Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Raspberry Pi AUsgangsspannung


von Pythagoraslover (Gast)


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Hallo!
Ich finde bei Google widersprüchliche Angaben über die Ausgangsspannung 
der GPIOs eines Raspberry Pi Zeros. Manche sagen 5V, einige 3,3V. 
Versorgt wird der Pi über 5V.
Ist die Ausgangsspannung evtl. einstellbar auf 3,3 oder 5V?

Grüße, PL

von hinz (Gast)


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3,3V

von Wolfgang (Gast)


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Pythagoraslover schrieb:
> Ich finde bei Google widersprüchliche Angaben über die Ausgangsspannung
> der GPIOs eines Raspberry Pi Zeros.

Warum guckst du nicht in den Schaltplan?

Der Prozessor wird mit 3.3V versorgt - woher sollten dann 5V an den 
GPIOs kommen?
https://www.raspberrypi.org/documentation/hardware/raspberrypi/schematics/rpi_SCH_Zero_1p3_reduced.pdf

von Pythagoraslover (Gast)


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OK, dann noch eine Frage: Direkt am GPIO hängt ein IRF540N Mosfet (mit 
150 Ohm Gatevorwiderstand). Der müsste bei 3,3V ja eigentlich aufgehen 
oder? Leider wird bei einer Last am Ausgang (12V/2A) Uds nicht null, 
sondern bleibt bei ca. 4V, und an der Last fallen somit nur 8V statt 12 
ab. Hab ich den falschen MOSFET genommen? An sich ist er hier im Forum 
mit Ugs(th)=3V angegeben (https://www.mikrocontroller.net/part/IRF540).

von Wolfgang (Gast)


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Pythagoraslover schrieb:
> Der müsste bei 3,3V ja eigentlich aufgehen
> oder?

Sagt wer?
Im Datenblatt ist davon nichts zu sehen und das hat oft Recht.

von hinz (Gast)


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Pythagoraslover schrieb:
> OK, dann noch eine Frage: Direkt am GPIO hängt ein IRF540N Mosfet (mit
> 150 Ohm Gatevorwiderstand). Der müsste bei 3,3V ja eigentlich aufgehen
> oder?

Oder.

von Wolfgang (Gast)


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p.s.
Bei der Gate-Source Schwellspannung fängt der FET an zu leiten. Von 
richtig leitende ist der dann noch weit, weit entfernt. Guck dir mal die 
Ausgangskennlinie (Fig.1 um Datenblatt) an.

von Stefan F. (Gast)


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Die Gate Threshold Voltage liegt laut Datenblatt irgendwo zwischen 2V 
und 4V. Das Diagramm Figure 3 zeigt, wie viel Volt du an das Gate 
anlegen musst, um einen gewissen Laststrom schalten zu können.

3V liegen außerhalb des Diagramms. Der transistor ins ungeeignet.

Ich möchte dazu noch etwas sagen: In diesem Fall begnnt das Diagramm 
erst bei 4V (der maximalen Threshold Voltage). In den meisten anderen 
Datenblättern beginnen diese Diagramme mit dem mittleren Wert (das wäre 
hier 3V).

Wenn das Diagramm nicht mit dem max. Wert beginnt, muss man die Kurve 
Gedanklich horizontal nach rechts verschieben, so dass sie mit der 
maximalen Threshold Spannung beginnt. Nur dann kann man dort halbwegs 
verlässliche Werte ablesen.

von Pythagoraslover (Gast)


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Ich bin nur interessierter Laie. Könnt ihr auch sagen warum? Bzw. welche 
Spannung nötig ist? In der MOSFET-Übersicht dieses Forums steht 
Ugs(th)=3V. Im Datenblatt steht Ugs(th)Min=2V/Max=4V. Oder ist das der 
komplett falche Wert?

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Ugs(th) schwankt fertigungsbedingt sehr stark. Verschiedene Exemplare 
desselben Types können in der Tat von 2V-4V streuen.

Der Wert ist aber wenig praxisrelevant und die erhebliche Streuung soll 
Dir nur sagen, dass Du nicht auf Kante nähen kannst, um sicheren Betrieb 
zu gewährleisten (es sei denn, Du misst das Exemplar explizit durch).

Also: Vgs immer satt im Bereich des sicheren Leitens einstellen.

Dein Transistortyp ist auf jeden Fall nicht geeignet.

Ein IRF3708 schaltet bei 3,3V schon sehr niederohmig durch. Der hing 
hier auch schon direkt am Raspi. Sollte man aber nicht machen, wenn man 
ordentliche Leistung schalten möchte. Bei einem Kurzschluss etc. reisst 
es sonst den Raspi mit ins jenseits.

Am besten über Optokoppler arbeiten. Dann kann es knallen und der Raspi 
lebt weiter :-)

: Bearbeitet durch Moderator
von Stefan F. (Gast)


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Pythagoraslover schrieb:
> Ich bin nur interessierter Laie. Könnt ihr auch sagen warum? Bzw.
> welche Spannung nötig ist?

Kein Transistor ist ideal, es gibt immer Abweichungen von den 
Soll-Werten. Deswegen verspricht das Datenblatt nur wenige konkrete 
Zahlen, sondern eher Bereiche von-bis.

Wenn du beim Bäcker Brötchen kaufst, kannst du dich zum Beispiel darauf 
verlassen, dass sie nicht kleiner als 10cm und nicht größer als 15cm 
sind, denn solche extremen Ausreißer würde der Bäcker aussortieren.

So ist das auch bei den Transistoren. Nun steht im Datenblatt, dass die 
Threshold Spannung zwischen 2V und 4V liegt. Wenn dein Transistor 4V 
benötigt, ist er völlig in Ordnung (da im Rahmen der Spezifikation), 
aber für deinen Anwendungsfall ungeeignet.

Jetzt kommt noch dazu, dass der Laststrom, den der Transistor schalten 
kann, von der Steuerspannung abhängt. Je höher die Steuerspannung ist, 
umso mehr Laststrom kann er schalten. Genau das stellt Figure 3 dar.

Deine Last hat 2 Ampere und wir gehen mal von Zimmertemperatur aus. Du 
kannst an Figure 3 ablesen, dass die Steuerspannung in diesem Fall etwas 
höher als 4 Volt sein muss. Du hast aber nur 3,3V (im Idealfall). 
Deswegen schaltet der Transistor nur halb durch und wird heiß.

von hinz (Gast)


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"Threshold voltage, Vth, is defined as the minimum gate
electrode bias required to strongly invert the surface
under the poly and form a conducting channel between
the source and the drain regions. Vth is usually measured
at a drain-source current of 250mA. Common values are
2-4V for high voltage devices with thicker gate oxides, and
1-2V for lower voltage, logic-compatible devices with
thinner gate oxides."


(Aus den MOSFET Basics von Infineon)

von Pythagoraslover (Gast)


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Danke Stefanus F., das hat mir sehr geholfen! Mit 5V wäre ich also 
dabei?
Kann ich mit dieser Schaltung die 5V sicher ans Gate schalten?

von hinz (Gast)


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Pythagoraslover schrieb:
> Mit 5V wäre ich also dabei?

Nein.


> Kann ich mit dieser Schaltung die 5V sicher ans Gate schalten?

Nein. Das ist ein Emitterfolger, und 5V reichen eh nicht.

von Stefan F. (Gast)


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von Pythagoraslover (Gast)


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hinz schrieb:
> 5V reichen eh nicht

Wieso nicht? Laut Fig.3 im Datenblatt können bei 25°C über 10A mit 
Ugs=5V geschaltet werden!?

von hinz (Gast)


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von hinz (Gast)


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Pythagoraslover schrieb:
> hinz schrieb:
>> 5V reichen eh nicht
>
> Wieso nicht? Laut Fig.3 im Datenblatt können bei 25°C über 10A mit
> Ugs=5V geschaltet werden!?

Die Toeranzen schon wieder verdrängt?

von Stefan F. (Gast)


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hinz schrieb:
> Ergänzung dazu:
>
> THT p-MOSFET für 3V: Microchip/Supertex LP0701

Cool, danke!

von Alex G. (dragongamer)


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Wolfgang schrieb:
> p.s.
> Bei der Gate-Source Schwellspannung fängt der FET an zu leiten. Von
> richtig leitende ist der dann noch weit, weit entfernt. Guck dir mal die
> Ausgangskennlinie (Fig.1 um Datenblatt) an.
Kann mir jemand sagen wieso dieser Wert immer als Hauptmerkmal von 
Mosfets in Tabellen auftaucht?
Hatte damit auch lange zu kämpfen um zu begreifen dass dieser Wert 
schlicht nutzlos ist, um zu entscheiden ob der Mosfet in einer digitalen 
Schaltung (also wo beim Ausschalten praktisch 0V angelegt wird) 
brauchbar ist, oder nicht und offensichtlich bin ich da bei weitem nicht 
der einzige Anfänger der sich davon verwirren ließ.

Immer auf den Graphen zu schauen ist das Gegenteil von übersichtlich.
Weshalb nennt man nicht einen standardisierten Wert
"Xv" welcher beschreibt welche Spannung am gate notwendig ist, damit 
sagen wir mal, die Hälfte der Nenn-Stromstomtärke bei der Hälfte der 
Nennspannung, ohne Zusatzkühlung durch den Mosfet geschaltet werden 
kann?

Von mir aus auch hier ein Xvmin und Xvmax. Das wäre immer noch sehr gut 
zum Vergleichen geeignet...
Man würde auf dem ersten Blick sehen ob man das Bauteil mit dem 
vorliegenden uC ansprechen kann, oder nicht.

: Bearbeitet durch User
von HildeK (Gast)


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Pythagoraslover schrieb:
> Mit 5V wäre ich also dabei?
Pythagoraslover schrieb:
> Laut Fig.3 im Datenblatt können bei 25°C über 10A mit
> Ugs=5V geschaltet werden!?

Es kann gehen. Die Kurve geht von typischen Werten bei 25°C aus, dein 
vorhandenes Exemplar kann das erfüllen, muss es aber nicht.
Wenn du es in Serie fertigen willst, ist das zu unsicher. Für ein 
Einzelexemplar würde ich es mal bei 5V ausmessen. Die Chancen für 2A 
stehen nicht ganz schlecht. Es hängt auch davon ab, wie viel Drop du an 
Drain-Source zulassen willst.

> Kann ich mit dieser Schaltung die 5V sicher ans Gate schalten?
Nein, wie schon gesagt ist es ein Emitterfolger. Der hätte dann gerade 
mal 2.7V am Ausgang - noch weniger!
Wenn du aber den Widerstand (1k, keine 56k) auf die Kollektorseite 
bringst und dort das Gate anschließt, dann erreichst du die 5V. 
Allerdings ist die Logik dann invertiert, was aber bei der 
Programmierung des IOs leicht korrigiert werden kann.

von Pythagoraslover (Gast)


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Danke für Eure Antworten, jetzt bin ich um einiges schlauer!
Würde dann die angehängte Schaltung (jetzt als Emitterschaltung) 
funktionieren?

von hinz (Gast)


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Pythagoraslover schrieb:
> Danke für Eure Antworten, jetzt bin ich um einiges schlauer!
> Würde dann die angehängte Schaltung (jetzt als Emitterschaltung)
> funktionieren?

Ja, wobei der Basiswiderstand auch deutlich größer sein darf, 10kOhm 
sind kein Problem.

von Stefan F. (Gast)


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Jetzt steuerst du dein Gate mit 12V an. Prüfe, ob der MOSFET 12V 
verträgt.

von hinz (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Jetzt steuerst du dein Gate mit 12V an. Prüfe, ob der MOSFET 12V
> verträgt.

Beim IRF540 keine Frage.

von Wolfgang (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> So ist das auch bei den Transistoren. Nun steht im Datenblatt, dass die
> Threshold Spannung zwischen 2V und 4V liegt. Wenn dein Transistor 4V
> benötigt, ist er völlig in Ordnung (da im Rahmen der Spezifikation),
> aber für deinen Anwendungsfall ungeeignet.

Nochmal: Die Threshold Spannung hat nichts mit der für anständiges 
Durchschalten erforderlichen GS-Spannung zu tun.
Dafür gibt es die Ausgangskennline mit U_GS als Parameter.

von Wolfgang (Gast)


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Alex G. schrieb:
> Immer auf den Graphen zu schauen ist das Gegenteil von übersichtlich.
> Weshalb nennt man nicht einen standardisierten Wert

Weil das von dem zu steuernden Strom abhängt. Es ist wenig sinnvoll, für 
FETs in verschiedenen Leistungsklassen eine Kennzahl für den selben 
Arbeitspunkt anzugeben.

von Stefan F. (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Stefanus F. schrieb:
>> So ist das auch bei den Transistoren. Nun steht im Datenblatt, dass die
>> Threshold Spannung zwischen 2V und 4V liegt. Wenn dein Transistor 4V
>> benötigt, ist er völlig in Ordnung (da im Rahmen der Spezifikation),
>> aber für deinen Anwendungsfall ungeeignet.
>
> Nochmal: Die Threshold Spannung hat nichts mit der für anständiges
> Durchschalten erforderlichen GS-Spannung zu tun.
> Dafür gibt es die Ausgangskennline mit U_GS als Parameter.

Wenn du mich vollständig zitiert hättest, wäre Dir aufgefallen, dass ich 
genau den selben Hinweis direkt im nächsten Satz geschrieben hatte.

von Joachim B. (jar)


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nimm einen Optokoppler maximal 3mA aus dem PI GPIO und gibt dem Gate 
seine 12V, pulldown am Gate nicht vergessen wenn der Opto aus ist!

von HildeK (Gast)


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hinz schrieb:
> Pythagoraslover schrieb:
>> Danke für Eure Antworten, jetzt bin ich um einiges schlauer!
>> Würde dann die angehängte Schaltung (jetzt als Emitterschaltung)
>> funktionieren?
>
> Ja, wobei der Basiswiderstand auch deutlich größer sein darf, 10kOhm
> sind kein Problem.

Genau.
@Pythagoraslover
Bei 12V-Betrieb kann der 1k R am Kollektor auch etwas größer sein. So 
fließen im aktiven Zustand 12mA, die Hälfte oder ein Drittel tun es 
auch. 1k an 12V sind schon ≈150mW. Es wird ja keine PWM gemacht.
Wenn du dir die 12mA leisten kannst, dann lass es so.
Dein FET schaltet so jedenfalls perfekt!

von Rainer V. (a_zip)


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Hallo, nachdem die üblichen "Schlaumeier" sich ausgetobt haben, rate ich 
dir dringend, dich in einem der hervorragenden RasPi-Foren umzuschaun. 
Da findest du alles was das Herz begehrt und noch mehr...
Gruß Rainer

von Joachim B. (jar)


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Rainer V. schrieb:
> Hallo, nachdem die üblichen "Schlaumeier" sich ausgetobt haben

du auch?

Rainer V. schrieb:
> rate ich
> dir dringend, dich in einem der hervorragenden RasPi-Foren umzuschaun

wo ist der Link?
welche hervorragenden RasPi-Foren kennst du?

also ich habe hier einige hilfreiche Beiträge gelesen, deiner zählt 
nicht dazu nur rumgemaule, kein Tipp für den TO

von Rainer V. (a_zip)


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Joachim B. schrieb:
> Rainer V. schrieb:
>> Hallo, nachdem die üblichen "Schlaumeier" sich ausgetobt haben

Sag ich doch...der TO hat sich seit drei Tagen nicht mehr gemeldet und 
ein Schlaumeier findet auch RasPi-Foren...wenn nicht er! Der TO sicher.
Gruß Zippel

von Pythagoraslover (Gast)


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Hier nochmal was vom TO ;-) Ihr habt mir alle sehr geholfen, dieses 
Forum ist trotz des rauen Umgangstons meistens sehr hilfreich

von nachtmix (Gast)


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hinz schrieb:
> Vth is usually measured
> at a drain-source current of 250mA.

Wenn das nicht mal ein Dreckfuhler ist.
Im verlinkten DB des IRF540 steht 250µA, ebenso bei den meisten 
aktuellen wie IRLR2905 und sogar bei einem 240+ A Typen wie dem 
IRLS3034-7PPbF.
Lediglich beim uralten BUZ10 sind es 1mA, und bei Brocken mit etlichen 
100W Verlustleistung, wie dem IXFB70N60Q2,  findet man auch mal 8 mA.

Vermutlich sind diese Stromangaben i.W. den Meßmöglichkeiten der 
Testautomaten geschuldet.

Jedenfalls sollte man die Spannungsangabe bei U_GS(th) eher als 
Abschaltkriterium ansehen, unterhalb derer der Transistor auf jeden Fall 
sperrt.

von Joachim B. (jar)


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Pythagoraslover schrieb:
> Hier nochmal was vom TO ;-) Ihr habt mir alle sehr geholfen

wie hast du es gelöst?

wäre ja nicht uninteressant für andere, merke Forum ist nehmen & geben!

Pythagoraslover schrieb:
> dieses
> Forum ist trotz des rauen Umgangstons meistens sehr hilfreich

auch DU bist Forum!

: Bearbeitet durch User
von hinz (Gast)


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nachtmix schrieb:
> hinz schrieb:
>> Vth is usually measured
>> at a drain-source current of 250mA.
>
> Wenn das nicht mal ein Dreckfuhler ist.

Kein Druckfehler, siehe Bild. Dass Copy&Paste so einen Mist bauen kann 
vermutet man nicht, und deshalb ist es mir auch nicht aufgefallen.

von Wolfgang (Gast)


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hinz schrieb:
> Dass Copy&Paste so einen Mist bauen kann vermutet man nicht

Das kommt immer auf den Zeichensatz drauf an und ob beide Programme 
(Quelle und Ziel) die Übergabe über die Zwischenablage ggf. 
zeichensatzübergreifend unterstützen.

von hinz (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> hinz schrieb:
>> Dass Copy&Paste so einen Mist bauen kann vermutet man nicht
>
> Das kommt immer auf den Zeichensatz drauf an und ob beide Programme
> (Quelle und Ziel) die Übergabe über die Zwischenablage ggf.
> zeichensatzübergreifend unterstützen.

Hab ich jetzt gelernt.

von Dieter (Gast)


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Da war vermutlich noch die (automatische) OCR dazwischen beim Kopieren.

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