Hallo, ich möchte mir eine Arbeitstischlampe, die ein Schattenfreies arbeiten möglich macht, selber preiswert bauen. Habt ihr gute Ideen dazu?
Ja, sofern ein Regalbrett über dem Arbeitstisch hängt. Einfach ein Streifen warmweiße LEDs ( LED Stripe )unter das Regalbrett kleben. Keinen Billigschrott kaufen, und auf möglichst viele LEDs pro cm achten. So habe ich das gemacht. Ist das beste Arbeitslicht was ich bisher hatte und habe. Der LED Streifen ( bei mir nur 50cm lang aber völlig ausreichend ) wird über ein kleines einstellbares lineares Netzteil gespeist ( keine PWM Helligkeitsreglung ). Wer auch mit Optoelektronik rumbastelt weiss, warum man da auf PWM verzichtet... Zusätzlich habe ich eine normale Schreibtischlampe -die mit Metallarm, Gelenk und Spiralfedern- als zusätzliche Lichtquelle, wenn man mal richtig viel Licht braucht. Dank der LEDs kann die aber meistens ausgeschaltet bleiben.
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Stefan M. schrieb: > Ja, sofern ein Regalbrett über dem Arbeitstisch hängt. > Einfach ein Streifen warmweiße LEDs ( LED Stripe )unter das Regalbrett > kleben. Na ja, Warmweiß ist nicht so toll zum Arbeiten, dann doch eher Kaltweiß mit entsprechender Intensität, siehe Kruithof-Kurve.
E. S. schrieb: > Na ja, Warmweiß ist nicht so toll zum Arbeiten, dann doch eher Kaltweiß > mit entsprechender Intensität, siehe Kruithof-Kurve. Ist Geschmackssache, aber natürlich ist Kaltweiß als Arbeitslicht üblicher. Ich bekomme da aber ne Krise, bei mir gibts im privaten Umfeld nur Warmweiß. Die Farbwiedergabe ist übrigens trotzdem sehr gut. Farbringe auf Widerständen sind perfekt erkennbar. Darum auch bei Warmweiß auf Qualität achten. es gibt da auch viel mangelhaftes Zeug.
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Schneemann schrieb: > Hallo, ich möchte mir eine ..... selber preiswert bauen. > > Habt ihr gute Ideen dazu? Gezieltes Dumpster-Diving. Lies im EU Ausschreibungsportal https://ted.europa.eu wo bei dir in der Nähe die öffentliche Hand eine grössere Baumassnahme hat und z.B. alle Leuchten getauscht werden sollen. Oder frag den örlichen Elektrikker. Wenn da ein Gebäude der Uni, Kreisverwaltung, etc pp. neue Leuchten erhält, sollte da ein Container für die alten stehen.
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Da hast das Problem leider nicht erkannt. Ich google mir schon einen Wolf, komme aber nicht weiter. :(
Schneemann schrieb: > Arbeitstischlampe Ich leg das mal etwas freier aus. Den nur damit, wird schwierig mit "Schattenfreies arbeiten" 30-50W Deckenfluter plus noch was Spotmäsiges!? (kann man(n) ja hübscher gestalten)
Ich habe auf meinem Schreibtisch einen Aufbau für Messgeräte, darunter habe ich 2 x 150cm Osram Tubekits geschraubt, einmal in warmweiss und einmal in kaltweiss, teilweise sind auch beide Lampen gleichzeitig im Betrieb wenn ich zum Beispiel kleine Bauteile oder Finepitch löte.
Ich habe leider kein Regal o.ä. wo ich solche Lichtleisten darunter Schrauben könnte. Optimal wäre ein Schwenkfuß. Mehrere ca. 50 cm lange parallele und ca. 20 cm breite Lichtleisten müßten dort angebracht werden, wollte nur das Rad nicht neu erfinden. Wenn jemand so etwas schon mal erfolgreich gebaut hat, dann wäre ich hilfreichen Tipps sehr aufgeschlossen.
Wie wäre es mit sowas: https://www.lampe.de/steinhauer-mexlite-liv-wandleuchte-8852be.html Scheint mir nachbaubar.
Mein Frau hat einen Lichtbogen bekommen um schattenfrei an ihren Fingernägeln arbeiten zu können: Aluprofil 25x2mm, 2m lang,halbrund gebogen, 2 Metalltürstopper als Gewichte/Füsse an die Enden und mit 2 LED-Streifen beklebt. Die Streifen sind einzeln schaltbar. Durch die Verteilung der LEDs ist das Licht unter dem Bogen sehr gleichmäßig und schattenfrei. Man sollte gute LEDs mit einem CRI über 90 nehmen, sonst sind die Farben etwas komisch.
Horst schrieb: > Mein Frau hat einen Lichtbogen bekommen um schattenfrei an ihren > Fingernägeln arbeiten zu können: Den hatte mein Kollege auch mal, als er 240A NH-Sicherungen aus Versehen unter Last zog. Die Fingernägel waren danach eines der geringsten Probleme. :)
Led Neonröhre an feinen Stahlseilen frei aufgehängt, Enden mit Eichenkappen. Finger weg vom linken Stahlseil ;) Klaus.
Klaus R. schrieb: > Finger weg vom linken Stahlseil ;) Wie so, kann doch ganz praktisch sein. :D https://www.youtube.com/watch?v=kHXKUebsL1k
War sehr preiswert (alte Bretter) und gibt sehr angenehmes warmes Licht :-)
Schneemann schrieb: > Arbeitstischlampe ist Arbeitsti-Schlampe politisch korrekt? Schneemann schrieb: > ich möchte mir eine Arbeitstischlampe, die ein Schattenfreies > arbeiten möglich macht Licht aus ermöglicht dies, ohne Licht kein Schatten :)
Wer hat die Zirkustür offen gelassen? Die Clowns sind wieder ausgebrochen.
Joe G. schrieb: > War sehr preiswert (alte Bretter) und gibt sehr angenehmes warmes Licht > :-) Danke, jetzt weiß weiß ich, wohin mit meiner Kohlefaser-Imitat-Lampe. Das nächste angegammelte Brett, das rumliegt, is mir. :))) Schneemann schrieb: > Öampenfachgeschäfte Bei uns nich mal mehr Lampenfachgeschäfte. ;D (geiler tippfehler)
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So in etwa: https://www.nagelkosmetik-shop.de/Nageldesign-Zubehoer/Nagelstudio-Einrichtung/Nageltisch-Lampe-Nagelstudio-tisch.html Nur von der Form gesehen.
Joachim B. schrieb: > Schneemann schrieb: >> Arbeitstischlampe > > ist Arbeitsti-Schlampe politisch korrekt? > Nein, das diskriminiert die Nachti-Schlampe
Jörch B. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Schneemann schrieb: >>> Arbeitstischlampe >> >> ist Arbeitsti-Schlampe politisch korrekt? >> > > Nein, das diskriminiert die Nachti-Schlampe Wie wär's mit 'ner Barschlampe?
Schneemann schrieb: > Nun reißt euch mal am Riemen. nicht doch wenn hier ernsthaft diskutiert wird! OMG darf man nicht mal Späßle machen? Einige gehen wohl zum Lachen in den Keller.........
Wer von euch hat beim Titel zuerst auch Arbeitsschlampe gelesen?
P. M. schrieb: > Jörch B. schrieb: >> Joachim B. schrieb: >>> Schneemann schrieb: >>>> Arbeitstischlampe >>> >>> ist Arbeitsti-Schlampe politisch korrekt? >>> >> >> Nein, das diskriminiert die Nachti-Schlampe > > Wie wär's mit 'ner Barschlampe? Super, das passt unter die,hier eigentlich gut passende, Kategorie : FI-Schlampe
Harald W. schrieb: > ..und was kostet die eingeschraubte Lampe? schau mal nach: Osram LED Vintage Edition 1906, diese habe ich im Einsatz.
Joe G. schrieb: > schau mal nach: Osram LED Vintage Edition 1906, diese habe ich im > Einsatz. Ich hab im Wohnzimmer eine Lampe mit grossem Glasschirm und freiliegender Fassung. Da sehen die Retrofit - "Glühbirnen" mit Filament-LEDs doch etwas "billig" aus. Obige Lampen wären da sicherlich hübscher. Allerdings habe ich die bisher nur für ca. 20 EUR gesehen.
Harald W. schrieb: > Obige Lampen > wären da sicherlich hübscher. Allerdings habe ich die bisher > nur für ca. 20 EUR gesehen. Meine aus Hong Kong, hat nen echten Glühfaden, der aber nicht überzeugt und das bei 15W. Wirklich retromäsig sieht das nicht aus. Da sind drei angegammelte Bretter, gut genug für. :) Auch das bräunlich eingefärbte Glas, finde ich etwas übertrieben. Das scheint laut den Bilder von der Osram, da auch nicht viel anders zu sein. Zumindest machen die aber wirklich licht und stehen nicht als deko Funzel in der Ecke.
Schneemann schrieb: > Hallo, ich möchte mir eine Arbeitstischlampe, die ein Schattenfreies > arbeiten möglich macht, selber preiswert bauen. > > Habt ihr gute Ideen dazu? Du nimmst ein Alu-Edelstahlprofil (L-Form) und klebst dort einen Streifen neutral-weißer LEDs ein. Du kannst auch alternativ diese kleinen 10W LEDs dort einkleben oder anschrauben. Ich habe dann noch in ca. 2cm Abstand eine Plexiglasscheibe davor gemacht und einen Diffusor (etwas weiß-durchsichtige Plastikfolie) rüber geklebt. Die Alu-Leiste ermöglicht es dass die Wärme abgeleitet wird und gibt Stabilität, außerdem kann man alles schön auf dem Tisch montieren und schraubt die Leiste dann mit ein paar Schrauben fest. Es ist auch nicht ungünstig wenn man mal die Lampe auch mal entfernen oder wo anders anbringen kann.
Dann macht die Lampe aber kein schattenfreies Licht. Das Dach der Lampe müßte irgendwie oval sein und breit genug. Ich schrieb so etwa 20 cm breit.
Schneemann schrieb: > Dann macht die Lampe aber kein schattenfreies Licht. Das Dach der Lampe > müßte irgendwie oval sein und breit genug. Ich schrieb so etwa 20 cm > breit. Ich habe zwei 1m lange Leisten genommen und sie parallel mit 15cm Abstand an einem weiß gestrichenen Brett befestigt. Das Ganze ist nicht beweglich, aber durch den Diffusor wird das Licht gut verteilt. Wenn du willst dass das Licht von überall kommt, dann musst du auch überall (also an allen Seiten) solche Leisten anbringen. Du kannst dir auch solche neutralweißen "100W" LED-Module besorgen und dann die Wände und Decke deines Zimmers bestrahlen, erst dann bekommst du wirklich 99%-ige Schattenfreiheit. Mit einer kleinen Nachttischlampe ist so etwas einfach nicht drin. Selbst mit einer großen Leuchtstoffröhre oder mehreren Röhren bekommt man kein 100% schattenfreies Licht. Ist das für deine Zwecke denn überhaupt erforderlich? Was willst du damit eigentlich machen?
Ein Gesichtsringlicht an die Ohren tackern? ... RING-LICHT-BRILLE (Wer das Temperatur-Problem lösen kann, sollte das zum Patent anmelden!:)
Hi, ich hatte hier so eine Demolampe für ein Nagelstudio gezeigt. Aber diese Leuchten sind mir für den privaten Anndungsbereich einfach viel zu teuer. Wenn ich z.B. Kleine Bauteile auf Platinen verlöte oder Fotos machen möchte, dann kann ich eine Schattenbildung nicht akzeptieren.
Es ist auch wichtig, dass das Licht von hinten kommt, damit die störenden Lichtreflektionen minimiert werden.
Vielleicht muß ich mal im Dentallabor nachfragen... Schattenfreie Lampen kenne ich aus dem OP Bereich... Für Privat??? Unerschwinglich...
Schneemann schrieb: > Vielleicht muß ich mal im Dentallabor nachfragen... > > Schattenfreie Lampen kenne ich aus dem OP Bereich... Ein großes LED-Panel, sollte ähnlich gut funktionieren. Fokussiert halt leider nicht. Na dann, halt ein paar Watt mehr...
...LED Background aus einenem >28" wäre auch sicherlich ziemlich "brauchbar". Klaus.
Klaus R. schrieb: > ...LED Background aus einenem >28" wäre auch sicherlich ziemlich > "brauchbar". > > Klaus. Bild? Was meinst du damit?
Schneemann schrieb: > Bild? Was meinst du damit? Las dir mal ein komplett weißes Bild, im Vollbild auf deinem Monitor anzeigen. Halte diesen mit einer Hand so über deinen Kopf, das es deine Arbeitsfläche beleuchtet. Wenn der Arm lang genug ist...
Tom schrieb: > Wer von euch hat beim Titel zuerst auch Arbeitsschlampe gelesen? ich hab nur Schlampe gelesen. Deshalb hat der Thread sofort mein Interesse geweckt :-))))
Tobias P. schrieb: > ich hab nur Schlampe gelesen. Deshalb hat der Thread sofort mein > Interesse geweckt :-)))) Nur keine Angst, irgend wann darfst du auch mal... mit etwas Glück zumindest. ;P
Horst schrieb: > Mein Frau hat einen Lichtbogen bekommen um schattenfrei an ihren > Fingernägeln arbeiten zu können: Hmm, und wie machst du das mit dem Abzugskamins und dem nachjustieren der Kohlen?
Teo D. schrieb: > Las dir mal ein komplett weißes Bild, im Vollbild auf deinem Monitor > anzeigen. Halte diesen mit einer Hand so über deinen Kopf, das es deine > Arbeitsfläche beleuchtet. Auch Dia-Sortierer aus alten Zeiten hatten eine ziemlich gleichmäßig beleuchtete Fläche, insbesondere, wenn man sie auf Leuchtstofflampen umgebaut hat.
Fertige preiswerte Lösungen finde ich nicht. Schade. Jetzt kommt mir eine Idee, kann ich die Netzspannung, 230 Volt, nehmen, gleichrichten, glätten und dann 100 LEDs in Reihe schalten? Die hellen weißen nehmen sich ja ca. 3 bis 4 Volt. Dann bräuchte ich keine Konstantstromquelle. Ist das so richtig?
Schneemann schrieb: > Jetzt kommt mir eine Idee, kann ich die Netzspannung, 230 Volt, nehmen, > gleichrichten, glätten und dann 100 LEDs in Reihe schalten? Dann wird der eigentliche Leuchtenbau aber komplizierter, weil die ganze Konstruktion eine sichere 230V-Isolierung haben muss. > Dann bräuchte ich keine Konstantstromquelle. Ist das so richtig? Die brauchst Du trotzdem. Ausserdem gibt es eine höhere Ausfall- wahrscheinlichkeit, weil bereits bei Ausfall einer einzigen LED die ganze Lampe kaputt ist. Bei mehreren, parallelen Zweigen fällt ja jeweils nur ein Zweig aus.
@TO: So etwas gibt es fertig: https://www.amazon.de/Beleuchtung-Leuchtmittel-Maiskolben-Stromkosten-HUIERLAI/dp/B071VWTJLY?psc=1&SubscriptionId=AKIAI3GTZFAIVQLSL35A&tag=ltsp-21&linkCode=xm2&camp=2025&creative=165953&creativeASIN=B071VWTJLY
Vor gut 4 Jahren umgebaut, knappe 8 Watt. Später kam da noch eine Makrolonscheibe drunter, die ich mit feinem Sandpapier matt gemacht habe. Die Farbwiedergabe ist ein sehr schwieriges Thema, das Erkennen von Farben bereitet mir unter LED-Licht heftig Ärger. Solange hier noch Leuchtstoffröhren vorrätig sind, baue ich nicht leichtfertig um.
Schneemann schrieb: > Habt ihr gute Ideen dazu? Erfahrungsgemäß wird es nicht unbedingt sehr billig, aber auf jeden Fall sehr gut: Aluminium-Profil, Innenweite 11mm. Da passen LED-Streifen gut rein. Dann Profil an Profil hintereinande anbringen. Je mehr Reihen, desto besser, denn flächiges Licht ist angenehmer und erzeugt weniger Schlagschatten. Und das ist bei LED-Strips wichtig, da der besonders "ekelhaft" ist. Idealerweise fängt das Licht so weit Richtung Kopf an, wie es möglich ist. Dann LED-Strips mit verschiedenen Farbtemperaturen nehmen. Hier kann man sparen. Ideal wäre immer im Wechsel Warmweiß, Neutralweiß und Kaltweiß. Je Lichtton ein Konstantstrom-Netzteil (gibt's von Meanwell für ein paar Mark fuffzich mit Poti-Anschluss). Wer's professioneller haben will, kann hier auch eine kleine OPV-Schaltung bauen oder gar mit µC und DAC arbeiten. Kostet ja alles nichts mehr, außer Arbeit. Durch die getrennte Steuerung lässt sich die Lichtfarbe gut auf die eigenen Bedürfnisse einstellen - sowie die Helligkeit. Lineargeregelt muss da nichts sein - die Meanwell arbeiten mit ausreichend hohen Taktfrequenzen. Durch das Gemisch erhält man auch eine gute Farbwiedergabe. Einziger Haken: Unser Gehirn. Das gaukelt uns nämlich ordentlich einen vor. Es merkt sich die Lichtfarbe einer Umgebung und führt allmählich einen Weißabgleich durch. Irgendwann erscheint das unangenehme Falschlicht nicht mehr als falsch, sondern als normal und neutral. Daher ist zu sagen "die Lichtfarbe ist ekelhaft" auch nur sehr subjektiv und stark von einem Gewöhnungseffekt abhängig. Es gibt Farbkarten, mit denen man die Lichtqualität prüfen kann. Sieht man alle Farben, und sind eindeutig unterscheidbar, dann hat man einen hohen Farbwiedergabeindex erreicht. Falls nicht solange an Kalt-, Neutral-, und Warmweiß herumdrehen, bis alle Farben der Karte sichtbar sind. Dann hat man das Optimum erreicht. Den Aufwand würde ich mir allerdings nur für eine Beleuchtung machen, die ich oft nutzen würde. Für einen "mal eben dies und das" Arbeitsplatz wäre mir Zeit und Geld zu schade.
Achja nochwas: Diffusorscheiben drüber helfen enorm. Rauhes Plexiglas gibt's auch als Streifenware zu kaufen. Haben die auch 10mm passen die zufällig sogar sehr gut in das Profil. Und bezüglich der Farbkarte: Man sollte unter Sonnenlicht natürlich einen neutralen Test machen. Nicht, dass man eine Farbschwäche hat, und sich einen Wolf beim drehen der Potis holt, weil man einfach nie das Optimum erreicht :-)
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