Ich würde es mal so sagen. Dadurch dass ich festgestellt habe dass ich als Leiharbeiter meinen Kindern kein Vater sein kann nützt mir das Geld auch nichts. Bei der Entscheidung : Familie kaputt und Geld, oder Harz 4 und Familie, hab ich mich für Familie entschieden.
Tobias N. schrieb: > Es braucht niemand einen IT-Mann, der Kant kennt oder zitieren kann. Doch, die braucht es. Gerade im Bereich Künstliche Intelligenz und Robotik spielt Ethik eine große Rolle, in Zukunft immer mehr.
Tunfisch schrieb: > Familie kaputt und Geld, oder Harz 4 und Familie, hab ich mich für > Familie entschieden. Durch sehr wenig Geld kann eine Familie allerdings auch kaputt gehen, da dies unterschwellig ein ständiges Streitthema sein kann. Aber natürlich hast du recht, dass man auch mit wenig Geld glücklich sein kann im Leben. Genauso wie es auch viele sehr unglückliche reiche Menschen gibt.
> Ich würde es mal so sagen. Dadurch dass ich festgestellt habe dass ich > als Leiharbeiter meinen Kindern kein Vater sein kann nützt mir das Geld > auch nichts. Bei der Entscheidung : Familie kaputt und Geld, oder Harz 4 > und Familie, hab ich mich für Familie entschieden. mit Familie im Hintergrund lassen Sie Dich in Ruhe, ansonsten würde Dein H4 Konzept nicht aufgehen und Du müßtest irgendeine Arbeit annehmen. Ätzend solche Leute, die partout nicht arbeiten wollen und trotzdem Stütze kassieren; und der Staat läßt sie gewähren.
> Aber natürlich hast du recht, dass man auch mit wenig Geld glücklich > sein kann im Leben. nein, hat er nicht, weil er ja auf Kosten der Allgemeinheit lebt - würde er sich selbst finanzieren, dann wäre es was anderes .... aber das macht er ja nicht!
Qwertz schrieb: > Tobias N. schrieb: >> Es braucht niemand einen IT-Mann, der Kant kennt oder zitieren kann. > > Doch, die braucht es. Gerade im Bereich Künstliche Intelligenz und > Robotik spielt Ethik eine große Rolle, in Zukunft immer mehr. Quark, in den letzten 5 Jahrzehnten hattes keine einzige Stellenausschreibung im Bereich Robotik oder Künstliche neuronale Netze gegeben die eine Philosophieausbildung unter Vorraussetzungen zählt. Im Kommunismus unter Honecker mag das anders gewesen sein, aber diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei
> Quark, in den letzten 5 Jahrzehnten hattes keine einzige > Stellenausschreibung im Bereich Robotik oder Künstliche neuronale Netze > gegeben die eine Philosophieausbildung unter Vorraussetzungen zählt. Du glaubst auch 1.) in der Stellenausschreibung muß immer die Wahrheit stehen 2.) für alles und nichts muß unbedingt eine Ausbildung fällig sein.
ohne Account schrieb: >> Quark, in den letzten 5 Jahrzehnten hattes keine einzige >> Stellenausschreibung im Bereich Robotik oder Künstliche neuronale Netze >> gegeben die eine Philosophieausbildung unter Vorraussetzungen zählt. > Du glaubst auch > 1.) in der Stellenausschreibung muß immer die Wahrheit stehen > 2.) für alles und nichts muß unbedingt eine Ausbildung fällig sein. Nein, ich glaube lediglich stümperhaftes rumphilosphieren und Kant-Zitate rausballern eher jemanden für den Ing-bereich disqualifizieren.
> Nein, ich glaube lediglich stümperhaftes rumphilosphieren und > Kant-Zitate rausballern eher jemanden für den Ing-bereich > disqualifizieren. eine verheerende Einstellung - hatte ich aber auch nicht anders erwartet.
ohne Account schrieb: > Nein, ich glaube lediglich stümperhaftes rumphilosphieren und >> Kant-Zitate rausballern eher jemanden für den Ing-bereich >> disqualifizieren. > eine verheerende Einstellung - hatte ich aber auch nicht anders > erwartet. Wenn kümmert deine Erwartung ... höchtens den Weihnachtsmann und den gibt es nicht.
> Wenn kümmert deine Erwartung ... höchtens den Weihnachtsmann und den > gibt es nicht. das sieht man ja auch an anderen Dingen .... die Primitiven kommen ganz nach oben :-> Ganz in Deinem Sinne?
ohne Account schrieb: >> Wenn kümmert deine Erwartung ... höchtens den Weihnachtsmann und den >> gibt es nicht. > das sieht man ja auch an anderen Dingen .... die Primitiven kommen ganz > nach oben :-> Primitiv ist eher die Ansicht man könne mangelnde IT-Sachkenntniss dürch Blubbern von Kant-Zitaten kompensieren. Das hat vielleicht mal in der DDR funktioniert, Karriere durch Schwenken der Rote Fahne und so. Oder Mutti ist Schuld, hat die schlechten Noten vom Bub dait verteidigt , das schlechte Noten nicht schlimm sind, solange man die rechte Gesinnung zeigt und Oma immer schön die Hand gibt.
Berufsrevolutionär schrieb: > Nein, ich glaube lediglich stümperhaftes rumphilosphieren und > Kant-Zitate rausballern eher jemanden für den Ing-bereich > disqualifizieren. Du solltest mal deinen Blick auf das große Ganze weiten, über deinen Tellerrand sehen. IngenieurWissenschaft und Philosophie sind nicht so weit entfernt voneinander wie du denkst, und beides ist wichtig für unsere Gesellschaft. Fachidioten werden dagegen kaum benötigt.
Mein Leben als Headhunter Praktisch nicht vermittelbar sind leider auch Menschengruppen, die selbst wenig dafür können: Mütter und Leute über fünfzig finden kaum einen Job. http://www.spiegel.de/karriere/headhunter-ueber-ihren-job-viele-sind-schwer-vermittelbar-a-1234754.html
Ja, da ist es doch über die Maßen erstaunlich, dass ich mich kürzlich noch mit deutlich Ü55 in das IGM Disneyland vermitteln konnte. Mehr Geld als vorher gab's auch, und die Abfindung habe ich natürlich auch gerne mitgenommen, auch wenn mir der Staat gleich die Hälfte wieder weggenommen hat.
F. B. schrieb: > Praktisch nicht vermittelbar sind leider auch Menschengruppen, die > selbst wenig dafür können: Mütter und Leute über fünfzig finden kaum > einen Job. > > http://www.spiegel.de/karriere/headhunter-ueber-ihren-job-viele-sind-schwer-vermittelbar-a-1234754.html Steht da nicht, da steht: "Menschen über 50 haben es auf dem Arbeitsmarkt noch schwerer. Unternehmen würden sie zwar einstellen - dafür, dass sie sich gut in ein neues Team einfinden, wollen sie aber nicht zahlen" Als 50+ wird man schon eingestellt, kriegt aber keinen Bonus für den Generationskonflikt. Bezüglich Mütter steht auch nur das übliche Luxus-Gejammer: "Wie soll eine Frau denn von neun bis 18 Uhr im Büro sein, wenn ihr Kind schon um 14 Uhr aus der Schule kommt? Richtig, das geht nicht." Doch das geht, Schulkinder können sehr wohl sich selbstständig die Wohnungstür aufschliessen und die Zeit bis die Eltern kommen sinnvoll überbrücken. Und nicht selten hats noch Oma's und Opa's.
F. B. schrieb: > Praktisch nicht vermittelbar sind leider auch Menschengruppen, die > selbst wenig dafür können: Mütter und Leute über fünfzig finden kaum > einen Job. In den Bereichen mit echtem Fachkräftemangel dürfte das schon gehen: "Boomender Online-Handel fegt Arbeitsmarkt leer" https://heise.de/-4246112 Bei Zeitungsausträgern sind sie auch nicht so pingelig. Da nehmen sie jeden der noch laufen kann, notfalls mit Rollator, kriegen aber in manchen Gegenden kaum jemanden.
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> Als 50+ wird man schon eingestellt, kriegt aber keinen Bonus für den > Generationskonflikt. wer's glaubt > Doch das geht, Schulkinder können sehr wohl sich selbstständig die > Wohnungstür aufschliessen und die Zeit bis die Eltern kommen sinnvoll > überbrücken. Und nicht selten hats noch Oma's und Opa's. am besten Babyklappe, Fulltime-Gratis-Kita, etc. Geht Dir Dein Dienstleister Geblubber nicht selbst auf die Nerven? Soviel Jobs gibt's doch gar nicht, deswegen auch der Mangel :->
> Bei Zeitungsausträgern sind sie auch nicht so pingelig. Da nehmen sie > jeden der noch laufen kann, notfalls mit Rollator, kriegen aber in > manchen Gegenden kaum jemanden. Märchenstunde, die 2. Ihr könnt Euch echt die Hand reichen.
Stellt sich nur die Frage warum die Deutschlandhasser von den Grünen und deren transatlantischen Freunde aus fadenscheinigen Gründen den Diesel kaputt machen wollen und DE mit IQ-70 "Flüchtlingen" überfluten. Ach ja: So kann man dann ganz Europa mit in den Abgrund ziehen und die USA haben einen lästigen Konkurrenten weniger. Und Dummdeutschland klatsch dazu noch kräftig Beifall!
Fachkraft schrieb: > Ja, da ist es doch über die Maßen erstaunlich, dass ich mich kürzlich > noch mit deutlich Ü55 in das IGM Disneyland vermitteln konnte. Mehr Geld > als vorher gab's auch, und die Abfindung habe ich natürlich auch gerne > mitgenommen, auch wenn mir der Staat gleich die Hälfte wieder > weggenommen hat. Jessas, Maria Und Josef! Da soll doch nochmal einer sagen, dass es keine Märchen mehr gibt!
> Und Dummdeutschland klatsch dazu noch kräftig Beifall!
Du mußt eben Vorsorge treffen, dann betrifft Dich das weniger und Du
kannst mitklatschen - der Vorschlag von FM war gut; aber nein, da kam
sofort die volle Breitseite der Medien.
Genauso ist das mit dem IT-Mangel .... tja, laß sie mal suchen.
Henry G. schrieb: > stellt sich nur die Frage warum die Deutschlandhasser von den Grünen Nein, Nicht-Grüne, die Deutschlandhasser sind bei der Linkspartei untergekrochen, nachdem sie die Piratenpartei auf Grund gesetzt haben: https://www.berliner-zeitung.de/piratenpartei-streitet-ueber-anne-helm-bomber-harris-aktion-wuehlt-piraten-auf-772624
Henry G. schrieb: > . Ach ja: > So kann man dann ganz Europa mit in den Abgrund ziehen und die USA haben > einen lästigen Konkurrenten weniger. Und Dummdeutschland klatsch dazu > noch kräftig Beifall! Ich habe mir schon Sorgen gemacht, aber unser Verschwörungs-Henrylein ist ja endlich wieder da. Henry G. schrieb: > nd > deren transatlantischen Freunde aus fadenscheinigen Gründen den Diesel > kaputt machen wollen Wenn ich mich richtig erinnere waren die Grünen mit Schröder doch gegen den Irak-Krieg der Amerikaner und mußten sich von denen ziemlich übel beschimpfen lassen. War das alles nur Tarnung des CIA bzw. der NSA? Und du hast das jetzt erkannt!? Gehört Winterkorn und die übrige VW-Führung eigentlich auch zur Diesel-Flüchtlingsverschwörung? Henry G. schrieb: > und DE mit IQ-70 "Flüchtlingen" überfluten Eigentlich ist das doch ein ziemlich intelligentes Verhalten der Flüchtlinge nach DE einzuströmen. Wie viele Generationen dauert eigentlich so eine Umvolkung? Letzte Frage: Wie hoch schätzt du eigentlich deinen eigenen IQ ein? Stop, ich ziehe die Frage zurück, wer die Welt so wie du durchschaut, der muß einen Hyper-IQ haben.
Berufsrevolutionär schrieb: > Henry G. schrieb: >> stellt sich nur die Frage warum die Deutschlandhasser von den Grünen > > Nein, Nicht-Grüne, die Deutschlandhasser sind bei der Linkspartei > untergekrochen, nachdem sie die Piratenpartei auf Grund gesetzt haben: > > https://www.berliner-zeitung.de/piratenpartei-streitet-ueber-anne-helm-bomber-harris-aktion-wuehlt-piraten-auf-772624 Bei den Linken natürlich auch, das stimmt.
Henry G. schrieb: > Ach Gott, wie süß. Du enttäuscht mich, so schlau und doch so gar keine Sach-Argumente. Fangen wir doch mit der Umvolkung an: Wie viele Generationen sind da anzusetzen?
ohne Account schrieb: > Und Dummdeutschland klatsch dazu noch kräftig Beifall! > > Du mußt eben Vorsorge treffen, dann betrifft Dich das weniger und Du > kannst mitklatschen Mitklatschen kannst du nur, wenn du hier ausgewandert ist. Wenn hier die Shit den Fan trifft, gibts in der BRD keinen lebenwerten Ort mehr. Dann bist du entweder ne gesuchte Fachkraft und wanderst aus oder du kannst nur um Asyl irgendwo betteln. Die Deutschen werden als das dümmste Narrenvolk in die/der Geschichte eingehen.
Tümmelland schrieb: > Die Deutschen werden als das > dümmste Narrenvolk in die/der Geschichte eingehen. Angesichts des bisherigen Superlativs wär das echt eine Verbesserung.
Flüchtlinge aufnehmen ist wie Ibuprofen bei Tuberkulose. Fühlt sich gut an, hilft aber nicht aus Mitbürger Sicht. Aus Sicht der Reichen ist es sicher nützlich zum Machterhalt und Lohndumping, führt aber zum Stillstand des Fortschritts. Das Flüchtlingsproblen kann nachhaltig lediglich im Flüchtlingsland selbst gelöst werden. Es wird kein weiteres Produkt für die Welt entstehen wenn ein Inder in Deutschland Autos baut. Bauen die Inder in Indien aber Sateliten oder einen autonomen Roboter dann können wir unsere Autos gegen selbige eintauschen und jeder hat was davon. Also im positiven Sinne als Mehrwert für die Menschheit. Wenn man sich anschaut wie überflutet die Welt mit Autos ist, dann ist lohndumping der Ingenieure durch Öffnung der Grenzen ziemlich schwachsinnig und wird das Oroblem langfristig verschlimmern.
Deswegen bin ich der Ansicht dass die einzige Intension der Flüchtlingspolitik die niedere Gier nach mehr Geld auf kosten der Ingenieursgehälter und damit auch auf Kosten derer Familien ist. Was ist wenn das Wirtschaftswunder nach dem Krieg nicht darauf zurückzuführen war dass man alles wieder aufbauen musste, sondern darauf dass die Leute verinnerlicht hatten dass es wesentlich schöner ist andere Leute glücklich und erfolgreich sein zu lassen als sie gegenseitig umzubringen. Ich finde das passt auch zum 2. Advent .
Kasper schrieb: > Aus Sicht der Reichen > ist es sicher nützlich zum Machterhalt und Lohndumping, führt aber zum > Stillstand des Fortschritts. So naiv können vor allem unsere Politiker nicht sein, denn die finanziellen Aufwendungen und Lähmungen des Landes werden viel größer sein als der Nutzen für die Politiker und Reichen durch Ausbeutung bei Gehältern und Wohnkosten. Es sei denn, man plant, Deutschland innerhalb eines mittelbaren Zeitraumes über die Klippe gehen zu lassen und vorher noch alles abzuzocken. Alternative wäre, USA oder China wollen den Nahrungskonkurrenten ausschalten. Man darf auch nicht vergessen, Fluchtursachen sind nicht hauptsächlich der böse weiße Mann, sondern Überbevölkerung und rückständige Bildung. Helfen würde nur Sterilisationen in Afrika und nahem Osten vorzunehmen, anders bekommen die dort kein nachhaltiges Vermehrungsprogramm hin. Momentan kippen die ihren youth bulge in Europa ab und daheim wachsen in der Zeit mehr neue nach, als Europa aufgenommen hat. Es wird damit eskalieren. So wie es bis jetzt aussieht, dann auch mitten in Europa und der Deutsche spielt wieder mal die Schlüsselfigur in der Geschichte.
Berufsrevolutionär schrieb: > ohne Account schrieb: > Quark, in den letzten 5 Jahrzehnten hattes keine einzige > Stellenausschreibung im Bereich Robotik oder Künstliche neuronale Netze > gegeben die eine Philosophieausbildung unter Vorraussetzungen zählt. > > Du glaubst auch > 1.) in der Stellenausschreibung muß immer die Wahrheit stehen > 2.) für alles und nichts muß unbedingt eine Ausbildung fällig sein. > > Nein, ich glaube lediglich stümperhaftes rumphilosphieren und > Kant-Zitate rausballern eher jemanden für den Ing-bereich > disqualifizieren. Du glaubst auch an den Weihnachtsmann und die Zahnfee. Du willst damit sagen dass du negatives Wissen aufbauen würdest wenn du dich jetzt mit Philosopie auseinander setztest ? Interessantes Konzept :) Wer sein Leben lang kein Buch in die Hand genommen hat ist also der kompetenteste für die Wirtschaft, wer sich weiterbildet disqualifiziert sich. Du würdest Dich als Rationalisierer in der Bildungspolitik gut machen. Effizienz kann man dir sicher nicht streitig machen. Wenn Du Dich für reine Mathematik interessiert hättest könntest du Regelungstechnik. Kants Kritik der reinen Vernunft verteidigt sich mit der Selben „reinheits“ Ideologie.
Tümmelland schrieb: > Kasper schrieb: > Aus Sicht der Reichen ist es sicher nützlich zum Machterhalt und > Lohndumping, führt aber zum Stillstand des Fortschritts. > > So naiv können vor allem unsere Politiker nicht sein, denn die > finanziellen Aufwendungen und Lähmungen des Landes werden viel größer > sein als der Nutzen für die Politiker und Reichen durch Ausbeutung bei > Gehältern und Wohnkosten. Es sei denn, man plant, Deutschland innerhalb > eines mittelbaren Zeitraumes über die Klippe gehen zu lassen und vorher > noch alles abzuzocken. Alternative wäre, USA oder China wollen den > Nahrungskonkurrenten ausschalten. > Man darf auch nicht vergessen, Fluchtursachen sind nicht hauptsächlich > der böse weiße Mann, sondern Überbevölkerung und rückständige Bildung. > Helfen würde nur Sterilisationen in Afrika und nahem Osten vorzunehmen, > anders bekommen die dort kein nachhaltiges Vermehrungsprogramm hin. > Momentan kippen die ihren youth bulge in Europa ab und daheim wachsen in > der Zeit mehr neue nach, als Europa aufgenommen hat. Es wird damit > eskalieren. So wie es bis jetzt aussieht, dann auch mitten in Europa und > der Deutsche spielt wieder mal die Schlüsselfigur in der Geschichte. Das sind harte töne. Aus meiner Sicht sollte man die Entwicklungsländer vor Ort entwickeln und eine kapitalistische Industrie aufbauen sowie ein Bildungssystem einrichten. Und nicht die hellsten Köpfe aus den Entwicklungsländern abziehen. Die haben selbige nämlich viel nötiger als wir. Im Kern nehmen wir den Entwicklungsländer ihr entwicklungspotential in dem wir Ihre Fachkräfte abziehen aus Habgier und Geiz.
Tümmelland schrieb: > So naiv können vor allem unsere Politiker nicht sein, denn die > finanziellen Aufwendungen und Lähmungen des Landes werden viel größer > sein als der Nutzen für die Politiker und Reichen durch Ausbeutung bei > Gehältern und Wohnkosten. Naiv? Was glaubst du was so ein Funktionär einer politischen Partei für Ziele hat? Nein, nicht das Wohl seiner Wählerschaft. Den Funktionär geht`s immer nur um sich selbst! Alles was er unternimmt und jede Wohltat die seine Unterstützer erhalten ist immer Ausfluss des Optimierungd-Kalküls bzgl. des eigenen Nutzen.
Kasper schrieb: > Die haben selbige nämlich viel nötiger als wir. Im Kern nehmen > wir den Entwicklungsländer ihr entwicklungspotential in dem wir Ihre > Fachkräfte abziehen aus Habgier und Geiz. Echt?
Kasper schrieb: > Das sind harte töne. Aus meiner Sicht sollte man die Entwicklungsländer > vor Ort entwickeln und eine kapitalistische Industrie aufbauen sowie ein > Bildungssystem einrichten. Und nicht die hellsten Köpfe aus den > Entwicklungsländern abziehen. Die haben selbige nämlich viel nötiger als > wir. Im Kern nehmen wir den Entwicklungsländer ihr entwicklungspotential > in dem wir Ihre Fachkräfte abziehen aus Habgier und Geiz. Hart ja, aber glaubst du, wie hart es wird, wenn die "Natur" und Evolution anfangen, dieses Ungleichgewicht zu korrigieren? Und die hellsten Köpfe kommen nicht zu uns, sondern die stärksten, gesündesten mit ner bespielslosen hands on Mentalität.
Nachdem dem Honeypot des ZPS letzthin frage ich mich ja, ob so mancher Thread hier eine ähnliche Rolle hat.
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Tümmelland schrieb: > Kasper schrieb: >> Das sind harte töne. Aus meiner Sicht sollte man die Entwicklungsländer >> vor Ort entwickeln und eine kapitalistische Industrie aufbauen sowie ein >> Bildungssystem einrichten. Und nicht die hellsten Köpfe aus den >> Entwicklungsländern abziehen. Die haben selbige nämlich viel nötiger als >> wir. Im Kern nehmen wir den Entwicklungsländer ihr entwicklungspotential >> in dem wir Ihre Fachkräfte abziehen aus Habgier und Geiz. > > Hart ja, aber glaubst du, wie hart es wird, wenn die "Natur" und > Evolution anfangen, dieses Ungleichgewicht zu korrigieren? > Und die hellsten Köpfe kommen nicht zu uns, sondern die stärksten, > gesündesten mit ner bespielslosen hands on Mentalität. Um ehrlich zu sein glaube ich schon dass es so wie es läuft funktionieren wird. Außer Russland verfügt kaum ein Land über die militärische Stärke um sich spürbar für den Abzug der Arbeiter revanchieren zu können. Davon abgesehen würde ich das auch nicht anstreben, man kann nicht ein Unrecht durch ein weiteres wieder gut machen. Relevant finde ich lediglich dass ich es für moralischer halte Fachkräfte nicht aus Entwicklungsländern abzuziehen, nach dem Motto: "Diesen schönen Geist retten wir aus dem Drecksland indem wir ihn hier aufnehmen". Allein die Einstellung ist schon falsch. Aus meiner Sicht hat die Einstellung circa die moralische Qualität: "Wir klauen dem armen Bauer die schönsten Kartoffeln, weil wir sie noch teurer verkaufen können als der arme Bauer" Damit Ruiniert man den armen Bauern um selbst reicher zu werden. Zusätzlich glaube ich dass die Vorstellung die Kartoffeln noch "teurer" verkaufen zu können nicht stimmt. Was die "Hands On" Mentalität betrifft... Viel mehr als große Klappe war bisher nicht dahinter... Anpacken würde ich das jetzt nicht so direkt nennen. Wobei es als außenstehender tatsächlich so wirken mag. Ich vermute mal in unseren Schulen herrscht wesentlich mehr Zurückhaltung, was sich dann auch im Verhalten in der Industrie widerspiegelt. Diese Mentalität ist auch nicht so schlecht wie man denken mag. Wenn man halbfertige und zum Großteil unüberlegte Dinge sofort rausposaunt, die Kollegen dann darauf aufbauen dann muss man am Ende noch viel Mehr abreißen als nur den eigenen Stuss. Etwas Selbstreflektion vor der Publizierung sollte man einem Ingenieur schon zugestehen. Wie mit allem kann man es damit sowohl über, als auch untertreiben...
Die Franzosen haben die deutschen Steuerzahler jetzt ganz schön in den Sack gesteckt. Keine Steuern & Sozialabgaben mehr auf Überstunden. Schade dass die Leute in Deutschland nicht auf die Straße gehen, zahlt brav weiter GEZ und beweihräuchert euch mit der Aussage "die muss jeder zahlen". Was kommt als nächstes? Steuern auf Furze? Steuern auf Ausatmen? Der Michl zahlt's ja ohne wenn und aber. So macht das zusammenleben richtig Spass, und das zieht auch Fachkräfte an wie man sieht :-) Bin ich froh nicht mehr unter Regeln eines solchen Idiotenstaates wie dem deutschen Staat leben zu müssen. Bei uns gehen die Leute auch auf die Straße und besetzen Regierungsgebäude wenn etwas nicht passt - und danach ändern Politiker ihre Stimmen (aber sicher nicht durch "friedliche" Demonstrationen die man morgen gleich wieder vergisst, das funktioniert einfach nicht).
robocash schrieb: > Der deutsche Staat schickt ihnen ein Grundeinkommen hinterher, das in > billigen Gegenden kleiner ausfällt als im Inland. Hier wären wir nur ein > schlechtes Aushängeschild als Leute die sich wenig leisten können. > Minister Scholz erzählt von einem EU-Arbeitslosengeld: > > https://www.handelsblatt.com/politik/international/vertrauliches-papier-das-sind-die-details-zu-scholz-plaenen-fuer-eine-europaeische-arbeitslosenversicherung/23192280.html?ticket=ST-6405128-gPakNdpJ4nMtIJcCuLt1-ap5 > > So wird das Heiz-Hartz gespart. Hmm, von Auswanderung und hinterherschicken von Geldern konnte ich in dem Artikel nichts finden. Hast Du denn alles gelesen, oder nach der Überschrift deine Gedankensuppe hier niedergeschrieben, ohne die Fakten zu checken? Lese bitte nochmal den kompletten Artikel. Und dann bitte auf Fakten berufen! Danke, der Antibot
A. K. schrieb: > Nachdem dem Honeypot des ZPS letzthin frage ich mich ja, ob so mancher > Thread hier eine ähnliche Rolle hat. Lach! Ich stimm Dir zu!
Dreamer schrieb: > Was kommt als nächstes? Steuern auf Furze? Steuern auf Ausatmen? Der > Michl zahlt's ja ohne wenn und aber. So macht das zusammenleben richtig > Spass, und das zieht auch Fachkräfte an wie man sieht :-) Der Michel lebt seine rebellische Ader auf seine Weise aus: Er wird erst laut posaunen neulich mehrfach kräftig gefurzt zu haben, das aber bei der Steuererklärung nicht anzugeben. Wenn das Finanzministerium vom roten Kreuz dann die Altkleidersammlung ankauft um die Wäsche nach und nach auf Furzspuren zu untersuchen wird er sich heimlich selbst anzeigen. Wir sind definitiv ein bemitleidenswertes Völklein.
antibot schrieb: > A. K. schrieb: > Nachdem dem Honeypot des ZPS letzthin frage ich mich ja, ob so mancher > Thread hier eine ähnliche Rolle hat. > > Lach! Ich stimm Dir zu! Ich bin zwar nicht rechts, finde aber die Verfolgung oder Stigmatisierung von Menschen auf Grund einer politischen Gesinnung generell falsch. Typischer Weise müssen Nazis von der Polizei eher beschützt werden was nicht zuletzt an der Popaganda der aktuellen Presse liegt. Die Gedanken sollten tatsächlich frei bleiben dürfen. Wenn wir Menschen auf Grund ihrer politischen Gesinnung einsperren müssen wir uns fragen ob wir nicht wieder zu einem totalitären Staat geworden sind. ob man jetzt Juden oder Nazis abschlachtet macht für mich keinen Unterschied. Beides ist die Ermordung eines Menschen und ist so nicht tragbar. Gehen wir davon aus wir könnten bei Neugeborenen auf Grund einer Genanalyse beweisen, dass dieser Mensch als Erwachsener ein Nazi werden oder sich anderweitig radikalisieren würde. Dann wären wir nachweislich Rassisten. Ist der Mensch aber auf Grund seiner Erfahrungen welche er im Leben gemacht hat radikal geworden, dann möchte ich meinen hätte es jedem von uns passieren können und er ist eigentlich nur Opfer seiner Erfahrungen....
Brausebär schrieb: > Ich bin zwar nicht rechts, finde aber die Verfolgung oder > Stigmatisierung von Menschen auf Grund einer politischen Gesinnung > generell falsch. Wenn man Methoden einsetzt, von denen man nur sehr ungern sieht, dass die andere Seite sie ebenfalls einsetzt, sollte man nochmal drüber nachdenken. Die ZPS Aktion geht in diese Richtung. > Die Gedanken sollten tatsächlich frei bleiben dürfen. Die Gedanken, oder die Äusserungen der Gedanken? Lässt man jede Äusserung zu, wirds recht bald unangenehm für alle. Weshalb das auch nirgends so ist. Nicht in D und nirgends sonst. Es gibt immer Grenzen, wenngleich nicht überall gleiche.
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A. K. schrieb: > Brausebär schrieb: > Ich bin zwar nicht rechts, finde aber die Verfolgung oder > Stigmatisierung von Menschen auf Grund einer politischen Gesinnung > generell falsch. > > Wenn man Methoden einsetzt, von denen man nur sehr ungern sieht, dass > die andere Seite sie ebenfalls einsetzt, sollte man nochmal drüber > nachdenken. Die ZPS Aktion geht in diese Richtung. > > Die Gedanken sollten tatsächlich frei bleiben dürfen. > > Die Gedanken, oder die Äusserungen der Gedanken? Lässt man jede > Äusserung zu, wirds recht bald unangenehm für alle. Weshalb das auch > nirgends so ist. Nicht in D und nirgends sonst. Es gibt immer Grenzen, > wenngleich nicht überall gleiche. Grenzenlose Freiheit wäre mit Sicherheit unerträglich. Es ist sich extrem schwer zu entscheiden ab wann man wie stark regulierend eingreifen soll. Allgemein würde ich aber von Freiheit ausgehen, und nur an den Extremstellen regulierend eingreifen. Nicht generell regulieren und in Extremfällen in die Freiheit entlassen. Wie Trump zum Beispiel gerade durch die Presse gejagt wird ist ein Grund für mich zum fremdschämen. Ich bin zwar kein Trump Fan, aber was da passiert ist Mobbing und entbehrt jedem zivilisierten Verhalten...
ZPS Online nazi Pranger ... ?? Alte Folter, neue Metode , wie wir uns seit dem Mittelalter weiter entwickelt haben. ( hab’s gerade erst gelesen)
Mein Kampf <=> Hexenhammer Online Pranger <=> Holz Pranger Jetzt <=> Mittelalter
Blaubeerkuchen schrieb: > Wie Trump zum Beispiel gerade durch die Presse gejagt wird ist ein Grund > für mich zum fremdschämen. Ich bin zwar kein Trump Fan, aber was da > passiert ist Mobbing und entbehrt jedem zivilisierten Verhalten... Du betrachtest amerikanische Verhältnisse mit deutschem Auge. In den USA ist die Meinungsfreiheit viel weiter gefasst als in D. Besonders Personen der Öffentlichkeit müssen einiges aushalten können. Privatpersonen sind besser geschützt. Ohnehin beruht das völlig auf Gegenseitigkeit. Trump war von Anfang an kein Kind von Traurigkeit, er kriegt letztlich nur ab, was er selber austeilt (lock her up). Ob die Spaltung, der Hass beider Seiten aufeinander, für die Gesellschaft gesund ist, möchte ich bezweifeln. Aber das zieht sich schon seit den 90ern, als die Republikaner einen ausgeprägten Hass auf Bill Clinton hegten und pflegten, und das auch öffentlich ausdrückten, anheizten. Und gegenüber Obama war Trump der Wortführer jener, die Obama das Recht absprachen, überhaupt Präsident zu sein, ihn als Kenianer und Muslim bezeichneten (birther). Chickens coming home to roost, nennen die Amerikaner das. Amerikanern kann das genauso zuwider sein wie uns. Ich hatte mich in den 90ern mit einem Bekannten aus den USA darüber zu unterhalten versucht. Die knappe Antwort lag in der Nähe jener Umfragen, die Politiker noch unterhalb von Küchenschaben einordnen. Als man vor ein paar Tagen Bush 41 zu Grabe trug, hat man sich kurz an dessen "civility" erinnert. Aber das hielt nicht lange vor.
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Eine meiner ersten Reaktionen war „So schwarz wie Trump in den Medien gemalt wird kann ein Mensch nicht sein“ Auch wenn Obama mein gefühlter Lieblingspräsident gewesen ist, ist sich Trump nicht zu schade die Hände schmutzig zu machen um das gemeinsam beschlossene Verbot chemischer Waffen durchzusetzen. Obama hat im Grunde bagatellisiert und die Opfer im Stich gelassen, dabei aber ein gutes Pressebild abgegeben. Obama war schwach, aber als erster schwarzer Präsident Gott sei Dank beliebt. Trump hat Durchsetzungsvermögen und ist sicher nicht schlecht für die USA.
Dreamer schrieb: > Bei uns gehen die Leute auch auf > die Straße und besetzen Regierungsgebäude wenn etwas nicht passt Wo ist "bei uns"?
Nee, Robespierre ist der Held. Und Guillotine, wir brauchen mehr Guillotinen - Vive la Commune :-(
Jo S. schrieb: > Dreamer schrieb: >> Bei uns gehen die Leute auch auf >> die Straße und besetzen Regierungsgebäude wenn etwas nicht passt > > Wo ist "bei uns"? In einem Land wo folgendes gilt: There's one simple idea ladies and gentleman you know better how to lead your life than I know how to lead it for you and that for you should be left to lead it for yourself and I should take obstacles out of your way rather than pretending that nanny knows best... Und das ist weit weg von Europa wo dies auch zu einem großen Teil umgesetzt wurde. In diesem Leben will ich mit dem deutschen Staat nichts mehr zu tun haben da er die Freiheit der Bürger so derart beschneidet und die Bürger das über erfolgreiches Brainwashing (tja der deutsche Michel) anscheinend überhaupt nicht mehr mitbekommen. Deutsche Politiker würden den englischen Politiker der das gesagt hat wohl als Rechten und die Aussagen als Propaganda abstempeln. Ich wette die allgemeine Stimmung in Deutschland könnte deutlich besser sein wenn ihr mal euren Kopf einschalten würdet und mal nachdenken würdet was dort überhaupt abläuft. Es müsste mal damit anfangen dass man Beamte maßregelt und denen mal beigebracht wird für die Bürger da zu sein. Wie sieht die Realität aus bei den Ämtern? Den Leuten dort ist alles egal, sie sind selber froh einen minderwertigen Bürojob zu besetzen und auszukommen. Das diese Leute Teil des Problems in Deutschland sind verstehen die doch überhaupt nicht. Ich habe für mich die Lösung in einem anderen Land gefunden, ich bin nur erstaunt dass wirklich vieles anders laufen kann. Jetzt bin ich zwar selber ein Ausländer und darf die Sprache dort lernen - jedoch ist mir das deutlich lieber als weiterhin unterdrückt und (ohne Leistung) abgezockt zu werden. Für mich ist es wichtig mit dem Staat auf Augenhöhe zu sein - falls etwas offensichtlich nicht passt muss man auch die Möglichkeit haben direkt ohne Petition Einspruch erheben zu können. In Deutschland erhebt man Einspruch, und bei Gericht wird man in der ersten Instanz - logischerweise - erst mal verlieren da die Richter genau die Gesetze einhalten müssen welche zum Teil nicht in Ordnung sind. Ich kann jeder Fachkraft nur abraten unter dem deutschen System zu arbeiten, der deutsche Staat ist sehr stark und übt die Unterdrückung des Volkes auch voll aus. Wie es schon jemand anderer im Bezug auf Frankreich / Paris erwähnt hat, in der Stadt wohnen viele Billigarbeitskräfte die außerhalb von Frankreich wohl schwer nen Job bekommen. In der Stadt haben sie zwar was mit dem sie soso über die Runden kommen aber die Eigentümer zocken die halt ab (weil die Billigsklaven ja ohnehin nicht auskommen). Was in Paris los ist kann man im Grunde 1:1 auf viele Städte in Deutschland umlegen. Der Staat versucht die Unterschicht in Deutschland mit billigen Almosen zu besänftigen, aber eine Zukunft kann er ihnen auch nicht bieten(!!!) In Paris müssen die Leute angeblich die Steuererklärung selber machen, das liess einige Leute dann wohl aufwachen.
Dreamer schrieb: > Ich habe für mich die Lösung in einem anderen Land gefunden, ich bin nur > erstaunt dass wirklich vieles anders laufen kann. Jetzt bin ich zwar > selber ein Ausländer und darf die Sprache dort lernen - jedoch ist mir > das deutlich lieber als weiterhin unterdrückt und (ohne Leistung) > abgezockt zu werden. Konkrete Beispiele bitte. Wo wird man in Deutschland abgezockt? Wo bekommt man keine Leistung? Schulen, Universitäten, Straßennetz - alles durch Steuern und Abgaben finanziert. Also ja, man zahlt dafür, und ja, man bekommt auch etwas dafür. > Für mich ist es wichtig mit dem Staat auf Augenhöhe zu sein - falls > etwas offensichtlich nicht passt muss man auch die Möglichkeit haben > direkt ohne Petition Einspruch erheben zu können. Hat man auch. Nennt sich Rechtsweg. > In Deutschland erhebt man Einspruch, und bei Gericht wird man in der > ersten Instanz - logischerweise - erst mal verlieren da die Richter > genau die Gesetze einhalten müssen welche zum Teil nicht in Ordnung > sind. Aha, also nur zum Teil nicht in Ordnung. Dann müsste man ja bei dem Teil, bei dem die Gesetze in Ordnung sind, dementsprechend Recht bekommen. Merkste selbst, dass Deine Argumentation etwas wirr ist. > Ich kann jeder Fachkraft nur abraten unter dem deutschen System zu > arbeiten, der deutsche Staat ist sehr stark und übt die Unterdrückung > des Volkes auch voll aus. Das sehen offenbar viele Leute aus Italien, Spanien, Griechenland, ... anders. Die kommen recht gerne hierher zum Arbeiten. Habe diverse Kollegen aus dem EU-Ausland.
Dreamer schrieb: > Was in Paris los ist kann man im Grunde 1:1 auf viele Städte in > Deutschland umlegen. Weshalb Deutsche französische Gelbwesten bitten, auch hierzulande zu demonstrieren. Dann können beide das tun, was sie jeweils am besten können: https://www.der-postillon.com/2018/12/gilets-jaunes.html
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Mark B. schrieb: > Dreamer schrieb: >> Ich habe für mich die Lösung in einem anderen Land gefunden, ich bin nur >> erstaunt dass wirklich vieles anders laufen kann. Jetzt bin ich zwar >> selber ein Ausländer und darf die Sprache dort lernen - jedoch ist mir >> das deutlich lieber als weiterhin unterdrückt und (ohne Leistung) >> abgezockt zu werden. > > Konkrete Beispiele bitte. Wo wird man in Deutschland abgezockt? Ach, das dürfte wieder unser hier gescheiterter Unternehmer "Family Guy" etc. sein, der öfter mal in diversen Threads auftaucht und so froh ist, dass er im Ausland ist, aber weiterhin jammert, wie furchtbar hier alles ist. Sorry, aber andere schaffen es hier als Unternehmer, leben sehr gut und exportieren wie doof. Es dürfte eher an der eigenen Kalkulation und den eigenen Produkten als am "deutschen Staat" (wer ist das überhaupt, wenn nicht wir alle?) liegen. > Wo > bekommt man keine Leistung? Schulen, Universitäten, Straßennetz - alles > durch Steuern und Abgaben finanziert. Also ja, man zahlt dafür, und ja, > man bekommt auch etwas dafür. So ist es. Dazu gibt es ein gemäßigtes Klima (nicht ganz unwichtig bei dem, was uns in den nächsten Jahrzehnten erwartet), in dem man sich auch ohne AC noch draußen aufhalten kann. Nicht zu vergessen ist, dass Europa eine der friedlichsten und kulturell vielfältigsten Regionen überhaupt ist. An keinem anderen Punkt der Erde hat man diese Vielfalt auf so engem Raum, die sich - natürlich - sehr auf Innovation, Austausch usw. auswirkt. >> Ich kann jeder Fachkraft nur abraten unter dem deutschen System zu >> arbeiten, der deutsche Staat ist sehr stark und übt die Unterdrückung >> des Volkes auch voll aus. > > Das sehen offenbar viele Leute aus Italien, Spanien, Griechenland, ... > anders. Die kommen recht gerne hierher zum Arbeiten. Habe diverse > Kollegen aus dem EU-Ausland. So ist es: jammern auf hohem Niveau eben :-)
Chris D. schrieb: > Nicht zu vergessen ist, dass Europa eine der friedlichsten und kulturell > vielfältigsten Regionen überhaupt ist. Ja - nachdem wir uns Jahrhunderte lang gegenseitig die Köpfe eingeschlagen haben, haben wir es dann so langsam auch mal kapiert. ;-)
>>Chris D. schrieb: >> Nicht zu vergessen ist, dass Europa eine der friedlichsten und kulturell >> vielfältigsten Regionen überhaupt ist. > >Ja - nachdem wir uns Jahrhunderte lang gegenseitig die Köpfe >eingeschlagen haben, haben wir es dann so langsam auch mal kapiert. ;-) dafür schlägt Multikulti immer wieder mal zu. SCNR
Dreamer schrieb: > Ich kann jeder Fachkraft nur abraten unter dem deutschen System zu > arbeiten, der deutsche Staat ist sehr stark und übt die Unterdrückung > des Volkes auch voll aus. Du kennst keinen starken Staat und was Unterdrückung des Volkes tatsächlich bedeutet. Lass dir mal die Grundsätze der Unterdrückung und Ausübung von Staatsgewalt von einem DDR-Veteranen erklären, das macht der sicher gerne.
Mark B. schrieb: > Ja - nachdem wir uns Jahrhunderte lang gegenseitig die Köpfe > eingeschlagen haben, haben wir es dann so langsam auch mal kapiert. ;-) Es scheint aber langsam in Vergessenheit zu geraten, dass Köpfe einschlagen weh tut. Weshalb einige Nationalisten dabei sind, die Grundlagen zu legen, um endlich wieder ausprobieren zu können, wie sich das anfühlt.
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> ... dafür schlägt Multikulti immer wieder mal zu. SCNR
Und immer dran denken:
Das Fett in der Pommes-Friteuse täglich wechseln. Auch SCNR
Mark B. schrieb: > Chris D. schrieb: > Nicht zu vergessen ist, dass Europa eine der friedlichsten und kulturell > vielfältigsten Regionen überhaupt ist. > > Ja - nachdem wir uns Jahrhunderte lang gegenseitig die Köpfe > eingeschlagen haben, haben wir es dann so langsam auch mal kapiert. ;-) Kapiert haben wir gar nix, nur weil es uns gesellschaftlich gut ging, mit Trend nach oben und ner gesunden Nachwuchsstruktur, nicht zu viel und nicht zu wenig, war es friedlich. Dies ändert sich aber schon seit geraumer Zeit unaufhaltbar.
ErP schrieb: > Kapiert haben wir gar nix Doch, das haben schon sehr viele. >, nur weil es uns gesellschaftlich gut ging, > mit Trend nach oben und ner gesunden Nachwuchsstruktur, nicht zu viel > und nicht zu wenig, war es friedlich. Weil es immer noch genug Ewiggestrige gibt. Die Jugend wird sich das Zurückdrehen der Uhr aber glücklicherweise nicht mehr bieten lassen. > Dies ändert sich aber schon seit > geraumer Zeit unaufhaltbar. Unaufhaltsam ist nur die Veränderung. Auch da tun sich im Kopf Ältere oft schwer.
zurück zum Thema: Wenn jetzt Mangel an IT-Fachkräften ist kann ich mir ja vom Ausland welche holen, zumal ja auch schon ein neues Einwanderungsgesetz gilt. Also ist jetzt Mangel oder doch nicht? Oder woran liegt es?
> Unaufhaltsam ist nur die Veränderung. Auch da tun sich im Kopf Ältere > oft schwer. ist nur noch die Frage, ob einem die Veränderung paßt oder nicht? In Italien ist die Regierung abgewählt worden und in Frankreich ist die Zufriedenheit wohl auch nicht so groß - deswegen der Protest.
Neues zum Fachkräftemangel. Arbeitsmarkt: Die Überstunden häufen sich https://www.heise.de/newsticker/meldung/Arbeitsmarkt-Die-Ueberstunden-haeufen-sich-4248411.html
ohne Account schrieb: > Unaufhaltsam ist nur die Veränderung. Auch da tun sich im Kopf > Ältere oft schwer. > > ist nur noch die Frage, ob einem die Veränderung paßt oder nicht? > In Italien ist die Regierung abgewählt worden und in Frankreich ist die > Zufriedenheit wohl auch nicht so groß - deswegen der Protest. Die Franzosen haben auch etwas erreicht, das wird zwar mittels EU der deutsche Angestellte bezahlen und noch mehr unbezahlte Überstunden machen, aber davon bekommt halt ein mittelständischer Unternehmer im Tech-Sektor, der durch Nullzins und schlechter Konzernstrategien durch Auftragsflut und guten Preisen profitiert, nix mit. Abseits der Scheuklappen gibt es aber Veränderungen, und die heißen für mehr als die Hälfte der ANs, von Jahr zu Jahr mehr Verzicht und Gürtel kontinuierlich enger schnallen. Irgendwann wird es aber selbst mit dem Michel knalllen, dann ist Friede, Freude, Eierkuchen vorbei.
Thomas1 schrieb: > Neues zum Fachkräftemangel. > > Arbeitsmarkt: Die Überstunden häufen sich > https://www.heise.de/newsticker/meldung/Arbeitsmarkt-Die-Ueberstunden-haeufen-sich-4248411.html Naund? 50% wurden unentgeldlich geleistet. Da freut sich die GF ganz dolle.
668 Mio Arbeitstage an Fehlzeiten http://www.spiegel.de/karriere/arbeitnehmer-haben-668-millionen-arbeitstage-gefehlt-a-1243298.html Jetzt weisst du warum andere so viele ÜBerstunden kloppen müssen.
Thomas1 schrieb: > Neues zum Fachkräftemangel. > > Arbeitsmarkt: Die Überstunden häufen sich Ja und? Wenn die Wochenarbeitszeit vertraglich auf 35h gedeckelt ist muss man halt Überziehen um das pensum zu schaffen. Setzt man die reguläre Arbeitszeit auf amerikanisches Niveau hoch resp. Urlaubstage runter würden die Überstunden flugs in den Keller rauschen - Aber wer will das? Selbst die Griechen sind da besser, die arbeiten regulär 1h mehr als die deutschen /pro Tag: https://news.kununu.com/statistik-der-woche-arbeitszeit-europa/
Axel Zucker schrieb: > Ja und? > Wenn die Wochenarbeitszeit vertraglich auf 35h gedeckelt ist muss man > halt Überziehen um das pensum zu schaffen. Wo 35h gelten, fast immer nur noch dort, wo ein Tarif gilt, wird fast immer ebenfalls nicht unentgeltlich Mehrzeit abgeleistet. Bezahlte Überstunden sind an sich schon schlimm, weil sie nicht dem Fachkräftemangel geschuldet sind, sondern dienen nur zur Erhöhung der Flexibilität der Firmen und der Beibehaltung der stillen Arbeitlosenreserve für den Lohndruck, unentgeltliche Überstunden hingegen sind auch noch ne Lohnkürzung. Wenn man mal die wirklich geleisteten Stunden in Deutschland durch die Bruttoghälter divideren würde, schnitte Deutschland wahrscheinlich im unteren Drittel ab, bei Nettostundengehältern hätte man dann die rote Laterne. Ein Volk zum Knechten.
ErP schrieb: > Abseits der Scheuklappen gibt es aber Veränderungen, und die heißen für > mehr als die Hälfte der ANs, von Jahr zu Jahr mehr Verzicht und Gürtel > kontinuierlich enger schnallen. Also entweder gehören ich und alle meine Kollegen zur kleineren Hälfte oder deine Theorie ist schlichtweg falsch. Da ist nichts mit Verzicht und Gürtel enger schnallen, ganz im Gegenteil; von Jahr zu Jahr häuft sich mehr Geld an oder wird ausgegeben. Es läuft richtig gut. > Irgendwann wird es aber selbst mit dem > Michel knalllen, dann ist Friede, Freude, Eierkuchen vorbei. Nein, das glaube ich nicht. Dem deutschen Michel geht es im Mittel doch sehr gut, er jammert halt gerne, aber das auf hohem Niveau und folgenlos.
Qwertz schrieb: > Nein, das glaube ich nicht. Dem deutschen Michel geht es im Mittel doch > sehr gut, er jammert halt gerne, aber das auf hohem Niveau und > folgenlos. Du solltest mal deine Konzern-Filterblase verlassen.
Burgerbrater a.D. schrieb: > Du solltest mal deine Konzern-Filterblase verlassen. Ich kann keine Filterblase erkennen. Aber du hast insofern recht, dass man natürlich nicht alle Menschen in Deutschland befragt und analysiert hat, sondern von seinem erweiterten sozialen Umfeld ausgeht. Davon kann sich aber niemand freisprechen.
Mark B. schrieb: >> In Deutschland erhebt man Einspruch, und bei Gericht wird man in der >> ersten Instanz - logischerweise - erst mal verlieren da die Richter >> genau die Gesetze einhalten müssen welche zum Teil nicht in Ordnung >> sind. > > Aha, also nur zum Teil nicht in Ordnung. Dann müsste man ja bei dem > Teil, bei dem die Gesetze in Ordnung sind, dementsprechend Recht > bekommen. > > Merkste selbst, dass Deine Argumentation etwas wirr ist. Ich stelle nicht alle Gesetze in Frage, die überwiegende Mehrheit an Gesetzen die ich kennengelernt habe sind in Ordnung. Einige wenige jedoch haben es einfach in sich und stellen sich eindeutig gegen die Bürger. Ich nenne mal den Rundfunkbeitrag als ein Beispiel (nein das ist nicht das Problem welches mich zum Wegzug bewegt hat, Willkür bleibt dennoch Willkür). Wer meine Beiträge nicht versteht und zu dumm dafür ist soll sie einfach ignorieren, die Probleme in Deutschland werden sich so und so nicht lösen. Meine Probleme habe ich durch den Wegzug gelöst. Das Gebiet Deutschland wird ja von so einem überragenden Staatsapparat verwaltet, und allen Leuten geht es so prächtig in Deutschland, irgendwie funktioniert diese Droge bei mir nicht die mich das auch glauben lassen würde.
Ing. 4.0 schrieb: > Merkels DDR 2.0, das Land in dem man gut und gerne lebt. DDR 4.0 würde ich das nennen, was in dem Land an staatlicher Eingriffsmöglichkeit immer mehr ermöglicht wird. Der nächste Schlag: https://www.welt.de/politik/deutschland/article185410078/Einwanderungsgesetz-Unionsfraktion-zerpflueckt-Entwurf-fuer-Einwanderungsgesetz.html Sollte man mal lesen, dann weis man was wirklich an Gesetzten hintenrum durchgedrückt werden soll.
> Ich nenne mal den Rundfunkbeitrag als ein Beispiel (nein das ist nicht > das Problem welches mich zum Wegzug bewegt hat, Willkür bleibt dennoch > Willkür). zahlst Du in Frankreich eigentlich auch was für das Staats-TV ?
Cha-woma M. schrieb: > Ing. 4.0 schrieb: > Merkels DDR 2.0, das Land in dem man gut und gerne lebt. > > DDR 4.0 würde ich das nennen, was in dem Land an staatlicher > Eingriffsmöglichkeit immer mehr ermöglicht wird. > > Der nächste Schlag: > https://www.welt.de/politik/deutschland/article185410078/Einwanderungsgesetz-Unionsfraktion-zerpflueckt-Entwurf-fuer-Einwanderungsgesetz.html > > Sollte man mal lesen, dann weis man was wirklich an Gesetzten hintenrum > durchgedrückt werden soll. Wenn diese Eliten mit Deutschland fertig sind, wird der Schaden größer als beim GröFaZ sein. Massenverarmung, Obdachlosigkeit, Parallelgesellschaften Bauruinen, verrottete Infrastruktur. Schauen, ob sie noch einen Bürgerkrieg als krönenden Abschluss hinbekommen. Da verwundert es nicht, wenn die Millionäre in der EU auch physikalisch die Flucht ergreifen. No Future, no hope.
ErP schrieb: > Massenverarmung, Obdachlosigkeit, > Parallelgesellschaften Bauruinen, verrottete Infrastruktur. Aber das beißt sich doch mit dem zweiten mutmaßlichen Masterplan der pösen Eliten, nämlich die Reduzierung des Bürgers auf rechteloses Arbeits- und Konsumvieh. Ich meine, wie sollen Arme und Obdachlose denn fleißig konsumieren um damit den elitedienlichen Raubtierkapitalismus aufrecht zu erhalten? Irgendwie passt das alles nciht zusammen.
Andere werden die Rolle des Konsumenten übernehmen. Das System wird am Ende natürlich trotzdem krachen, das wissen auch die Eliten, vorher geht es aber noch darum, weiter Arbeitsleistung abzupressen und diese in materielle Werte umzutauschen. Die überleben bei den Großen auch den Reset und die Währungsreformen.
ErP schrieb: > es aber noch darum, weiter Arbeitsleistung abzupressen Wie Ungarn derzeit vorexerziert? https://www.nzz.ch/international/tumulte-in-ungarns-parlament-wegen-orbans-sklaven-gesetz-ld.1444310
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Ja ist denn schon Freitag? Verschwörungstheorien bitte erst ab 24 Uhr und dann bevorzugt in /dev/null! Übrigens fahr ich heute nach Bielefeld und hole bei IHNEN schon mal Teile, Werkzeuge und Spannzangen meiner Maschine. Wenn ich hier am Montag wesensverändert vorkomme, dann haben SIE (bspw. die Eliten) es geschafft. Ganz nach Dantes Motto: Die Ihr nach Bielefeld reist, lasset alle Hoffnung fahren!
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Le X. schrieb: > ErP schrieb: >> Massenverarmung, Obdachlosigkeit, >> Parallelgesellschaften Bauruinen, verrottete Infrastruktur. > > Aber das beißt sich doch mit dem zweiten mutmaßlichen Masterplan der > pösen Eliten, nämlich die Reduzierung des Bürgers auf rechteloses > Arbeits- und Konsumvieh. > Ich meine, wie sollen Arme und Obdachlose denn fleißig konsumieren um > damit den elitedienlichen Raubtierkapitalismus aufrecht zu erhalten? > > Irgendwie passt das alles nciht zusammen. Daß Du nicht so weit denken kannst, habe ich nicht anders erwartet. Ich helfe Dir: Die Menschheit vermehrt sich exponentiell. Dadurch (und durch das Anlocken von Menschen) verbreitert sich die Basis von potentiellen Arbeitskräften. Was übrigbleibt, kann mangels finanzieller Möglichkeiten nicht konsumieren und soll es auch nicht. Denen wird der Stiefel (Hartz IV)in den Nacken gestellt. Chris D. "scherzte": > Übrigens fahr ich heute nach Bielefeld und hole bei IHNEN schon mal > Teile, Werkzeuge und Spannzangen meiner Maschine. Bleib dort! So ein Sonnenscheinchen mit rosaroter Brille braucht man dort sicher auch dringend.
UhuLaffJuBabySoMatsch schrieb: > Ich > helfe Dir: Die Menschheit vermehrt sich exponentiell. Nein, die Malthus-Theorie wurde schon vor 100 Jahren widerlegt, offensichtlich bist du nicht ganz up-todate: https://de.wikipedia.org/wiki/Malthusianische_Katastrophe
Axel Zucker schrieb: > Nein, die Malthus-Theorie wurde schon vor 100 Jahren widerlegt,... Okay -und die Realität widerlegt die Widerlegung oder wie? https://www.berlin-institut.org/index.php?eID=tx_cms_showpic&file=28&md5=3acad002315137e7094a570268d644b68cdce5bc¶meters%5B0%5D=YTo0OntzOjU6IndpZHRoIjtzOjQ6IjgwMG0iO3M6NjoiaGVpZ2h0IjtzOjQ6IjYw¶meters%5B1%5D=MG0iO3M6NzoiYm9keVRhZyI7czo0MToiPGJvZHkgc3R5bGU9Im1hcmdpbjowOyBi¶meters%5B2%5D=YWNrZ3JvdW5kOiNmZmY7Ij4iO3M6NDoid3JhcCI7czozNzoiPGEgaHJlZj0iamF2¶meters%5B3%5D=YXNjcmlwdDpjbG9zZSgpOyI%2BIHwgPC9hPiI7fQ%3D%3D
UhuLaffJuBabySoMatsch schrieb: >> Nein, die Malthus-Theorie wurde schon vor 100 Jahren widerlegt,... > > Okay -und die Realität widerlegt die Widerlegung oder wie? D mag zwar für manche der Nabel der Welt sein, aber in dieser Frage ist das eindeutig nicht der Fall. Daraus resultiert der Widerspruch.
A. K. schrieb: > D mag zwar für manche der Nabel der Welt sein, aber in dieser Frage ist > das eindeutig nicht der Fall. Daraus resultiert der Widerspruch. Ist Dir entgangen, daß seit 2015 Alles, was Beine hat, hierher gelockt wird? Es ist nicht die eigene Bevölkerung, die sich quasi durch Zellteilung vermehrt. Und weil ich weiß, was erwidert wird: Die Nazi-Keule schenke ich Dir im Voraus.
Qwertz schrieb: > ErP schrieb: >> Irgendwann wird es aber selbst mit dem >> Michel knalllen, dann ist Friede, Freude, Eierkuchen vorbei. > > Nein, das glaube ich nicht. Dem deutschen Michel geht es im Mittel doch > sehr gut, er jammert halt gerne, aber das auf hohem Niveau und > folgenlos. Genau so ist es. Bevor der Deutsche eine Revolution am Bahnhof anzettelt, kauft er erstmal einen gültigen Fahrschein... ;-)
Uhu BabyLaffJuSoMatsch schrieb: > Ist Dir entgangen, daß seit 2015 Alles, was Beine hat, hierher gelockt > wird? Ist dir entgangen, dass das über die Jahre nicht einmal den Rückgang ausgleicht?
Mark B. schrieb: > Bevor der Deutsche eine Revolution am Bahnhof anzettelt, kauft er > erstmal einen gültigen Fahrschein... ;-) Also bitte, der Spruch funktioniert nur mit "Bahnsteigkarte". Weshalb man im revolutionsverdächtigen München daran eisern festhält.
A. K. schrieb: > Uhu BabyLaffJuSoMatsch schrieb: > Ist Dir entgangen, daß seit 2015 Alles, was Beine hat, hierher gelockt > wird? > > Ist dir entgangen, dass das über die Jahre nicht einmal den Rückgang > ausgleicht? Bis jetzt wächst Deutschland zahlenmäßig noch, nicht von ungefähr steigen die Mieten fast überall. Rückgang ist per se erstmal nichts Schlechtes und lässt sich erst Recht nicht mit Import ohne Qualitätskontrolle bekämpfen, ohne irgendwann ein Fall für die UNO-Nahrungshilfe zu werden. Fast keine Nation ist trotz ähnlicher Demographie"probleme" so bekloppt wie die Deutschen. Der Deutsche muss immer mit dem Kopf durch die Wand, wie beim Kampf um Lebensraum, Privatisierung, schwarze Null bei Inkaufnahme von komplettem Infrastrukturzerfall und die Erfolgsstories deutscher Großprojekte. Nichts, was der Deutsche im Alleingang angepackt hat, ist was geworden. Und er hat dabei oft noch seine Nachbarländer mit in die Scheiße geritten.
ErP schrieb: > Nichts, was der Deutsche im Alleingang angepackt hat, ist was geworden. Alles was ich anpacke wird was. Ich denke, deine Verbitterung wird dir irgendwann auf den Magen schlagen.
Chris D. schrieb: > Ja ist denn schon Freitag? > > Verschwörungstheorien bitte erst ab 24 Uhr und dann bevorzugt in > /dev/null! > > Übrigens fahr ich heute nach Bielefeld und hole bei IHNEN schon mal > Teile, Werkzeuge und Spannzangen meiner Maschine. > > Wenn ich hier am Montag wesensverändert vorkomme, dann haben SIE (bspw. > die Eliten) es geschafft. > > Ganz nach Dantes Motto: Die Ihr nach Bielefeld reist, lasset alle > Hoffnung fahren! ? ? ?
ErP schrieb: > Nichts, was der Deutsche im Alleingang angepackt hat, ist was geworden. > Und er hat dabei oft noch seine Nachbarländer mit in die Scheiße > geritten. => Hoch lebe die EU!
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> Ist dir entgangen, dass das über die Jahre nicht einmal den Rückgang > ausgleicht? keine Sorge, es kommen schon welche - nur die Falschen. Das wird nichts mehr mit den IT Superfachkräften, die hauen nämlich ab: https://www.gmx.net/magazine/politik/hochqualifizierte-migranten-verlassen-deutschland-33464990 Im übrigen ist das eine Milchmädchenrechnung mit dem demographischen Wandel. > => Hoch lebe die EU! in England durften sie wenigstens darüber abstimmen.
Beitrag #5657115 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich unterhalte mich ganz gerne mit unserem syrischen Azubi, ehem Student. Spricht gut Deutsch, hat sehr viel Humor und sieht das Leben positiv. Welch ein Kontrast.
Beitrag #5657126 wurde von einem Moderator gelöscht.
A. K. schrieb: > Ich unterhalte mich ganz gerne mit unserem syrischen Azubi, ehem > Student. Spricht gut Deutsch, hat sehr viel Humor und sieht das Leben > positiv. Welch ein Kontrast. Das gibt ein Fleißbienchen vom Zentrum für faschistische Schönheit.
A. K. schrieb: > Ich unterhalte mich ganz gerne mit unserem syrischen Azubi, ehem > Student. Spricht gut Deutsch, hat sehr viel Humor und sieht das Leben > positiv. Welch ein Kontrast. Öhm, also jeder Mensch handelt erst einmal so wie er es für gut und richtig hält. Wenn die Werte nicht zu weit auseinander liegen sind alle Menschen zunächst einmal gleich und kommen ohne all zu großen Reibungen miteinander aus. Vor einem Uhreingeborenen in dessen Stamm es Sitte gewesen ist den Alten den Schädel einzuschlagen, hätte ich allerdings auf Grund einiger gesenkter natürlicher Skrupel Angst. ( Ist mir außer im Fernsehen noch nie begegnet ) So gut wie alle Ausländern sind schwer okay. Ich denke das bestreitet keiner. Mich ärgert viel mehr, dass wir eigentlich keine zusätzlichen Arbeiter benötigen. Wir wissen ja schon nicht mehr wohin mit den ganzen Arbeitern. Wenn ich mir anschaue wie prekär die Anstellungen sowohl in der Forschung, als auch in der freien Wirtschaft sind wird ziemlich schnell klar, dass es nicht um fehlende Arbeiter geht, sondern um das drücken der Ingenieureinkommen. Ein großer Teil der "Flüchtlinge" haut einfach wieder ab, schlicht weil es hier keine Arbeit gibt. Wenn wir wirklich zusätzliche Arbeiter benötigen würden wäre Zuwanderung total wünschenswert gerade weil es das gesellschaftliche leben sehr bereichert und nicht nur von meiner Seite, sondern auch von vielen Anderen als schön empfunden wird. Ich kenne einige Inder welche alle paar Monate den Job wechseln müssen, nicht weil sie schlecht wären, sondern weil das dadurch dass es jeder macht menschlich vertretbar geworden ist. Einige haben so die schnauze voll, dass sie eigentlich nur noch zurück wollen. Und das sind bei Weitem nicht die schlechtesten. Auf der anderen Seite habe ich Leute gesehen welche wirklich für nichts außer für Excel einsatzfähig sind, mit direkter Festanstellung... Das ist eine Verarsche welche sowohl in, als auch Ausländer betrifft. Dabei geht es auch nicht um irgendwelche Eliten, das ist ja lächerlich... Es geht darum dass die "Machthaber" oder "Entscheider" bezüglich ethischer Belange komplett schmerzfrei geworden sind. Es geht nicht mehr darum den Menschen ein gutes Leben zu ermöglichen, sondern ausschließlich darum den Profit zu vermehren und die eigene Macht zu erhalten.
Der Letzte hat einfach nur Geheult als wir zu zweit waren, sollte aus dem Fenster springen. Hab ihm dann meinen Lebenslauf gezeigt und er meinte nur: Schön zu sehen dass ihr euch auch untereinander wie Arschlöcher behandelt, ich dachte das liegt daran dass ich Ausländer bin. Wei0 nicht was aus ihm geworden ist, bin kurz darauf selber geflogen und seit dem auf der Suche...
Jetzt gibt es sogar schon -automatisierte- Videointerviews um den ganzen fehlenden Fachkräften Herr zu werden: https://www.kununu.com/de/sick-ag/b/SUBsWVJw
iRobot schrieb: > Jetzt gibt es sogar schon -automatisierte- Videointerviews um den > ganzen > fehlenden Fachkräften Herr zu werden: > https://www.kununu.com/de/sick-ag/b/SUBsWVJw Ich habe mir das eben durchgelesen. Solche Methoden können nur von dekadenz-geschädigten Menschen kommen. Ich habe langsam den Verdacht, wir leben in der letzten Phase unserer Hochkultur.
@VR schrieb: > Ich habe mir das eben durchgelesen. Solche Methoden können nur von > dekadenz-geschädigten Menschen kommen. Interessanter ist doch die Begründung; >daß die frühere Stelleninhaberin wieder ins Unternehmen zurückgekehrt sei >und daher die Stelle nicht mehr vakant ist. Die Tante hat gekündigt und nachdem es ihr wo anders nicht gefallen hat haben sie die wieder genommen. Voll glaubhaft. ErP schrieb im Beitrag #5657115: > Ist verständlich, eingenistet im Sozialsystem, bisschen Schwarzarbeit > und Engagement der Familienclans bei Drogen- und Frauenhandel und dann > läuft es auch mit dem AMG oder dem Lambo vor der Tür. Geld, was > überbleibt, wird in der Heimat in Häuser investiert und vermietet. und die Kosten der dortigen "Familienmitglieder" über die hiesige Krankenversicherung mit bezahlt. Deutsche (hier der Staat) waren schon immer sozial, wenn andere die Kosten tragen. > Derweil glaubt der Michel das Märchen von den Einwanderern, die seine > Rente bezahlen werden und wers nicht glaubt, hälts Maul aus Angst, weil > sonst Nazi, der ordentlich vergast gehört, aber mindestens seinen Job > verlieren muss. Danke noch mal an die Medien die diese Hexenjagd als unterwürfige Speichellecker voll mit tragen. Auch hier werden sich einige umgucken wenn Sie selber "Nazi" werden falls Sie mit irgendwas nicht einverstanden sind. Z.b. Kleinunternehmer bei denen noch was zu holen ist. Bin übrigens gegen die Afd, die von Mr. Shareholder Value gegründete Partei ist nichts andres als ein Honigtopf für Dummköpfe.
Nachtsmannweih schrieb: > Wenn ich mir anschaue wie prekär die Anstellungen sowohl in der > Forschung, als auch in der freien Wirtschaft sind wird ziemlich schnell > klar, dass es nicht um fehlende Arbeiter geht, sondern um das drücken > der Ingenieureinkommen. Wo sind diese Anstellungen denn prekär? Es werden in Deutschland für Ingenieure doch gute bis sehr gute Gehälter gezahlt. Und die wenigsten Einwanderer sind in irgendeiner Form auch nur annähernd eine Konkurrenz für solche Jobs.
Qwertz schrieb: > Wo sind diese Anstellungen denn prekär? Es werden in Deutschland für > Ingenieure doch gute bis sehr gute Gehälter gezahlt. Das Frage ich mich auch. In der "Forschung" (also eher der universitäre Bereich dessen letzte Errungenschaft das .mp3 Format war) sieht das aber so aus. Ganz allgemein ist die Frage auch nicht zu beantworten. Ähnlich wie bei "wird es morgen regnen?". Die Antwort wäre ein klares Ja da es irgendwo regnen wird. Da aber kaum jemand willens ist über den Tellerrand zu schauen fallen die Antworten widersprüchlich aus.
Qwertz schrieb: > Wo sind diese Anstellungen denn prekär? Es werden in Deutschland für > Ingenieure doch gute bis sehr gute Gehälter gezahlt. Es finden sich genug Leute, die mit einen Gehalt im oberen Mittelfeld gerade mal so über die Runden kommen. Ausserdem kommt der Appetit bekanntlich mit dem Essen. Es ist eher so, dass der mittlere Bereich über die letzten 2 Jahrzehnte netto vergleichsweise wenig abbekam oder gar Federn lassen musste, zumal im Vergleich mit der Entwicklung in den Jahrzehnten davor.
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HyperMario schrieb: > Qwertz schrieb: > Wo sind diese Anstellungen denn prekär? Es werden in Deutschland für > Ingenieure doch gute bis sehr gute Gehälter gezahlt. > > Das Frage ich mich auch. In der "Forschung" (also eher der universitäre > Bereich dessen letzte Errungenschaft das .mp3 Format war) sieht das aber > so aus. > Ganz allgemein ist die Frage auch nicht zu beantworten. > Ähnlich wie bei "wird es morgen regnen?". Die Antwort wäre ein klares Ja > da es irgendwo regnen wird. Da aber kaum jemand willens ist über den > Tellerrand zu schauen fallen die Antworten widersprüchlich HyperMario schrieb: > Qwertz schrieb: > Wo sind diese Anstellungen denn prekär? Es werden in Deutschland für > Ingenieure doch gute bis sehr gute Gehälter gezahlt. > > Das Frage ich mich auch. In der "Forschung" (also eher der universitäre > Bereich dessen letzte Errungenschaft das .mp3 Format war) sieht das aber > so aus. > Ganz allgemein ist die Frage auch nicht zu beantworten. > Ähnlich wie bei "wird es morgen regnen?". Die Antwort wäre ein klares Ja > da es irgendwo regnen wird. Da aber kaum jemand willens ist über den > Tellerrand zu schauen fallen die Antworten widersprüchlich aus. Also ich bin jetzt 8 Jahre auf dem Arbeitsmarkt. Davon 6,5 Jahre in 9 Firmen als Programmierer, und 1,5 Jahre arbeitslos. Sinnvoll ist was anderes. Eigentlich liegt es im Interesse des Leiharbeiters die Aufgabe immer gerade so falsch zu erledigen, dass der Cheff glaubt es könnte noch etwas werden. Denn von einem funktionierenden Produkt habe ich als Leiharbeiter nichts, lediglich von einer offenen Auftragslage. Zu Anfang habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Kündigung unabhängig vom geleisteten kommt. Im Kern macht es damit kein Sinn mehr eine Aufgabe sinnvoll zu erledigen, da ich damit lediglich die Auftragslage verringere.
A. K. schrieb: > Es finden sich genug Leute, die mit einen Gehalt im oberen Mittelfeld > gerade mal so über die Runden kommen. Gemäss eigener Aussage natürlich.
Haselnusspampemuse schrieb: > Eigentlich liegt es im Interesse des Leiharbeiters die Aufgabe > immer gerade so falsch zu erledigen, dass der Cheff glaubt es könnte > noch etwas werden. Denn von einem funktionierenden Produkt habe ich als > Leiharbeiter nichts, lediglich von einer offenen Auftragslage. > Zu Anfang habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Kündigung unabhängig > vom geleisteten kommt. Im Kern macht es damit kein Sinn mehr eine > Aufgabe sinnvoll zu erledigen, da ich damit lediglich die Auftragslage > verringere. Gewagte Aussage! Leider steckt da viel Wahrheit drin. Gilt auch für andere Branchen.
A. K. schrieb: > Es finden sich genug Leute, die mit einen Gehalt im oberen Mittelfeld > gerade mal so über die Runden kommen. Ausserdem kommt der Appetit > bekanntlich mit dem Essen. Also bei mir nicht. Ich habe mit steigendem Gehalt meinen Lebensstandard nicht in gleichem Maße erhöht. Verkürzt: Mehr Geld -> mehr ins Depot für später. > Es ist eher so, dass der mittlere Bereich über die letzten 2 Jahrzehnte > netto vergleichsweise wenig abbekam oder gar Federn lassen musste, zumal > im Vergleich mit der Entwicklung in den Jahrzehnten davor. Aber die letzten 10 Jahre ging es auch für den Mittelstand ordentlich nach oben.
Qwertz schrieb: > Also bei mir nicht. Ich habe mit steigendem Gehalt meinen Lebensstandard > nicht in gleichem Maße erhöht. Verkürzt: Mehr Geld -> mehr ins Depot für > später. Yep, kommt mir bekannt vor. Aber es gibt eben auch noch die abgehobene Mittelschicht: "... und es in der Regel halt noch Reichere gibt, was die eigene Lebenszufriedenheit trübt, weil man dann doch nur Mittelmaß, wenn auch ganz oben, ist." https://www.heise.de/tp/features/Studie-Reiche-sind-oft-nur-mit-dem-zwei-oder-dreifachen-Vermoegen-zufrieden-4245853.html
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A. K. schrieb: > Qwertz schrieb: > Also bei mir nicht. Ich habe mit steigendem Gehalt meinen Lebensstandard > nicht in gleichem Maße erhöht. Verkürzt: Mehr Geld -> mehr ins Depot für > später. > > Yep, kommt mir bekannt vor. Aber es gibt eben auch noch die abgehobene > Mittelschicht: "... und es in der Regel halt noch Reichere gibt, was die > eigene Lebenszufriedenheit trübt, weil man dann doch nur Mittelmaß, wenn > auch ganz oben, ist." > https://www.heise.de/tp/features/Studie-Reiche-sind-oft-nur-mit-dem-zwei-oder-dreifachen-Vermoegen-zufrieden-4245853.html Hmmm aus meinem Leben: Zimmermann 29 Haus steht, Automechaniker 37 Haus gebaut, Straßenbauer Haus steht 28 Ingenieur 36 20000 Euro auf dem Konto, arbeitslos ... Reicht ev. Für ein Tiny House . Kollege von Daimler meinte, hast bauen , bist verrückt, das machen heute nur noch die reichen ...
Pustekuchen schrieb: > Zimmermann 29 Haus steht, > Automechaniker 37 Haus gebaut, > Straßenbauer Haus steht 28 > Ingenieur 36 20000 Euro auf dem Konto, arbeitslos ... Dann haben die anderen wohl etwas richtig gemacht in ihrem Leben und du falsch. Das ist aber nun wirklich nicht repräsentativ. Wenn ein Ingenieur mehr als das doppelte Gehalt als ein angestellter Facharbeiter bekommt, warum sollte er sich dann kein Haus leisten können, das ist doch unlogisch.
UhuLaffJuBabySoMatsch schrieb: > Daß Du nicht so weit denken kannst, habe ich nicht anders erwartet. Ich > helfe Dir: Die Menschheit vermehrt sich exponentiell. Die Bevölkerung wächst nur mehr auf den afrikanischen Kontinent. https://www.laenderdaten.de/bevoelkerung/bevoelkerungswachstum.aspx Die Mär vom Bevölkerungsexplosion, ist halt ein Mythos den "gebildete" Kreise in D-land pflegen. Kreise die halt nix dazugelernt haben seit sie vor ca.30 Jahren aus ihrem "Eliten"-Dorf-Gymie raus geschoben wurden. > Dadurch (und durch > das Anlocken von Menschen) verbreitert sich die Basis von potentiellen > Arbeitskräften. Jo, und jetzt noch was mit Barikaden und roten Fahnen! > Was übrigbleibt, kann mangels finanzieller Möglichkeiten > nicht konsumieren und soll es auch nicht. Was sagen die "Grünen" dazu? > Denen wird der Stiefel (Hartz > IV)in den Nacken gestellt. Aus der Gedankenwelt eines Stammwählers der "Die LINKE"!
Pustekuchen schrieb: > A. K. schrieb: > Qwertz schrieb: > Also bei mir nicht. Ich habe mit steigendem Gehalt meinen Lebensstandard > nicht in gleichem Maße erhöht. Verkürzt: Mehr Geld -> mehr ins Depot für > später. > Yep, kommt mir bekannt vor. Aber es gibt eben auch noch die abgehobene > Mittelschicht: "... und es in der Regel halt noch Reichere gibt, was die > eigene Lebenszufriedenheit trübt, weil man dann doch nur Mittelmaß, wenn > auch ganz oben, ist." > https://www.heise.de/tp/features/Studie-Reiche-sind-oft-nur-mit-dem-zwei-oder-dreifachen-Vermoegen-zufrieden-4245853.html > > Hmmm aus meinem Leben: > Zimmermann 29 Haus steht, > Automechaniker 37 Haus gebaut, > Straßenbauer Haus steht 28 Klappt aber nur, wenn selbständig, nebenher Schwarzarbeit ohne Ende und am besten noch elternliche Stütze. Deine genannten Berufsgruppen gehen Klasse 1 im Angestelltenverhältnis mit ca. lächerlichen 1500 bis 1800 netto nach Hause, Steigerung bis zum Lebensende nicht drin. In den neuen Elendsländern kannst noch mal 200 Euro davon abziehen. Selbst die nen Tarif haben, durchschnittliche Erhöhung pro Jahr max 2,5%. Das reicht noch nicht mal, die echte Inflation abzudecken. Nicht umsonst besteht bei diesen Berufsgruppen starker Bedarf, die Unternehmen gehen auf die Bewerber aktiv zu. Ganz im Gegensatz zu Ingenieuren, da ist wegen besserer Bezahlung Nachwuchs über Bedarf da, die einzigen Akademikertätigkeiten, die noch Nachfrage haben, sind Informatiker, Land- und Assistenzärzte.
> Und die wenigsten Einwanderer sind in irgendeiner Form auch nur annähernd > eine
Konkurrenz für solche Jobs.
Was heißt denn die meisten?
Fakt ist, daß die den roten Teppich ausgerollt bekommen.
Laut geplanten Einwanderungsgesetz können die sogar fachfremd arbeiten,
also mal eben eine Zusatzausbildung z.B. als Ing. draufsatteln.
So eine Ausbildung kostet in Deutschland vor allen Dingen viel Geld.
Wenn ich beim Arbeitsamt nach einer Zusatzquali nachfrage, dann heißt es
lapidar:
Nein, ist nicht - Sie haben ja schon einen Beruf.
Finanzieren Sie sich das doch alles selbst .... und die bekommen das
geschenkt und verdienen am Ende mehr?
Sorry, aber so kann das nicht laufen - und im bösen Amiland & bösen
Australien, etc. herrschen viel restriktiere Einwanderungsgesetze
zugunsten der einheimischen Bevölkerung, die es ja auch noch gibt ....
man glaubt es kaum.
Aber davon will hier keiner was wissen.
Und Leute wie Qwertz, die seit Jahr und Tag IGM-Tarif bekommen, haben
nun auch nicht das ganz große Wissen vom Arbeitsmarkt und den aktuellen
Bedingungen.
> Yep, kommt mir bekannt vor. Aber es gibt eben auch noch die abgehobene > Mittelschicht: "... und es in der Regel halt noch Reichere gibt, was die > eigene Lebenszufriedenheit trübt, weil man dann doch nur Mittelmaß, wenn > auch ganz oben, ist." Wieder einer, der voll die Ahnung zu haben glaubt. Dir ist wohl nicht klar, daß ein großer Teil der Mittelschicht sich weiter in Richtung Unterschicht verschiebt und das Ergebnis ist dann Protest wie in Frankreich, Abwahl der Renzi-Regierung in Italien und in Deutschland AfD in allen Bundesländern.
Beitrag #5658357 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hier noch was aus der Rubrik: Wer sagt was über wen und zu welchem Zweck: https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/arbeitgeber-bda-kramer-migranten-stuetze-wirtschaft-100.html
Le X. schrieb: > ErP schrieb: >> Massenverarmung, Obdachlosigkeit, >> Parallelgesellschaften Bauruinen, verrottete Infrastruktur. > > Aber das beißt sich doch mit dem zweiten mutmaßlichen Masterplan der > pösen Eliten, nämlich die Reduzierung des Bürgers auf rechteloses > Arbeits- und Konsumvieh. > Ich meine, wie sollen Arme und Obdachlose denn fleißig konsumieren um > damit den elitedienlichen Raubtierkapitalismus aufrecht zu erhalten? > > Irgendwie passt das alles nciht zusammen. Doch, doch, das passt schon. Was macht denn der reiche Teil der Bevölkerung mit seinem Geld? Er spart es fürs Alter oder legt es sonst irgendwie unproduktiv an. Also braucht man Umverteilung zu den armen 40 %, die keine Ersparnisse haben. Diese haben eine viel niedrigere Sparquote, folglich wird das meiste umverteilte Geld in den Konsum und damit in die Wirtschaft fließen. Sparen lohnt sich für jemanden, der ständig in Gefahr schwebt, in Hartz zu landen, wegen des niedrigen Schonvermögens sowieso nicht. Die Massenzuwanderung unqualifizierter Einwanderer soll übrigens noch gesteigert werden. Massenzuwanderung unqualifizierter Arbeitskräfte wird natürlich weder das Problem des propagierten Fachkräftemangels lösen noch werden diese Menschen später unsere Rente bezahlen, sondern die Sozialkassen zusätzlich belasten. Das einzige Problem, das diese Massenzuwanderung lösen wird, ist, den sinkenden Konsum durch Überalterung und Bevölkerungsrückgang zu kompensieren. Aber wenn ich versuche, daran etwas Positives zu sehen: Finanziell werde ich als Investor von dieser Entwicklung profitieren. https://www.welt.de/politik/deutschland/article185527326/Arbeitsmigranten-Sachverstaendigenrat-will-Einwanderungsgesetz.html
Es ist doch immer wieder erstaunlich. Gerade jene, die sich gerne als Gewinner gerieren, abgekoppelt vom - aus ihrer Sicht - unzureichenden Versorgungssystem in Deutschland, schreiben gerne Artikel, aus denen die nackte Angst tropft, vollends zu den Verlierern zu gehören.
F. B. schrieb: > Das einzige Problem, das diese Massenzuwanderung lösen wird, ist, den > sinkenden Konsum durch Überalterung und Bevölkerungsrückgang zu > kompensieren. Dafür braucht Deutschland aber keine Einwanderung, die Binnennachfrage ist bei einer der größten Exportnationen eher sekundär. Daher liegst du hier offensichtlich falsch mit deiner Theorie.
UhuBabyLaffJuSoMatsch schrieb im Beitrag #5658357: > Nummer 1 > bei der Bevölkerungsexplosion ist Syrien. Das liegt a) nicht in Afrika > und b)stammen von dort dier meisten hier Schutzsuchenden Also das ein Land in dem Krieg herrscht in Sachen "Bevölkerungsexplosion" an erster Stelle in der Welt liegt ist doch nahezu ausgeschlossen, oder? Das kann man sich doch mit einem Mindestmaß an Nachdenken doch auch selbst denken. Kleiner Tip: In der Geburtenrate liegt das Land auch auf dem 76. Platz. Warum das so ist wird wohl keinen interessieren, Hauptsache die eigene vollkommen unmaßgebliche und von keiner Sachkenntnis getrübte Meinung zu irgendwas wird bestätigt. Name tut nix zur Sache schrieb: > Also ich bin jetzt ... es ist zum Verzweifeln, seid ihr des Lesens indirekter Sachverhalte nicht fähig oder nicht willens? Da schreibt man lang und breit das eigenes erleben in einer allgemeinen Diskussion nicht nicht interessiert und irrelevant ist und der nächste fängt seinen direkten Beitrag darauf mit "also ich" an und führt das dann auch noch aus. Irgendwann schrieb mal jemand (der mit dem Fegefeuer der Eitelkeiten) das man keine Satire mehr verfassen kann weil diese sofort von der Realität überholt wird. qed. F. B. schrieb: > Aber wenn ich > versuche, daran etwas Positives zu sehen: Finanziell werde ich als > Investor von dieser Entwicklung profitieren. Wenn du genug Kohle hast um in ner gated community zu wohnen vielleicht, sonst fressen es die -im BRD-Neusprech formuliert- "Opportunitätskosten" wieder auf.
HyperMario schrieb: > Also das ein Land in dem Krieg herrscht in Sachen > "Bevölkerungsexplosion" an erster Stelle in der Welt liegt ist doch > nahezu ausgeschlossen, oder? Von verlässlichen Volkszählungen kann man dort wohl nicht ausgehen. Da sind Völker und Grenzen in Bewegung, und nicht nur in einer Richtung.
UhuBabyLaffJuSoMatsch schrieb im Beitrag #5658357:
> Fazit: Du bist wie ein Krokodil: Kleines Hirn, große Schnauze.
Weist du was ein Krokodil denkt wenn es dich sieht?
A. K. schrieb: > Von verlässlichen Volkszählungen kann man dort wohl nicht ausgehen. Da > sind Völker und Grenzen in Bewegung, und nicht nur in einer Richtung. Quasi "Neuland"!
UhuBabyLaffJuSoMatsch schrieb im Beitrag #5658357: > Geschawfel. > Ich bin nicht aus einem Gymnasium geschoben worden, sondern aus einer > 10-klassigen allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule. Ok, dafür kannste nix! > Das hilft > mir gerade in der heutigen Zeit des offensichtlichen Lügens und/oder > Weglassens von Informationen sehr, denn ich komme dahinter, wer mich wie > hinters Licht führen will. Deine Schulbildung erklärt auf jeden Fall deine Sicht der Dinge! Wo liegt der Tümpel dessen Rand du als Horizont der bekannten Welt definierst?
A. K. schrieb: > Von verlässlichen Volkszählungen kann man dort wohl nicht ausgehen. Lt.CIA Factbook sind die Zahlen für 2018 geschätzt. Vorher waren Sie negativ. Recherchezeit <5 min. Das Sie auf der Rückkehr von Flüchtlingen beruhen die in ihr Land zurück können nachdem die Russen da mit dem US-EU Wahnsinn aufgeräumt haben ist sicher nur eine Wahnidee meinerseits.
Qwertz schrieb: > Dafür braucht Deutschland aber keine Einwanderung, die Binnennachfrage > ist bei einer der größten Exportnationen eher sekundär. Daher liegst du > hier offensichtlich falsch mit deiner Theorie. D ist Exportweltmeister, weil aufgrund stagnierender Löhne die Lohnstückkosten gesunken sind, während sich viele andere EU-Länder im Zuge der Euroeinführung ihre Gehälter erhöht haben, da sie nun ihre Kredite viel billiger bekommen haben, und durch das wegfallende Währungsrisiko in diesen Ländern stärker investiert wurde, was dort zu einem Wirtschaftsboom mit steigenden Gehältern und Inflation geführt hat. Stagnierende Löhne in D führten zu stagnierender Binnennachfrage, während die gesunkenen deutschen Lohnstückkosten bei gleichzeitig gestiegenen Lohnstückkosten anderer EU-Länder dazu führte, dass die anderen EU-Länder gegenüber D nicht mehr wettbewerbsfähig sind und dort jetzt eine hohe Arbeitslosigkeit herrscht. Deswegen fordern doch alle Welt, dass Deutschland seinen Exportüberschuss abbauen soll, was aber nur geht, indem man in D die Binnennachfrage steigert. Unseren Exportüberschuss bezahlt am Ende aber der deutsche Steuerzahler, wenn die importierenden Länder ihre Kredite, mit denen sie deutsche Waren gekauft haben, nicht zurückzahlen können. Unsere Forderungen können die Schuldnerländer aber nur begleichen, wenn sie ihre Exportdefizite und D seinen Exportüberschuss abbaut. Und die Theorie, dass unqualifizierte Zuwanderung wenigstens kurzfristig zu zusätzlichem Wirtschaftswachstum führt, ist offensichtlich richtig, denn das Geld, das diese Zuwanderung den Steuerzahler kostet, löst sich ja nicht in Luft auf, sondern es wird nur umverteilt und es erhöht sich dadurch die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, was ja - wie hier ebenfalls schon erklärt wurde - der entscheidende Faktor für Wirtschaftswachstum ist: "Zunächst wirken die zahlreichen Zuwanderer nach der Analyse des arbeitgebernahen Instituts wie ein klassisches Konjunkturprogramm: Der Staat steigert seine Ausgaben und regt damit die Nachfrage in vielen Wirtschaftsbereichen an. Die Staatsfinanzen werden dadurch strapaziert, aber die Wirtschaft wächst stärker" https://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article161803882/Die-grosse-Bilanz-der-Zuwanderung.html Aber das hat hier jetzt sowieso wieder niemand verstanden, hab ich Recht?
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F. B. schrieb: > Deswegen fordern doch alle > Welt, dass Deutschland seinen Exportüberschuss abbauen soll, was aber > nur geht, indem man in D die Binnennachfrage steigert. Eine Alternative wäre natürlich noch, dass die Gehälter in den nicht mehr wettbewerbsfähigen Ländern gekürzt werden. Aber was die Folgen wären, sieht man ja gerade in Frankreich.
IT Experten sind den Firmen zu teuer! https://t3n.de/news/fachkraeftemangel-it-experten-1133086/ und das trotz Fachkräftemangels!
@Chawoma Du mußt Dich um meine Unterhaltung nicht mehr bemühen, denn seit 1 Minute bist Du integraler Bestandteil meines Idiotenfilters. Ich finde es fair, Dir weiteres Gift und weitere Galle zu ersparen.
Wer jetzt noch in Deutschland bleibt laesst sich auf Altersarmut ein, Deutschland wird der DDR aehnlicher und aehnlicher werden. Man geht arbeiten, arbeitet fuer den Staat und hat selber nichts davon. Der Staat stempelt das als loyal, solidarisch und sozial gerecht ab, wer sich ausserhalb dieser Staatsnorm bewegt wird als Staatsfeind usw. gesehen (genau so war es bei den Nazis damals auch, und eure Vorfahren haben fleissig Juden verbrannt da es ihnen so vom Staat aufgetragen wurde und das damals vom Staat fuer gut geheissen wurde). Der Schlaue wandert aus und schaut es sich von sicherer Entfernung an was in Deutschland die naechsten 15 Jahre passiert. Wer die ganzen Signale des derzeitigen Staates ignoriert scheisst auch auf die Zukunft seine Kinder. In ein paar Jahren (maximal einem Jahrzehnt) ist Deutschland ausgesaugt Derzeit zahlen 10% 50% der Steuern 2,3% zahlen 25%, dieses Verhaeltnis ist eine gesellschaftliche Katastrophe. Deutschland sucht Fachkraefte die dumm genug sind hier noch mitzuspielen.
Dreamer schrieb: > Der Schlaue wandert aus und schaut es sich von sicherer Entfernung an > was in Deutschland die naechsten 15 Jahre passiert. Wer die ganzen > Signale des derzeitigen Staates ignoriert scheisst auch auf die Zukunft > seine Kinder. > In ein paar Jahren (maximal einem Jahrzehnt) ist Deutschland ausgesaugt Und welches Zielland empfiehlt sich da so?
Anon schrieb: > Und welches Zielland empfiehlt sich da so? Bisher meinte er bei solchen Kommentaren stets sein Aufenthaltsland, also Frankreich. Die Marine wirds bestimmt retten.
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Anon schrieb: > Dreamer schrieb: >> Der Schlaue wandert aus und schaut es sich von sicherer Entfernung an >> was in Deutschland die naechsten 15 Jahre passiert. Wer die ganzen >> Signale des derzeitigen Staates ignoriert scheisst auch auf die Zukunft >> seine Kinder. >> In ein paar Jahren (maximal einem Jahrzehnt) ist Deutschland ausgesaugt > > Und welches Zielland empfiehlt sich da so? Das sollte man selber rausfinden (bißchen herumreisen in der Jugend Work&Travel&co eignen sich dafür ganz gut), Jedoch kein Land wo 10% der Bevölkerung 50% der Steuerlast zahlen und zu diesen 10% bereits jene gehören welche 54k Brutto verdienen. In Deutschland hilft nur noch ein radikaler Reset, besser wäre wenn 90% der Steuerpflichtigen den Staat gleichermaßen bewirten können. Das würde nämlich auch bedeuten dass Leistung sich wieder lohnt. Nur ein Beispiel was mit radikal gemeint ist: während ihr in Deutschland die Überstunden jetzt weiterhin versteuern müsst gehen die Franzosen jetzt steuerfrei nach Hause. Die haben dort auch schon Finanzämter abgefackelt weil's ihnen nicht gepasst hat und die Gülle in Regierungsgebäude geleitet. Und bei dem Interview welches ich gesehen habe meinte einer, damals sind meine Eltern in den 68er'n auf die Straße gegangen und sie haben etwas bewirkt. In Deutschland führt euch der Staat an der Nase herum und verarscht euch gewaltig. Macron träumt ja selber von einer EU Armee die selbst gegen Amerika kämpfen kann. http://time.com/5446975/emmanuel-macron-european-army-russia-us/ In Europa gibt's nur Trottel in der Politik sonst überhaupt nichts, und die Steuerzahler finanzieren diese Blindgänger dann auch noch. Wer sich selber zum dummen Sklaven machen will ackert fleissig weiter in Deutschland, zahlt alle möglichen idiotischen Steuern und Abgaben und zieht die Zeit die man für den Staat arbeitet seiner eigenen Familie ab. Dem Staat zu vertrauen hat ja in der Nazizeit auch schon für die Michels in Deutschland funktioniert.
Dreamer dreamte: > Nur ein Beispiel was mit radikal gemeint ist: während ihr in Deutschland > die Überstunden jetzt weiterhin versteuern müsst gehen die Franzosen > jetzt steuerfrei nach Hause. Das ist doch nicht so schlimm. Wenn erst der gemeinsame europäische Hauhalt in Fahrt gekommen ist, wird das sicher vom größten Nettozahler ausgeglichen werden: https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/eurozone-haushalt-frankreich-deutschland-finanzierung-investitionen Na da kann man doch nur freudig in die Zukunft sehen: https://www.youtube.com/watch?v=9xYjz9T4U64
UhuBabyLaffJuSoMatsch schrieb: > Das ist doch nicht so schlimm. Wenn erst der gemeinsame europäische > Hauhalt in Fahrt gekommen ist, wird das sicher vom größten Nettozahler > ausgeglichen werden: Na das ist doch gerade das Elegante daran. Wenn "Dreamer" Recht behält, finanzieren später die wohlhabenden Franzosen mit dem Eurozonen-Haushalt meine Rente. ;-)
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A. K. schrieb: > UhuBabyLaffJuSoMatsch schrieb: >> Das ist doch nicht so schlimm. Wenn erst der gemeinsame europäische >> Hauhalt in Fahrt gekommen ist, wird das sicher vom größten Nettozahler >> ausgeglichen werden: > > Na das ist doch gerade das Elegante daran. Wenn "Dreamer" Recht behält, > finanzieren später die wohlhabenden Franzosen mit dem Eurozonen-Haushalt > meine Rente. ;-) Aber sicher machen die das... Du bist ja ein noch größerer Dreamer als der Dreamer.
flyer schrieb: > IT Experten sind den Firmen zu teuer! > > https://t3n.de/news/fachkraeftemangel-it-experten-1133086/ > > und das trotz Fachkräftemangels! Die IT ist doch heute überwiegend out gesourced (wunderbares Denglish!), wie die Instandhaltung, das Gebäudemanagement, Raumpflege oder der Kantinenbetrieg. Wachdienst, Werkfeuerwehr, Buchhaltung, QSHE Personalrecruitment ... die Liste kann noch weiter geführt werden. Das Management hat nur mehr das Quartalsergebnis und den daraus generierten Boni im Sinn!
Cha-woma M. schrieb: > Die IT ist doch heute überwiegend out gesourced (wunderbares > Denglish!), Perfekt gemacht, dass muss ich dem Management schon lassen. Ich habs überhaupt nicht gemerkt, dass ich outgesourced wurde. ;-) Stimmt aber teilweise schon, vielfach ist früher outgesourced worden. Mit eher mässigem Erfolg, so mein Eindruck.
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Dreamer schrieb: > In Europa gibt's nur Trottel in der Politik sonst überhaupt nichts, und > die Steuerzahler finanzieren diese Blindgänger dann auch noch. Trottel? Eher sind die Wähler die Trottel! Den heute kann sich jeder über den Kandidaten oder die Kandidatin im I-Net informieren. Wer dann immer noch von "Trottel in der Politik" schwadroniert, sollte sein Umfeld mal richtig unter die Lupe nehmen. Vllt findet er eigenständig dann auch die Ursachen für die "Trottel in der Politik".
Dreamer schrieb: > In Europa gibt's nur Trottel in der Politik sonst überhaupt nichts, und > die Steuerzahler finanzieren diese Blindgänger dann auch noch. Mir scheint es nicht viele Staaten zu geben, in denen die Sicht vieler schon länger dort Lebender auf die eigene Regierung auf Dauer so arg viel anders ausfällt. Mal vorausgesetzt, man ist nicht (mehr) im revolutionären Rausch und rechnet nicht täglich damit, eine offen ausgesprochene Ansicht in Kürze beengter ausleben zu müssen. Deutlich besser fällt jedoch oft der Blick nach aussen aus. Also die Wahrnehmung dessen, was anderswo viel besser funktioniert als zu Hause - oder vielleicht auch nur zu funktionieren scheint. Es gibt aber ein paar Selbstverständlichkeiten, die einem erst dann auffallen, wenn sie nicht mehr selbstverständlich sind.
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Dreamer schrieb: > Dem Staat zu vertrauen hat ja in der Nazizeit auch schon für die Michels > in Deutschland funktioniert. Gott sein Dank, wird es diesmal ein Fanal und damit der bedepperte Michel endlich genetisch verschwinden. Kleine Genugtung für so ein dummes Volk, was jahrzehntelange dafür gesorgt hat, dass sich dieses Fleckchen Erde wieder seit dem alten Adolf in eine Jauchegrube verwandeln konnte und unsere Nachbarländer alle ein bessere Leben hatten und immer noch haben. Wenn der alte Michel sich seinen Baum aussucht, kann er sich gleich die Plätze für seinen Nachwuchs mitreservieren, weil es wird ein zeitgleiches Begräbnis. Jeder, der jetzt noch Kinder bekommt, kann sie gleich ins Ausland schicken oder halt zur Gemeinschaftsbeerdigung. Viele werden für ihre Kinder wahrhscheinlich noch Gräber selber ausschütten dürfen. Vorher natürlich noch ordentlich Lohndumping, damit es allen auch gutgeht außer dem Michel natürlich.
Ionisierer schrieb: > Gott sein Dank, wird es diesmal ein Fanal und damit der bedepperte > Michel endlich genetisch verschwinden. Das klingt doch sehr danach, als ob du einer Besiedelung durch andere Völker aufgrund höherer Einsicht ungern etwas entgegenstellen willst. > seit dem alten Adolf Ja, der sah das im weiteren Verlauf genauso. > damit der bedepperte Michel endlich genetisch verschwinden ... > kann sie gleich ins Ausland schicken Irgendwie inkonsequent, denn dann lebt das Erbgut doch weiter und infiziert andere.
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A. K. schrieb: > Irgendwie inkonsequent, denn dann lebt das Erbgut doch weiter und > infiziert andere. Wenn`s nach denen geht https://www.gruene.de/startseite.html soll die Welt am grünen Micheltum genesen.
Dreamer schrieb: > Der Schlaue wandert aus und schaut es sich von sicherer Entfernung an > was in Deutschland die naechsten 15 Jahre passiert. Erste Grundregel in Seenot, verlasse nie das Schiff bevor es untergeht. Die zweite lautet Vorsorge. Werde niemals zu einem Flüchtling ist das Pendant an Land. Wer unbedingt wo anders hin will soll das tun. Auswandern weil man in Deutschland nicht klar kommt ist negativ besetzt. If you can't make it here, you can't do anywhere. Die Kredite werden auch niemals abbezahlt, schon gar nicht von den längst geplünderten Deutschen. Das sind Buchwerte die durch die Zentralbanken aufgekauft und (wg der 0 Zins Politik) inflationär entwertet werden. So nebenbei gibt das noch Lohndrückerei und Steuererhöhung über kalte Progression sowie Altersarmut. Der Staat ist das kälteste aller Ungeheuer, die FDJ Tante mit diesem unfruchtbaren Uterus als Symbol ist nur Kaspertheater. Eine für die Diskutanten hier wohl noch unangenehmere "Wahrheit" ist die das die "schweigende Mehrheit" an der Beute in Europa und anderswo beteiligt wird. Incl. sog. robuster! Friedensmissionen. Von denen will es keiner allzugenau Wissen, sind ja die toten anderer Mütter. Das ist sowohl an den Wahlergebnissen aus auch den Einschaltquoten des Staatsfunks abzulesen. Auch an der Ignoranz der Protagonisten hier. Franzosen ging es übrigens schon immer besser als den deutschen. Statt Exportweltmeister zu sein gehen Sie lieber mit unter 60 in Rente und lachen sich tot über ihre Nachbarn im Norden.
Ionisierer schrieb: > Gott sein Dank, wird es diesmal ein Fanal und damit der bedepperte > Michel endlich genetisch verschwinden. Da die genetische Variation im Erbgut aller Menschen nur 0,1% beträgt bin ich da ganz entspannt ;-).
HyperMario schrieb: > Franzosen ging es übrigens schon immer besser als den deutschen. Statt > Exportweltmeister zu sein gehen Sie lieber mit unter 60 in Rente und > lachen sich tot über ihre Nachbarn im Norden. Ich sehe sie derzeit laut lachen.
A. K. schrieb: > Ionisierer schrieb: > > Irgendwie inkonsequent, denn dann lebt das Erbgut doch weiter und > infiziert andere. Ja, aber das macht nix, weil biologisch und sozial verdünnt. Ein ausgewanderter Michel könnte nie in der USA, China, Schweiz oder bei den Franzosen Micheleigenschaften ausleben, er müsste sich anpassen oder geht unter. Und nicht alle Deutschen abseits von Migration sind Michel. Von der heutigen indigenen Bevölkerung vielleicht max. 2/3, das reicht aber schon, die totale Wegrichtung vorzugeben.
>> Gott sein Dank, wird es diesmal ein Fanal und damit der bedepperte >> Michel endlich genetisch verschwinden. > > Da die genetische Variation im Erbgut aller Menschen nur 0,1% beträgt > bin ich da ganz entspannt ;-). Andererseits: "Die Differenz im Erbgut von Menschenfrauen und Menschenmännern kann zwei bis vier Prozent betragen." Was sicherlich keine Frau überraschen wird: "Es gibt demnach sogar Paare, bei denen der Mann einem Schimpansenmann ähnlicher ist als seiner Frau." Unverifiziert, gefunden in: https://rp-online.de/panorama/wissen/forschung/maenner-aehneln-affen-mehr-als-frauen_aid-14244865
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Dreamer schrieb: > Derzeit zahlen 10% 50% der Steuern 2,3% zahlen 25%, dieses Verhaeltnis > ist eine gesellschaftliche Katastrophe. Unsinn. Die Spitzensteuersatz lag von 1958 bis 2000 immer über 50%, meistens bei 56% oder 53%. Jetzt liegt der Spitzensteuersatz bei 42 bzw. 45%. Damals haben die Reichen nicht viel weniger geschultert. Damals hat auch nicht jeder in der Mittelschicht zwei Autos gehabt, mehrfach wöchentlich auswärts gegegessen und ist zweimal jährlich in den Urlaub verreist. Siehe unter Geschichte: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Einkommensteuer_(Deutschland)
Ionisierer schrieb: > Ein > ausgewanderter Michel könnte nie in der USA, China, Schweiz oder bei den > Franzosen Micheleigenschaften ausleben, Tell you what, von Frankriche und China ab (das sind i.d.R. National- und Rassisten die nur sich selbst gut finden) bist du als Michel überall hochwillkommen. Das gilt allerdings nicht für die Sorte Besserwisser die nie im Ausland gearbeitet haben und auch sonst eher eine medienverseuchte dumpfstarre "kulturgenetische" Ideologie aus zweiter Hand pflegen. Das hat aber mit ihrer Nationalität nichts zu tun ;-). 1337 schrieb: > Unsinn. Die Spitzensteuersatz lag von 1958 bis 2000 immer über 50%, > meistens bei 56% oder 53%. Die Einkommenssteuer ist nur ein Bruchteil von Lohn- und Umsatzsteuer. Was daraus folgt ist den Medienkonsumenten unmöglich beizubringen. Die kognitive Dissonanz wie sehr sie verarscht werden ertragen Sie nicht. Davon ab wäre eine Bilanzierung sinnvoller. Ein Arzt mit Praxis z.B. entnimmt dem System mehr als er einzahlt (und zweigt das Geld der Kassen auch noch in eine abgetrennte Sozialversicherung ab).
1337 schrieb: > und ist zweimal jährlich in den Urlaub verreist. Inflation, anders betrachtet: Der Spanienurlaub 1958 ist ewig unvergessen. An Teneriffa letztes Jahr erinnern nur noch die Fotos. So entsteht "die gute alte Zeit".
A. K. schrieb: > Ich sehe sie derzeit laut lachen. Ja, die haben ihrem Präsi mal den Marsch geblasen und schwupps rieselte es Wohltaten!
HyperMario schrieb: > bist du als Michel überall > hochwillkommen. Vor allem bei den Arabern wenn du den Adolf "total" geil findest!
Cha-woma M. schrieb: > Vor allem bei den Arabern wenn du den Adolf "total" geil findest! Das ging mir leider auch so, aber alle anderen haben nicht diese Gründe.
Cha-woma M. schrieb: > HyperMario schrieb: >> bist du als Michel überall >> hochwillkommen. > > Vor allem bei den Arabern wenn du den Adolf "total" geil findest! Um Missverständnisse zu vermeiden: es reicht wenn du aus Deutschland kommst. Das ist unabhängig zu deiner Einstellung an der Shoa.
HyperMario schrieb: > Franzosen ging es übrigens schon immer besser als den deutschen. Statt > Exportweltmeister zu sein gehen Sie lieber mit unter 60 in Rente und > lachen sich tot über ihre Nachbarn im Norden. Im Norden? Was haben denn Belgien und die Niederlande falsch gemacht? ;-) Mit unter 60 Jahren in Rente ist übrigens auch in Deutschland gut möglich, man muss nur unter seinen Möglichkeiten bleiben und sein Geld langfristig investieren. Ich sehe da kein Problem, Geld ist eh genug übrig, die Gehälter in Deutschland sind für (hoch-)qualifizierte Jobs mittlerweile üppig. Da können die meisten europäischen Nachbarn nicht mithalten. Steuern und Abgaben sind hierzulande zwar nicht gerade niedrig, aber das Preis-Leistungsverhältnis passt eben auch. Ich lebe gerne in diesem schönen Land. Wer der Meinung ist, dass im Ausland alles besser ist, soll doch gerne auswandern, aber dann bitte nicht rumjammern, sondern dringlichst seine Schnauze halten.
IWF-Chefin Lagarde: Investition in Flüchtlinge verringert deutschen Exportüberschuss Auch gegen staatlichen Konsum haben die anderen Regierungen nichts einzuwenden. Deshalb helfen die Milliarden, die der deutsche Staat für Flüchtlinge zahlt, aus Sicht von IWF-Chefin Lagarde auch gegen den Exportüberschuss. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/exportueberschuesse-deutschlands-wirtschaft-ist-zu-stark-warum-14981097.html "Die gute Nachricht ist: Deutschland hat bereits begonnen zu investieren, auch durch die Finanzierung von Flüchtlingen", sagte Lagarde in dem Interview. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/iwf-chefin-lagarde-deutschland-soll-ueberschuesse-investieren-a-1143629.html So ist das. Alternativ könnten ja auch die Gehälter erhöht werden, um die Binnenachfrage anzukurbeln und so den Exportüberschuss zu verringern. Das würde aber den Gewinn der Unternehmen schmälern. Flüchtlinge dagegen werden vom Steuerzahler finanziert und sorgen noch für einen Konjunkturschub, also Extragewinne für die Unternehmen. Jetzt wisst ihr, warum die Wirtschaft so erpicht auf die Zuwanderung unqualifizierter Flüchtlinge ist.
Beitrag #5660377 wurde von einem Moderator gelöscht.
F. B. schrieb: > IWF-Chefin Lagarde: Investition in Flüchtlinge verringert deutschen > Exportüberschuss IWF ist der Laden der Staaten durch "Hilfskredite" welche die sog. Elite absaugt ausplündert und anschließend durch "Strukturreformen" dafür sorgt das Land zu plündern. Predator pur und die alte steht dem Laden vor. Wenn diese Horrortante was labert hörst du nur ne Hyäne heulen und du weißt das Sie dich auf ihre Speisekarte setzten will.
> Mit unter 60 Jahren in Rente ist übrigens auch in Deutschland gut > möglich, man muss nur unter seinen Möglichkeiten bleiben und sein Geld > langfristig investieren. Unsinn - Du mußt dann einen saftigem Abschlag in Kauf nehmen und das ist im Ausland eben besser geregelt. Selbst in Rußland hat es Proteste gegeben. Außerdem zahlst Du auf Deine Kapitaleinkünfte auch noch mal Steuern, wird also in der Regel nichts mit der Rente mit 60. > Steuern und Abgaben sind hierzulande zwar nicht gerade niedrig, aber das > Preis-Leistungsverhältnis passt eben auch. Ich lebe gerne in diesem > schönen Land. Yep, mit IGM-Gehalt bis zum Lebensende alles kein Thema. > Wer der Meinung ist, dass im Ausland alles besser ist, > soll doch gerne auswandern, aber dann bitte nicht rumjammern, sondern > dringlichst seine Schnauze halten. Wer sagt denn, daß man im Ausland einen gutbezahlten Job findet? In Frankreich, usw. protestieren sie ja genau deswegen. Und hier eben nicht Schnauze halten - das ist der Fehler! Vielleicht machen es die Engländer ja richtig, die raus wollten aus der EU - und die hatten nun wirklich gute Konditionen im Vergleich zu anderen EU-Ländern. Globalisierung und hemmungslose Besiedlung hat eben nicht nur Vorteile.
Kuffnucken-Paradies schrieb im Beitrag #5660377: > Ansage: Das hier ist nicht das einzige Land auf der Erde. Niemand hat > das Recht, hierher zu kommen und sich von der hiesigen Bevölkerung > aushalten zu lassen. Du meinst das die ganzen GEZ Schmarotzer et. al. das dürfen weil Sie ja hiesige sind?
> Mit unter 60 Jahren in Rente ist übrigens auch in Deutschland gut > möglich, man muss nur unter seinen Möglichkeiten bleiben und sein Geld > langfristig investieren. Im Moment wird doch in Deutschland die Rente mit 70 bzw. 69 (damit es nicht so auffällt) angepeilt .... und das bei voller Staatskasse.
Beitrag #5660393 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Du meinst das die ganzen GEZ Schmarotzer et. al. das dürfen weil Sie ja > hiesige sind? Um GEZ geht es doch gar nicht. Das ist nochmal eine andere Nummer. Fakt ist, daß das Arbeitsamt Dir dann mitteilt, daß der IT-Förderkurs, etc. eben Dir nicht genehmigt wird und Du das doch alles selbst zahlen sollst .... und die 'besseren' Menschen bekommen das alles gratis bzw. eine dritte, vierte, usw. Chance auf Staatskosten nachdem sie die Prüfung vergeigt haben?
ohne Account schrieb: >> Mit unter 60 Jahren in Rente ist übrigens auch in Deutschland gut >> möglich, man muss nur unter seinen Möglichkeiten bleiben und sein Geld >> langfristig investieren. Geld? Ne einfache Pizza mit Salami kostet heute im Restaurant 22,- DM. Der Staat hat sich entschuldet muss keine Zinsen und greift rigoros alles ab was er nur kriegen kann. Da kannst du nicht gegen an sparen. Saturiert sind aber alle die andere für sich arbeiten lassen. Vom Vermieter bis zum Aktienbesitzer (und mit Abstrichen) Empfänger von Staatsknete.
ohne Account schrieb: > Unsinn - Du mußt dann einen saftigem Abschlag in Kauf nehmen und das ist > im Ausland eben besser geregelt. > Selbst in Rußland hat es Proteste gegeben. Was für einen Abschlag meinst du? Den von der gesetzlichen Rente? Der ist doch egal, man hat ja dann eh zusätzlich andere Einkünfte. Die Rente ist dann nur ein nettes Add-on. > Außerdem zahlst Du auf Deine Kapitaleinkünfte auch noch mal Steuern, > wird also in der Regel nichts mit der Rente mit 60. 25% Abgeltungsteuer plus Soli auf Dividenden und Kursgewinne ist doch völlig in Ordnung und fair.
>> Ansage: Das hier ist nicht das einzige Land auf der Erde. Niemand hat >> das Recht, hierher zu kommen und sich von der hiesigen Bevölkerung >> aushalten zu lassen. Natürlich hat jeder das Recht und das nennt sich Asylgesetz und ist individuell anwendbar; trifft aber nur auf 1,.. % zu und deswegen gibt's demnächst dann ein Einwanderungsgesetz - mal sehen, wie das dann aussieht?
HyperMario schrieb: > Da kannst du nicht gegen an sparen. Saturiert sind aber alle die andere > für sich arbeiten lassen. Vom Vermieter bis zum Aktienbesitzer (und mit > Abstrichen) Empfänger von Staatsknete. Vermieter und Aktienbesitzer kannst du ja selbst auch sein, wenn es dir so lukrativ erscheint. Aktienfonds schon ab 25 € pro Monat.
> Was für einen Abschlag meinst du? Den von der gesetzlichen Rente? genau, und das muß ja wohl nicht sein, daß ich auch Abschläge in Kauf nehmen muß, weil ich z.B. mit 60 in Rente gehen möchte - das gibt's nur in Deutschland. > Der ist doch egal, man hat ja dann eh zusätzlich andere Einkünfte. > Die Rente ist dann nur ein nettes Add-on. Sorry, es gibt noch was anderes als Deine IGM-Gehaltswelt und dann wird gesetzliche Rente für sehr viele zum entscheidenden Faktor. > 25% Abgeltungsteuer plus Soli auf Dividenden und Kursgewinne ist doch > völlig in Ordnung und fair. Das ist überhaupt nicht fair, nur Frankreich ist in der Kapitalbesteuerung noch höher in der EU. Schau Dich mal europaweit um - dann bist Du in Bezug auf Aktienbesteuerung hier die Weihnachtsgans.
> Vermieter und Aktienbesitzer kannst du ja selbst auch sein, wenn es dir > so lukrativ erscheint. Aktienfonds schon ab 25 € pro Monat. ja, das wird hier aber eben nicht gefördert wie Riester&Co. Stattdessen lieber die sozialistische Denke und schlechte Freibeträge, usw. Lohnt ja u.U. gar nicht zu sparen.
HyperMario schrieb: > Geld? Ne einfache Pizza mit Salami kostet heute im Restaurant 22,- DM. Und warum ist das so? Warum kostet sie keine 22 Euro? Kannst Du uns das auch erklären?
HyperMario schrieb: > Geld? Ne einfache Pizza mit Salami kostet heute im Restaurant 22,- DM. Im manchem Restaurant hat sie schon zu DM Zeiten so viel gekostet. In anderen wiederum kostet sie heute stolze 12,70 DM.
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ohne Account schrieb: > Stattdessen lieber die sozialistische Denke und schlechte Freibeträge, > usw. > Lohnt ja u.U. gar nicht zu sparen. Doch, natürlich lohnt es sich, davon bin ich fest überzeugt. Man hat einfach ein gutes Gefühl von finanzieller Sicherheit, das gibt Selbstvertrauen und Optimismus in die eigene Zukunft. Das Gegenteil davon ist ein Gefühl der Abhängigkeit auf die Almosen anderer Leute angewiesen zu sein.
https://www.welt.de/wirtschaft/article185942460/Loehne-2018-Maennlich-Facharbeiter-Vollzeitjob-das-sind-die-Verlierer.html " 4. Die eingequetschte Mitte .... In der Momentaufnahme, die der Blick auf das dritte Quartal darstellt, liegen Fachkräfte genau im Schnitt. In dieser Gruppe, ... lag das Reallohnwachstum zuletzt bei 1,5 Prozent. Mit 9,1 Prozent zwischen 2007 und 2017 war bei den Fachkräften die Lohndynamik allerdings besonders schwach – und auf eine Aufholjagd wartet diese Gruppe bis heute vergeblich. " Alles klar?
Ihr schreibt Euch alle um Kopf und Kragen. der Nachbarthread "Das Ende vom Fachkräftemangel ist da!" wurde schon vom guten Moderierer sabotiert.
Schwerkraftzersetzer schrieb: > Ihr schreibt Euch alle um Kopf und Kragen. der Nachbarthread "Das Ende > vom Fachkräftemangel ist da!" wurde schon vom guten Moderierer > sabotiert. Zur von dir suggerierten Hinrichtung der Teilnehmer durch einen Moderator reicht es nur selten. Die wesentlich häufigere Erwürgung eines Threads schafft hingegen Raum für einen neuen Thread, in dem man sich mit frischem Elan den alten Argumenten widmen kann.
Angela schrieb: > HyperMario schrieb: > >> Geld? Ne einfache Pizza mit Salami kostet heute im Restaurant 22,- DM. > > Und warum ist das so? Warum kostet sie keine 22 Euro? Kannst Du uns das > auch erklären? Vllt. war er in der Pizzaria "Altdeutschland"!
A. K. schrieb: > Im manchem Restaurant hat sie schon zu DM Zeiten so viel gekostet. In > anderen wiederum kostet sie heute stolze 12,70 DM. Während Sie "damals" DM 5,-- kosteten. Das sind Beispiele Kontext war Inflation und nicht Restaurants. Cha-woma M. schrieb: > Vllt. war er in der Pizzaria "Altdeutschland"! Bin selber Halbkanake, die andere Hälfte waren Armutsflüchtlinge aus Friesland. Mein Bruder (obwohl von gleicher weit überdurchschnittlicher Intelligenz wie meine Wenigkeit) hat das Gymnasium nicht geschafft weil da Hilfe aus dem Elternhaus vorausgestezt wurde die naturgemäß nicht vorhanden war. Danach hat man ihm wg. fehlendem Stallgeruch (eine Mischung aus Pi..., Sch.... und dem Schweiß anderer) weitere Steine in den Weg gelegt. Dein (Alt)Deutschland geht mir so am Arsch vorbei wie in dem Gedicht von Heine.
Jumbo schrieb: > mm also ich bin 36 Jahre alt, programmiere seit meinem 18 Lebensjahr > und bin Dipl. Ing. FH. Bin jetzt im Schnitt gut 1,5 Jahre arbeitslos > nachdem ich 7 mal in 8 Jahren abzüglich der 1,5 Jahre Arbeitslosigkeit > die Stelle wechseln musste. Seit zwei Monaten steht Nachwuchs an. > Dadurch dass ich fachlich nie Probleme hatte halte ich es für sinnlos > mich noch weiter zu bewerben. Es hätte kein Grund geben dürfen mich > nicht zu nehmen, und da ich an eine Änderung der beruflichen Situation > nicht glaube habe ich aufgehört mich zu bewerben. > Ich weiß noch nicht wie es weiter gehen soll aber als Ingenieur kann ich > mir meine Zukunft nicht mehr vorstellen da die Arbeitsbedienungen als > Leiharbeiter ein Familienleben ausschließen. Das werde ich meinem Zwerg > nicht antuen. > Der Fachkräftemangel ist nichts weiter als der Versuch einen Überschuss Tut mir leid, mit der Einstellung wird es nix. Wenn man länger nichts findet bei den Premium Arbeitgebern, muss man halt auch mal ein paar Gänge zurück schalten und beim Dienstleister anheuern. Dort zeigt man gute Leistung und bewirbt sich parallel woanders. Aus einer ungekündigten Stelle heraus bewirt es sich erheblich leichter als aus der Arbeitslosigkeit. Je länger man arbeitslos ist, je mehr ist man am Markt verbrannt. Nach einer gewissen Dauer wird es überhaupt nichts mehr, sondern man hat einen Marktwert am Jobmarkt wie ein Ungelernter.
HyperMario schrieb: > Dein (Alt)Deutschland geht mir so am Arsch vorbei wie in dem Gedicht von > Heine. Ja, das kann ich mir vorstellen. Allerdings war "früher", und da brauchen wir nur in die Bonner Republik zurückgehen, schon einiges besser. Bspw. War es Konsens der im Bundestag vertretenen Parteien, das Einwanderung begrenzt werden muss und das Asylrecht war noch kein Synonym für Einwanderung aus drittweltländern.
Beitrag #5668755 wurde von einem Moderator gelöscht.
ohne Account schrieb: >>> Ansage: Das hier ist nicht das einzige Land auf der Erde. Niemand hat >>> das Recht, hierher zu kommen und sich von der hiesigen Bevölkerung >>> aushalten zu lassen. > Natürlich hat jeder das Recht und das nennt sich Asylgesetz und ist > individuell anwendbar; trifft aber nur auf 1,.. % zu und deswegen > gibt's demnächst dann ein Einwanderungsgesetz - mal sehen, wie das dann > aussieht? Zumindesten gibt`s die ersten die es "angeblich" jetzt schon fürchten: https://www.welt.de/politik/deutschland/article186001350/Verlust-von-Arbeitskraeften-Polnische-Arbeitgeber-fuerchten-deutsches-Einwanderungsgesetz.html Aber für mich ist das "Einwanderungsgesetzt" nix anderes als die bewusste Strategie dauerhaft in D-land eine Arbeitslosenquote von ca. 5% zu halten und damit auch die Löhne dauerhaft niedrig zu halten. Das Geschwätz das von der offiziellen Ebene kommt ist nur PR-Nebelkerzen für diejenigen die sich immer weider hinters Licht führen lassen!
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Jumbo schrieb im Beitrag #5668755: > Ich hab mich bereits damit abgefunden dass es nix werden könnte. Wenn’s > nix wird, wird es eben nichts. Bin um ehrlich zu sein froh, dass ich > mich emotional mit Arbeitslosigkeit abfinden kann. Mönche zum Beispiel > leben Armut aus Überzeugung, in meinem Fall hab ich eben Zeit meine 4 > Billy Regale voller Mathe Physik Regelungstechnik und digitale > Signalverarbeitungsbücher durch zu arbeiten und ich komme eben dort viel > besser voran als wenn ich irgendwo arbeiten würde. Hat nicht sollen > sein. Steckt man nicht drin... Heisst dann Hartz4 forever? wirklich traurig, wie man sich so aufgeben kann. Bist erstmal einige Jahre in Hartz 4 drin, kommst so gut wie nicht mehr da raus.
Mal ehrlich, das Gro von euch ist doch eh kaum in der Lage, intelligent mit Fachwissen Geld zu verdienen, oder !? Das sieht bei mir schon ganz anders aus, schon in der Schule wurde ich von Lehrern gerne als Vorsprecher rangezogen und wegen meiner Begabungen hochgelobt. Es ist eben nicht jedermanns Sache, für seinen Job gerecht entlohnt zu werden, die meisten verdienen es ja auch nicht besser. Außer mir ... :-)
Beitrag #5669927 wurde von einem Moderator gelöscht.
Auf einem solchen Niveau habe ich keine Lust zu diskutieren, dass ist mir zu billig und blöd.
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