Hallo Leute, Vor kurzem ein Freund von mir hat bei einem Unternehmen in Göttingen mit einem100k EUR Gehalt eingestiegen. Davor hatte er um 60kEUR. Von dem Unternehmen mit 2.000 Mitarbeitern habe ich noch nie gehört, aber ist supper erfolgreich in seinem Feld. Das hat mich auf einen Gedanken gestoßen, eine bessere Suchmachine für die Jobs zu machen. Zum Beispiel dass bei der Stelle das Unternehmen in Hinblick auf die Mitarbeiterzahl, Bekanntheit, Umsatz, Gewinn, Aktienentwicklung, Internationalisierung bewertet wird. Die Idee ist halt die Hiden Unicorns zu finden, die sonst Probleme haben guten Personal zu finden. Zum Beispiel zum Innovations-Manager (die Stelle, für die ich mich interessiere) gibt es bei StapeStone ca. 600 Stellen. Ich kann die nie durchblicken. Es ist so geschah, dass ich ein Datenanalyst und Entwicklung bin. Und ich weiß, wie man eine solche Maschine mit relativ geringem Aufwand baut. Nun frage ich mich halt, ob es für noch jemanden interessant wäre. Falls Du es auch gerne genutzt hättest, wäre klasse mal halbe Stunde zu skypen. Schreibt mal hier oder PM.
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Feuert euren Dolmetscher. Das kann Google Translate ja besser eyh.
Kollegah schrieb: > Feuert euren Dolmetscher. Das kann Google Translate ja besser eyh. Es mag einen überraschen, aber es gibt viele talentierte Menschen in der Welt, die schlechter Deutsch sprechen, als du. Ist es ein Grund stolz zu sein? Nun wäre schön, wenn du mir etwas neues insteressantes sagst.
An B. schrieb: > Kollegah schrieb: > Feuert euren Dolmetscher. Das kann Google Translate ja besser eyh. > > Es mag einen überraschen, aber es gibt viele talentierte Menschen in der > Welt, die schlechter Deutsch sprechen, als du. Ist es ein Grund stolz zu > sein? > Nun wäre schön, wenn du mir etwas neues insteressantes sagst. Da hast du auch wieder recht. Touché ?
Wow, also ich habe die Frage in einigen Foren gepostet, aber hier kriege ich die merkwürdigsten Atworte. Habe erlich gesagt gedacht, dass für einen technischen Forum wie dieser hier das Topic interessanter sein wird. Weil in der Elektronik ist einen passenden Arbeitgeber oder Job ist noch schwerer zu finden bzw. suchen.
An B. schrieb: > Habe erlich gesagt gedacht, dass für einen technischen Forum wie dieser > hier das Topic interessanter sein wird. Schau, du kennst das Forum nicht, du bist erst 1h dabei. Und einem dahergelaufenen Möchtegern schenkt niemand sein Vertrauen.
Berufsrevolutionär schrieb: > An B. schrieb: >> Habe erlich gesagt gedacht, dass für einen technischen Forum wie dieser >> hier das Topic interessanter sein wird. > > Schau, du kennst das Forum nicht, du bist erst 1h dabei. > > Und einem dahergelaufenen Möchtegern schenkt niemand sein Vertrauen. Pff, Du hast nicht mal ein Account. Kannst gerne mit deinen Geheimnissen bleiben.
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Dann würde ich vorschlagen, du schreibst einfach eine bessere Suchmaschine. Wenn du das besser als Kununu, Stepstone, indeed, ... kannst-machs einfach. Was ist daran so schwer? Wenn du mit Bullshitbingo (Innovationsmanager) kommst, was erwartest du dann hier für Reaktionen?
AI-Testprogramm...stimmt. Ein wenig erinnert mich das an chatbot.com (Ach, das waren noch Zeiten...).
Die größten Probleme bei der Personalvermittlung, mit denen ich zu tun habe, sind: - Bewerber übertreiben häufig bei ihren Fähigkeiten - Arbeitgeber übertreiben meistens maßlos bei ihren Lockrufen (wir sind die Größten, haben den Längsten und zahlen am Besten). - Personalvermittler verkuppeln alles miteinander, was nur ein einziges übereinstimmendes Stichwort hat. Was ziemlich albern ist, wenn man wie ich ca 50 Technologien beherrscht. Irgendwas matcht immer, aber nur große Schnittmengen machen Sinn. Sicher kann man den Automatismus verbessern, aber ohne vernünftige ehrliche Daten kann dabei nichts gutes heraus kommen. Wie kommt man an diese Daten heran? Das finde ich viel spannender, als die Algorithmen. Vor allem würde ich mir mal wünschen, das beide seiten realistische Angaben zur Gehaltsvorstellung machen würden, und zwar vor dem Vorstellungsgespräch, denn dann könnte man sich bereits 80% der Gespräche sparen.
An B. schrieb: > Falls Du es auch gerne genutzt hättest, wäre klasse mal halbe Stunde zu > skypen. Du klingst wie einer der typischen Business-Kasper, der umsonst Informationen abrüsseln möchte. Viel Glück mit diesem Vorgehen.
An B. schrieb: > Das hat mich auf einen Gedanken gestoßen, eine bessere Suchmachine für > die Jobs zu machen. Na dann mach das doch. Was hält Dich davon ab?
An B. schrieb: > Kannst gerne mit deinen Geheimnissen > bleiben. Unverständlich, versuchs mal in Englisch oder in deiner Muttersprache. Oder mit Ausnüchtern, den das: >Zum Beispiel zum Innovations-Manager (die Stelle, für die ich mich >interessiere) gibt es bei StapeStone ca. 600 Stellen. Ich kann die nie >durchblicken. klingt doch arg nach BrainFuck nach Autointoxikation durch excessiven Genussmittelmissbrauch. Man beachte die Fehlschreibung der Website. Und abgesehen davon, doch man kann 600 Hits bei einen Jobportal abarbeiten. Und als Anfänger sollte man das auch. Nicht nur das die angeblichen 600 schnell auf eine kleine Zahl von Firmen runter schnuren (weil viele mehrere Stellen ausschreiben), grenzt man die Suche nach Bundesländern ein bleibt eh nur ne Handvoll übrig. Und wenn es ein Wochenende dauert alle durchzuklicken, nur so bekommt man ein Gefühl wie der Arbeitsmarkt tickt.
Die Idee hatte ich vor Jahren auch , aber der DATENSCHUTZ macht das unmöglich !!!
>Hiden Unicorns
"Hidden Champions" vielleicht? Ein Unicorn ist ein Startup.
Stefanus F. schrieb: > Die größten Probleme bei der Personalvermittlung, mit denen ich zu tun > habe, sind: > > - Bewerber übertreiben häufig bei ihren Fähigkeiten > - Arbeitgeber übertreiben meistens maßlos bei ihren Lockrufen (wir sind > die Größten, haben den Längsten und zahlen am Besten). > - Personalvermittler verkuppeln alles miteinander, was nur ein einziges > übereinstimmendes Stichwort hat. Was ziemlich albern ist, wenn man wie > ich ca 50 Technologien beherrscht. Irgendwas matcht immer, aber nur > große Schnittmengen machen Sinn. > Also ich wüste schon wie man das zweite und dritte Problem löst. 1) Gegen Lockrufe möchte ich halt echte Daten von der Börse, Bundesämtern, Wiki und anderen Quellen nehmen. Dann filtern man schon die "Lockrufe" aus. 2) Die Texte von HR-Leuten sind tatsächlich schrott. Besonders in spezialisierten Bereichen sind die überfordert. Daher ist die Idee, dass man eine komplexere Suche hat, die mehr als nur ein "Textfeld" verwendet. Tatsächlich dachte ich auch daran, festere Wörter-Kombinationen verwenden. > Sicher kann man den Automatismus verbessern, aber ohne vernünftige > ehrliche Daten kann dabei nichts gutes heraus kommen. Wie kommt man an > diese Daten heran? Das finde ich viel spannender, als die Algorithmen. Welche Daten meinst Du?
> Autor: An B. (weissbart) > Datum: 01.12.2018 17:12 > Du hast nicht mal ein Account. Bist du besoffen oder hast du Hasch geschluckt ?
gust schrieb: >>Hiden Unicorns > > "Hidden Champions" vielleicht? Ein Unicorn ist ein Startup. Präziser ein aufgeblasenes StartUp wie Theranos - vor dem Knall, der nur Trümmer hinterließ: https://www.investopedia.com/articles/investing/020116/theranos-fallen-unicorn.asp
Berufsrevolutionär schrieb: > An B. schrieb: >> Kannst gerne mit deinen Geheimnissen >> bleiben. > > Unverständlich, versuchs mal in Englisch oder in deiner Muttersprache. Werde ich mir überlegen. > Oder mit Ausnüchtern, den das: > >>Zum Beispiel zum Innovations-Manager (die Stelle, für die ich mich >>interessiere) gibt es bei StapeStone ca. 600 Stellen. Ich kann die nie >>durchblicken. > > klingt doch arg nach BrainFuck nach Autointoxikation durch excessiven > Genussmittelmissbrauch. > > Man beachte die Fehlschreibung der Website. Und abgesehen davon, doch > man kann 600 Hits bei einen Jobportal abarbeiten. Und als Anfänger > sollte man das auch. Nicht nur das die angeblichen 600 schnell auf eine > kleine Zahl von Firmen runter schnuren (weil viele mehrere Stellen > ausschreiben), grenzt man die Suche nach Bundesländern ein bleibt eh > nur ne Handvoll übrig. Und wenn es ein Wochenende dauert alle > durchzuklicken, nur so bekommt man ein Gefühl wie der Arbeitsmarkt > tickt. Schau bitte deinen eigenen Text durch - mehrere stilistische, orthografische und grammatische Fehler. Echt komisch, dass du dich über mich lustig machts. Ansonsten wie ich verstehe, Du hattest kein Problem einen Job mit dem besten Gehalt und Karrierechancen zu finden?
Berufsrevolutionär schrieb: > gust schrieb: >>>Hiden Unicorns >> >> "Hidden Champions" vielleicht? Ein Unicorn ist ein Startup. > > Präziser ein aufgeblasenes StartUp wie Theranos - vor dem Knall, der > nur Trümmer hinterließ: > https://www.investopedia.com/articles/investing/020116/theranos-fallen-unicorn.asp Ich dachte eher an die Unternehmen wie GROHE, aber auch Alid und Lidl, die sehr viele IT-Spezialisten brauchen, werde von denen aber gar nicht wahrgenommen. Die sind aber tolle Arbeitgeber.
Berufsrevolutionär schrieb: > Präziser ein aufgeblasenes StartUp wie Theranos - vor dem Knall, der > nur Trümmer hinterließ: Noch präziser: Ein Unicorn ist ein Startup mit einer Bewertung von über 1 Mrd. USD. https://en.wikipedia.org/wiki/Unicorn_(finance)
Dipl. Ing. (FH) schrieb: > Die Idee hatte ich vor Jahren auch , aber der DATENSCHUTZ macht das > unmöglich !!! Warum denn? Es geht ja nur um die Info zu Firmen? Oder meinst du den Schutz von Daten als intellektueller Eigentum?
An B. schrieb: > Ich dachte eher an die Unternehmen wie GROHE, aber auch Alid und Lidl, > die sehr viele IT-Spezialisten brauchen, werde von denen aber gar nicht > wahrgenommen. Ja eben: https://de.wikipedia.org/wiki/Hidden_Champion Als heimliche Gewinner oder unbekannte Weltmarktführer (engl. Hidden Champions) werden relativ unbekannte größere Unternehmen (mit mehr als 50 Millionen Euro Umsatz oder mehr als 500 Mitarbeitern) bezeichnet, die in ihrer Branche Marktführer sind. Der Begriff „Hidden Champions“ wurde als Forschungskonstrukt erstmals 1990 in einer Studie von Hermann Simon, die in der Zeitschrift für Betriebswirtschaft publiziert wurde, in die betriebswirtschaftliche Diskussion eingeführt.[1] Die Kriterien zur Klassifizierung eines Unternehmens als Hidden Champion definierte Simon wie folgt:[2] * Sie sind in ihrer Branche die Nummer 1, 2 oder 3 auf dem Weltmarkt oder die Nummer 1 auf ihrem Heimatkontinent. * Der Jahresumsatz liegt in der Regel unter 3 Milliarden Euro. * In der Öffentlichkeit sind sie kaum bekannt, da sie meist inhabergeführt und nicht börsennotiert sind.
Wühlhase schrieb: > Dann würde ich vorschlagen, du schreibst einfach eine bessere > Suchmaschine. Wenn du das besser als Kununu, Stepstone, indeed, ... > kannst-machs einfach. Was ist daran so schwer? Grundsätzlich es ist immer schwer etwas besser zu machen, als die anderen es bereits mehrmals gemacht haben. Bevor ich losslege, würde gerne halt mehr wissen, was da oder hier nicht passt. Fehlt dir persönlich etwas an den oben genannten Webseiten?
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gust schrieb: > An B. schrieb: >> Ich dachte eher an die Unternehmen wie GROHE, aber auch Alid und Lidl, >> die sehr viele IT-Spezialisten brauchen, werde von denen aber gar nicht >> wahrgenommen. > > Ja eben: > > https://de.wikipedia.org/wiki/Hidden_Champion > > Als heimliche Gewinner oder unbekannte Weltmarktführer (engl. Hidden > Champions) werden relativ unbekannte größere Unternehmen (mit mehr als > 50 Millionen Euro Umsatz oder mehr als 500 Mitarbeitern) bezeichnet. Danke, Hidden Chemption wäre einen besseren Begriff.
An B. schrieb: > Dipl. Ing. (FH) schrieb: > Die Idee hatte ich vor Jahren auch , aber der DATENSCHUTZ macht das > unmöglich !!! > > Warum denn? Es geht ja nur um die Info zu Firmen? Oder meinst du den > Schutz von Daten als intellektueller Eigentum? BEIDES !!! Die Verordnungen in Deutschland bremsen ALLES aus ... Ein kleiner Fehler und es ist VORBEI !!!
Dipl. Ing (FH) schrieb: > An B. schrieb: >> Dipl. Ing. (FH) schrieb: >> Die Idee hatte ich vor Jahren auch , aber der DATENSCHUTZ macht das >> unmöglich !!! >> >> Warum denn? Es geht ja nur um die Info zu Firmen? Oder meinst du den >> Schutz von Daten als intellektueller Eigentum? > > BEIDES !!! > Die Verordnungen in Deutschland bremsen ALLES aus ... > Ein kleiner Fehler und es ist VORBEI !!! Wenn ich wissen würde, dass es die Mensche brauchen, würde die Risiko aufnehmen.
An B. schrieb: > Schau bitte deinen eigenen Text durch - mehrere stilistische, > orthografische und grammatische Fehler. It's not a bug, it's a feature Oder wie man in den Literaturwissenschaften sagt: "Künstlerisches Mittel".
An B. schrieb: > Hallo Leute, > > Vor kurzem ein Freund von mir hat bei einem Unternehmen in Göttingen mit > einem100k EUR Gehalt eingestiegen. Davor hatte er um 60kEUR. Von dem > Unternehmen mit 2.000 Mitarbeitern habe ich noch nie gehört, aber ist > supper erfolgreich in seinem Feld. "Bei Hidden Unicorns einsteigen für eine Karrieresprung." Weis ned, ob sowas nach hinten losgehen kann. Gab ja Fälle wo Leute im ZOO eingestiegen sind und dann als Futter für die Löwen geendet sind!
Cha-woma M. schrieb: > "Bei Hidden Unicorns einsteigen für eine Karrieresprung." > > Weis ned, ob sowas nach hinten losgehen kann. > > Gab ja Fälle wo Leute im ZOO eingestiegen sind und dann als Futter für > die Löwen geendet sind! Schief gehen kann das auch bei einem Einstieg in einem Konzern. Bei Start-Ups steigt man nur ein, wenn man die Idee richtig geil findet und seine Arbeitskraft (Wissen, Erfahrung, ...) voll einbringen will. Wenn es dann Scheitern sollte, Pech - war aber 'ne geile Zeit. Dazu gehört die richtige Einstellung, hinfallen, Krönchen richten, aufstehen, weitermachen. Es kann ein Karrieresprung sein, mit einem hohen Risiko. Ist nicht jedermanns Sache.
> Bei Hidden Unicorns einsteigen
Unglaublich wo mache Leute Arbeiten.
Bei mir hat es nur zu Siemens, Krupp und KHD gereicht*.
( * nicht unbedingt in der Reihenfolge )
Zocker_54 schrieb: >> Bei Hidden Unicorns einsteigen > > Unglaublich wo mache Leute Arbeiten. > > Bei mir hat es nur zu Siemens, Krupp und KHD gereicht*. > > ( * nicht unbedingt in der Reihenfolge ) Bei Hidden Unicorns oder Hidden Chempions habe ich eher an diese Unternehmen gedacht: https://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/hannovermesse/hidden-champions-das-sind-deutschlands-geheime-weltmarktfuehrer/20883700.html https://www.ihk-arnsberg.de/upload/Broschuere_WMF_Auflage_5_2018_low_28291.pdf
An B. schrieb: > Bei Hidden Unicorns oder Hidden Chempions habe ich eher an diese > Unternehmen gedacht: > https://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/hannovermesse/hidden-champions-das-sind-deutschlands-geheime-weltmarktfuehrer/20883700.html Klar, adidas ist ein Geheimtipp bei dem als Innovations Manager 100k abfassen kann?! Vielleicht noch mit der Informatiker typischen Adipositas... > Es ist so geschah, dass ich ein Datenanalyst und Entwicklung bin. Bei den Geschreibse glaubt man eher an Anale Phase der frühkindlichen Entwicklung, aber nicht an Datenanalyst in der Entwicklung.
Berufsrevolutionär schrieb: >> Es ist so geschah, dass ich ein Datenanalyst und Entwicklung bin. > Bei den Geschreibse glaubt man eher an Anale Phase der frühkindlichen > Entwicklung, aber nicht an Datenanalyst in der Entwicklung. Ich gehe davon aus, du hast keinen einzigen Ausländer als Freund. Was auch ok ist. Deinke für deinen Beitrag.
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An B. schrieb: >>> Es ist so geschah, dass ich ein Datenanalyst und Entwicklung bin. >> Bei den Geschreibse glaubt man eher an Anale Phase der frühkindlichen >> Entwicklung, aber nicht an Datenanalyst in der Entwicklung. > > Ich gehe davon aus, du hast keinen einzigen Ausländer als Freund. Du denkst falsch, falls du überhaupt denkst. Und auch als Ausländer mit mangelnden Sprachkenntnissen ist man in der Pflicht, wenigstens in seiner Muttersprache oder skizzenhaft in eine lingua franka seine "Idee" nachvollziehbar zu beschreiben. Und wenn diese Idee nicht auf auf Gegenliebe stösst, es bitte woanders zu versuchen. Du hast doch angeblich mehrere Foren kontaktiert.
> Autor: An B. (weissbart) > Datum: 02.12.2018 17:31 > du hast keinen einzigen Ausländer als Freund. Muss man das haben ? Ist das gerade in Mode ? Um es einmal mit Pabst Franciskus zu sagen !
100k@40h ist oftmals Tarifgehalt. Und was das Unternehmen mit dem konkreten Arbeitsplatz zu tun hat, erschließt sich mir auch nicht. Du kannst bei einem kleinen Ableger von Konzernen auch Startup-bedingungen haben oder in einer Klitsche Bleistifte nur im Tausch bekommen.
> Autor: A. S. (achs) > Datum: 02.12.2018 17:48 > 100k@40h ist oftmals Tarifgehalt. Hast du gesoffen oder was schlechtes geraucht ?
A. S. schrieb: > 100k@40h ist oftmals Tarifgehalt. Und was das Unternehmen mit dem > konkreten Arbeitsplatz zu tun hat, erschließt sich mir auch nicht. Ich habe Erfahrung gemacht, dass solche Tarifsgehälter gehörent mitlerweile der Vergangenheit. War auch der Grund von mir und meinen Bekannten unseren DAX-Konzern zu verlassen. Aber ist ebenfalls einen guten Punk mit Tarifgehältern. Denn es ist nicht automatisch zu erkennen, ob dieses Unternehmen/Stelle zu einem Tarifvertrag zugeordnet werden können. Das könnte man auch gut automatisieren. A. S. schrieb: > Du kannst bei einem kleinen Ableger von Konzernen auch > Startup-bedingungen haben oder in einer Klitsche Bleistifte nur im > Tausch bekommen. Ja, da hast du auch Recht. Auch ein interessanter Punk. Denn diese Statup-Ableger zu identifizieren ist sehr schwer. Unter diesem Link sind mehrere Spinn-Offs von größeren Konzernen als unabhängige Erfolgsgeschichten aufgeführt: https://www.ihk-arnsberg.de/upload/Broschuere_WMF_Auflage_5_2018_low_28291.pdf
Berufsrevolutionär schrieb: > Du denkst falsch, falls du überhaupt denkst. > Und auch als Ausländer mit mangelnden Sprachkenntnissen ist man in der > Pflicht, wenigstens in seiner Muttersprache oder skizzenhaft in eine > lingua franka seine "Idee" nachvollziehbar zu beschreiben. > Und wenn diese Idee nicht auf auf Gegenliebe stösst, es bitte woanders > zu versuchen. Du hast doch angeblich mehrere Foren kontaktiert. Mann, lesen doch deinen eigenen Beitrag durch... ein paar Fehler und stilistisch auch nicht leicht zu lesen. Du regst dich doch nur auf, weil du vermutest, dass ich etwas mehr von Leben will als du selbst. Das sieht man schon daran, dass Du und Zocker_54 äußern Kritik nur, wenn es um Karriere oder Gehalt geht und nicht zu der Idee selbst. Und die Kritik kann man auch unterschiedlich äußern. Du machst es schlecht. Zocker_54 schrieb: > Muss man das haben ? Ist das gerade in Mode ? > > Um es einmal mit Pabst Franciskus zu sagen ! Ja, ist die Mode, denn auch der "Pabst" ein Ausländer ist.
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An B. schrieb: > as sieht man schon daran, dass Du und Zocker_54 äußern Kritik nur, wenn > es um Karriere oder Gehalt geht und nicht zu der Idee selbst. Doch, siehe meine Beiträge oben. Ich halte die Prämisse das man bspw. 600 Hits bei Stepstone nicht "per Hand" durchschauen könnte für falsch. M.E. ersetzt ein Job-Crawler nicht, daß man die Angebote wenigstens inhaltlich überfliegt. Ob ein Unternehmen Tarif zahlt oder nicht kann man auch schnell ermitteln. Aber vielleicht hat man da deine "Idee" missverstanden, weil deren Darstellung voller Widersprüche steckt. Warum will man erst stundenlang mit jemanden telefonieren, wenn es angeblich ein Klacks wäre, so einen Crawler zu bauen? Mach doch einfach und berichte in ein paar Wochen welche Jobs damit gefunden worden. Weitere Widersprüche stecken bereits im Topic, da steht Karrieresprung, gemeint ist aber Gehaltssprung. "Hidden Unicorns" gibt es net, das wurde schon ausgiebig diskutiert. Aber vielleicht ist der ganze Thread gefaked und es versucht nur mal wieder jemand unterschwellig gegen ausländische Fachkräfte zu hetzen. Ein ersthaftes Bemühen was Gescheites für die Allgemeinheit zu schaffen, ist jedenfalls nicht zu erkennen.
Zocker_54 schrieb: >> Autor: A. S. (achs) >> Datum: 02.12.2018 17:48 > >> 100k@40h ist oftmals Tarifgehalt. > > Hast du gesoffen oder was schlechtes geraucht ? Was ist so unrealistisch daran, ein hohes Gehalt eher bei einem Tarifgebundenen Konzern zu erwarten als bei einem StartUp oder wenig bekannten Klitsche?
Zocker_54 schrieb: > Hast du gesoffen oder was schlechtes geraucht ? Meinst Du, die Tariftabellen der IGM sind Fake? Oder Leute mit 40h bekommen das gleiche wie die mit 35? Und hier wär's ja sogar jemand mit Berufserfahrung, kein Absolvent.
Berufsrevolutionär schrieb: > Ich halte die Prämisse das man bspw. 600 Hits bei Stepstone nicht "per > Hand" durchschauen könnte für falsch. M.E. ersetzt ein Job-Crawler > nicht, daß man die Angebote wenigstens inhaltlich überfliegt. Ob ein > Unternehmen Tarif zahlt oder nicht kann man auch schnell ermitteln. > > Aber vielleicht hat man da deine "Idee" missverstanden, weil deren > Darstellung voller Widersprüche steckt. > Alles klar, kann ich verstehen. Danke. Ich denke du hast halt nicht das Problem bei der Jobsuche, die zu lösen möchte. > Warum will man erst stundenlang mit jemanden telefonieren, wenn es > angeblich ein Klacks wäre, so einen Crawler zu bauen? Mach doch einfach > und berichte in ein paar Wochen welche Jobs damit gefunden worden. Zuerst muss ich wissen, was ich genau bauen werde, so dass es für die Menschen interessant ist. > Weitere Widersprüche stecken bereits im Topic, da steht Karrieresprung, > gemeint ist aber Gehaltssprung. "Hidden Unicorns" gibt es net, das wurde > schon ausgiebig diskutiert. Ich meinste eher Hidden Chempions. Und ich denke dabei auch an solche Situationen wie Alid und IT. Aldi sucht unglaublich viele IT-Personal und hat eine riesige IT-Abteilung. Nur wenige von IT-Leute denken überhaut an die als Arbeitgeber. Zwar kennt jeder Alid, nicht jeder kommt auf die Idee da in IT zu arbeiten.
An B. schrieb: > Ich meinste eher Hidden Chempions. Und ich denke dabei auch an solche > Situationen wie Alid und IT. Aldi sucht unglaublich viele IT-Personal > und hat eine riesige IT-Abteilung. Nur wenige von IT-Leute denken > überhaut an die als Arbeitgeber. Zwar kennt jeder Alid, nicht jeder > kommt auf die Idee da in IT zu arbeiten. Ja schon, aber wer will denn nach Mülheim an der Ruhr? :-/
An B. schrieb: > Zwar kennt jeder Alid, nicht jeder > kommt auf die Idee da in IT zu arbeiten. Doch jeder der mal bei Aldi an der Computerkasse Schlane stand, weiss, das die auch anständig IT brauchen. So wie (fast) jedes Unternehmen auch, Lufthansa, deutsche Post, TUI, TKK, Rathaus, .... Da ist es eine Kleinigkeit, mal ne Initiativbewerbung an jedes Unternehmen aus dem Handelsregister zu schicken. Wobei der oben angesprochene Innovationsmanager weniger ein IT- als ein BWL-Beruf ist. Und ohne verhandlungssichere Sprachkenntnisse völlig utopisch ist.
An B. schrieb: > Alles klar, kann ich verstehen. Danke. Ich denke du hast halt nicht das > Problem bei der Jobsuche, die zu lösen möchte. Doch auch ich war gelegentlich auf Jobsuche und hab das Problem ohne Deinen visionären Crawler gelöst. Und ein Crawler findet IMHO nicht automatisch den passenden job, eher im Gegenteil er verhindert das man einen realen Überblick über den Markt gewinnt. Um das richtige Auto zu finden, geht man auch erst mal auf den Innenhof und schaut was so im Angebot ist.
Mark B. schrieb: > An B. schrieb: >> Ich meinste eher Hidden Chempions. Und ich denke dabei auch an solche >> Situationen wie Alid und IT. Aldi sucht unglaublich viele IT-Personal >> und hat eine riesige IT-Abteilung. Nur wenige von IT-Leute denken >> überhaut an die als Arbeitgeber. Zwar kennt jeder Alid, nicht jeder >> kommt auf die Idee da in IT zu arbeiten. > > Ja schon, aber wer will denn nach Mülheim an der Ruhr? :-/ Ich bin eigentlich aus der Gegend. Ist gar nicht schlecht. Kennst du Ruhrgebiet und Rheinland? Es ist eigentlich gar nicht so schlecht. Man kann auch in Essen oder Düsseldorf wohnen und in Mülheim arbeiten. Würde mich interessieren
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