Hallo zusammen, möchte eine sich verändernde Spannung galvanisch getrennnt "auswerten". Spannungsnivea zu GND der "Messschaltung" ca. 200V, deshalb die galvanische Trennung. Die Spannung muss ich an einem im Gerät vorhandenen ca. 6,5kOhm Widerstand messen. Dort liegen 0 bis ca. 35V an. Den Widerstand kann ich durch einen Spannungsteiler ersetzen, so dass das zu messende Signal z.B. auf 0V bis 15V "gesenkt" werden kann. Je nach dem wie die Widerstande ausgelegt ist. Wenn die Spannung ca. 3V übersteigt, soll der Controller ein +5V Siganl bekommen. (egal ob 4 oder die vollen 15V an den zu messenden PINs des Spannungsteilers anliegt) Wenn die Spanung die ca. 3V unterschreitet, sollen die 5V vom Controller weg. Es gibt bei dieser Anwendung leider keine andere Möglichkeit. Die 0 bis 35V sind aber nicht immer 0 bis 35. Es kann je nach Betriebasrt auch 0 bis 25V sein. Aber der Schaltzeitpunt ca. 2 bis 3 Volt ist aber immer ähnlich. Dachte an ein SSR, welches DC Schalten kann. Hab auch nach langer Suche eines gefunden, dass meine Anforderungen erfüllt, aber dieses kostet beim günstigsnten Händler gute 20 Euro. Beim teuersten kanpp 40 Euro. Evtl. geht das auch mit einem Optokoppler? Da schaut es glaub ich mit dem Vorwiderstand kritisch aus. Bedingungencfür die Bauteilauswahl: - Bauteil muss auf PCB montierbar sein. (TTH bevorzugt, SMD möglich) - kleine Abmessungen - wenig Bauteile zur Grundbeschaltung benötigt, da nicht mehr viel Paltz auf Platine, welche durch das Gehäuse limitiert ist. - Preislich im Rahmen - Privat bestellbar (bei den uns allen bekannten Firmen) - Lieferbar Gruß Andal
Das Problem lässt sich sicherlich wesentlich einfacher lösen, aber ohne ausreichende Informationen geht das natürlich nicht.
Hi, danke für die schnelle Antwort. Welche Informationen fehlen? Das sind die Werte, die ich rausgemessen habe. Aktuell schalte ich mit einem Relais das Signal zum Chip. Funktioniert super, allerdings das Gecklackere nervt bei manchen Betriebszuständen.
Andal schrieb: > Dachte an ein SSR, welches DC Schalten kann. Das schaltet überflüssig viel Leistung. Es kann ein einfacher Optokoppler reichen, oder ein Optokoppler mit vorgeschaltetem TL431 für eine genauere Schaltschwelle. Andal schrieb: > Da schaut es glaub ich mit dem Vorwiderstand kritisch aus Man kann eine Konstantstromdiode vorsetzen, eine JFET oder mit einem Transistor eine Stromregelung aufbauen.
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Bearbeitet durch User
Infos die fehlen: - Die Daten von dem vorhandenen Relais. Falls diese nicht vorliegen, gibt es Typangaben auf dem Teil? Hintergrund ist, das vielleicht eine einfache Schaltung mit Optokoppler anstelle des Relais möglich sein könnte.
@ Michael: Hast du evtl. eine Skizze? Einen Optokoppler PC817 müsste ich noch irgendwo haben. Von den anderen Teilen hab keine (auch noch nie davon gehört) @ Dieter: Es ist ein 24V Relais, das ich mit Hilfe von Spannungsteiler mim Bezug auf den Spulenwiderstand so appliziert habe, dass es bei den gewünschten Spannungen schaltet sowie meinen 6kOhm Widerstand nicht ändert und die Schaltung nicht beeinflusst. Allerdings ist das keine Lösung für immer. @hinz: gibt kein Schaltbild.
so, hab vorhin bissl was gezeichnet. Kurze Beschreibung: R1 und R10 sind der Spannungsteiler die den originalen ca. 6,5k Widerstand ersetzen. (Die genaue Aufteilung muss ich mal ausrechnen oder ausprobieren, das ist aktuell nur geschätzt) An R1 gemessen sind es ca. 0 bis max. 15V. Schalten soll der Spaß ab ca. 2V R11 ist ein großzügiger Vorwiderstand für den OK. Schaltet bei ca. 1,2 Volt ein und verträgt ca. 20V ohne "Probleme". (habs mit einem regelbaren Netzteil ausprobiert, somit genügend Reserve) Nach dem OK eine einfacher Transistor. Die Diode soll eine Z-Diode sein, die erst ab 3,3V öffnet, da der Transistor sonst schon ab ca. 1,5V schaltet und ich nicht weiß wie der Controller darauf reagiert. Denke das könnte funktionieren.? Habs noch nicht im Verbund getestet. Ist momentan nur ein Tischaufbau, statt dem Gerät ist ein Regelbares Netzteil dran.
D1 ist in Sperrichtung geschaltet. Da fließt nie ein Strom in dem Pfad. Wenn der OK zu hohe Kriechströme des internen Transistors aufweisen sollte, dann wird bei Q3 noch ein Widerstand zwischen Basis und Emitter fällig.
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