Guten Tag. Gerade stehe ich etwas auf dem Schlauch bei einer Aufgabe die es zu berechnen gilt. Vielleicht könnte mir hier ja jemand dabei helfen. LG
Hast Du keine Vorlage bekommen, wo man die richtige Antwort ankreuzen kann? So ist die Aufgabe ja viel zu schwer.
haha leider nein. Und meine Lösungsansätze führen glaube ich zu nichts...
"Die Pseudo-Einheit 'dBm' wird in der Tontechnik (Audio) nicht verwendet." http://www.sengpielaudio.com/Rechner-volt.htm
Mario M. schrieb: > "Die Pseudo-Einheit 'dBm' wird in der Tontechnik (Audio) nicht verwendet." Quatschkopf Wie kann es sein, dass R&S eine Maßeinheit auf seine Geräte druckt, die es garnicht gibt, sind die doof? Mit Tonstudiotechnik hast Du vermutlich noch nie zu tun gehabt! dBm steht für Milliwatt an 600 Ohm, 0dBm sind 775 Millivolt.
Wie soll man bei unbekanntem RL den Teiler dimensionieren können?
Manfred schrieb: > dBm steht für Milliwatt an 600 Ohm, 0dBm sind 775 Millivolt. Na, da musst du aber das Handbuch des Messgeräts nochmal genauer lesen.
Manfred schrieb: > Mario M. schrieb: >> "Die Pseudo-Einheit 'dBm' wird in der Tontechnik (Audio) nicht verwendet." > > *Quatschkopf* > > Wie kann es sein, dass R&S eine Maßeinheit auf seine Geräte druckt, die > es garnicht gibt, sind die doof? Mit Tonstudiotechnik hast Du vermutlich > noch nie zu tun gehabt! > > dBm steht für Milliwatt an 600 Ohm, 0dBm sind 775 Millivolt. Bei dem RMS-Voltmeter ist da dBm bestimmt bezogen auf 1mW an 50Ohm.
Helmut S. schrieb: > Manfred schrieb: >> dBm steht für Milliwatt an 600 Ohm, 0dBm sind 775 Millivolt. > > Bei dem RMS-Voltmeter ist da dBm bestimmt bezogen auf 1mW an 50Ohm. dBm braucht keinen Widerstandsbezug.
Manfred schrieb: > Wie kann es sein, dass R&S eine Maßeinheit auf seine Geräte druckt, die > es garnicht gibt, Ist das nicht eher ein HF-Voltmeter? Da sind dBm üblicher. > dBm steht für Milliwatt an 600 Ohm, 0dBm sind 775 Millivolt. Das hört sich eher nach alter Telefontechnik an.
Mario M. schrieb: > "Die Pseudo-Einheit 'dBm' wird in der Tontechnik (Audio) nicht > verwendet." > http://www.sengpielaudio.com/Rechner-volt.htm Solange jede Waschmaschinen laut EU-Verordnung mit einem Etikett versehen werden muss, auf dem die Lautstärke in "dB" quantifiziert werden muss, spielt das nun auch keine Rolle mehr. (ANHANG I, S.5) https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ%3AL%3A2010%3A314%3A0047%3A0063%3ADE%3APDF
Wolfgang schrieb: > Solange jede Waschmaschinen laut EU-Verordnung mit einem Etikett > versehen werden muss, auf dem die Lautstärke in "dB" quantifiziert > werden muss, spielt das nun auch keine Rolle mehr. > (ANHANG I, S.5) > https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ%3AL%3A2010%3A314%3A0047%3A0063%3ADE%3APDF Wieviel Watt pro Stunde verbraucht die Waschmaschine?
Jawohl, wem G*tt ein Amt gibt, nimmt er (dafür ) den Verstand.
Wolfgang schrieb: > Solange jede Waschmaschinen laut EU-Verordnung mit einem Etikett > versehen werden muss, auf dem die Lautstärke in "dB" quantifiziert > werden muss, spielt das nun auch keine Rolle mehr. Interessanterweise wird für jede Dieser Messungen ein anderer Wert für "0dB" spezifiziert, sodas es schwierig ist, einn genauen Spannungswert für 0dB anzugeben.
Helmut S. schrieb: > Manfred schrieb: >> Mario M. schrieb: >>> "Die Pseudo-Einheit 'dBm' wird in der Tontechnik (Audio) nicht verwendet." >> >> *Quatschkopf* >> >> Wie kann es sein, dass R&S eine Maßeinheit auf seine Geräte druckt, die >> es garnicht gibt, sind die doof? Mit Tonstudiotechnik hast Du vermutlich >> noch nie zu tun gehabt! >> >> dBm steht für Milliwatt an 600 Ohm, 0dBm sind 775 Millivolt. > > Bei dem RMS-Voltmeter ist da dBm bestimmt bezogen auf 1mW an 50Ohm. Hab gerade mal gegoogelt. Zumindest bei manchen dieser AC-Voltmeter kann man 50Ohm, 75Ohm oder 600Ohm wählen.
Helmut S. schrieb: > Zumindest bei manchen dieser AC-Voltmeter kann > man 50Ohm, 75Ohm oder 600Ohm wählen. Ja, und bei jeder dieser Einstellungen gibt es einen anderen Spannungswert für 0dB
Helmut S. schrieb: > Bei dem RMS-Voltmeter ist da dBm bestimmt bezogen auf 1mW an 50Ohm. Auch das gibt es, aber nicht bei Audio. hinz schrieb: > dBm braucht keinen Widerstandsbezug. Quark. Das "m" ist als Milliwatt definiert, da ergibt sich die Spannung nur aus der Rückrechnung gegen den Lastwiderstand. dB ohne Widerstandsbezug hatten wir in der Antennentechnik, wobei diese korrekt dBµV hießen. Harald W. schrieb: > Ist das nicht eher ein HF-Voltmeter? Da sind dBm üblicher. Das ist ein True-RMS für den NF-Bereich, 10Hz..20MHz steht drauf. Bevor es (wegen Aufgabe des Bereiches) zu mir kam, haben wir damit Tonstudiotechnik gemessen. HF wäre das URE, sieht zum Verwechseln ähnlich aus. Ich besitze auch noch ein Zeigermeßgerät R&S-UVN in Transistortechnik, was ebenfalls eine dB-Skala mit 0dB = 775mV hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese 775mV auch die Basis der angefragten Schulaufgabe bilden! > Das hört sich eher nach alter Telefontechnik an. Nee, Tonstudiotechnik, Regietische, Übertragungswagen - Telefunken stand da drauf. Meßgeräte für Telefontechnik kamen eher von W&G und hatten keine BNC, sondern symmetrische Anschlüsse. Die alten R&S-UVN mit Röhren hatten noch diesen symmetrisch-erdfreien Eingang, der dann in späteren Modellen entfallen ist.
Manfred schrieb: > hinz schrieb: >> dBm braucht keinen Widerstandsbezug. > > Quark. Nö. > Das "m" ist als Milliwatt definiert, Eben. > da ergibt sich die Spannung > nur aus der Rückrechnung gegen den Lastwiderstand. Weil dBm kein Spannungsmaß ist.
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