Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Wie perfekte ADC Werte 16Bit


von Thomas P. (Gast)


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Hallo,
wie ist das optimale Design für 16 Bit z.B an einem STM32
Wenn ich die Versorgungsspannung mit einem Schaltregler realisiere und 
dahinter eine hochstabile Referenz.
Was ist mit VDDref?
Geht man dort einfach mit der hochgenauen Referenz and VDDADC UND an den 
Ref Eingang?

Oder hinter den Schaltregler einen extra normalen linearen Schaltreger 
für VDDADC und eine extra genaue Ref für den Ref Eingang?
Also insgesamt 3! Spannungeregler? 1xSwitch und 1x Linear und 1x Linear 
Ref?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Das Wichtigste hast du vergessen: das Layout. Damit macht man bei 16 Bit 
schon schnell die letzten 3 zum Zufallsgenerator.

Und statt des Linearreglers (der Hf-mäßig nicht allzuviel ausrichten 
wird) empfiehlt sich eine Entkopplung mit einem LC-Filter.

von TrollJäger (Gast)


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Bei ST gibt es ein pdf, der sich mit diesem Thema befasst. Suche es...

von Wolfgang (Gast)


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Thomas P. schrieb:
> Geht man dort einfach mit der hochgenauen Referenz and VDDADC UND an den
> Ref Eingang?

Ob du die 16Bit Auflösung eines ADC nutzen kannst, hängt von der 
Genauigkeit der Referenz überhaupt nicht ab. Die Referenz muss lediglich 
sauber und kurzzeitstabil sein.

Genauigkeit und Auflösung sind zwei grundverschiedene Dinge.

von Thomas P. (Gast)


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Thomas P. schrieb:
> Thomas P.

Nö! Mach das du bitte! Oder weshalb sonst wird hier gefragt?

von Klaus R. (klara)


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Hallo,
16 Bit ist noch nicht so kritisch. Wenn man von 3,0V Messbereich ausgeht 
dann haben wir 3,0V / 65536 = ca. 46 µV je Bit und eine Dynamik von 96 
dB.
Jetzt mußt Du nur Wissen wie hoch der PSSR Deines ADC ist, bzw. Deiner 
analogen Kette. Dann kannst Du ganz einfach entscheiden wie sauber Deine 
Versorgungsspannungen sein müssen.

Gute OPV haben PSSR - Werte von 120 dB und höher. Das Rauschen spielt 
auch eine Rolle. Du hast ja nur nach Versorgungsspannungen gefragt. Ein 
gutes EMI Layout ist hier selbstverständlich. Schau in die Datenblätter. 
Dort gibt es in der Regel Layout-Vorlagen.
mfg Klaus

von Thomas P. (Gast)


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ja, das war mir gerade noch eingefallen..Layout..
Geht man dann von allen Zusatzreglern immer direkt vom Schaltwandler 
Sternförmig weg?
Was ist mit der GND Leitungen vom Controller?
Alle direkt HINTER den Schaltregler? ODer die Masse VOR dem 
Schaltregler? oder die Masse direkt VON der REf bzw direkt VOM zweiten 
lienarregler?

von Thomas P. (Gast)


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"Bei ST gibt es ein pdf, der sich mit diesem Thema befasst. Suche es..."
Solche Hilfe suche ich nicht..DANKE!!

Ich habe hier unzählige Dokumentation liegen, aber bei keiner ist es für 
mich eindeutig..des weitern liegt auf der Hand das ich hier nicht fragen 
würde..also DENK Du nach! bevor Du solche Tipps gibst,,DANKE!

von Thomas P. (Gast)


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sorry, ich meinte nicht hochgenau..sondern hochstabil Refenz..logisch

von Klaus R. (klara)


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Thomas P. schrieb:
> Ich habe hier unzählige Dokumentation liegen, aber bei keiner ist es für
> mich eindeutig..des weitern liegt auf der Hand das ich hier nicht fragen
> würde..also DENK Du nach! bevor Du solche Tipps gibst,,DANKE!

Das klingt so, "Füttere mich! Füttere mich!". Frei nach einer Folge von 
Dr. Who.

So, hier etwas Futter, gutes Futter.

http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/40-Layout-Schaltregler
https://www.elektronikpraxis.vogel.de/bewaehrte-layout-konzepte-fuer-schaltnetzteile-a-64989/
https://www.all-electronics.de/masseverbindungen-auf-platinen-optimal-konfigurieren/
https://www.all-electronics.de/rezepte-fuer-optimales-schaltnetzteil-layout/
https://evertiq.de/design/12608

mfg Klaus

von my2ct (Gast)


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Thomas P. schrieb:
> bevor Du solche Tipps gibst,,DANKE!

So ein "halt-die-Klappe"-Danke, kommt nicht überall gut an

von Klaus R. (klara)


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Thomas P. schrieb:
> sorry, ich meinte nicht hochgenau..sondern hochstabil
> Refenz..logisch

Wie stabil ist denn Dein ADC? Anbei einige Zero Drift OPV. Für 
Referenzspannungsquellen gibt es auch so etwas. Geh mal nach TI oder 
Analog. Aber wie ich schon sagte, eine Auflösung von 46µV ist noch 
nichts besonders. Das hätte man vor 20 Jahren auch schon hinbekommen.
mfg Klaus

von Thomas P. (Gast)


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solche Kommentare wie Deiner sind auch recht sinnlos...aber Typisch für 
dieses Forum..leider
@Klaus R
Danke das sieht gut aus :-)
Allerdings auf die schnelle betrifft da ja nur den Schaltregler, das 
Design habe ihh, denke ich schon recht optimal nach Datenblatt 
umgesetzt, größere Probleme sehe ich halt eher mit dem 16Bit Delta 
Sigma, VDDADC und VDDREF .
Ob man hier Sternförmig hingeht und wie man die Masse entkoppelt etc

von Thomas P. (Gast)


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Eine hochstabile habe ich schon auf den Beispiel im Datenblatt des 
Hersteller
DEr STM32F373 ist das IC meiner Wahl.
Die hochstabiel ref hat auch extra Zwei Ausgänge, eins davon ist wohl 
eine Feedbackleitung oder sowas..das ist alles auch schon recht 
klar..nur die Bezugsmassen und Entkopplungen machen mir eher Sorgen, und 
halt Der Bezug von VCC von wo nach wo..

von Uwe B. (Firma: TU Darmstadt) (uwebonnes)


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Vergiss den STM32F373. Der SDADC ist die letzte Kruecke. Lass die die 
gain specification:
EG Gain error                               -2.4 -2.7 -3.1 %
auf der Zunge zergehen.
Nimm besser den normalen ADC und mittle selbst.

von Thomas P. (Gast)


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hmm.ok..das klingt natürlich nicht so super...dann muss ich was den ADC 
angeht nochmal schaun

von Purzel H. (hacky)


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Nee. Das ist doch egal. Die ganze Analogik ist ja auch nicht genauer. 
Weshalb 0.1% Widerstaende, wenn 1% auch geht ? Das kalibriert man 
nachher alles raus.  Allenfalls waere erst mal interessant, was das 
Ganze soll. Die universelle Wollmilchsau, fuer alle gehabten und alle 
kommenden Probleme .. jaa, hatten wir schon. Kommt eigentlich jede Woche 
wieder.

von Peter D. (peda)


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Uwe B. schrieb:
> Lass die die
> gain specification:
> EG Gain error                               -2.4 -2.7 -3.1 %
> auf der Zunge zergehen.

Einen Gain-error kann man kompensieren. Er darf nur nicht driften. Ich 
kalibriere die ADCs und DACs und trage die Werte im EEPROM ein. Man hat 
ja eh Gain- und Offsetfehler durch die analogen Bauteile, da ist das ein 
Abwasch. Die Zeiten, wo man sich mit mechanischen Trimmern im Analogteil 
abquälen mußte, sind vorbei.

Ich bevorzuge externe ADCs und DACs über SPI, das macht die Masseführung 
und Entkopplung einfacher. Bei hohen Anforderungen setze ich noch nen 
ADUM1401 dazwischen.
Daß eine durchgehende GND-Plane überall das gleiche Potential hat, kann 
man sich abschminken. Ich habe teilweise bis zu 5 GND-Netze auf einer 
Platine, die nur an ganz bestimmten Stellen über ein Net-Tie verbunden 
sind.

von Stefan F. (Gast)


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Thomas P. schrieb:
> Was ist mit der GND Leitungen vom Controller?

Bei den GND Leitungen ist es absolutes Ziel, überall das gleiche GND 
Potential zu haben. In der Praxis läuft es darauf hinaus, 
Spannungsabfall an den relevanten GND Leitungen zu vermeiden.

Sie sollen daher sternförmig auf einen Punkt zusammen laufen. Bedenke, 
dass jede Leitung mehr oder weniger eine Spule ist, an der bei hohen 
Frequenzen signifikant Spannung abfällt. Jede Spule strahlt 
elektromagnetische Felder ab und ist für solche empfänglich. Jeder Bogen 
ist daher noch schlechter, als eine gerade Leitung.

Lastkreise sollten von den empfindlicheren Signalkreisen getrennt 
werden. Ein simpler Gedanke dazu: Stelle Dir einen N-Kanal MOSFET vor, 
der eine Lampe mit 10A schaltet. Der Source Anschluss ist mit GND 
verbunden. Dass an der GND Leitung vom MOSFET bis zum Netzteil etwas 
Spannung abfällt, ist unvermeidbar. Aber wenn diese Leitung separat 
verlegt wurde, an allen anderen Bauteilen vorbei, dann stört der 
Spannungsabfall weniger, denn er betrifft erstmal nur den MOSFET. Wenn 
aber diese Leitung einmal im kreis um alle anderen Schaltungsteile herum 
läuft, dann erzeugt sie bei jedem Schaltvorgang ein beträchtliches 
Magnetfeld, das wiederum in andere Leitungen unerwünschte 
Spannungs/Strom-Impulse induziert. Je länger umso stärker, ganz 
besonders bei Bögen.

Das soll als Zusammenfassung reichen, Links zu Lesestoff hast du ja 
schon bekommen.

von soso (Gast)


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Noch eins zum ADC:
Eig. ist beim ADC nur die Nichtlinearität entscheidend und ob Du mit dem 
Fehler leben kannst.

Alles andere kriegst Du durch die Schaltung und entsprechende Referenzen 
raus. Stichwort ratiometrische Messung.

von soso (Gast)


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Gleich das erste Ergebnis bei Google meint dazu:
https://www.electronicdeveloper.de/adcratiometrisch.aspx


Zwei Referenzwiderstände noch um zu linearisieren und schluss..

BTW:
Braucht man eig. die ratiometrische Geschichte oder reichen einfach nur 
zwei Referenzwiderstände um alle Fehler raus zu hauen? Ich bin eig. der 
Meinung, das sollte langen, um alle Verstärkungs-/Offsetfehler zu 
beseitigen. Somit ist auch der Fehler der Referenzspg. ADC eig. 
egal(kurzzeitstabil - das Stichwort fiel ja schon.

von Name: (Gast)


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Klaus R. schrieb:
> Gute OPV haben PSSR - Werte von 120 dB und höher.


Fragt sich nur, bei welcher Frequenz ;-)

Üblicherweise geht das PSSR mit -20dB pro Dekade nach unten.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Thomas P. schrieb:
> den Schaltregler, das Design habe ihh, denke ich schon recht optimal
> nach Datenblatt umgesetzt
Nur interessehalber: lass doch mal sehen...  ;-)

von soso (Gast)


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soso schrieb:
> Gleich das erste Ergebnis bei Google meint dazu:
> https://www.electronicdeveloper.de/adcratiometrisch.aspx
>
> Zwei Referenzwiderstände noch um zu linearisieren und schluss..
>
> BTW:
> Braucht man eig. die ratiometrische Geschichte oder reichen einfach nur
> zwei Referenzwiderstände um alle Fehler raus zu hauen? Ich bin eig. der
> Meinung, das sollte langen, um alle Verstärkungs-/Offsetfehler zu
> beseitigen. Somit ist auch der Fehler der Referenzspg. ADC eig.
> egal(kurzzeitstabil - das Stichwort fiel ja schon.

@lkmiller:
Lothar, wie siehst Du das?

von soso (Gast)


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soso schrieb:
> Noch eins zum ADC:
> Eig. ist beim ADC nur die Nichtlinearität entscheidend und ob Du mit dem
> Fehler leben kannst.
>
> Alles andere kriegst Du durch die Schaltung und entsprechende Referenzen
> raus. Stichwort ratiometrische Messung.

Kl. Ergämzung:
Dies funktioniert natürlich nur für die Widerstandsmessung.

von Thomas P. (Gast)


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vielen Dank, das sind schon mal einige Interessante Punkte bzw 
Bestätigungen zu meinen Vermutungen.
Freut mich das es auch mal geht in diesem Forum ohne ewige Gegenfragen 
und mach es doch anders...
Bis auf wenige Ausreißer ein Hilfreicher Faden. DANKE

von Falk B. (falk)


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Thomas P. schrieb:
> Bis auf wenige Ausreißer ein Hilfreicher Faden. DANKE

Und noch Einer der nicht weiß was Übersetzen bedeutet.

von soso (Gast)


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Thomas P. schrieb:
> Freut mich das es auch mal geht in diesem Forum ohne ewige Gegenfragen
> und mach es doch anders...

Naja, dies lässt sich auch durch klare Formulierungen oft vermeiden.
Meine Erfahrung ist die, das bei klar formulierten Fragen auch oft gute 
Antworten zurück kommen. Ich weiss auch nicht, warum sich die Leute auf 
den Schlipps getreten fühlen, wenn Rückfragen kommen.

Jeder hat ein eigenes, selektives Filter bei der eigenen Wahrnehmung. 
Dies steht ausser Frage.

Oft sind sich die Fragenden gar nicht bewusst, das die Fragestellung in 
etwa so viel bedeutet wie - 'Erklär mir die Welt in einem Satz'. D.h. 
die Komplexität eines Themas wird regelmäßig unterschätzt und da 
kapitulieren die Leute zu beginn schon. Schade drum, denn ein einfaches 
'ich bin neu im Thema und meine Frage ist sicherlich etwas naiv 
formuliert' hilft den Helfern oft, die Sache besser einzuordnen.

Ich habe bisher eig. sehr gute Erfahrungen mit dem Forum gemacht.

von Arno H. (arno_h)


Angehängte Dateien:

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Zwar schon etwas angestaubt und in minderer Schriftqualität wurden hier 
von AD-Mitarbeitern viele mögliche Fallstricke beschrieben.

Arno

von Thomas P. (Gast)


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"Und noch Einer der nicht weiß was Übersetzen bedeutet.
udn wieder eienr der es nicht lernt beim Thema zu bleiben..traurig
Übersetzung von was?!
Ein Gesprächsfaden braucht man nicht zu übersetzen zu Vogel

von Stefan F. (Gast)


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Arno H. schrieb:
> Zwar schon etwas angestaubt und in minderer Schriftqualität

Diese AN-280 sieht aus, wie ein Telefax. Mein erster Scanner für arme 
war ein halb kaputtes Telefax Gerät, das ich mit einem analogen Modem 
kombinierte. Unfassbar, das Analog Devices das in dieser Qualität 
veröffentlicht - aber immer besser als nichts.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Was ich immer mache wenn ich mir den Verlust an Geschwindigkeit erlauben 
darf: 4/8mal messen, alle Messwerte addieren und die untersten 2/3 Bit 
vom Ergebnis wegschmeißen. Damit erreicht man eine sehr genaue und 
stabile Messung auch in etwas rauheren Umgebungen wie z.B. 
Schaltnetzteilen.

von Thomas P. (Gast)


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@Ben B
Ja, das ist ja auchs chön und gut, ich sortiere auch gerne  noch den 
höchsten und neidrigsten Werte und verwerfe  die.
Aber es geht mir ja erstmal darum, die möglichst gute Grundlage zu 
schaffen..Spielereien, wie abscichtlich Rauschen reinzubringen und 
dadurch die Auflösung sogar noch weiter zu erhöhen etc. kan man dann als 
zweiten Schritt machen.
Aber erstmal will ich eine saubere Grundlage....das gezielte einstreuen 
von Störungen kann man dann geziehlt via PWM und R auf den ADC 
realisieren,wenn der Rest im Sack ist

von Falk B. (falk)


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Stefanus F. schrieb:
> Arno H. schrieb:
>> Zwar schon etwas angestaubt und in minderer Schriftqualität
>
> Diese AN-280 sieht aus, wie ein Telefax. Mein erster Scanner für arme
> war ein halb kaputtes Telefax Gerät, das ich mit einem analogen Modem
> kombinierte. Unfassbar, das Analog Devices das in dieser Qualität
> veröffentlicht - aber immer besser als nichts.

Die haben kein besseres Original und auch keine Lust einen Praktikanten 
dranzusetzen, um es incl. neuer Grafiken abzuschreiben. Außerdem hat es 
dadurch was altertümliches, wie eine alte Schriftrolle ;-)

von soso (Gast)


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Thomas P. schrieb:
> wie abscichtlich Rauschen reinzubringen und
> dadurch die Auflösung sogar noch weiter zu erhöhen

Wie das?

von soso (Gast)


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soso schrieb:
> Thomas P. schrieb:
>> wie abscichtlich Rauschen reinzubringen und
>> dadurch die Auflösung sogar noch weiter zu erhöhen
>
> Wie das?

Du meinst Oversampling?

von soso (Gast)


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Ben B. schrieb:
> Was ich immer mache wenn ich mir den Verlust an Geschwindigkeit erlauben
> darf: 4/8mal messen, alle Messwerte addieren und die untersten 2/3 Bit
> vom Ergebnis wegschmeißen. Damit erreicht man eine sehr genaue und
> stabile Messung auch in etwas rauheren Umgebungen wie z.B.
> Schaltnetzteilen.

Hmm, für mich scheint das eher so, dass viele Maßnahmen aus dem Kontext 
einfach herausgerissen werden und eingestellt werden als der 
'Geheimtip'.

Also einen klaren Gesprächsfaden erkenn ich hier nicht.

Vll. häät man den Fred einfach so nennen können:
"Was sind so die best Practises für eine analoge Messung von 
XXX(Kap./Widerstand/XXX) mit einem XXX ADC"

von Thomas P. (Gast)


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"Also einen klaren Gesprächsfaden erkenn ich hier nicht."
naja..für dieses Forum..verläuft das erstaunlich 
brauchbar..normalerweise kommt gar nichts brauchbares bei rüber....



JA, durch Obersämpling und absichtlich Unruhe am ADC Eingang.
Dazu bietet es sich an den PWM zu benutzen.
Es ist nicht so, das ich nicht gar nicht mit ADcs befassen würde...

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