Hallo, was ist nun richtig? ich habe zwei Schaltungen für W5500 deren Quarz einmal mit 18pF und der andere mit 100nF angesprungen wird. Was ist richtig? danke im Voraus Fabian
Also die 100nF zwischen Quarz und GND sind Quark. 18pF könnte stimmen, aber ob es GENAU 18pF oder nicht doch 15pF sind, hängt von deiner Platine ab. Dazu misst man die Frequenz, und stellt sie mit den Kondensatoren ein. Funktionieren wird es mit 18pF auch, und wenn du nichts hochgenaues tun willst, kannst du das auch so lassen. Du kannst dann Abweichungen im Bereich <50ppm oder so erwarten. Für Ethernet wird das schon tun.
Crystal schrieb: > GENAU 18pF oder nicht doch 15pF sind, Für eine stabile Frequenz ist auch der Temperaturkoeffizient der Schaltung nicht ganz uninteressant. Mal Fönen bringt Erkenntnisse.
Crystal schrieb: > Dazu misst man die Frequenz, und stellt sie mit den Kondensatoren ein. Quatsch. Dazu berechnet man die Kondensatoren und ist glücklich.
Guten Morgen, nun habe ich die Kondensatoren von 100nF auf 18pF geändert. Resultat: dauerleuchten des ACTLED's Gruß Fabian
Dürfte eigentlich heutzutage nicht mehr passieren, aber früher wurden mir mehrfach für >=20MHz Oberwellenquarze angedreht.
Die erforderliche Lastkapazität wird durch den Quarztyp bestimmt. Hierfür hilft ein Blick in das Datenblatt des ganz konkret eingesetzten Quarzes. Nein, es reicht nicht aus, das Datenblatt irgeneines beliebigen, frequenzgleichen Quarzes zu konsultieren. Die im Datenblatt angegebene Lastkapazität ist aber die Kapazität, die der Quarz zwischen seinen Anschlüssen "sieht". Die genannten 18pF-Kondensatoren sind hierbei also in Serie geschaltet und ergeben demnach 9pF. Allerdings kommen noch die Kapazitäten des Oszillatorbausteins und der Leiterbahnen hinzu, die in einer ähnlichen Größenordnung liegen. Aber es wird mit Sicherheit keinen 25Mhz-Quarz geben, für den 2*100nF, also 50nF, korrekt wären.
Fabian schrieb: > wie kann ich das messen ? > bzw. feststellen? - Frequenzzähler - Oszilloskop - Spektrumanalysator - Funkempfänger
Andreas S. schrieb: > Aber es wird mit Sicherheit keinen 25Mhz-Quarz geben, für den 2*100nF, > also 50nF, korrekt wären. Wenn es 100p wären, käme evtl. ein Resonator infrage.
michael_ schrieb: > Andreas S. schrieb: >> Aber es wird mit Sicherheit keinen 25Mhz-Quarz geben, für den 2*100nF, >> also 50nF, korrekt wären. > > Wenn es 100p wären, käme evtl. ein Resonator infrage. 100pF stehen aber nicht zur Diskussion. Die 100nF kommen vermutlich daher, dass dies in vielen EDA-Systemen der Default-Wert für nicht polarisierte Kondensatoren darstellt.
Hallo, kann mir einer sagen, ob die Schaltung auch mit den Werten korrekt ist? Ich habe die Schaltung aufgebaut und die orange LED am Connector leuchtet dauerhaft. SPI Kommunikation mit µC ist nicht da. Quarz schwingt richtig habe gemessen. Wo könnte ich noch den Fehler suchen? danke Fabian
Mad schrieb: > Quatsch. Und warum erzählen Halbleiterhetselle dann solchen "Quatsch": https://www.nxp.com/docs/en/nxp/application-notes/AN12104.pdf Bitte setz dich dazu mit NXP in Verbindung. Kapitel 4 ist ja "Quatsch". Danke! Wenn du schon dabei bist, rede doch bitte mal mit den Quarzherstellern, die sollen solchen "Quatsch" bitte auch nicht mehr erzählen. https://www5.epsondevice.com/en/information/technical_info/pdf/tech_notes_e201302.pdf Dass das für Ethernet nicht unbedingt nötig ist, habe ich oben ja erwähnt ;-)
Fabian schrieb: > kann mir einer sagen, ob die Schaltung auch mit den Werten korrekt ist? Hast Du die ganzen obigen Ausführungen nicht gelesen? 2*100nF sind definitiv nicht als Lastkapazitäten des Quarzes geeignet. Folglich müssen wir uns den Rest der Schaltung gar nicht erst anschauen. > Quarz schwingt richtig habe gemessen. Vorhin wusstest Du noch nicht einmal, welch ein Messgerät man dafür verwendet, aber jetzt bist Du Dir sogar schon sicher, richtig gemessen zu haben. Welch ein Messgerät hast Du verwendet? Welche Amplituden hast Du an den Quarzanschlüssen gemessen? Welche Frequenzen? Welche Signalform?
Bin mit einem Rigol Oszi dran gegangen und auf den AUTO Button geklickt und habe eine leicht nach links fallende Sinus welle bekommen mit der Anzeige 25MHz
Fabian schrieb: > Bin mit einem Rigol Oszi dran gegangen und auf den AUTO Button geklickt > und habe eine leicht nach links fallende Sinus welle bekommen mit der > Anzeige 25MHz Hast Du untersucht, ob eventuell die Tastkopfkapazität oder das durch Tastkopf und Oszilloskop verursachte Rauschen dafür gesorgt hat, dass der Oszillator schwingt? Hast Du überprüft, ob das 25MHz-Signal auch bei ausgeschalteter Stromversorgung existiert? Wie unterscheiden sich die Signalpegel an den beiden Quarzanschlüssen? Ich halte es weiterhin für äußerst unrealistisch, dass der Quarz bzw. Oszillator mit 100nF-Kondensatoren überhaupt anschwingen kann, wohingegen irgendetwas im zig-pF-Bereich durchaus korrekt wäre.
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Fabian schrieb: > ich habe zwei Schaltungen für W5500 deren Quarz einmal mit 18pF und der > andere mit 100nF angesprungen wird. Was richtig ist, gibt dir das Datenblatt des Quarzes an.
Wie ist die ganze Schaltung überhaupt aufgebaut? Hast Du eine ordentliche Leiterplatte, auf der sämtliche Layoutvorschriften der Bauelementehersteller eingehalten werden, hergestellt? Oder ist der ganze Kram womöglich auf einem Breadboard o.ä. aufgebaut? Was soll übrigens die Salamitaktik bezüglich Deiner konkreten Schaltung und des Aufbaus?
Fabian schrieb: > ich habe zwei Schaltungen für W5500 deren Quarz einmal mit 18pF und der > andere mit 100nF angesprungen wird. > > Was ist richtig? RTFM https://cdn.sparkfun.com/datasheets/Dev/Arduino/Shields/W5500_datasheet_v1.0.2_1.pdf S.11 und S.61
Warum meinst Du eigentlich, die laut Datenblatt geforderte Einstellung des DC-Arbeitspunktes des Oszillators völlig ignorieren zu können?
Andreas S. schrieb: > Wie ist die ganze Schaltung überhaupt aufgebaut? > > Hast Du eine ordentliche Leiterplatte, auf der sämtliche > Layoutvorschriften der Bauelementehersteller eingehalten werden, > hergestellt? > > Oder ist der ganze Kram womöglich auf einem Breadboard o.ä. aufgebaut? > > Was soll übrigens die Salamitaktik bezüglich Deiner konkreten Schaltung > und des Aufbaus? Ich habe eine Platine herstellen lassen und alles in smd gelötet. Welche Salamitaktik meinst du denn?
O.G. schrieb: > Fabian schrieb: > >> ich habe zwei Schaltungen für W5500 deren Quarz einmal mit 18pF und der >> andere mit 100nF angesprungen wird. >> >> Was ist richtig? > > RTFM > https://cdn.sparkfun.com/datasheets/Dev/Arduino/Shields/W5500_datasheet_v1.0.2_1.pdf > S.11 und S.61 da wird nur der 18pF angegeben
wo kann ich den Schaltplan von diesen Teil finden? https://pt.aliexpress.com/item/Para-Arduino-W5500-Ethernet-Rede-M-dulos-Para-Arduino-TCP-51-STM32-SPI-Interface-de-3/32673979144.html denn damit funktioniert es.
Fabian schrieb: > https://pt.aliexpress.com/item/Para-Arduino-W5500-Ethernet-Rede-M-dulos-Para-Arduino-TCP-51-STM32-SPI-Interface-de-3/32673979144.html > > denn damit funktioniert es. Man sieht doch auf Anhieb, dass dort die korrekte Einstellung des DC-Arbeitspunktes vorgenommen wurde. Ich wiederhole daher meine Frage: > Warum meinst Du eigentlich, die laut Datenblatt geforderte Einstellung > des DC-Arbeitspunktes des Oszillators völlig ignorieren zu können? Letztendlich kann es uns auch völlig egal sein, ob Deine Schaltung funktioniert oder nicht. DU, ausschließlich DU bist an einer korrekten Funktion interessiert, ignorierst aber völlig konsequent sämtliche sinnvollen Hinweise! Der Schaltung ist es ferner völlig egal, ob Du Ahnung von Elektronik hast oder nicht. Wenn die Schaltung falsch dimensioniert ist, funktioniert sie einfach nicht. So einfach ist das. Folglich solltest Du Dich zumindest mit den allerelementarsten Grundkenntnissen der Elektrotechnik beschäftigen. Irgendwelche veröffentlichten Schaltungen nur teilweise abzukritzeln und daraus ein vermutlich grottenschlechtes Layout zu machen, reicht nicht aus. Und ich wiederhole noch eine Frage: > Hast Du eine ordentliche Leiterplatte, auf der sämtliche > Layoutvorschriften der Bauelementehersteller eingehalten werden, > hergestellt? Wie hast Du überprüft, ob die Layoutvorschriften eingehalten wurden? Durch bloßes Ignorieren?
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Hi, ich verstehe diesen Teil nicht was genau du damit meinst > Man sieht doch auf Anhieb, dass dort die korrekte Einstellung des > DC-Arbeitspunktes vorgenommen wurde. Ich wiederhole daher meine Frage: > Warum meinst Du eigentlich, die laut Datenblatt geforderte Einstellung > des DC-Arbeitspunktes des Oszillators völlig ignorieren zu können? ich ignoriere ja nicht, nur ich versuche zu verstehen was gemeint ist. VG Fabian
Fabian schrieb: > O.G. schrieb: >> Fabian schrieb: >> >>> ich habe zwei Schaltungen für W5500 deren Quarz einmal mit 18pF und der >>> andere mit 100nF angesprungen wird. >>> >>> Was ist richtig? >> >> RTFM >> > https://cdn.sparkfun.com/datasheets/Dev/Arduino/Shields/W5500_datasheet_v1.0.2_1.pdf >> S.11 und S.61 > > da wird nur der 18pF angegeben Genau im Datenblatt wird nur das Richtige angegeben. Damit ist deine Frage > Was ist richtig? beantwortet. Und jetz mach Dich nützlich.
Fabian schrieb: > ich ignoriere ja nicht, nur ich versuche zu verstehen was gemeint ist. Wenn schon der Versuch etwas zu verstehen fundamental scheitert, das ist die höfliche Erklärung für ein solches Verhalten "Ignoranz". Weniger höfliche Erklärungsversuche sind "Böswilligkeit", "Lust am Trollen" oder "fehlendes geistiges Inventar".
Fabian schrieb: > Hi, > > ich verstehe diesen Teil nicht was genau du damit meinst > >> Man sieht doch auf Anhieb, dass dort die korrekte Einstellung des >> DC-Arbeitspunktes vorgenommen wurde. Ich wiederhole daher meine Frage: > >> Warum meinst Du eigentlich, die laut Datenblatt geforderte Einstellung >> des DC-Arbeitspunktes des Oszillators völlig ignorieren zu können? > > ich ignoriere ja nicht, nur ich versuche zu verstehen was gemeint ist. > > VG > Fabian Hallo Fabian, dieser Oszillator benötigt den 1MegaOhm Widerstand zwischen Pin 30 und 31 bzw. parallel zum Quartz. Damit stellt sich der interne Inverter auf die halbe Versorgungsspannung (idealer Arbeitspunkt). Ohne den hängt der Arbeitspunkt unkontrolliert irgendwo. Der 0Ohm Widerstand dient als Platzhalter. Bei bestimmten Quartzen muss man da eventuell xxxOhm(z. B. 100Ohm) einbauen, damit der Oszillator schwingt.
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Helmut S. schrieb: > Hallo Fabian, > dieser Oszillator benötigt den 1MegaOhm Widerstand zwischen Pin 30 und > 31 bzw. parallel zum Quartz. Damit stellt sich der interne Inverter auf > die halbe Versorgungsspannung (idealer Arbeitspunkt). Ohne den hängt der > Arbeitspunkt unkontrolliert irgendwo. Hi, dieses Teil habe ich bereits verbessert, d.h. statt die 100nF habe ich jeweils einen 18pF eingesetzt und dazu parallel auch den 1Mohm Widerstand. Seit dem habe ich immer noch kein einwandfreies Funktion. Wie bereits erwähnt, leuchtet die orange (ACTLED) dauerhaft. VG Fabian
Ob der Oszillator schwingt lässt sich doch leicht nachmessen. Nimm einen 1pF oder einen 2,2pF Kondensator in Reihe zur Spitze deines 10:1 Tastkopfes. Damit am Pin XO messen. Der Serienkondensator und die Probeeingangskapazität bilden einen zusätzlichen Spannungsteiler. Auf dem Oszi müsset du dann die 25MHz Schwingung sauber sehen. (Der kleine Kondensator sorgt für eine geringe Belastung des Oszillators beim messen.)
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Fabian schrieb: > https://pt.aliexpress.com/item/Para-Arduino-W5500-Ethernet-Rede-M-dulos-Para-Arduino-TCP-51-STM32-SPI-Interface-de-3/32673979144.html > > denn damit funktioniert es. Davon kannst Du ja mal die Anordnung von X1, C11, R20, C6 übernehmen. Der R20 (1MΩ) fehlt schonmal in Deinem Schaltplan.
Fabian schrieb: > Quarz schwingt richtig habe gemessen. > Wo könnte ich noch den Fehler suchen? Fabian schrieb: > Bin mit einem Rigol Oszi dran gegangen und auf den AUTO Button geklickt > und habe eine leicht nach links fallende Sinus welle bekommen mit der > Anzeige 25MHz Wo hast du gemessen? Du kannst nur an XO Pin31 messen nicht an dem anderen Pin. Der ist zu hochohmig. Weiterhin benötigst du einen 10:1 Tastkopf, weil ein 1:1 Tastkopf fast 100pF Kapazität an der Tastspitze erzeugt. 100nF von Quarz nach Masse sind auf keinen Fall richtig. Ralph Berres
Wenn man sich den C6 auf der Aliexpress-Platine anschaut, sieht man, dass es ein C0G-Kondensator (weiss) ist und kein X7R (braun). C0G ist normalerweise bei kleinen pF-Werten verwendet, X7R o.ä. dagegen bei hochkapazitiven Typen im Nano- und µF-Bereich.
Helmut S. schrieb: > Ob der Oszillator schwingt lässt sich doch leicht nachmessen. > Nimm einen 1pF oder einen 2,2pF Kondensator in Reihe zur Spitze deines > 10:1 Tastkopfes. Damit am Pin XO messen. Der Serienkondensator und die > Probeeingangskapazität bilden einen zusätzlichen Spannungsteiler. Auf > dem Oszi müsset du dann die 25MHz Schwingung sauber sehen. (Der kleine > Kondensator sorgt für eine geringe Belastung des Oszillators beim > messen.) dieses habe ich bereits getan. Der schwingt auch richtig, da ich das gleiche Bild auch von der Alibaba-Platine bekomme. > C0G-Kondensator (weiss) meine 18pF Kondensatoren sind auch weis. vg Fabian
Fabian schrieb: >> C0G-Kondensator (weiss) > meine 18pF Kondensatoren sind auch weis. Wenn du ausserdem die 25MHz gesehen hast, dann sind da auch die richtigen Kondensatoren drin, und der Schaltplan ist falsch. 100nF wären braun. Wer weiss, was noch alles falsch ist. Besorg dir die richtige Dokumentation!
nachtmix schrieb: > Wer weiss, was noch alles falsch ist. > Besorg dir die richtige Dokumentation! Fabian hat doch gar keinen blassen Schimmer mehr, was er da zusammengebastelt hat. Das ist irgendeine wilde Mischung aus etlichen veröffentlichten Schaltplänen. Und es gibt schon einen guten Grund für die Salamitaktik, den Schaltplan der eigenen Leiterplatte zurückzuhalten. Denn wenn er ja angeblich eine Leiterplatte hat herstellen lassen, muss er ja mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Schaltplan erstellt haben.
Mad schrieb: > Quatsch. > > Dazu berechnet man die Kondensatoren und ist glücklich. Aber wohl nur, wenn man keine besonderen Ansprüche an die Genauigkeit der Oszillatorfrequenz hat.
Hallo, im Anhang ein Bild von meinem Werk. Schaltplan habe ich dazu nicht gezeichnet, da ich das direkt mit EAGLE in .BRD gezeichnet habe. vg Fabian
Fabian schrieb: > im Anhang ein Bild von meinem Werk. > Schaltplan habe ich dazu nicht gezeichnet, da ich das direkt mit EAGLE > in .BRD gezeichnet habe. Und genau deswegen entspricht die Leiterplatte auch nicht ansatzweise einem der beiden aufgeführten Schaltpläne. Du behauptest ja, die im unteren Schaltplan dargestellte Schaltung aufgebaut zu haben, aber das kann nicht sein, denn bei der Netzwerkbuchse mit integrierten Übertragern kann es sich nicht um die dort angegebene Taimag RJPLB-203TC1 handeln. Diese hat nämlich 10 Pins auf der PHY-Seite, wohingegen bei Dir nur acht Pins vorhanden sind. Außerdem ist der Versatz zwischen den Pin-Reihen in genau entgegengesetzt, d.h. um eine RJPLB-203TC1 zu bestücken, müssten Pin 1 und 10 abgekniffen werden, so dass dass alle anderen Pins jeweils um einen versetzt sind. Das kann natürlich nicht funktionieren. Oder Du hast uns eben belogen und gar keine RJPLB-203TC1 eingesetzt, sondern irgendeinen anderen Typ, der natürlich auch ganz anders beschaltet wird. Auch die LED1-4 sowie R12 und R15 sind überhaupt nicht auf der Leiterplatte vorhanden. Die Abblockkondensatoren am W5500 sind teilweise auch reichlich weit vom Baustein entfernt, aber das sollte keinen Komplettausfall zur Folge haben.
Andreas S. schrieb: > Die Abblockkondensatoren am W5500 sind teilweise auch reichlich weit vom > Baustein entfernt, aber das sollte keinen Komplettausfall zur Folge > haben. Die Beliebigkeit der Masseführung wird noch ihren Beitrag zur rein zufälligen Funktion der Schaltung liefern. Zuverlässig ist anders. Einfach alle Masseverbindungen einmal kreuz und quer durch die Leiterplatte führen funktioniert in den seltensten Fällen. Es sei denn es gibt eine Massefläche - lässt sich für mich nicht erkennen ....
Ich sehe gerade, dass auf den Fotos eine stehenden Buchse verbaut ist. Also handelt es sich bei der Behauptung, es handele sich um eine RJPLB-203TC1, um eine Lüge.
Ist doch egal welchen Connector ich da nehme oder? Ich meine ich habe den von WE Elektronik genommen und es bei mir angepasst.
WE hat etliche Übertrager, d.h. alleine schon sieben stehende Ausführungen für 10/100 MBit/s. Und diese haben teilweise unterschiedliche Pinbelegungen. Und Du verlangst von uns, dass wir Dein Layout kontrollieren, während Du uns bezüglich der eingesetzten Bauelemente dreist anlügst? So etwas kann man nicht mehr als Nachlässigkeit bezeichnen, sondern nur noch als Unverschämtheit. Damit bist Du eigentlich nur noch für eine Karriere als Parteipolitiker oder Vertriebler geeignet. Solche Typen unterstütze ich nicht.
Hallo, ich habe als Connector dieses genommen https://katalog.we-online.de/pbs/datasheet/74990101210.pdf habe den PIN 7 weggelassen und den PIN an Masse (GND) angeschlossen. VG Fabian PS: Andreas, du kannst dir deine Kommentare verkneifen, ich lasse mich nicht von dir ärgern. Und jemanden als Lügner darzustellen, ist strafbar.
Mad schrieb: > Dazu berechnet man die Kondensatoren und ist glücklich. Gib bitte deinen Lösungsweg an.
Fabian schrieb: > ich habe zwei Schaltungen für W5500 deren Quarz einmal mit 18pF und der > andere mit 100nF angesprungen wird. Die Lösung dafür ist wohl recht einfach: Das Programm, mit dem die Schaltbilder gezeichnet wurden, schreibt wahrscheinlich automatisch an jeden bipolaren Kondensator, den man "aufs Blatt zieht" 100nF. Mein Prog macht das jedenfalls so. Und wenn man diese 100nF zu korrigieren versäumt, stehen die da bis zu Sankt Nimmerleinstag. Allerdings frage ich mich, warum jemand, der angeblich solche doch recht komplexen Layouts (mal egal, ob funktionierend oder nicht) ohne Hilfe eines Schaltbildes erstellen kann, eine solche Frage stellen muss... Irgendwie werde ich da doch stutzig.
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