hallo, gibt es bei Rasbian ein Register in dem der systemclock (geteilt) gezählt wird und unter phyton auslesbar ist? Ebenso bei Arduinos mit der Arduino IDE. Die Idee ist für relative Zeitmessungen, ohne Quarzgenauigkeit mit Zehntelsekundenauflösung, Dauern von Abläufen messen zu können, auch ohne extra Modul mit einer Echtzeituhr. Bei Rapsberry ggf. auch die LINUX Systemzeit wenn die während Phyton-Programmen nicht einfriert. Gruß
Wolfgang S. schrieb: > gibt es bei Rasbian ein Register in dem der systemclock (geteilt) > gezählt wird und unter phyton auslesbar ist? time.time()*1000 > Ebenso bei Arduinos mit der Arduino IDE. millis()
Wolfgang S. schrieb: > Ebenso bei Arduinos mit der Arduino IDE. Die IDE, ist doch nur ein (Text-)Editor ! Also je nach ATMEL µC findet man diese Info im Datenblatt, unter TimerX/ZählerX. Je nach Vorteiler n, z.B. n E {0,1,8,64,256,1024}, kann der µC Takt des Kerns mit einem 1/n des Takts einem TimerX/ZählerX zugeführt werden. Und je nach Zahlregistergröße w, z.B. w E {8,16} [Bit], erfolgt dann ein TimerX/ZählerX-Überlauf nach 2^w Zählschritten. Diesen muss/ kann man dann im AVR µC Programm weiter verarbeiten. Beispiel es sei: AVR µC Takt: F_CPU = 1*10^6 Hz und Prescaler_Tx n = 8 so läuft der TimerX/ZählerX mit F_Tx = F_CPU / Prescaler_Tx = 1*10^6 Hz / 8 = 125*10³ Hz Stellt man den max. TimerX/ZählerX Wert auf 125 ein, so erzeugt der TimerX/ZählerX alle F_Tx_max = 125*10³ Hz/ 125 = 1000 Hz (=1ms) ein Signal. Dieses Signal kann auch als ein TimerX/ZählerX Interrupt Request alle 1000 Hz erfolgen.
Karl M. schrieb: >> Ebenso bei Arduinos mit der Arduino IDE. > Die IDE, ist doch nur ein (Text-)Editor ! Ist doch klar, dass er das Framework meint. Damit war deine ganze Mühe leider vergebens, fürchte ich.
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