Ich habe eine Box die normalerweise mit sechs Batterien läuft, auf 8 Akkuzellen umgebaut und nun muss ich ein Ladegerät dafür entwickeln die Schwierigkeit dabei ist, ich weiß nicht mit wie viel Volt ich in die Akkus gehen kann es sind herkömmliche Nimh Akkuzellen (jeweils 2400 mAh) in Reihe. Sprich Nennleistung 9,6 V mein Ladegerät hat keine Automatische Spannungsregelung sprich die manuell eingestellte Spannung ist Konstant. Nun ist meine Frage kann ich mein Projekt aufgeben oder ist es möglich? Und wenn es Möglich ist, welche Ladespannung ist am Gesündesten für meinen selbstbau Akku? (die Zellen habe ich in Reihe zusammen gelötet) ich frage weil es ja auch noch die Ladeschlussspannung gibt das wären ja in meinem Fall dann ca.10-11V (Hersteller gibt keine Ladeschlussspannung an) lediglich dass 1 Zelle also auch mein Akku mit 480mA in 7h Stunden aufgeladen werden soll) kann mir jemand helfen?
> Die Nennspannung einer einzelnen Nickel-Metall-Hydrid (NiMH) Zelle liegt > > bei 1,2 Volt. > Die Nennspannung einer einzelnen Nickel-Metall-Hydrid (NiMH) Zelle liegt > > bei 1,2 Volt. > Vollgeladen: Eine vollgeladene NiMH Zelle sollte die 1,42 Volt nicht > überschreiten, dh. ein 12 Volt Akkupack (zB. Werkzeugakku), darf > vollgeladen nicht mehr wie 14,2 Volt haben. > Entladen: Als Einzelzelle sollten die 0,9 Volt nicht unterschritten > werden.Ein 12 Volt Akkupack sollte demzufolge nicht unter 9 Volt fallen. Quelle: https://www.akkuline.de/forum/wie-hoch-ist-die-ladeschlussspannung-nimh-akkus_forumid_15.aspx Der Ladestrom ist ebenfalls wichtig. Grüße Thomas
Hallo, siehe Artikel: Batteriewächter bei Raumtemperatur also maximal 1.45V/Zelle. bei höheren Temperaturen -3 mV/K abziehen. Gruß Anja
Danke für die schnelle Reaktion leider aber wollte ich mir kein neues Teil kaufen weil ich durch ein Arduino Set schon ziemlich viel hatte und zwar habe ich einen Step Up Wandler mit einem Drehpotentiometer ziemlich viele LEDs und Widerstände und eine Micro USB Buchse und Kabel Material und dann habe ich auch noch einen langsam Lader für einen Fotoapparat ( USB Netzteil mit 800mA) sprich ich müsste den Lade Vorgang statt nach 7 Stunden nach 3 Stunden beenden oder wäre das zu schnell für die Akkus? Und meine zweite Idee wäre eine LED hinter die Akkus zu Schalten die bei der Ladeschlussspannung ihre höchste Leuchtkraft entfaltet.
Hallo Jakob, das mit der 'einfachen' LED-Überwachung kann in die Hose gehen. Du kannst nicht anhand der Helligkeit exakt auf die Ladeschlussspannung folgern. Die 1,42 V sollten schon das Maß sein. Da müsste en bisschen Elektronik überwachen. Solltest aber maximal den Ladestrom nehmen, der eventuell auf den Akkus steht.
Jakob M. schrieb: > leider aber wollte ich mir kein neues > Teil kaufen weil ich durch ein Arduino Set schon ziemlich viel hatte und > zwar habe ich einen Step Up Wandler m Am Montag in der Schule bittest Du Deinen Deutschlehrer um Hilfe, einen lesbaren Fragetext zu erzeugen.
Danke schonmal für die Bemühungen > Die 1,42 V sollten schon das Maß sein. Da müsste en bisschen Elektronik > überwachen. Da käme mir die Frage auf ob sich das mit dem Wächter auch auf die Ladespannung bezieht oder nur auf die Ladeschlussspannung?
> Am Montag in der Schule bittest Du Deinen Deutschlehrer um Hilfe, einen > lesbaren Fragetext zu erzeugen. Der war gut aber mal im Ernst: 1.Bin ich aus der Schule schon raus. 2.Musste ich die Schule nach dem Abschluss der 9. Klasse aus Krankheitsgründen beenden und war nicht wirklich gut in Deutsch. Also bitte nicht so viel Erwarten. Und 3. Können sie sich ja gerne die Zeit nehmen und auf extrem korrekte Grammatik und Rechtschreibung achten, ich für meinen Teil will meine Zeit nicht damit verschwenden.
Ach ja, und nach der neunten Klasse weiß man angeblich nicht, dass man Sätze meistens mit einem Punkt beendet.
Jakob M. schrieb: > kann ich mein Projekt aufgeben Kannst du. Jakob M. schrieb: > welche Ladespannung ist am Gesündesten Keine, NiMH Akku werden mit Strom geladen, die Spannung ist irrelevant und sagt nur welchen Innenwiderstand die Akkus inzwischen haben. Ich würde also vorschlagen, bevor man bastelt, sich erstmal schlau zu lesen. http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.21.1 Ein geeigneter IC für Svhnelladen mit augomatischer Abschaltung ist also MAX712 Jakob M. schrieb: > aber wollte ich mir kein neues Teil kaufen Du kannst dein Projekt auch aufgeben. Bleibt ja nur Laden ohne Abschalten, mit 240mA Strombegrenzung über 14 Stunden, aus einer Spannung von ca. 16V. Ein LM317 an einem 19V Netzteil könnte das tun.
MaWin schrieb: > mit 240mA Strombegrenzung über 14 Stunden, Da erfahrungsgemäß die Einhaltung der Zeit vergessen wird, lieber mit dem halben Strom doppelt solange. Auf die genaue Zeit kommt es dann nicht mehr an, kann sogar unbefristet dran bleiben.
Jakob M. schrieb: > Und 3. Können sie sich ja gerne die Zeit nehmen und auf extrem korrekte > Grammatik und Rechtschreibung achten, ich für meinen Teil will meine > Zeit nicht damit verschwenden. LESBAR bedeutet nicht extrem korrekt, sondern nur verständlich und ist bestimmt nicht verschwendet, wenn man von anderen Menschen etwas will. Letzlich eine Frage der Höflichkeit !
Natürlich sind mir Umgang und Höflichkeit auch wichtig. Aber ich hatte eben nur immer schon ein Problem mich gut auszudrücken. Und dann ist es natürlich eine merkwürdige Situation für mich wenn ich etwas nicht herausgefunden habe, mich deswegen in einem Forum angemeldet habe, mich bemüht habe Fragen zu stellen und dann kommt jemand mit Soetwas um die Ecke:"Am Montag in der Schule bittest Du Deinen Deutschlehrer um Hilfe, einen lesbaren Fragetext zu erzeugen." Aber dennoch gebe ich ihnen Recht ein wenig überreagiert zu haben. Und hiermit möchte ich mich auch nochmal bei allen für die Tollen Antworten bedanken sie waren sehr Hilfreich und ich bin gespannt ob ich das dadurch gelernte Wissen nutzen kann.
Die Ladespannung hängt sehr stark vom Ladestrom und Zustand der Akkus ab. Bis zu 2 Volt pro Zelle sind zu erwarten. Was du regulieren solltest, ist die Stromstärke. AA Zellen lädt man typischerweise mit 500 bis 2000mA. Wenn eine Zelle voll ist wird sie heiß (vorausgesetzt der Ladestrom ist hoch genug und es wird nur wenig gekühlt), dabei sinkt die Spannung ein paar Millivolt. Das ist der Moment, wo das Ladegerät abschalten sollte. Eine billige Alternative ist langsames Laden (z.B. 200mA bei AA) mit Zeitbegrenzung auf 14 Stunden. Man sollte die Akkus dann aber erst aufladen, wenn sie vorher vollständig entladen wurden. > meine zweite Idee wäre eine LED hinter die Akkus zu Schalten die > bei der Ladeschlussspannung ihre höchste Leuchtkraft entfaltet. Es gibt bei NiMh keine definierte Ladeschlussspannung.
Danke für diesen grandiosen Tipp da würde ich nur noch gerne wissen wie hoch diese Temperatur ist ich habe nehmlich einen Temperatur-Sensor.
Jakob M. schrieb: > Danke für diesen grandiosen Tipp da würde ich nur noch gerne wissen wie > hoch diese Temperatur ist ich habe nehmlich einen Temperatur-Sensor. Die Temperatur wird sich ab Beginn des Ladevorganges langsam erhöhen. Du musst den Moment erkennen, wo sie wesentlich steiler ansteigt, als vorher. Spätestens bei 50°C würde ich auf jeden Fall stoppen, egal wie steil die Steigung ist. Außerdem würde ich eine Zeitbegrenzung vorsehen - sicherheitshalber.
Vielen Dank das wird mir enorm helfen was das Projekt angeht.
Manfred schrieb: > Am Montag in der Schule bittest Du Deinen Deutschlehrer um Hilfe, einen > lesbaren Fragetext zu erzeugen. ... , um einen lesbaren Fragetext zu erzeugen!
Hallo, ich habe mir darüber nochmal Gedanken gemacht und würde gerne wissen, ob die Ladespannung währen des Ladevorgangs variieren muss oder ob es reicht wenn ich eine bestimmte Spannung einhalte und ob die Batterien auch schon voll genug sind, wenn ich sie bei 45°C vom Strom nehme.
Nickel Akkus haben keine definierte Ladeschluss-Spannung. 2V pro Zelle in Kombination mit einer Strombegrenzung sind hier sinnvoll. Die Akkus erhitzen sich durch den Ladestrom. Je höher ihr Innenwiderstand aufgrund von Verschleiss ist, umso stärker heizen sie sich auf. Der entscheidende Punkt ist, dass sie sich ab 100% Ladung plötzlich deutlich schneller aufheizen, als davor. Du kannst den Zustand "voll" also weder an einer festen Spannung noch an einer festen Temperatur erkennen.
Jakob Müller schrieb: > Hallo, ich habe mir darüber nochmal Gedanken gemacht und würde gerne > wissen, ob die Ladespannung währen des Ladevorgangs variieren muss oder > ob es reicht wenn ich eine bestimmte Spannung einhalte und ob die > Batterien auch schon voll genug sind, wenn ich sie bei 45°C vom Strom > nehme. Hallo, was gefällt Dir an den oben vorgeschlagenen 1.45V/Zelle bei Raumtemperatur oder auch 1.42V/Zelle bei etwas höheren Temperaturen (ca 30 Grad) nicht? Bei dieser Spannung geht der Strom bei allen meinen Akkupacks auf C/100 .. C/50 Ladestrom am Ende der Ladephase was manche Zellenhersteller als Dauerladung zulassen. Gruß Anja
Hallo Anja, warum listen die Akkuhersteller Dein Ladeverfahren nicht im Datenblatt auf?
Jakob Müller schrieb: > ob die Ladespannung währen des Ladevorgangs variieren muss Sie wird steigen je voller die Akkus werden (und sinken je wärmer sie werden). > oder ob es reicht wenn ich eine bestimmte Spannung einhalte DU bestimmst die Spannung gar nicht, die suchen die Akkus sich schon aus, du steckst nur Strom rein, bei egal welcher Spannung. > und ob die Batterien auch schon voll genug sind, wenn ich sie > bei 45°C vom Strom nehme. Hängt von der Wärmeisolierung des Akkupacks ab und dem Ladestrom ab.
E Jakob M. schrieb: > Ich habe eine Box die normalerweise mit sechs Batterien läuft, auf > 8 > Akkuzellen umgebaut und nun muss ich ein Ladegerät dafür entwickeln die > Schwierigkeit dabei ist, ich weiß nicht mit wie viel Volt ich in die > Akkus gehen kann es sind herkömmliche Nimh Akkuzellen (jeweils 2400 mAh) > in Reihe. Da im Handel nichts Gescheites zu finden war und ich sowieso nicht noch ein weiteres Gerät kaufen wollte, hatte ich mir mal was selber gebaut. Ein Ladegerät für ein sieben- und ein vier Zellen-Akkupack (NIMH). Ich war derart zufrieden damit, daß ich dann noch ein weiteres für 5 und 10 Zellen gebaut habe. Es funktioniert auch für die Aufladung von Bleiakkus. Es sind nur wenige Bauteile nötig, setzen aber für einen erfolgreichen Nachbau gewisse Kenntnisse bzw. gute praktische Erfahrungen voraus. Ich weiß nicht, ob du das hinbekommt? Das Gerät hatte ich schon mal vorgestellt. Es arbeitet mit Impulsen und läd bei präziser Voreinstellung auf ein spezielles Akkupack bis fast randvoll auf. Wenn es immer nur um ein und demselben Akkupack geht, nach dem der Abgleich vorgenommemn wurde, arbeitet es absolut zuverlässig. Die Bauteile dafür kosten nicht viel, nur die Beckmann-Digitalanzeige, und die sollte es schon sein!, schlägt mit etwas mehr als 30 Euro zu Buche.
juergen schrieb: > Die Bauteile dafür kosten nicht viel, nur die Beckmann-Digitalanzeige, > und die sollte es schon sein! Warum? Mir würde eine "fertig" LED genügen. Wozu sollte ich da so teures Equipment benötigen?
Ach so: Die Stromanzeige hat einen Meßbereichsendwert von 1A...muß ich noch mal bei Gelegenheit beschriften
juergen schrieb: > Da im Handel nichts Gescheites zu finden war und ich sowieso nicht noch > ein weiteres Gerät kaufen wollte, hatte ich mir mal was selber gebaut Muss eigentlicb jeder Thread in so grandiosem Trollscheiss enden ? Im Gegensatz zu deinem untauglichen Bauteilverhau der sich höchstens zum schnellen gründlichen ruinieren von NiMH Akkus eignet und weit weit schlechter ist als jeder Akkulader aus dem Handel, gab es zu Beginn den Threads wenigstens sinnvolle Vorschläge. Merke dir endlich mal: Akkuladeverfahren die für Bleiakkus vorgesehen sind, taugen absolut gar nicht für NiMH/NiCd Akkus. juergen schrieb: > Man kann es aber noch schöner machen. Es hilft bei dem Murks auch kein schöneres Gehâuse.
MaWin schrieb: > Muss eigentlicb jeder Thread in so grandiosem Trollscheiss enden ? > Warum so aggressiv? Es könnte doch auch freundlicher zugehen über die Feiertage? > Merke dir endlich mal: Akkuladeverfahren die für Bleiakkus vorgesehen > sind, taugen absolut gar nicht für NiMH/NiCd Akkus. > Du hast meinen Text nicht sorgfältig gelesen. Der Lader ist individuell auf jeden Akkutyp einstellbar und deshalb auch zur Aufladung von Bleiakkus geeignet. Ich habe das Gerät seit etwa einem Jahr in Gebrauch und bin sehr zufrieden damit. Wenn das nicht so wäre, würde ich es hier nicht vorstellen. Der Regelteil ist auch keineswegs von mir erdacht worden, sondern eine bekannte Schaltung eines Motorroller-Ladereglers. Warum ich das mache? Ich erhoffe mir von dem enormen Forumswissen konstruktive Kritik und zugleich auch Anregungen, Meinungsaustausch. Das hat oftmals schon sehr gut geklappt und da bin ich dankbar für. Das Internet ist eine wirklich ganz tolle Einrichtung! Mein Hobby sind kleine Elektronikbasteleien. Es muß letztendlich dann aber auch immer was bei rauskommen. Nur endlose theoretische Betrachtungen sind mir zu wenig. Deshalb bin ich nicht hier. Dafür wäre mir auch die Zeit zu schade. Ich ausgelastet. Ich habe auch kein Interesse daran, hier die Leute zu maßregeln. Wer Interesse an der Schaltung hat, kann sie nachbauen oder er kann's lassen.
juergen schrieb: > Warum ich das mache Offenkundig weil dein Lebensziel es ist, die ganze Gesellschaft auf dein unterirdisches Niveau herunterzuziehen und noch irgendwo vorhandene Reste von Fachwissen über Elektronik durch deine Volksverdummung auszulöschen. Es ist nicht das erste Mal, dass du deinen Quatsch hier präsentierst, und er ist noch genau so falsch wie immer, ich bin nicht der Einzige der die Untauglichkeit deiner Schaltung hier erwähnt, aber du bist seit Jahr und Tag auf dem völlig merkbefreiten Feldzug der Volksverdummung. Klar, Weihnachten wäre für dich, wenn du mit deinem Humbug unwidersprochen durchkommen würdest.
MaWin, lass gut sein. Euer Streit interessiert niemanden ausser euch beiden.
MaWin schrieb: > juergen schrieb: >> Warum ich das mache > > ....Offenkundig weil dein Lebensziel es ist, die ganze Gesellschaft auf dein > unterirdisches Niveau herunterzuziehen und noch irgendwo vorhandene > Reste von Fachwissen über Elektronik durch deine Volksverdummung > auszulöschen.... > Entschuldigung, wenn ich hochwissenschaftlichen Vorgängen entgegenstehe.
Juergen, lass gut sein. Euer Streit interessiert niemanden ausser euch beiden.
Stefanus F. schrieb: > Juergen, lass gut sein. Euer Streit interessiert niemanden ausser > euch > beiden. Entschuldige bitte, aber du wirst hier im Moment nicht benötigt.
juergen schrieb: > Der Lader ist individuell auf jeden Akkutyp einstellbar Wo das denn? Ich sehe da nicht ein einziges Bauteil was man abgleichen könnte? juergen schrieb: > Es sind nur wenige Bauteile nötig, setzen aber für einen erfolgreichen > Nachbau gewisse Kenntnisse bzw. gute praktische Erfahrungen voraus. > Ich weiß nicht, ob du das hinbekommt? Schreib sowas bitte nicht, wenn du selbst nicht weißt was genau du da eigentlich tust. Ich sehe eine C7 Kleingeräte Buchse ohne Schutzleiter, mit Metallschrauben in einer Metallfrontplatte eingesetzt. Zeit mal wie du innen drin die SK II aufrecht erhälst.
Max schrieb: > juergen schrieb: >> Der Lader ist individuell auf jeden Akkutyp einstellbar > > Wo das denn? Ich sehe da nicht ein einziges Bauteil was man abgleichen > könnte? > Mit einstellbarer Z-Diode, ggf. dem IC LT431. Ich habe das nur kurz im Plan vermerkt. Ohne eine solche Einstellmöglichkeit wird der Abgleich mit Einzeldioden eine endlose Fummelei. > juergen schrieb: >> Es sind nur wenige Bauteile nötig, setzen aber für einen erfolgreichen >> Nachbau gewisse Kenntnisse bzw. gute praktische Erfahrungen voraus. >> Ich weiß nicht, ob du das hinbekommt? > > Schreib sowas bitte nicht, wenn du selbst nicht weißt was genau du da > eigentlich tust. Ich sehe eine C7 Kleingeräte Buchse ohne Schutzleiter, > mit Metallschrauben in einer Metallfrontplatte eingesetzt. Zeit mal wie > du innen drin die SK II aufrecht erhälst. Das erste Gerät hat eine Metallfrontplatte. Möglicherweise entspricht das nicht der Norm.
Danke für diese vielen Antworten Leute. Aber ich glaube je mehr ich über diese Nimh-zellen lerne desto mehr begreife ich dass ich sie nicht verwenden kann weil ich einfach nicht die Teile dafür habe um das zu bauen was meinem Ziel entspricht also habe ich jetzt eine Lösung gefunden ich habe nämlich noch eine alte zerlegte Selbstbau Powerbank gefunden aus dessen Teilen ich Ein Akku Pack und ein Ladegerät für zwei 18650Akkus bauen konnte, 2 18650 Zellen haben zwar ~1V weniger als 2 AA Batterien aber die Technik funktioniert trotzdem aber nur mit weniger Kraft aber um ehrlich zu sein ist das ein guter Tribut dafür, dass man nur zwei Zellen aus dem Modell entnehmen und sie für 3h in ein Ladegerät setzen muss, statt 6 Batterien zu Kaufen, Modell auseinander nehmen und 6 Batterien auswechseln und wieder zusammenbauen muss um das Modell laufen zu lassen.nochmals Vielen Dank für die Antworten und noch schöne Feiertage.?✌️
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