Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Ladung von Nimh Akkupack (8 Akkus)


von Jakob M. (jakobmx1)


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Ich habe eine Box die normalerweise mit sechs Batterien läuft, auf 8 
Akkuzellen umgebaut und nun muss ich ein Ladegerät dafür entwickeln die 
Schwierigkeit dabei ist, ich weiß nicht mit wie viel Volt ich in die 
Akkus gehen kann es sind herkömmliche Nimh Akkuzellen (jeweils 2400 mAh) 
in Reihe. Sprich Nennleistung 9,6 V mein Ladegerät hat keine 
Automatische Spannungsregelung sprich die manuell eingestellte Spannung 
ist Konstant. Nun ist meine Frage kann ich mein Projekt aufgeben oder 
ist es möglich? Und wenn es Möglich ist, welche Ladespannung ist am 
Gesündesten für meinen selbstbau Akku? (die Zellen habe ich in Reihe 
zusammen gelötet) ich frage weil es ja auch noch die Ladeschlussspannung 
gibt das wären ja in meinem Fall dann ca.10-11V (Hersteller gibt keine 
Ladeschlussspannung an) lediglich dass 1 Zelle also auch mein Akku mit 
480mA in 7h Stunden aufgeladen werden soll) kann mir jemand helfen?

von Thomas (Gast)


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> Die Nennspannung einer einzelnen Nickel-Metall-Hydrid (NiMH) Zelle liegt > > bei 
1,2 Volt.
> Die Nennspannung einer einzelnen Nickel-Metall-Hydrid (NiMH) Zelle liegt > > bei 
1,2 Volt.

> Vollgeladen: Eine vollgeladene NiMH Zelle sollte die 1,42 Volt nicht
> überschreiten, dh. ein 12 Volt Akkupack (zB. Werkzeugakku), darf
> vollgeladen nicht mehr wie 14,2 Volt haben.

> Entladen: Als Einzelzelle sollten die 0,9 Volt nicht unterschritten
> werden.Ein 12 Volt Akkupack sollte demzufolge nicht unter 9 Volt fallen.

Quelle: 
https://www.akkuline.de/forum/wie-hoch-ist-die-ladeschlussspannung-nimh-akkus_forumid_15.aspx

Der Ladestrom ist ebenfalls wichtig.

Grüße
Thomas

von Anja (Gast)


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Hallo,

siehe Artikel: Batteriewächter

bei Raumtemperatur also maximal 1.45V/Zelle.
bei höheren Temperaturen -3 mV/K abziehen.

Gruß Anja

von Jakob M. (jakobmx1)


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Danke für die schnelle Reaktion leider aber wollte ich mir kein neues 
Teil kaufen weil ich durch ein Arduino Set schon ziemlich viel hatte und 
zwar habe ich einen Step Up Wandler mit einem Drehpotentiometer ziemlich 
viele LEDs und Widerstände und eine Micro USB Buchse und Kabel Material 
und dann habe ich auch noch einen langsam Lader für einen Fotoapparat ( 
USB Netzteil mit 800mA) sprich ich müsste den Lade Vorgang statt nach 7 
Stunden nach 3 Stunden beenden oder wäre das zu schnell für die Akkus? 
Und meine zweite Idee wäre eine LED hinter die Akkus zu Schalten die bei 
der Ladeschlussspannung ihre höchste Leuchtkraft entfaltet.

von Thomas (Gast)


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Hallo Jakob,

das mit der 'einfachen' LED-Überwachung kann in die Hose gehen. Du 
kannst nicht anhand der Helligkeit exakt auf die Ladeschlussspannung 
folgern. Die 1,42 V sollten schon das Maß sein. Da müsste en bisschen 
Elektronik überwachen.

Solltest aber maximal den Ladestrom nehmen, der eventuell auf den Akkus 
steht.

von Manfred (Gast)


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Jakob M. schrieb:
> leider aber wollte ich mir kein neues
> Teil kaufen weil ich durch ein Arduino Set schon ziemlich viel hatte und
> zwar habe ich einen Step Up Wandler m

Am Montag in der Schule bittest Du Deinen Deutschlehrer um Hilfe, einen 
lesbaren Fragetext zu erzeugen.

von Jakob M. (jakobmx1)


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Danke schonmal für die Bemühungen
> Die 1,42 V sollten schon das Maß sein. Da müsste en bisschen Elektronik
> überwachen.

Da käme mir die Frage auf ob sich das mit dem Wächter auch auf die 
Ladespannung bezieht oder nur auf die Ladeschlussspannung?

von Jakob M. (jakobmx1)


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> Am Montag in der Schule bittest Du Deinen Deutschlehrer um Hilfe, einen
> lesbaren Fragetext zu erzeugen.

Der war gut aber mal im Ernst:
1.Bin ich aus der Schule schon raus.
2.Musste ich die Schule nach dem Abschluss der 9. Klasse aus 
Krankheitsgründen beenden und war nicht wirklich gut in Deutsch. Also 
bitte nicht so viel Erwarten.
Und 3. Können sie sich ja gerne die Zeit nehmen und auf extrem  korrekte 
Grammatik und Rechtschreibung achten, ich für meinen Teil will meine 
Zeit nicht damit verschwenden.

von Dussel (Gast)


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Ach ja, und nach der neunten Klasse weiß man angeblich nicht, dass man 
Sätze meistens mit einem Punkt beendet.

von Dieter (Gast)


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Wenn Zeit keine Rolle spielt, 50mA 48h.  ;-) :-) ;-)

von MaWin (Gast)


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Jakob M. schrieb:
> kann ich mein Projekt aufgeben

Kannst du.

Jakob M. schrieb:
> welche Ladespannung ist am Gesündesten

Keine, NiMH Akku werden mit Strom geladen, die Spannung ist irrelevant 
und sagt nur welchen Innenwiderstand die Akkus inzwischen haben.

Ich würde also vorschlagen, bevor man bastelt, sich erstmal schlau zu 
lesen.

http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.21.1

Ein geeigneter IC für Svhnelladen mit augomatischer Abschaltung ist also 
MAX712

Jakob M. schrieb:
> aber wollte ich mir kein neues Teil kaufen

Du kannst dein Projekt auch aufgeben.

Bleibt ja nur Laden ohne Abschalten, mit 240mA Strombegrenzung über 14 
Stunden, aus einer Spannung von ca. 16V. Ein LM317 an einem 19V Netzteil 
könnte das tun.

von eric (Gast)


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MaWin schrieb:
> mit 240mA Strombegrenzung über 14 Stunden,

Da erfahrungsgemäß die Einhaltung der Zeit vergessen wird,
lieber mit dem halben Strom doppelt solange.

Auf die genaue Zeit kommt es dann nicht mehr an,
kann sogar unbefristet dran bleiben.

von eric (Gast)


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Jakob M. schrieb:
> Und 3. Können sie sich ja gerne die Zeit nehmen und auf extrem  korrekte
> Grammatik und Rechtschreibung achten, ich für meinen Teil will meine
> Zeit nicht damit verschwenden.


LESBAR bedeutet nicht extrem korrekt,
sondern nur verständlich
und ist bestimmt nicht verschwendet,
wenn man von anderen Menschen etwas will.
Letzlich eine Frage der Höflichkeit !

von Jakob M. (jakobmx1)


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Natürlich sind mir Umgang und Höflichkeit auch wichtig. Aber ich hatte 
eben nur immer schon ein Problem mich gut auszudrücken. Und dann ist es 
natürlich eine merkwürdige Situation für mich wenn ich etwas nicht 
herausgefunden habe, mich deswegen in einem Forum angemeldet habe, mich 
bemüht habe
Fragen zu stellen und dann kommt jemand mit Soetwas um die Ecke:"Am 
Montag in der Schule bittest Du Deinen Deutschlehrer um Hilfe, einen 
lesbaren Fragetext zu erzeugen." Aber dennoch gebe ich ihnen Recht ein 
wenig überreagiert zu haben. Und hiermit möchte ich mich auch nochmal 
bei allen für die Tollen Antworten bedanken sie waren sehr Hilfreich und 
ich bin gespannt ob ich das dadurch gelernte Wissen nutzen kann.

von Stefan F. (Gast)


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Die Ladespannung hängt sehr stark vom Ladestrom und Zustand der Akkus 
ab. Bis zu 2 Volt pro Zelle sind zu erwarten.

Was du regulieren solltest, ist die Stromstärke. AA Zellen lädt man 
typischerweise mit 500 bis 2000mA.

Wenn eine Zelle voll ist wird sie heiß (vorausgesetzt der Ladestrom ist 
hoch genug und es wird nur wenig gekühlt), dabei sinkt die Spannung ein 
paar Millivolt. Das ist der Moment, wo das Ladegerät abschalten sollte.

Eine billige Alternative ist langsames Laden (z.B. 200mA bei AA) mit 
Zeitbegrenzung auf 14 Stunden. Man sollte die Akkus dann aber erst 
aufladen, wenn sie vorher vollständig entladen wurden.

> meine zweite Idee wäre eine LED hinter die Akkus zu Schalten die
> bei der Ladeschlussspannung ihre höchste Leuchtkraft entfaltet.

Es gibt bei NiMh keine definierte Ladeschlussspannung.

von Jakob M. (jakobmx1)


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Danke für diesen grandiosen Tipp da würde ich nur noch gerne wissen wie 
hoch diese Temperatur ist ich habe nehmlich einen Temperatur-Sensor.

von Stefan F. (Gast)


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Jakob M. schrieb:
> Danke für diesen grandiosen Tipp da würde ich nur noch gerne wissen wie
> hoch diese Temperatur ist ich habe nehmlich einen Temperatur-Sensor.

Die Temperatur wird sich ab Beginn des Ladevorganges langsam erhöhen. Du 
musst den Moment erkennen, wo sie wesentlich steiler ansteigt, als 
vorher. Spätestens bei 50°C würde ich auf jeden Fall stoppen, egal wie 
steil die Steigung ist. Außerdem würde ich eine Zeitbegrenzung vorsehen 
- sicherheitshalber.

von Jakob M. (jakobmx1)


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Vielen Dank das wird mir enorm helfen was das Projekt angeht.

von Koko (Gast)


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Manfred schrieb:
> Am Montag in der Schule bittest Du Deinen Deutschlehrer um Hilfe, einen
> lesbaren Fragetext zu erzeugen.

... , um einen lesbaren Fragetext zu erzeugen!

von Jakob Müller (Gast)


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Hallo, ich habe mir darüber nochmal Gedanken gemacht und würde gerne 
wissen, ob die Ladespannung währen des Ladevorgangs variieren muss oder 
ob es reicht wenn ich eine bestimmte Spannung einhalte und ob die 
Batterien auch schon voll genug sind, wenn ich sie bei 45°C vom Strom 
nehme.

von Stefan F. (Gast)


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Nickel Akkus haben keine definierte Ladeschluss-Spannung. 2V pro Zelle 
in Kombination mit einer Strombegrenzung sind hier sinnvoll.

Die Akkus erhitzen sich durch den Ladestrom. Je höher ihr 
Innenwiderstand aufgrund von Verschleiss ist, umso stärker heizen sie 
sich auf. Der entscheidende Punkt ist, dass sie sich ab 100% Ladung 
plötzlich deutlich schneller aufheizen, als davor.

Du kannst den Zustand "voll" also weder an einer festen Spannung noch an 
einer festen Temperatur erkennen.

von Anja (Gast)


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Jakob Müller schrieb:
> Hallo, ich habe mir darüber nochmal Gedanken gemacht und würde gerne
> wissen, ob die Ladespannung währen des Ladevorgangs variieren muss oder
> ob es reicht wenn ich eine bestimmte Spannung einhalte und ob die
> Batterien auch schon voll genug sind, wenn ich sie bei 45°C vom Strom
> nehme.

Hallo,

was gefällt Dir an den oben vorgeschlagenen 1.45V/Zelle bei 
Raumtemperatur oder auch 1.42V/Zelle bei etwas höheren Temperaturen (ca 
30 Grad) nicht?

Bei dieser Spannung geht der Strom bei allen meinen Akkupacks auf C/100 
.. C/50 Ladestrom am Ende der Ladephase was manche Zellenhersteller als 
Dauerladung zulassen.

Gruß Anja

von Peter M. (r2d3)


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Hallo Anja,

warum listen die Akkuhersteller Dein Ladeverfahren nicht im Datenblatt 
auf?

von Michael B. (laberkopp)


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Jakob Müller schrieb:
> ob die Ladespannung währen des Ladevorgangs variieren muss

Sie wird steigen je voller die Akkus werden (und sinken je wärmer sie 
werden).

> oder ob es reicht wenn ich eine bestimmte Spannung einhalte

DU bestimmst die Spannung gar nicht, die suchen die Akkus sich schon 
aus, du steckst nur Strom rein, bei egal welcher Spannung.

> und ob die Batterien auch schon voll genug sind, wenn ich sie
> bei 45°C vom Strom nehme.

Hängt von der Wärmeisolierung des Akkupacks ab und dem Ladestrom ab.

von juergen (Gast)


Angehängte Dateien:

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E

Jakob M. schrieb:
> Ich habe eine Box die normalerweise mit sechs Batterien läuft, auf
> 8
> Akkuzellen umgebaut und nun muss ich ein Ladegerät dafür entwickeln die
> Schwierigkeit dabei ist, ich weiß nicht mit wie viel Volt ich in die
> Akkus gehen kann es sind herkömmliche Nimh Akkuzellen (jeweils 2400 mAh)
> in Reihe.

Da im Handel nichts Gescheites zu finden war und ich sowieso nicht noch 
ein weiteres Gerät kaufen wollte, hatte ich mir mal was selber gebaut.

Ein Ladegerät für ein sieben- und ein vier Zellen-Akkupack (NIMH). Ich 
war derart zufrieden damit, daß ich dann noch ein weiteres für 5 und 10 
Zellen gebaut habe. Es funktioniert auch für die Aufladung von 
Bleiakkus.

Es sind nur wenige Bauteile nötig, setzen aber für einen erfolgreichen 
Nachbau gewisse Kenntnisse bzw. gute praktische Erfahrungen voraus.
Ich weiß nicht, ob du das hinbekommt?

Das Gerät hatte ich schon mal vorgestellt. Es arbeitet mit Impulsen und 
läd bei präziser Voreinstellung auf ein spezielles Akkupack bis fast 
randvoll auf. Wenn es immer nur um ein und demselben Akkupack geht, nach 
dem der Abgleich vorgenommemn wurde, arbeitet es absolut zuverlässig.

Die Bauteile dafür kosten nicht viel, nur die Beckmann-Digitalanzeige, 
und die sollte es schon sein!, schlägt mit etwas mehr als 30 Euro zu 
Buche.

von Stefan F. (Gast)


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juergen schrieb:
> Die Bauteile dafür kosten nicht viel, nur die Beckmann-Digitalanzeige,
> und die sollte es schon sein!

Warum? Mir würde eine "fertig" LED genügen. Wozu sollte ich da so teures 
Equipment benötigen?

von juergen (Gast)


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Ach so: Die Stromanzeige hat einen Meßbereichsendwert von 1A...muß ich 
noch mal bei Gelegenheit beschriften

von juergen (Gast)


Angehängte Dateien:

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Man kann es aber noch schöner machen.

von MaWin (Gast)


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juergen schrieb:
> Da im Handel nichts Gescheites zu finden war und ich sowieso nicht noch
> ein weiteres Gerät kaufen wollte, hatte ich mir mal was selber gebaut

Muss eigentlicb jeder Thread in so grandiosem Trollscheiss enden ?

Im Gegensatz zu deinem untauglichen Bauteilverhau der sich höchstens zum 
schnellen gründlichen ruinieren von NiMH Akkus eignet und weit weit 
schlechter ist als jeder Akkulader aus dem Handel,

gab es zu Beginn den Threads wenigstens sinnvolle Vorschläge.

Merke dir endlich mal: Akkuladeverfahren die für Bleiakkus vorgesehen 
sind, taugen absolut gar nicht für NiMH/NiCd Akkus.

juergen schrieb:
> Man kann es aber noch schöner machen.

Es hilft bei dem Murks auch kein schöneres Gehâuse.

von Jakob Müller (Gast)


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Vielen, vielen Dank für die vielen Antworten.

von juergen (Gast)


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MaWin schrieb:

> Muss eigentlicb jeder Thread in so grandiosem Trollscheiss enden ?
>
Warum so aggressiv?
Es könnte doch auch freundlicher zugehen über die Feiertage?

> Merke dir endlich mal: Akkuladeverfahren die für Bleiakkus vorgesehen
> sind, taugen absolut gar nicht für NiMH/NiCd Akkus.
>

Du hast meinen Text nicht sorgfältig gelesen.
Der Lader ist individuell auf jeden Akkutyp einstellbar und deshalb auch 
zur Aufladung von Bleiakkus geeignet. Ich habe das Gerät seit etwa einem 
Jahr in Gebrauch und bin sehr zufrieden damit. Wenn das nicht so wäre, 
würde ich es hier nicht vorstellen. Der Regelteil ist auch keineswegs 
von mir erdacht worden, sondern eine bekannte Schaltung eines 
Motorroller-Ladereglers.

Warum ich das mache? Ich erhoffe mir von dem enormen Forumswissen 
konstruktive Kritik und zugleich auch Anregungen, Meinungsaustausch.
Das hat oftmals schon sehr gut geklappt und da bin ich dankbar für.
Das Internet ist eine wirklich ganz tolle Einrichtung!

Mein Hobby sind kleine Elektronikbasteleien. Es muß letztendlich dann 
aber auch immer was bei rauskommen. Nur endlose theoretische 
Betrachtungen sind mir zu wenig. Deshalb bin ich nicht hier. Dafür wäre 
mir auch die Zeit zu schade. Ich ausgelastet. Ich habe auch kein 
Interesse daran, hier die Leute zu maßregeln.

Wer Interesse an der Schaltung hat, kann sie nachbauen oder er kann's 
lassen.

von MaWin (Gast)


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juergen schrieb:
> Warum ich das mache

Offenkundig weil dein Lebensziel es ist, die ganze Gesellschaft auf dein 
unterirdisches Niveau herunterzuziehen und noch irgendwo vorhandene 
Reste von Fachwissen über Elektronik durch deine Volksverdummung 
auszulöschen.

Es ist nicht das erste Mal, dass du deinen Quatsch hier präsentierst, 
und er ist noch genau so falsch wie immer, ich bin nicht der Einzige der 
die Untauglichkeit deiner Schaltung hier erwähnt,

aber du bist seit Jahr und Tag auf dem völlig merkbefreiten Feldzug der 
Volksverdummung. Klar, Weihnachten wäre für dich, wenn du mit deinem 
Humbug unwidersprochen durchkommen würdest.

von Stefan F. (Gast)


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MaWin, lass gut sein. Euer Streit interessiert niemanden ausser euch 
beiden.

von juergen (Gast)


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MaWin schrieb:
> juergen schrieb:
>> Warum ich das mache
>
> ....Offenkundig weil dein Lebensziel es ist, die ganze Gesellschaft auf dein
> unterirdisches Niveau herunterzuziehen und noch irgendwo vorhandene
> Reste von Fachwissen über Elektronik durch deine Volksverdummung
> auszulöschen....
>
Entschuldigung, wenn ich hochwissenschaftlichen Vorgängen entgegenstehe.

von Stefan F. (Gast)


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Juergen, lass gut sein. Euer Streit interessiert niemanden ausser euch
beiden.

von juergen (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Juergen, lass gut sein. Euer Streit interessiert niemanden ausser
> euch
> beiden.

Entschuldige bitte, aber du wirst hier im Moment nicht benötigt.

von Max (Gast)


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juergen schrieb:
> Der Lader ist individuell auf jeden Akkutyp einstellbar

Wo das denn? Ich sehe da nicht ein einziges Bauteil was man abgleichen 
könnte?

juergen schrieb:
> Es sind nur wenige Bauteile nötig, setzen aber für einen erfolgreichen
> Nachbau gewisse Kenntnisse bzw. gute praktische Erfahrungen voraus.
> Ich weiß nicht, ob du das hinbekommt?

Schreib sowas bitte nicht, wenn du selbst nicht weißt was genau du da 
eigentlich tust. Ich sehe eine C7 Kleingeräte Buchse ohne Schutzleiter, 
mit Metallschrauben in einer Metallfrontplatte eingesetzt. Zeit mal wie 
du innen drin die SK II aufrecht erhälst.

von juergen (Gast)


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Max schrieb:
> juergen schrieb:
>> Der Lader ist individuell auf jeden Akkutyp einstellbar
>
> Wo das denn? Ich sehe da nicht ein einziges Bauteil was man abgleichen
> könnte?
>

Mit einstellbarer Z-Diode, ggf. dem IC LT431. Ich habe das nur kurz
im Plan vermerkt. Ohne eine solche Einstellmöglichkeit wird der Abgleich 
mit Einzeldioden eine endlose Fummelei.

> juergen schrieb:
>> Es sind nur wenige Bauteile nötig, setzen aber für einen erfolgreichen
>> Nachbau gewisse Kenntnisse bzw. gute praktische Erfahrungen voraus.
>> Ich weiß nicht, ob du das hinbekommt?
>
> Schreib sowas bitte nicht, wenn du selbst nicht weißt was genau du da
> eigentlich tust. Ich sehe eine C7 Kleingeräte Buchse ohne Schutzleiter,
> mit Metallschrauben in einer Metallfrontplatte eingesetzt. Zeit mal wie
> du innen drin die SK II aufrecht erhälst.

Das erste Gerät hat eine Metallfrontplatte. Möglicherweise entspricht 
das nicht der Norm.

von Jakob Müller (Gast)


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Danke für diese vielen Antworten Leute. Aber ich glaube je mehr ich über 
diese Nimh-zellen lerne desto mehr begreife ich dass ich sie nicht 
verwenden kann weil ich einfach nicht die Teile dafür habe um das zu 
bauen was meinem Ziel entspricht also habe ich jetzt eine Lösung 
gefunden ich habe nämlich noch eine alte zerlegte Selbstbau Powerbank 
gefunden aus dessen Teilen ich Ein Akku Pack und ein Ladegerät für zwei 
18650Akkus bauen konnte, 2 18650 Zellen haben zwar ~1V weniger als 2 AA 
Batterien aber die Technik funktioniert trotzdem aber nur mit weniger 
Kraft aber um ehrlich zu sein ist das ein guter Tribut dafür, dass man 
nur zwei Zellen aus dem Modell entnehmen und sie für 3h in ein Ladegerät 
setzen muss, statt 6 Batterien zu Kaufen, Modell auseinander nehmen und 
6 Batterien auswechseln und wieder zusammenbauen muss um das Modell 
laufen zu lassen.nochmals Vielen Dank für die Antworten und noch schöne 
Feiertage.?✌️

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