Vll ist ja jmd betroffen... FF.
Sicherheitsproblem??? Oder nur ein Problem der Haltbarkeit? Was sagt denn Fluke dazu?
Die Überschrift des TOs ist irreführend! http://download.fluke.com/tpole-recall/customer/Recall-TPOLE-customer-Letter-EU-GERMANY&AUSTRIA.pdf
Schneemann schrieb: > Die Überschrift des TOs ist irreführend! Nicht der TO hat eine Überschrift sondern der Thread!
Lektor August schrieb: >> Die Überschrift des TOs ist irreführend! > > Nicht der TO hat eine Überschrift sondern der Thread! Woher weisst du, dass der TO keine Überschrift hat?
Schneemann schrieb: > Sicherheitsproblem??? > > Oder nur ein Problem der Haltbarkeit? > > Was sagt denn Fluke dazu? Fluke sagt Lebensgefahr also wenn betroffen sofort austauschen.
S Schneemann schrieb: > Sicherheitsproblem??? > > Oder nur ein Problem der Haltbarkeit? Sowoh, als auch. Zeigt dir dein Spannungsprüfer aufgrund eines Problems der Haltbarkeit an, dass die Anlage nicht unter Spannung steht, obwohl noch Dampf auf der Orgel ist, hast du ziemlich bald ein Sicherheitsproblem.
Jaja, die liebe Vollkaskogesellschaft und der Nannystaat. Mein Gott, früher (tm) hat man auch mal selber geschaut, ob die Kabel noch gut waren oder beschädigt. Problem gelöst. Es ist ja kein unsichtbarer Fehler, der dann aus heiterem Himmel einem an den Hals springt. Pech für Fluke, da hat wohl der chinesische Lieferant bei der Qualitätssicherung geschlampt.
Also, das muß ich jetzt doch einmal loswerden. Dieses oft als Lügenstift bezeichnete Werkzeug ist einfach unschlagbar. Solche Probleme hat der jedenfalls nicht.
...die Überschrift ist nicht irreführend, sondern sicherlich zweideutig (gemeint)! ;) Klaus.
Falk B. schrieb: > Jaja, die liebe Vollkaskogesellschaft und der Nannystaat. Mein Gott, > früher (tm) hat man auch mal selber geschaut, ob die Kabel noch gut > waren oder beschädigt. Problem gelöst. Es ist ja kein unsichtbarer > Fehler, der dann aus heiterem Himmel einem an den Hals springt. Es ist ja nicht so, dass so ein Bruch permannet messbar ist. Der fängt latent an, je nachdem wie man gerade die Strippen hält. Deshalb hilft da nichtmal vorher prüfen. Diesen Fehler sollte man nicht als harmlos abtun. Deshalb kommt ja auch von Fluke der Hinweis damit auf keinen Fall mehr zu messen.
Spaßvogel schrieb: > Wer FLUKE kennt, kauft UNI-T! > > *duck und weg* Duspol mit Tauchspule. Wennschondennschon.
Lektor August schrieb: > Schneemann schrieb: >> Die Überschrift des TOs ist irreführend! > > Nicht der TO hat eine Überschrift sondern der Thread! Tja... doch wer, denkst Du, hat die Überschrift überhaupt erst verfaßt? Folgt daraus etwa nicht: "Überschrift des TOs" = passende Beschreibung?
Oleg schrieb: > "Dont mess with Fluke!" > Wörtlich übersetzt: "Keine Unordnung mit Fluke" Das wäre eher "No mess with" So eher "Leg dich nicht mit Fluke an" :P
Hab so ein Teil und die machen eine Rückrufaktion mit UPS Pick-Up Express Service. Hab das mal bei nem China Teil... Allerdings scheinen sie etwas mit der Anzahl überfordert zu sein...
Mark S. schrieb: > Fluke wird i.a. überbewertet, vor allem durch Fluke. +1 Miese Quali zum exklusiven Preis. Helmut S. schrieb: > Es ist ja nicht so, dass so ein Bruch permannet messbar ist. Der fängt > latent an, je nachdem wie man gerade die Strippen hält. Bei Multimeter Messstrippen so eine Art Werksstandard bei Fluke :-(
Spaßvogel schrieb: > Wer FLUKE kennt, kauft UNI-T! Witzige Anekdote: Wir müssen den Spannungsabfall an Steckern messen, so um die 50mV. Kollege holt stolz sein neues Fluke raus. Nix. Das Fluke hat als kleinsten Messbereich 5V und unterdrückt die 50mV als Rauschen. Ich hol mein olles Uni-T raus, was sich im 400mV Messbereich was zusammenlügt und wir messen die Stecker durch.
Erik schrieb: > Hab so ein Teil und die machen eine Rückrufaktion mit UPS Pick-Up > Express Service. Hab das mal bei nem China Teil... Und da bist Du jetzt beeindruckt? Denk mal in einer ruhigen Minute drüber nach, wer das bezahlt.
Karl K. schrieb: > Und da bist Du jetzt beeindruckt? Denk mal in einer ruhigen Minute > drüber nach, wer das bezahlt. Mir ist schon klar, wer das bezahlt. Aber erstens gibt es überhaupt eine Information und zweitens dann das Ersatzgerät. Beim China Teil hast du einfach nur billige dünne Käbelchen ohne den Rest...
Karl K. schrieb: > Denk mal in einer ruhigen Minute drüber nach, wer das bezahlt. Der Nächste, bitte!
Helmut S. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Jaja, die liebe Vollkaskogesellschaft und der Nannystaat. Mein Gott, >> früher (tm) hat man auch mal selber geschaut, ob die Kabel noch gut >> waren oder beschädigt. Problem gelöst. Es ist ja kein unsichtbarer >> Fehler, der dann aus heiterem Himmel einem an den Hals springt. > > Es ist ja nicht so, dass so ein Bruch permannet messbar ist. Der fängt > latent an, je nachdem wie man gerade die Strippen hält. Das ist in der Fehlerbeschreibung irgendwie nicht so klar. Was geht denn wirklich kaputt? Unsichtbarer Kabelbruch (böse!) oder sichtbarer Defekt der Isolierung?
Falk B. schrieb: > Unsichtbarer Kabelbruch (böse!) This. Das Kabel macht weniger Biegungen mit als erwartet.
Das Problem ist auch weniger die "verkürzte Lebensdauer" wie es das Bild vom OP so nett umschreibt, sondern dass es "keine Spannung" anzeigt wo in der Realtität eine ist.
Allerdings bin ich nicht so richtig glücklich, denn aus wenigen Tagen Austauschzeit wurden jetzt 4-6 Wochen. Das wiederum finde ich untragbar.
Karl K. schrieb: > Spaßvogel schrieb: >> Wer FLUKE kennt, kauft UNI-T! > > Witzige Anekdote: Wir müssen den Spannungsabfall an Steckern messen, so > um die 50mV. Kollege holt stolz sein neues Fluke raus. Nix. Das Fluke > hat als kleinsten Messbereich 5V und unterdrückt die 50mV als Rauschen. > > Ich hol mein olles Uni-T raus, was sich im 400mV Messbereich was > zusammenlügt und wir messen die Stecker durch. Jaja, die lieben Märchen der Lügenpresse. Am besten noch ein 1MV DMM von Fluke dazu benutzen, damit die "Idioten" von Fluke noch dämlicher dastehen. [Mod: Beleidigung gelöscht] Fast jedes 08/15 Multimeter kann 1mV Auflösung im kleinsten Meßbereich, so auch die allermeisten von Fluke. Denn bei 5V Meßbereich wären das gerade mal 5000 Schritte, das sind kaum mehr als 12 Bit Auflösung. Und Fluke baut sicher keine Billigschrott, der das nicht kann.
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Falk B. schrieb: > Helmut S. schrieb: >> Falk B. schrieb: >>> Jaja, die liebe Vollkaskogesellschaft und der Nannystaat. Mein Gott, >>> früher (tm) hat man auch mal selber geschaut, ob die Kabel noch gut >>> waren oder beschädigt. Problem gelöst. Es ist ja kein unsichtbarer >>> Fehler, der dann aus heiterem Himmel einem an den Hals springt. >> >> Es ist ja nicht so, dass so ein Bruch permannet messbar ist. Der fängt >> latent an, je nachdem wie man gerade die Strippen hält. > > Das ist in der Fehlerbeschreibung irgendwie nicht so klar. Was geht denn > wirklich kaputt? Unsichtbarer Kabelbruch (böse!) oder sichtbarer Defekt > der Isolierung? Ja es geht um zunächst unsichtbaren Kabelbruch.
Helmut S. schrieb: >> Falk B. schrieb: >> Das ist in der Fehlerbeschreibung irgendwie nicht so klar. Was geht denn >> wirklich kaputt? Unsichtbarer Kabelbruch (böse!) oder sichtbarer Defekt >> der Isolierung? > > Ja es geht um zunächst unsichtbaren Kabelbruch. ... der dann dazu führt, daß das Gerät im Fehlerfall statt der anliegenden 230V nur wenige Volt oder gar keine Spannung anzeigt. Wenn die betreffende Messung dazu dient, die Spannungsfreiheit festzustellen, führt das schnell zu brenzligen Situationen. Gruß... Bert
> Fast jedes 08/15 Multimeter kann 1mV Auflösung im kleinsten > Meßbereich, ... Bei manchen, i.d.R. teureren Multimetern ist eine solche Auflösung bei kleinen AC-Spannungen bei Effektivwert-Messungen nahe null (bis z.B. 5% des jeweiligen Bereiches) kaum zu gebrauchen. "True-RMS" ist dann eher un-wahr und auch nicht spezifiziert.
Sebastian R. schrieb: > Oleg schrieb: >> "Dont mess with Fluke!" >> Wörtlich übersetzt: "Keine Unordnung mit Fluke" (Nein.) > Das wäre eher "No mess with" > > So eher "Leg dich nicht mit Fluke an" :P Ja. Herman ze German schrieb: > https://www.urbandictionary.com/define.php?term=dont+mess Das ist eine mögliche Übersetzung für: "Don't mess." (Punkt beachten.) Das bißchen Schulenglisch (eh alles andere als umfangreich) vergessen? Und noch dazu keine Ahnung, wie man den googielein Translator benutzt? https://translate.google.com/?hl=de#view=home&op=translate&sl=en&tl=de&text=Don't%20mess%20with%20somebody%20(or%20something) "_Urban_ dictionary" scheint das nicht drauf_zu_haben - andere schon: https://www.ldoceonline.com/dictionary/mess-with https://idioms.thefreedictionary.com/mess+with+someone%2Fsomething Übrigens auch im Deutschen so, daß ein kompletter Satz etwas anderes bedeuten kann (und das meist auch tut), als die ersten beiden Wörtchen für sich alleine. Eindeutig nicht von Englisch-Kenntnissen abhängig. Autsch. :-(
[Mod: Beleidigung gelöscht] Das ist keine Beleidung, das ist ein Fakt. Nein, keine Fake News!
Wurden inner Firma alle eingesammelt und gehen jetzt weg. Sicher über 10 Stück. Lustig ist ja das es den Ersatz erst später gibt. So lange dürfen alle mitm Finger nachmessen. Wir hatten schon 2 mit Kabelbruch die sind in die Tonne gewandert weil es da ja noch nicht Offiziell war und wir es nicht wussten. Kann passieren aber beim Duspol trotzdem etwas blöde ;)
Matthias T. schrieb: > Kann passieren aber beim Duspol trotzdem etwas blöde ;) Was hat Duspol mit Fluke T1xx zu tun? Ich dachte Duspol wäre eine eigenständige Marke.
Immer gleich wegwerfen, wie ungeschickt. Das Ding haette ich als Multimeter umgebaut und Messstrippen drangehaengt.
Hab auch eine Mail bekommen und den Austausch beantragt, seither Funkstille.
Karl K. schrieb: > Das Fluke hat als kleinsten Messbereich 5V und unterdrückt die 50mV als Rauschen. Ja, auch von Fluke gibt es simple Geräte für den Elektriker, die keine Millivolt brauchen. Das ist keine "Witzige Anekdote", das ist unqualifizierte Stimmungsmache . Ich habe ein 8060 Handmultimeter, was bei AC 200mV 10µV Auflösung kann und ab 20mV eine spezifizierte Toleranz hat. Das 77 löst 1mV auf, das 87 0,1mV - wobei beide keine Angabe der Untergrenze haben. Am Labortisch würde ich zum Tischmultimeter greifen, das kann noch etwas besser. > Ich hol mein olles Uni-T raus, was sich im 400mV Messbereich was > zusammenlügt und wir messen die Stecker durch. 400mV klingt nach UT61A "Angaben gültig für sinusförmige Signale, mV-Bereich nutzbar ab 5%", also 1% +3 ab 20mV. Ich besitze ein UT61D, Begeisterung geht anders.
Falk B. schrieb: > Jaja, die lieben Märchen der Lügenpresse. Also Du, der Du nicht dabeigewesen bist, weisst das besser als ich, der ich dabeigewesen bin? Falk B. schrieb: > so auch die allermeisten von Fluke Die Allermeisten sind aber nicht alle. Es war irgendso ein Teil mit Stromzange und Autoranging, und es konnte die 50mV Gleichspannung definitiv nicht auflösen.
Sebastian R. schrieb: > So eher "Leg dich nicht mit Fluke an" :P Yep. Die bekannteste Version, ebenso ein Wortspiel: https://de.wikipedia.org/wiki/Don’t_Mess_with_Texas
Helmut S. schrieb: > Deshalb hilft da nichtmal vorher prüfen. Diesen Fehler sollte man > nicht als harmlos abtun. Deshalb kommt ja auch von Fluke der Hinweis > damit auf keinen Fall mehr zu messen. Ein halbwegs kompetenter Nutzer sollte doch merken, wenn die Verbindung wackelig wird. Für jemand, der ein älteres Gerät besitzt und täglich drauf angewiesen ist, bedeutet der Hinweis von Fluke: NEUKAUF
Wolfgang schrieb: > Ein halbwegs kompetenter Nutzer sollte doch merken, wenn die Verbindung > wackelig wird. Für den Lügenstift gilt daher: Vorher an einer unter Spannung stehenden Dose testen. Für den Duspol gilt das eigenlich auch. Wenn aber wie beim Fluke die Adern brechen und dann je nach Lage mal Kontakt geben oder nicht, wirds schwierig. Andererseits: Es gibt schon seit Jahrzehnten hochflexible Messlitze, die bekommt man eigentlich nicht durch normalen Gebrauch kaputt. Wie schafft es eine Firma wie Fluke an der Stelle Mist einzubauen?
Früher gabs mal die Prüfregel: Das Mess-/Prüfgerät an einer bekannten Quelle zu testen, ob der erwartete Wert angezeigt wird. Wenn positiv, Prüfobjekt prüfen. Anschliessend die erste Prozedur wiederholen. War bei uns in der Hochspannungstechnik Vorschrift. Restrisiken sind immer vorhanden.
Karl K. schrieb: > Es gibt schon seit Jahrzehnten hochflexible Messlitze, die > bekommt man eigentlich nicht durch normalen Gebrauch kaputt. Auch an solchen hatte ich schon Brüche, aber nach erheblich längerer Zeit als an Chinaleitungen.
Matthias T. schrieb: > Wurden inner Firma alle eingesammelt und gehen jetzt weg. Sicher über 10 > Stück. Lustig ist ja das es den Ersatz erst später gibt. So lange dürfen > alle mitm Finger nachmessen. Wir hatten schon 2 mit Kabelbruch die sind > in die Tonne gewandert weil es da ja noch nicht Offiziell war und wir es > nicht wussten. Kann passieren aber beim Duspol trotzdem etwas blöde ;) Unsere habe ich auch eingesammelt, Zwei mal 5 Stück verschickt. Einige davon hatten schon Aussetzer beim Kabel biegen. Es sind bei uns Baujahre von 2013 bis 2018 betroffen, da muß wohl eine hohe Anzahl Messgeräte zusammenkommen. Mal schauen wann die wieder zurückkommen, die geplanten 48 Std. können sie wohl nicht einhalten. Müssn wir halt solange mit Fluke T5-1000 arbeiten.
Karl K. schrieb: > Wie schafft > es eine Firma wie Fluke an der Stelle Mist einzubauen? Der Einkäufer hat mehr zu sagen als der Entwickler. Also kauft man in China, Deutsche Hersteller gehen infolge dadurch pleite.
...ob die die revidieren? Bei den Stückzahlen ist das ja schon ein größerer Buchungsposten. Falls noch jmd eins wegwerfen möchte - bitte "her damit" ;) Klaus.
Karl K. schrieb: > Witzige Anekdote: Wir müssen den Spannungsabfall an Steckern messen, so > um die 50mV. Kollege holt stolz sein neues Fluke raus. Nix. Das Fluke > hat als kleinsten Messbereich 5V und unterdrückt die 50mV als Rauschen. > > Ich hol mein olles Uni-T raus, was sich im 400mV Messbereich was > zusammenlügt und wir messen die Stecker durch. Hab den Witz nicht verstanden? Welches Fluke hast Du gegen welches UNI-T verglichen? Gibt es von UNI-T ein zum T150 vergleichbares Gerät, um einen realistischen Vergleich durchzuführen? Helmut S. schrieb: > Matthias T. schrieb: >> Kann passieren aber beim Duspol trotzdem etwas blöde ;) > > Was hat Duspol mit Fluke T1xx zu tun? > > Ich dachte Duspol wäre eine eigenständige Marke. Ich kenne einen Duspol vonn Benning. Das Teil habe ich zurückgeschickt weil das Kabel viel zu steif und damit unhandlich war.
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Bearbeitet durch User
Jörg R. schrieb: > Welches Fluke hast Du gegen welches UNI-T verglichen? Beides waren Geräte mit Zangenamperemeter, Spannungs- und Widerstandsmessung. Was für ein Fluke das war weiss ich nicht. Das Uni-T hat den Vorteil: Wenn mir das der Zoll auf dem Flughafen aus dem Koffer nimmt, weil es gefährliche Bombentechnik ist oder weil einer grad eins braucht, oder wenn das von der Leiter fällt, tut das nur 1/5 so weh wie bei einem Fluke. Und mal ehrlich, wenn ich ein Gerät prüfe, dann isses egal ob der Spannungsabfall 50mV oder 48mV ist, interessant ist ob er 50mV oder 150mV ist.
Karl K. schrieb: > Und mal ehrlich, wenn ich ein Gerät prüfe, dann isses egal ob der > Spannungsabfall 50mV oder 48mV ist, interessant ist ob er 50mV oder > 150mV ist. Es ist aber nicht egal ob das verwendete Messgerät für Deine Messung geeignet ist. Deshalb sollten die Messgeräte schon vergleichbar sein. Mit einer 1000A Stromzange erwarte ich auch keine Auflösung im mA Bereich.
Deshalb ist mir weiterhin ein normales Multimeter lieber für Messungen an Netzpotential Ja, es hat einen zu hohen Innenwiederstand Ber es gibt halt auch kein nur "gut" oder "nicht gut", sondern ich kann den Messwert interpretieren EEine defekte Messleitung würde wohl rel. schnell auffallen, wenn sich der Wert beim kontaktieren nicht ändert
dict.cc to mess with sb. mit jmd. herummachen don´t mess with F. mach nicht mit F. herum > = Ausfall unter zyklischer Biegespannung Ω Ω Ω Ω > ... früher als erwartet ausfallen † ¿nicht zu häufig verbiegen? = weniger Stellungswechsel - wie langweilig ;-)
Andy R. schrieb: > Mal schauen wann die wieder zurückkommen, > die geplanten 48 Std. können sie wohl nicht einhalten. Wie gesagt, 4-6 Wochen.
Sollten die nicht bei einem schon etwas teureren Gerät, wo eine Kabelbruch gefährlich wäre nicht gleich eine Überwachung des Kabels mit einbauen: d.h. 2 Leitungen mit Verbindung an der Spitze. Hätte sich in diesem Fall vermutlich ausgezahlt.
Lurchi schrieb: > Sollten die nicht bei einem schon etwas teureren Gerät, wo eine > Kabelbruch gefährlich wäre nicht gleich eine Überwachung des Kabels mit > einbauen: d.h. 2 Leitungen mit Verbindung an der Spitze. Nö. > Hätte sich in diesem Fall vermutlich ausgezahlt. Nö. Man kann das Problem ganz klassisch lösen. Hochflexible Litze und Qualitätskontrolle. Funktioniert für Millionen andere Multimeter auch.
Also aus den 2-4 Tagen, wurden ja mal 2-4 Wochen, jetzt sollen es 5-6 Wochen sein. Das finde ich mal wirklich krass, ist ja nicht so, dass sie nicht wussten wie viele Geräte sie ausgeliefert haben...
Klaus R. schrieb: > ...but they dont care. Ja die nette Frau vom Support schien auch wirklich schmerzbefreit. Dauert halt länger... war schon vorher klar, dass die Zeit nicht zu halten ist... Sorry wenn ich mich jetzt hier auskotze.
Erik schrieb: > Das finde ich mal wirklich krass, ist ja nicht so, dass sie nicht > wussten wie viele Geräte sie ausgeliefert haben... Wie viele sie etwa ausgeliefert haben werden sie schon gewusst haben. Die Frage ist nur wie viele der Kunden ihre Teil wirklich umtauschen, und wie viele der Geräte noch bei Händlern sind wo es ggf. etwas mehr Zeit hat. Falk B. schrieb: > Nö. Man kann das Problem ganz klassisch lösen. Hochflexible Litze und > Qualitätskontrolle. Funktioniert für Millionen andere Multimeter auch. Ein Kabelfehler mit DMM ist etwas anderes als bei einem Gerät zum testen aus Spannungsfreiheit: beim DMM ist minimal ärgerlich wenn das Kabel nicht geht und man kauft ein neues. Beim Tester ist ein defektes Kabel ein echtes Sicherheitsrisiko und so einfach neu kaufen geht auch nicht. Klar ein gute Kabel wäre das mindeste, weil das Kabel fest verbunden ist, wäre aber auch eine zusätzliche Kontrollschleife möglich und meiner Meinung nach wünschenswert.
Lurchi schrieb: > Ein Kabelfehler mit DMM ist etwas anderes als bei einem Gerät zum testen > aus Spannungsfreiheit: beim DMM ist minimal ärgerlich wenn das Kabel > nicht geht und man kauft ein neues. Beim Tester ist ein defektes Kabel > ein echtes Sicherheitsrisiko und so einfach neu kaufen geht auch nicht. Ist richtig, aber bei sicherheitsrelevanten Sachen geht es sowieso anders. 1) muss man vorher an einer bekannten Signalquelle/Netzspannung testen, ob das Ding was anzeigt. 2.) gibt es die 5 Sicherheitsregeln, welche selbst im Fall vom Versagen eines einzelnen Schrittes (Spannungsfreiheit feststellen geht schief) immer noch sicher ist. Dann knallt es zwar beim Erden, aber es fällt keiner tot um, bestenfalls wegen des Schrecks ;-) > Klar ein gute Kabel wäre das mindeste, weil das Kabel fest verbunden > ist, wäre aber auch eine zusätzliche Kontrollschleife möglich und meiner > Meinung nach wünschenswert. Warum macht das der Rest der Welt nicht? Alles Schlampen?
Falk B. schrieb: >> weil das Kabel fest verbunden ist, wäre aber auch eine zusätzliche >> Kontrollschleife möglich und meiner Meinung nach wünschenswert > > Warum macht das der Rest der Welt nicht? Alles Schlampen? "Wünschenswert" ist doch aber gar nicht falsch. Würdest Du Dir nicht maximale Funktionalität&Sicherheit wünschen - falls/wenn möglich...? (Daß es nicht überall so ist, und wieso, dürfte Lurchi längst wissen. Meine Vermutung: Die Realitöt entspricht ja kaum jemandes Wünschen.)
Frage an Betroffene: Habt ihr das Ersatzteil erhalten ? Wenn ja nach welcher Zeit ? Gruß Fluker
Hier meine Info, die ich vom Fluke Customer Support auf Nachfrage erhalten habe (Stand 02.01.2019): Zitat: Das Lager arbeitet derzeit an Einheiten, die gemäß dem folgenden Zeitplan eingegangen sind: T110/VDE = 19. November - 23. November T130/VDE = 19. November - 23. November T150/VDE = 7. November - 12. November Ich habe meinen T150/VDE am 26.11.2018 an Fluke zurückgesandt und bis heute noch kein Austausch erhalten. Grüße Engelbert
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Bearbeitet durch User
Tja, der frühe Vogel fängt den Wurm ... oder bekommt sein Messgerät wieder zurück. :-D Da müssen jetzt also die ganzen Geräte per Hand geöffnet werden und die Kabel werden dann gegen gute Kabel getauscht? Ist doch eine Mords Arbeit. Vielleicht ist es gut dass ihr eure Geräte nicht so früh weggeschickt habt, dann sind sie bei der Austausch-Arbeit schon eingespielt und routinierter.
Manche Geräte sind wie Bananen. Im Schaufenster sind sie lange (bio-)grün. Beim Kunden werden sie nach kurzer Gelb-Phase schwarz.
Auch Fluker schrieb: > Habt ihr das Ersatzteil erhalten ? Wenn ja nach welcher Zeit ? Meins habe ich nach einigen Wochen erhalten. Mike J. schrieb: > Da müssen jetzt also die ganzen Geräte per Hand geöffnet werden und die > Kabel werden dann gegen gute Kabel getauscht? Es kam wie ein Neugerät, OVP und andere Seriennummer.
Erik schrieb: > Es kam wie ein Neugerät, OVP und andere Seriennummer. Das dachte ich mir irgend wie schon, denn die Dinger auseinander zu ruppen und wieder zusammen zu bauen ist oft nicht einfach weil sie irgend wie verklickt oder verklebt sind. Nach dem Öffnen sehen die Ränder dann aus wie angekaut, selbst wenn man schon viel Erfahrung hat im Öffnen solcher Klick-Gehäuse macht man da immer noch etwas kaputt. Ich habe hier auch so ein verkupfertes Stahl-Litze-kabel welches man zwar verzinnen kann, aber wenn man seitlich mit dem Lötkolben dann gegen die Lötstelle "drückt", dann bricht der Stahldraht ohne auch nur einen geringsten Widerstand, das ist so als ob man die Litze mit einem Laser durchschneiden würde. Mich würde interessieren was für ein Kabel Fluke da verwendet hat.
Falk B. schrieb: > Man kann das Problem ganz klassisch lösen. Hochflexible Litze und > Qualitätskontrolle. Funktioniert für Millionen andere Multimeter auch. Praktiker wissen seit langem: Bei chinesischen Mess-Strippen ist Kabelbruch fast normal. Cu ist teuer geworden und es wird gespart.
Ich habe mein Fluke T150 nach 7 Wochen ! zurückerhalten , geliefert wurde ein Fabrikneues am 17.01.2019 mit Aufdruck Baujahr 2019 , es scheint da wirklich massive Lieferschwierigkeiten zu geben wenn die direkt vom Fabrikationsband an die Kunden ausliefern !
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