Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 180kHz Signal integrieren


von energetic (Gast)


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Hi,

ich würde gerne ein 180kHz Signal über einen Zeitraum von 200µs analog 
integrieren. Das Signal bewegt sich zwischen ±3V.
Das Problem dabei ist, dass ich den Absolutwert integrieren muss. 
Anfangs dachte ich, dass man einfach einen Brückengleichrichter oder 
eine Absolute-Value-OpAmp-Schaltung vor den Integrierer schalten könnte. 
Aber während meinen bisherigen Recherchen und Spice-Simulationen habe 
ich nichts gefunden, was bei den Frequenzen noch verzerrungsfrei 
funktioniert.

Hat jemand eine Idee wie man das bewerkstelligen könnte bzw. ob das 
überhaupt möglich ist?

Liebe Grüße,
energetic

von Chlorophor (Gast)


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Und das Ganze soll ?

von Chlorophor (Gast)


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Es gibt sonst auch Leistungsmesser(Amplitudenmesser) mit hinreichend 
hohen Bandbreiten. Die haben auch einen Gleichrichter drin.

von energetic (Gast)


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Chlorophor schrieb:
> Und das Ganze soll ?

Wenn man eine Li-Ionen-Zelle auf einer Seite mit einem Ultraschallimpuls 
bestrahlt, kann einem das Echo auf der anderen Seite eine Auskunft über 
den State of Charge dieser Zelle geben.
Genauer gesagt, anhand des Integrals des Echos kann man eine Aussage 
treffen.

Chlorophor schrieb:
> Es gibt sonst auch Leistungsmesser(Amplitudenmesser) mit hinreichend
> hohen Bandbreiten. Die haben auch einen Gleichrichter drin.

Ok, ich schaue mal ob ich da was finde.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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"Das Problem dabei ist, dass ich den Absolutwert integrieren muss. "

Hallo,

also was möchtest Du genau machen? Du hast da ein Wechselspannungssignal 
vorliegen. Möchtest Du es gleichrichten und von dem oberen und von dem 
unteren Spitzenwert den Verlauf integrieren? Oder möchtest Du die Fläche 
unter dem gleichgerichteten Verlauf aufsummieren? Niemand weiß, ob das 
Signal symmetrisch ist.

MfG

von hinz (Gast)


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energetic schrieb:
> Wenn man eine Li-Ionen-Zelle auf einer Seite mit einem Ultraschallimpuls
> bestrahlt, kann einem das Echo auf der anderen Seite eine Auskunft über
> den State of Charge dieser Zelle geben.
> Genauer gesagt, anhand des Integrals des Echos kann man eine Aussage
> treffen.

Es ist doch gar nicht 1.4.

von Felix U. (ubfx)


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Wieso soll das Ganze analog sein? 180 kHz kannst du ganz bequem digital 
integrieren und der Fehler ist anschließend sicher geringer als wenn du 
dir was analoges zusammenbastelst.

von energetic (Gast)


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hinz schrieb:

> Es ist doch gar nicht 1.4.

Das ist kein auch kein Scherz von daher passt das ja ;)
Da wird aktuell dran geforscht. Wenn es dich interessiert kannst du hier 
(https://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/opus4-wuerzburg/frontdoor/deliver/index/docId/15332/file/bach_tobias_electromechanical.pdf) 
mal in Kapitel 6 schauen. Da wird es ein bisschen beschrieben.
Oder hier 
(http://www.eenewsautomotive.com/news/measuring-battery-status-ultrasound-cheaper-more-reliable-bms) 
auch ganz kurz.

Felix U. schrieb:
> Wieso soll das Ganze analog sein? 180 kHz kannst du ganz bequem digital
> integrieren und der Fehler ist anschließend sicher geringer als wenn du
> dir was analoges zusammenbastelst.

Genau so machen wir das zur Zeit auch. Wir hatten uns gerade von einer 
analogen Integration einen geringeren Fehler erhofft, als wenn wir ein 
abgetastetes Signal integrieren.

von energetic (Gast)


Angehängte Dateien:

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Christian S. schrieb:
> also was möchtest Du genau machen?

Ich habe ein Wechselspannungssignal vorliegen. Davon würde ich gerne den 
Betrag bilden und es anschließend integrieren. Also die Fläche unter dem 
Verlauf bestimmen.

Das Signal sieht so aus wie auf dem Bild.

von hinz (Gast)


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energetic schrieb:
> Da wird aktuell dran geforscht. Wenn es dich interessiert kannst du hier
> 
(https://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/opus4-wuerzburg/frontdoor/deliver/index/docId/15332/file/bach_tobias_electromechanical.pdf)
> mal in Kapitel 6 schauen. Da wird es ein bisschen beschrieben.

Faszinierend!

von MiWi (Gast)


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energetic schrieb:
> Christian S. schrieb:
>> also was möchtest Du genau machen?
>
> Ich habe ein Wechselspannungssignal vorliegen. Davon würde ich gerne den
> Betrag bilden und es anschließend integrieren. Also die Fläche unter dem
> Verlauf bestimmen.
>
> Das Signal sieht so aus wie auf dem Bild.

acf2101 von TI sollte da ein guter Startpunkt sein.

Ich hab mit dem vor vielen Jahren ein PAL-Signal aufsummiert, ging ganz 
gut...

Der spannendere Teil wird der Gleichrichter sein, denn 180kHz sauber 
gleichzurichten ist nicht ganz trivial.

MiWi

von Dieter (Gast)


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Das Problem ist, dass es digital zwar gut gehen würde, wenn mit 
ausreichender Abtastgeschwindigkeit gearbeitet werden würde, aber dann 
die Wandler teuer werden. Oder die Messung sehr häufig gemacht werden 
müßte mit niedrigerer Abtastrate, aber sich dann im 
MegaSamples/s-Bereich befinden würde.

Mit OPs für UHF und Dioden für UHF wäre ein Integrator realisierbar. Die 
Grundschaltungen wären eigentlich im Tietze Schenk 
Halbleiterschaltungstechnik zu finden. 7. Auflage S 787 ff Breitband 
Vollweggleichrichter. Geht bis 100Mhz bei guter Linearität. Hat vier 
Transistoren. Dahinter kommt dann der Integrierer.

VG
Dieter

von Chlorophor (Gast)


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Nun, die Frequenz interessiert ja nicht, denn die ist bekannt. Wenn nur 
die Leistung interessiert, wuerde ich zB einen LTC 5507 verwenden.

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Also das sieht mir doch aus, wie ein Beispiel aus einem Lehrbuch fuer 
Signalverarbeitung mit Band(pass)begrenzten Systemen.
Theoretisch kann man da mit einem deutlich langsameren ADC (als 2x die 
Ultraschallfrequenz) arbeiten; damit's praktisch funktioniert, wuerd' 
ich hergehen und den Ultraschalltraeger vom Sender hernehmen, um das 
empfangene Signal (von mir aus auch gerne komplex, d.h. als I und Q 
Komponente) mit einem (analogen) Mischer runterzumischen und dann 
(langsaaaam) AD wandeln und dann auf der digitalen Seite die ganze 
Rechnerei und Auswertung des Kurvenverlaufs machen.

Gruss
WK

von Wolfgang (Gast)


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energetic schrieb:
> Anfangs dachte ich, dass man einfach einen Brückengleichrichter oder
> eine Absolute-Value-OpAmp-Schaltung vor den Integrierer schalten könnte.
> Aber während meinen bisherigen Recherchen und Spice-Simulationen habe
> ich nichts gefunden, was bei den Frequenzen noch verzerrungsfrei
> funktioniert.

Ein Brückengleichrichter verzerrt dir wegen der Kennlinie der Diode das 
Signal und macht dir den Massebezug kaput. Du brauchst einen 
Messgleichrichter mit ausreichender Bandbreite (aka 
Präzisionsgleichrichter).

von Der Zahn der Zeit (Gast)


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Ich gehe davon aus, dass die Gleichrichtung nicht mit einem 
Präzisionsgleichrichter, der über 60 dB linear und schnell arbeitet, 
erfolgen muss. Viel mehr als "jetzt sind es ein paar % mehr oder 
weniger", das aber exakt reproduzierbar, wird vermutlich(!) nicht 
gebraucht.

Das macht den Gleichrichter einfach: Zwei Dioden (oder Transistoren) an 
zwei zueinander inversen Ausgängen. Die Diodenschwellspannung 
kann/sollte man mit einer weiteren Diode (oder einem Transistor) 
weitgehend oder praktisch vollständig kompensieren. Der Integrator 
dahinter kann mit einem recht einfachen Op-Amp + Analogschalter (der den 
Integrationskondensator entlädt) realisiert werden, weil offensichtlich 
nur in den Zeiten ohne Signal geschaltet wird.

Das wäre dann ziemlich triviale NF-Technik - vorausgesetzt, das meine 
Annahmen stimmen. Es genügt nicht der Genauigkeit eines mehrstelligen 
Digitalmultimeters, aber es reicht vollkommen aus, um zuverlässig und 
reproduzierbar einen Messwert in Abhängigkeit des Füllstandes zu 
bekommen.

Wolfgang schrieb:
> Präzisionsgleichrichter
Eben nicht.

von Chlorophor (Gast)


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Ein LTC5507 ist ein schneller gleichrichter, der eine Dynamik von 48dB 
oder so hat, was 8 bit Amplitudenaufloesung entspricht.

von Jacko (Gast)


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> Wenn man eine Li-Ionen-Zelle auf einer Seite mit einem Ultraschallimpuls
> bestrahlt, kann einem das Echo auf der anderen Seite eine Auskunft über
> den State of Charge dieser Zelle geben.

Da gibt es wohl einen Artikel vom Fraunhofer-Institut...

Wenn ich es halbwegs richtig falsch verstanden habe, müsste aber
schon der Verlauf der Hüllkurve ausreichend sein, was mit einem
passenden vorgeschaltetem Peak-Detector auch mit Standard-µC-
kompatibler Zeitauflösung gemessen werden kann.

Scheint mir aber keine Absolutmessung zu sein, wie bei einer
Zink-Kohle-Batterie zu sein: < 1,5 V = (so gut wie) hinüber!

Interessanter wäre für mich:

Wie wird das Signal kalibriert?
Das US-Resonanzverhalten beliebiger Li-Ion-Zelle, bzw. die
Dichte ihrer negativen Anode bei jeweiligem Lade- und Lebenszyklus-
Zustand müsste ja erstmal zum Vergleich bereitstehen...

von Mani W. (e-doc)


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energetic schrieb:
> Wenn man eine Li-Ionen-Zelle auf einer Seite mit einem Ultraschallimpuls
> bestrahlt, kann einem das Echo auf der anderen Seite eine Auskunft über
> den State of Charge dieser Zelle geben.
> Genauer gesagt, anhand des Integrals des Echos kann man eine Aussage
> treffen.

Gibts da auch einen Link zu nicht äsotherischen Seiten...

von hinz (Gast)


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Mani W. schrieb:
> energetic schrieb:
>> Wenn man eine Li-Ionen-Zelle auf einer Seite mit einem Ultraschallimpuls
>> bestrahlt, kann einem das Echo auf der anderen Seite eine Auskunft über
>> den State of Charge dieser Zelle geben.
>> Genauer gesagt, anhand des Integrals des Echos kann man eine Aussage
>> treffen.
>
> Gibts da auch einen Link zu nicht äsotherischen Seiten...

Hat er längst geposted.

von Alex G. (dragongamer)


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Nicht extrem überraschend.
Lithium Akkus speichern die Energie ja nicht wie ein Kondensator.
Da findet eine reale, elektro-chemische Reaktion statt. D.h. Materie 
verändert sich.

von Mani W. (e-doc)


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hinz schrieb:
>> Gibts da auch einen Link zu nicht äsotherischen Seiten...
>
> Hat er längst geposted.

Überzeugt mich nicht!

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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> Gibts da auch einen Link zu nicht äsotherischen Seiten...


Hauptsache gut geäst.

mfG

von Mani W. (e-doc)


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Christian S. schrieb:
> Hauptsache gut geäst.

Da ist schon etwas Wahres dran...


LG

von Mani W. (e-doc)


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Dissertation zur Erlangung des naturwissenschaftlichen
Doktorgrades der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Vorgelegt von
Tobias Bach
aus Stuttgart

Na, das reißt mich jetzt vom Hocker...

von Alex G. (dragongamer)


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Du würdest nur dem MIT glauben, oder was?

von Mani W. (e-doc)


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Alex G. schrieb:
> Du würdest nur dem MIT glauben, oder was?

Definiere "MIT"...


Gockel sagt

http://www.mit.edu/


Prinzipiell glaube ich gar nichts...

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Am besten einen Amplitudenlauscher bauen, den gab es schon 1987
bei LTB Walt Disney von Daniel Düsentrieb auf Seite 215, die
Nummer der Ausgabe ist leider nicht mehr ersichtbar...

von hinz (Gast)


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Mani W. schrieb:
> Dissertation zur Erlangung des naturwissenschaftlichen
> Doktorgrades der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
> Vorgelegt von
> Tobias Bach
> aus Stuttgart
>
> Na, das reißt mich jetzt vom Hocker...

Bei deinem IQ kein Wunder.

von Mani W. (e-doc)


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hinz schrieb:
> Bei deinem IQ kein Wunder.

Der wäre?

von Bernd K. (prof7bit)


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energetic schrieb:
> Wenn man eine Li-Ionen-Zelle auf einer Seite mit einem Ultraschallimpuls
> bestrahlt, kann einem das Echo auf der anderen Seite eine Auskunft über
> den State of Charge dieser Zelle geben.

Aber warum? Den SOC einer Li-Ion-Zelle kann man doch ganz bequem über 
die Messung der Leerlaufspannung ermitteln!

von Bernd K. (prof7bit)


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Dieter schrieb:
> Das Problem ist, dass es digital zwar gut gehen würde, wenn mit
> ausreichender Abtastgeschwindigkeit gearbeitet werden würde, aber dann
> die Wandler teuer werden.

Er muß nur bei jedem Scheitelwert einmal abtasten, kommt also mit 360kHz 
Abtastrate hin, immerhin erzeugt er das Signal selbst also kennt er 
genau den optimalen Zeitpunkt des Abtastens. >360kHz ADC ist in jedem 
billigen µC eingebaut.

: Bearbeitet durch User
von Achim S. (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> immerhin erzeugt er das Signal selbst also kennt er
> genau den optimalen Zeitpunkt des Abtastens.

Er erzeugt zwar den Ultraschall-Sendepuls. Aber er müsste im 
Scheitelwert des Ultraschllechos abtasten. D.h. er müsste die Laufzeit 
von Puls und Echo auf deutlich besser als 1µs vorhersagen (die ganze 
Periode ist nur 2,7µs lang).

Wahrscheinlich variieren die Schalllaufzeiten in der Zelle schon bei 
kleinen Temperaturänderungen so stark, dass die Vorhersage des 
Zeitpunkts des Echo-Scheitelwerts mit dieser Genauigkeit nicht möglich 
ist.

von Dr. Sommer (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Aber warum? Den SOC einer Li-Ion-Zelle kann man doch ganz bequem über
> die Messung der Leerlaufspannung ermitteln!

Ach, sag das mal den Herstellern von Akku-Packs für Elektroautos oder 
auch Mobiltelefonen - die schaffen es immer noch nicht, den SoC korrekt 
zu ermitteln. Unter anderem, weil man die Last nicht immer abschalten 
kann ("Fahren Sie bitte mal rechts ran und warten sie 30min bis die 
Relaxation-Effekte im Akku nachgelassen haben, damit wir die echte™ 
Leerlaufspannung messen und die Reichweite angeben können").

von Bernd K. (prof7bit)


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Dr. Sommer schrieb:
> Ach, sag das mal den Herstellern von Akku-Packs für Elektroautos oder
> auch Mobiltelefonen - die schaffen es immer noch nicht, den SoC korrekt
> zu ermitteln.

Alternativ kann man die Ladungsmenge ermitteln (den Strom über die Zeit 
integrieren). Das ist in heutigen Elektrofahrzeugen Usus und 
funktioniert extrem genau, mein chinesischer(!) Roller zum Beispiel 
zeigt mir auf den Kilometer genau an ob ich noch nach Hause komme oder 
nicht und hat mich noch kein einziges Mal unerwartet schieben lassen.

von Dr. Sommer (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Das ist in heutigen Elektrofahrzeugen Usus und
> funktioniert extrem genau,

Wie wird hier einberechnet, dass die Kapazität schwankt in Abhängigkeit 
von Temperatur, (Ent)ladeströmen, Alter? Wieso werden da ganze 
Doktorarbeiten und Forschungsabteilungen mit beschäftigt, wenn es so 
einfach ist?

von Der Andere (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> mein chinesischer(!) Roller zum Beispiel
> zeigt mir auf den Kilometer genau an ob ich noch nach Hause komme oder
> nicht und hat mich noch kein einziges Mal unerwartet schieben lassen.

Wie oft ist denn das "kein einziges Mal"? Sprich wie alt ist der Roller?
Interessant wirds doch erst wenn das Teil mal 2 Jahre auf dem Buckel hat 
und nicht mehr taufrisch ist.

von Dieter (Gast)


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Bei LiFeXx ist die Kennlinie zu flach.

Es soll der Effekt, der bei dem Akku schwaecher ist per Ultraschall 
gemessen werden:

http://www.elektronik-labor.de/Labortagebuch/Tagebuch0515.html#bat

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