Hallo, ich suche einen Step UP von 1 Volt auf 3,3 für einen Controller. Maximal 100mA. Bin bei Google nicht fündig geworden, nur die üblichen AMAZON step ups. Kennt jemand etwas in diese Richtung? Danke
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TI stellt davon jede Menge her. Such Dir hier was aus: http://www.ti.com/power-management/non-isolated-dc-dc-switching-regulators/step-up-boost/products.html#p238min=0.3;0.9&p238max=1.8;100
Joules schrieb: > ich suche einen Step UP von 1 Volt auf 3,3 für einen Controller. https://www.pololu.com/product/2563 https://www.pololu.com/category/132/step-up-voltage-regulators
Jörg R. schrieb: > Joules schrieb: >> ich suche einen Step UP von 1 Volt auf 3,3 für einen Controller. > > https://www.pololu.com/product/2563 > > https://www.pololu.com/category/132/step-up-voltage-regulators funktionieren gut, hier 5V Type mit "leerer" Zelle aus Batteriesammelkiste.
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Joachim B. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Joules schrieb: >>> ich suche einen Step UP von 1 Volt auf 3,3 für einen Controller. >> >> https://www.pololu.com/product/2563 >> >> https://www.pololu.com/category/132/step-up-voltage-regulators > > funktionieren gut, hier 5V Type mit "leerer" Zelle aus > Batteriesammelkiste. Der TO sollte allerdings bedenken das am Eingang des StepUp bis zu ca. 400 mA fließen können, wenn der StepUp mit 100 mA belastet wird und Ue ca. 1 Volt ist. Interessant wäre zu erfahren woher die 1 Volt kommen.
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Joules schrieb: > ich suche einen Step UP von 1 Volt auf 3,3 für einen Controller. > > Maximal 100mA. Grundsätzlich sind Wandler für 1V technisch schwierig. Man sollte sich überlegen, ob man nicht doch eine zweite Zelle "spendieren" sollte. Bei höherer Eingangsspannung wird die Auswahl an geeigneten Wandlern deutlich grösser.
Hier gibts auch einen Artikel zum Thema: https://www.mikrocontroller.net/articles/Versorgung_aus_einer_Zelle
Jörg R. schrieb: > Der TO sollte allerdings bedenken das am Eingang des StepUp bis zu ca. > 400 mA fließen können, wenn der StepUp mit 100 mA belastet wird und Ue > ca. 1 Volt ist. Interessant wäre zu erfahren woher die 1 Volt kommen. Aus fast leergesaugten 1,5 Volt Batterien....
Jörg R. schrieb: > 400mA ... Interessant wäre zu erfahren woher die 1 Volt kommen. Das würde mich auch interessieren... zu spät... ;-) Joules schrieb: > Aus fast leergesaugten 1,5 Volt Batterien.... Dann vergiss es. Die paar mA, die die bei 1V noch herausrücken, sind das Porto für die Bauteile nicht wert. Und vor Allem kannst du die Batterien nicht so schnell wechseln wie sie dann vollends leer sind.
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Es gibt auch controllers die schon DC/DC converters eingebaut haben. Shr energie-efficient weil man die betriebsspanning anpassen kann an was man auf dieses moment benoetigt
Lothar M. schrieb: >> Aus fast leergesaugten 1,5 Volt Batterien.... > Dann vergiss es. Die paar mA, die die bei 1V noch herausrücken, sind das > Porto für die Bauteile nicht wert. Vor allen rücken sie keine 100 mA bei 3,3V raus. Sog. "joule-Thiefs" sind eine nette Spielerei für Kinder, haben aber keinen praktischen Nutzen.
Joules schrieb: > Bin bei Google nicht fündig geworden Dann musst du aber noch mal üben: Bei den Suchbegriffen "Step Up 1V 3.3V" bekommt man bei Google als 1. Treffer dies hier: https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjFv_LapuPeAhXloIsKHd2LA7wQFjAAegQIChAB&url=https%3A%2F%2Fwww.pololu.com%2Fproduct%2F2114&usg=AOvVaw0DL1tNG5XtEB8eaaXqdgDR Und wer damit nicht zu weiteren Treffern kommt...also bitte... LT1073 hat schon jemand genannt?
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Harald W. schrieb: > Vor allen rücken sie keine 100 mA bei 3,3V raus. > Sog. "joule-Thiefs" sind eine nette Spielerei > für Kinder, haben aber keinen praktischen Nutzen. Sie haben schon einen Nutzen für Geräte die schon unter 1.2V anfangen zu spinnen. Habe die Fernbedienung meiner Zimmerbeleuchtung mit so einem Pololu Teil ausgestattet und die Batterien halten erheblich länger.
Harald W. schrieb: > Sog. "joule-Thiefs" sind eine nette Spielerei > für Kinder, haben aber keinen praktischen Nutzen. Ich habe hier ein LED-Taschenlampe mit einer AAA, die kaut meine Batterien bis etwa 0,8V herunter aus - macht schon Sinn. Eine Elektronik mit 3,3V aus einer Schrottzelle versorgen zu wollen, ist eine andere Baustelle und darf durchaus in Zweifel gezogen werden.
Manfred schrieb: > Ich habe hier ein LED-Taschenlampe mit einer AAA, die kaut meine > Batterien bis etwa 0,8V herunter aus - macht schon Sinn. Unterhalb von 1V sind nur noch wenige Prozent der ursprünglichen Kapazität entnehmbar. Wenn man allerdings "Schrott ab Werk" kauft, der schon unterhalb von 1,2V seine Funktion einstellt, sollte man diese noch halbvollen Zellen in "vernünftigen" Geräten restentladen.
Harald W. schrieb: > Manfred schrieb: > >> Ich habe hier ein LED-Taschenlampe mit einer AAA, die kaut meine >> Batterien bis etwa 0,8V herunter aus - macht schon Sinn. > > Unterhalb von 1V sind nur noch wenige Prozent der ursprünglichen > Kapazität entnehmbar. Das ist vollkommen richtig. Ich habe neulich zwei fast leere Batterien an meinen Akku-Entladetester geklemmt und war erstaunt, wie extrem wenig da noch heraus kam. > Wenn man allerdings "Schrott ab Werk" kauft, > der schon unterhalb von 1,2V seine Funktion einstellt, sollte man > diese noch halbvollen Zellen in "vernünftigen" Geräten restentladen. Ja, leider. Ich habe eine analoge Funkuhr, die alle 6..8 Monate aussteigt. Der habe ich vor ziemlich genau 4 Jahren eine 18650-LiIon samt MCP1702 verpasst, elektrischer Wirkungsgrad 40%. Die geht damit etwa 1,5 Jahre, im Herbst 2019 muß sie wieder geladen werden.
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