Bei Lichtschaltern im Haus, die als Wippe ausgeführt sind: Ist das Licht typischerweise an, wenn er oben gedrückt wurde (also sozusagen nach oben gekippt) oder umgekehrt? Gibt es da Konventionen oder sogar Normen/Vorschriften?
welche konvention sollte denn bei einer kreuz oder wechselschaltung gelten ?
Mein Vater hat mir beigebracht: Wenn ein ... seine Jacke an den Kippschalter hängt, dann muß sicherheitshalber AUS sein. :-)
Die mal außen vor gelassen, aber es kann doch nicht sein, dass man bei jedem Haus als Gast ermal ausprobiert?
wieso ausprobieren geh mal dvon aus des sich die beleuchtung ändert wenn man drückt von aus nach ein und umgekehrt , da braucht keiner probieren es sei er ist in einer merkwürdigen umgebung aufgewachsen
Die frage habe ich mir letztens auch gestellt. Unter den Aufputz-Schalterserien gibt es viele, deren Gehäuse oben/unten hat.weil unten oft ein kleines Loch zur Belüftung ist. Die einzigen Schalter, bei denen oben und unten eindeutig waren, waren die mit Kontrolllampe. Da die Gehäuse wie oben erwähnt codiert sind, und durch die Kontrolllampe die Richtung der Schaltwippe vorgegeben ist, können diese Schalter nur in einer Richtung montiert werden. Ob es dazu allerdings eine allgemeine Norm gibt, weiß ich auch nicht.
pete schrieb: > Ist das Licht typischerweise an, wenn er oben gedrückt wurde (also > sozusagen nach oben gekippt) oder umgekehrt? Ich habe mal die sog. "Ohr"-Regel gelernt. Sie lautet: Oben, Hinten, Rechts ist eingeschaltet.
bei Tastern hat die Hausfrau entschieden. Unten Drücken damit im Ruhezustand oben keine Kante vorsteht die einstauben kann. Man gewöhnt sich an alles...
Harald W. schrieb: > Ich habe mal die sog. "Ohr"-Regel gelernt. Sie lautet: > Oben, Hinten, Rechts ist eingeschaltet. Diese Regel kenne ich auch noch. Das stammt noch aus der Zeit der großen Hauptschalter mit echtem Betätigungshebel: [[https://www.picclickimg.com/00/s/MTA4MVgxNTk1/z/NVsAAOSwGLZbxKd4/$/Hauptschalter-antik-shabby-Loft-Dekoration-Garage-_57.jpg]] Die mussten nach unten aus gehen, damit sie nicht durch die Schwerkraft wieder von selber eingeschaltet wurden.Irgendwer hat das aber aus ästhetischen Gründen geändert als vermehrt die Taster aufkamen. Die sind ja im Ruhezustand oben. Damit das dann bei einer Kombi aus Taster und Schalter "schön" aussieht, werden schon seit längerem (--> Jahren) auch alle anderen Schalter mit "oben aus" eingebaut. Ich persönlich finde das auch blöd. Aber der Standard sieht mittlerweile so aus.
Ich frage wirklich gerne im Forum, aber jedes Mal graut mir vor den unvermeidbaren Antworten, wie z.B. von: never ever schrieb: > welche konvention sollte denn bei einer kreuz oder > wechselschaltung > gelten ? Was für eine Klugscheisserei, da kann es wohl keine Konvention geben! Das kann ich also nicht gemeint haben. Aber zum Glück kommt dann, nach viel falschem auch eine richtig gute Antwort: Hoschti schrieb: > [...]Taster: [...] Die sind > ja im Ruhezustand oben. Damit das dann bei einer Kombi aus Taster und > Schalter "schön" aussieht, werden schon seit längerem (--> Jahren) auch > alle anderen Schalter mit "oben aus" eingebaut. Ich persönlich finde das > auch blöd. Aber der Standard sieht mittlerweile so aus. Vielen Dank. Dann wurde es bei uns in der Wohnung ja zu Recht bei allen Schaltern geändert.
never ever schrieb: > welche konvention sollte denn bei einer kreuz oder wechselschaltung > gelten ? Gira Tastschalter gegen das auf & ab https://www.gira.de/gebaeudetechnik/produkte/manuelle_lichtsteuerung/tastschalter.html "Bei jedem Ein- und Ausschalten der Beleuchtung springt die Taste in ihre Ausgangsposition zurück. Das sorgt besonders bei Mehrfachkombinationen für ein einheitliches Erscheinungsbild"
> welche konvention sollte denn bei einer kreuz oder > wechselschaltung gelten ? Um 90° verdreht einbauen.
pete schrieb: > Aber zum Glück kommt dann, nach viel falschem auch eine richtig gute > Antwort: > > Hoschti schrieb: >> [...]Taster: [...] Die sind ja im Ruhezustand oben. Was ist daran richtig gut? Es wird eine frei in den Raum gestellte Behauptung als Grundlage verwendet.
Kann doch jeder machen wie er will. Ich hab alle nach unten an. Gewöhnungssache...
Wie oft wollt ihr dieses Thema hier noch aufwärmen? Was bringt es, dauernd einen neuen Thread zum selben Thema zu starten? Leute, benutzt einfach mal die Suchfunktion!!!
Schau dir einen Taster an. Bei Jung ist Oben nit "TOP" markiert. Der Taster leiet wenn man die Wippe nach unten drückt. Da es Situationen gibt wo man Taster und Schalter verbaut, dann macht na es beim Schalter genauso...
Harald W. schrieb: > Ich habe mal die sog. "Ohr"-Regel gelernt. Sie lautet: > Oben, Hinten, Rechts ist eingeschaltet. Die ist schon einmal gut, aber es gibt einen anderen Grund (Kreuzschaltungen ausgenommen, denn die werden sowieso häufiger benutzt) wieso "oben" aus sein sollte. Wenn der Schalter lange nicht benutzt wird, lagert sich Staub auf der Wippe ab. Ob das nun zu technischen Problemen führt oder nur einfach ein bisschen mehr Staub ist, das kann sich jetzt jeder selbst denken.
Ich hab in meinem Haus auch genau aus dem Grund alles Relaistaster verbaut. Sie stehen immer oben und nach unten wird getastet. Und auch bei Schaltern bin ich es gar nicht gewohnt "oben = an" und "unten = aus" ich kenne es nur mit oben aus und unten an... Moment.... Hotelzimmer hier in Pfungstadt: auch oben aus und unten an.
Vielleicht ist es ganz einfach. Beim Einbau kann man geprägte Schriftzeichen erkennen. Und wenn die einer einbaut, der des Lesens mächtig ist, baut ihn so ein.
Bei Haushalten mit kleinen Kindern ist in der "ich-finde-Lichtschalter-toll"-Phase unten=aus eindeutig ruhiger. Bis die Knirpse auch oben ran kommen, ist das Verständnis dafür schon deutlich weiter entwickelt.
michael_ schrieb: > Vielleicht ist es ganz einfach. > Beim Einbau kann man geprägte Schriftzeichen erkennen. > Und wenn die einer einbaut, der des Lesens mächtig ist, baut ihn so ein. Und bei einem Wechselschalter hängt es aber dann auch vom Anschluss ab, in welcher Stellung ein und aus ist. Wenn man den 505U von Jung nimmt, dann ist unten ein, wenn man den Lampendraht diagonal zum Außenleiter anschließt.
Bei einem Wechselschalter in einer Wechselschaltung ist es doch wurscht. Oder? Um normal ein Licht anzuknipsen braucht es keinen Wechselschalter.
Beim einer Wechsel- oder Kreuzschaltung schon... Bei einer normalen Ausschaltung richte ich mich wie schon weiter oben beschrieben nach den Tastern. Einfache Ausschalter gibt es bei den meisten Herstellern gar nicht mehr und wenn würde Sie wegen den paar Cent die diese vermutlich weniger kosten würden, würde sie keiner kaufen.
michael_ schrieb: > Doch, ich. Schön für Dich =) In der täglichen Praxis dürfte es praktikabler sein, eine Sorte Material dabei zu haben, die universeller ist, als individuelles...
Welche tägliche Praxis? Wenn ich in meinem restlichen Leben auch nur einen Schalter kaufen müsste, dann kauf ich geziehlt und gebe keinen cent mehr als nötig aus.
michael_ schrieb: > und gebe keinen cent mehr als nötig aus. 1.Einen Wechselschalter ist universeller einsetzbar. Man tauscht ungern 10 Schalter aus, weil EINER davon heute nicht mehr lieferbar ist. 2.Mein Elektriker meinte, daß nach DIN der wie im Bild eingebaut wird. Ob das in jedem Fall sinnvoll ist, weiß ich nicht. Jedenfalls setzt sich so weniger Schmutz auf der Schaltwippe ab.
oszi40 schrieb: > Jedenfalls setzt sich so weniger Schmutz auf der Schaltwippe ab. Und nochmals, ... Der Schmutz ist neben Tastern das einzige Argument für oben=ein bei einem Schalter. Es wiederspricht aber jeder Intuition bzw Praxis (Default=unten drücken=aus). Die Argumente für unten=aus sind zahlreicher, viele wurden hier genannt, und vor Tastern war es üblich, ist heute noch in wohl jedem Sicherungskasten so. Auch da ist Schwerkraft oder Jacke dranhängen kein echtes Thema sondern eine intuitive Metapher.
A. S. schrieb: > Der Schmutz ist neben Tastern das einzige Argument für oben=ein bei > einem Schalter. Sagt wer? > Es wiederspricht aber jeder Intuition bzw Praxis Wessen Intuition? Wessen Praxis? In der Praxis drücke ich beispielsweise rechts, um einzuschalten. Meine Intuition sagt mir, bei einem Schalter auf die herausstehende Fläche zu drücken, um einen Schaltvorgang auszulösen.
Mir sind schon beide Varianten untergekommen. Intuitiv will ich aber immer unten drücken, damit das Licht angeht - So wie bei einem Taster eben auch. Gefühlt, finde ich, ist das auch die häufiger anzutreffende Variante.
Rene K. schrieb: > Ich hab in meinem Haus auch genau aus dem Grund alles Relaistaster > verbaut doppelter Aufwand, Relais + Taster = doppelte (mögliche) Fehlerquelle. Ein Tastschalter tut es auch wenn Relais nicht gebraucht wird.
A. S. schrieb: > ist heute noch in wohl jedem Sicherungskasten so. Deine Sicherungsautomaten haben Wippen?
wer schon mal beide Hände voll hatte und versucht mit einer Tasche oder dem Ellenbogen das Licht an zu machen wird wissen, dass es einfacher ist von oben nach unten über den Schalter zu streichen und damit das Licht an zu machen als von unten nach oben, da meist auch noch eine Steckdose unter dem Schalter sitzt. Mit dem Dreck der sich oben absetzt.. da kommt es doch drauf an welche Phase länger dauert. Die Ein oder Aus Phase.. wenn das Licht also 13h an ist dann bau ich den Schalter so ein, dass die Wippe oben abschließt und bei lang aus umgekehrt.... lol...
Thomas S. schrieb: > wer schon mal beide Hände voll hatte und versucht mit einer Tasche oder > dem Ellenbogen das Licht an zu machen wird wissen, dass es einfacher ist > von oben nach unten über den Schalter zu streichen mache ich täglich mit s-color Tastschalter, da muss nichts wippen oben oder unten!
oszi40 schrieb: > 2.Mein Elektriker meinte, daß nach DIN der wie im Bild eingebaut wird. > Ob das in jedem Fall sinnvoll ist, weiß ich nicht. Jedenfalls setzt sich > so weniger Schmutz auf der Schaltwippe ab. Und genau wegen dieser Schmutzkante hat mein Elektriker 2012 alle Lichtschalter im Haus ebenfalls so eingebaut (außer die Wechselschaltung in der Diele). Auch in anderen Häusern macht er das so, weil die Hausfrauen das gerne haben! Von den 24 Stunden am Tag sind im Schnitt 3 Stunden die Lampen an, d.h. in dieser Zeit steht die Schaltwippe vor und Staub setzt sich ab. In den restlichen 21 Stunden kann sich somit kein Staub auf die 'nicht vorhandene' Schmutzkante setzen!
pete schrieb: > Gibt es da Konventionen oder sogar Normen/Vorschriften? Gibt es schon: Bestimmte Schaltsysteme sind doch ziemlich schwergängig. Entgegen der Schwerkraft beim Einschalten. Für (Not-)Aus den Schwengel mit der Schwerkraft bewegen... Das haben die Hauselektriker eben so mit übernommen für die leichtgängigeren Lichtschalter. ciao gustav
Jemand schrieb: > Deine Sicherungsautomaten haben Wippen? Ist das jetzt ein Trollbeitrag? Meine Sicherungen schalte ich wie üblich, wenn es nicht um die Hausfrauen-Schmutzkante und nicht um Taster geht: Johnny B. schrieb: > Oben -> an > Unten -> aus
Uwe Felgentreu schrieb: > bei Tastern hat die Hausfrau entschieden. Unten Drücken damit im > Ruhezustand oben keine Kante vorsteht die einstauben kann. Dann fällt der Staub eben auf den Boden, und man muss deswegen öfter staubsaugen ;-) Scherz beiseite: Ich habe mir um dieses Thema bisher kaum Gedanken gemacht und deswegen gerade mal nachgeschaut, wie es bei den Schaltern hier in meiner Wohnung aussieht: 1/3 der Schalter gehen nach oben an, 2/3 nach unten, Taster habe ich keine. Diejenigen Schalter, die ich selbst eingebaut oder ersetzt habe, gehen nach oben an. Das habe ich wohl intuitiv so gemacht, weil es bei den 90% der von mir benutzten Gerätschaften mit vertikal eingebautem Schalter ebenso ist. Losen Staub konnte ich auf keinem der Lichtschalter entdecken, obwohl diese nie abgestaubt werden. Es hat sich ein wenig festsitzender Schmutz auf den Kanten abgelagert, allerdings unabhängig von der Orientierung der Schalter. Interessanterweise war generell deutlich mehr Schmutz an den unteren Kanten der Schalter zu finden. Fazit: Bevor ihr auf Grund nichtiger Argumente vonseiten eurer (Haus-) Frauen die Lichtschalter verkehrt herum einbaut, solltet ihr sie mal fragen, ob sie die Schalter auch regelmäßig von unten putzen ;-)
Yalu X. schrieb: > Dann fällt der Staub eben auf den Boden, und man muss deswegen öfter > staubsaugen ;-) Der war gut :-D Yalu X. schrieb: > ob sie die Schalter auch regelmäßig von unten putzen ;-) Ja. Es kann ja sein, dass sich Schweißränder oder klebrige Orangensaftreste (Kleinkinderhaushalt) an der Unterkante der Wippe bilden, aber die würden sich dann sowieso in beiden Fällen bilden.
Yalu X. schrieb: > Es hat sich ein wenig festsitzender Schmutz > auf den Kanten abgelagert, allerdings unabhängig von der Orientierung > der Schalter. Interessanterweise war generell deutlich mehr Schmutz an > den unteren Kanten der Schalter zu finden. Es geht auch (wie üblich) nicht um den Schmutz an sich, sondern ob man ihn sieht. Mit Default:Kante Unten verteilt sich der Staub auf der gesamten Schaltfläche, aber weder dort, noch unten, sieht man ihn.
Karl B. schrieb: > pete schrieb: >> Gibt es da Konventionen oder sogar Normen/Vorschriften? > > Gibt es schon: > Bestimmte Schaltsysteme sind doch ziemlich schwergängig. > Entgegen der Schwerkraft beim Einschalten. > Für (Not-)Aus den Schwengel mit der Schwerkraft bewegen... > > Das haben die Hauselektriker eben so mit übernommen für die > leichtgängigeren Lichtschalter. Nö. Früher, so in den 60er Jahren des letzten Jahrtausend gab's Lichtschalter mit schmaler Wippe. Wenn man unten drauf gedrückt hat, war auf der dann erscheinenden Oberseite der Wippe ein roter Punkt zu sehen, der quasi den "Ein" Zustand markiert hat. Hätte man den Schalter umgedreht eingebaut, hätte man sich bücken müssen, um die Markierung zu sehen. MfG
Im unserem alten Schlafzimmer unterm Dach hatten wir früher Drehschalter aus Bakelit. Man musste erst einmal Kraft aufwenden bis der Knebel nach einer gefühlten 180° Drehung geflubbst hat und eingerastet ist. Heute hat man so einen Schalter höchstens noch im Keller. M.M.M schrieb: > Wenn man unten drauf gedrückt hat, war > auf der dann erscheinenden Oberseite der Wippe ein roter Punkt zu sehen, > der quasi den "Ein" Zustand markiert hat. > Hätte man den Schalter umgedreht eingebaut, hätte man sich bücken > müssen, um die Markierung zu sehen. Es gab auch welche mit Phosphorwippen. Die leuchteten aber nur wenn das Licht dunkel war.
Man kann das Licht auch dauernd brennen lassen, dann benötigt es gar keinen Schalter. duckundweg
A. S. schrieb: > Ist das jetzt ein Trollbeitrag? Nein, wieso? Haben deine Automaten nun Hebel oder Wippen? Ich hoffe, der Unterschied ist dir bekannt.
Wolfgang schrieb: > Bei Haushalten mit kleinen Kindern ist in der > "ich-finde-Lichtschalter-toll"-Phase unten=aus eindeutig ruhiger. Diese Phase dauert nur 5 Zentimeter.
Yalu X. schrieb: > Uwe Felgentreu schrieb: >> bei Tastern hat die Hausfrau entschieden. Unten Drücken damit im >> Ruhezustand oben keine Kante vorsteht die einstauben kann. > > Dann fällt der Staub eben auf den Boden, und man muss deswegen öfter > staubsaugen ;-) Nein, saugen muß man genauso oft, aber man muß den Staubsaugerbeutel öfter wechseln wenn der Schalterkantenstaub noch hinzukommt.
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Wenn man oben das Licht einschaltet, dann ist die staubige Kante im Schalter verschwunden. Und wenn man unten ausschaltet, kommt die staubige Kante zwar wieder heraus, aber dann isses dunkel und man sieht sie auch nicht. :-D
akf Klaus schrieb: > Wenn man oben das Licht einschaltet, dann ist die staubige Kante im > Schalter verschwunden. Man könnte Schalter mit Staubabstreifern konstruieren die einer langfristigen Staubablagerung bei jedem Schaltvorgang entgegenwirken. /prior art
Ich habe gestern von der ganzen Familie Schelte bekommen, weil ich den neue Lichtschalter vom Bad anders herum eingebaut habe, als er vorher war. Dass nun endlich alle Schalter gleich herum arbeiten, war nur für mich ein überzeugendes Argument. Aber ich bin ein Dickschädel, jetzt bleibt er so drin, wie er ist. Alle gleich, so will es der Monk in mir. Ich hatte sogar schon erwägt, im Rahmen meines Hausmeister-Jobs die Licht-Taster im Treppenhaus gleich auszurichten - aber das lasse ich wohl besser bleiben.
Einschalten: Unten finde ich besser. Weil: -Taster tasten auch nach "unten", also einheitliches Erscheinungsbild. -Staub sammelt sich nicht so leicht auf einer oben hervorstehenden Kante, sondern "rutscht" an der Wippe runter.
Bernd K. schrieb: > Man könnte Schalter mit Staubabstreifern konstruieren die einer > langfristigen Staubablagerung bei jedem Schaltvorgang entgegenwirken. Genau und noch besser. Bei jedem Schaltvorgang pumpt der Schalter und ein kleiner Luftstoß bläst den Staub weg.
F. F. schrieb: > Bei jedem Schaltvorgang pumpt der Schalter und > ein kleiner Luftstoß bläst den Staub weg. Wenn schon, dann soll er saugen und nicht blasen, sonst hat die Hausfrau schon wieder die Staubberge auf dem Fußboden liegen!
Ich finde es hübscher, wenn die Schalterwippe oben anliegt. Hab mal auf den Herstellerseiten geschaut. Bei deren Fotos ist das auch so. Da steckt bestimmt hohe Marketing-Strategie hinter und lockt mehr Käufer an. ;-)))
Wolfgang schrieb: > Bei Haushalten mit kleinen Kindern ist in der > "ich-finde-Lichtschalter-toll"-Phase unten=aus eindeutig ruhiger. Bis > die Knirpse auch oben ran kommen, ist das Verständnis dafür schon > deutlich weiter entwickelt. Für mich wäre das gerade ein Grund, die Schalter in runter=an Richtung zu montieren. Warum sollten Kinder kein Licht anmachen können, wenn sie es brauchen? Oft sind die Schalter sowieso so hoch angebracht, als gäbe es nur Erwachsene.
Um allen Streit aus dem Wege zu gehen, bin ich dafür, zukünftig die Schalter quer einzubauen. Wer ist noch dafür? Hände hoch! :-)
michael_ schrieb: > Um allen Streit aus dem Wege zu gehen, bin ich dafür, zukünftig die > Schalter quer einzubauen. > Wer ist noch dafür? Hände hoch! :-) Links an, rechts an?
michael_ schrieb: > Um allen Streit aus dem Wege zu gehen, bin ich dafür, zukünftig die > Schalter quer einzubauen. Ihr Kleingeister: Die UP-Dose ist rund, und ihr beschränkt Euch auf maximal 4 Winkel?
F. F. schrieb: > Genau und noch besser. Bei jedem Schaltvorgang pumpt der Schalter und > ein kleiner Luftstoß bläst den Staub weg. "es saugt und bläst der heinzelmann" also Schalter mit Zentralstaubsauger kombinieren. https://www.google.com/search?q=Zentralstaubsauger&client=firefox-b&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjJ19O4pJffAhWBsnEKHZtDCEQQ_AUIDygC&biw=1548&bih=934 https://www.mundmische.de/bedeutung/23368-Es_saugt_und_blaest_der_Heinzelmann_wo_Mutti_sonst_nur_blasen_kann https://www.youtube.com/watch?v=IieLlj0K1ls
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Mal abgesehen davon, dass das ein "First world problem" ist, denke ich jedesmal wenn ich einen Schalter in UNTEN=AUS-Stellung eingebaut sehe, da hat einer gepfuscht. Das einzige valide Argument hier im Thread erscheint mir die "Schmutzkante" zu sein. Ergo: UNTEN=EIN ist richtig. Daneben sieht es aber auch einfach unästhetisch aus, wenn in der sonnendurchfluteten Wohnung die Wippen oben raus stehen aber das Licht ist aus. Da passt einfach was nicht :-)
So lange das Deutsche Reich besteht, wird jeder Schalter rechts gedreht! SCNR
Marek N. schrieb: > So lange das Deutsche Reich besteht, > wird jeder Schalter rechts gedreht! *SCNR* Die Vergleiche hinken, nun sagen Dir die Linken in welche Richtung wird gedreht und keine Rastung widersteht.
Marek N. schrieb: > So lange das Deutsche Reich besteht, > wird jeder Schalter rechts gedreht! SCNR Es gab in dieser Zeit auch politisch neutrale Drehschalter ohne Anschlag die man in beliebige Richtungen drehen konnte.
michael_ schrieb: > Um allen Streit aus dem Wege zu gehen, bin ich dafür, zukünftig die > Schalter quer einzubauen. Auch da greift die "OHR"-Regelung.
Wippe schrieb: > Ich finde es hübscher, wenn die Schalterwippe oben anliegt. Hab mal auf > den Herstellerseiten geschaut. Bei deren Fotos ist das auch so. Auf den Herstellerseiten und in Prospekten werden elektrische Geräte und Komponenten üblicherweise im aktiven Zustand gezeigt. Also ein weiteres Argument für oben-an :) A. S. schrieb: > Ihr Kleingeister: Die UP-Dose ist rund, und ihr beschränkt Euch auf > maximal 4 Winkel? Ja, man könnte den Schalter drehbar einbauen. Dann kann jeder vor der Betätigung desselben die ihm genehme Orientierung selber auswählen :)
Gut, das Thema Wippe scheint weitgehend erledigt zu sein. Wie sieht es bei Kippschaltern aus?
müsste rechts nicht die Flagge von Australien sein? da wäre die Einbaulage so ja korrekt
Ihr sucht Anhaltspunkte und Vorgaben? Im Heimbereich nicht, aber in Sicherheitsüberlegungen im Maschinenbereich: DIN EN 60447, VDE 0196 "Grund- und Sicherheitsregeln für die Mensch-Maschine-Schnittstelle, Kennzeichnung - Bedienungsgrundsätze" Von dort kommen auch die "OHR"-Regeln. Da ist Alles enthalten, einschließlich schneller, heisser, lauter... Auch Bedienelemente über Kopf wie in Cockpits oder Kranfahrerkabinen sind beschrieben usw. usw.
Route 6. schrieb: > Ihr sucht Anhaltspunkte und Vorgaben? > Im Heimbereich nicht, aber in Sicherheitsüberlegungen im > Maschinenbereich: > > DIN EN 60447, VDE 0196 "Grund- und Sicherheitsregeln für die > Mensch-Maschine-Schnittstelle, bei Maschinen ist im Allgemeinen der ausgeschaltete Zustand der sichere Zustand. Bei Lichtschaltern ist aber der eingeschaltete Zustand der sichere, weil die Unfallgefahr im Dunkeln größer ist. Vielleicht sollte man ihn deshalb doch andersherum montieren :-)
Roland L. schrieb: > bei Maschinen ist im Allgemeinen der ausgeschaltete Zustand der sichere > Zustand. Es geht ja nicht nur um Sicherheit, sondern um allgemein gültige ergonomische Leitlinien. Wenn im Haushalt an fast allen Geräten die Konvention "Unten=Aus" eingehalten wird, warum soll ausgerechnet beim Lichtschalter eine Ausnahme gemacht werden? Wie kann man sich von der Hausfrau, die sich um Kinder und Herd kümmern soll (da sind übrigens Drehknöpfe mit Bedienrichtung nach VDE 0196), wegen der Staubablagerungen technische Vorgaben machen lassen? Wenn in meinem Hobbykeller die Maschinen und Geräte ALLE "Unten=Aus" machen, ist das ganz selbstverständlich auch bei den Lichtschaltern so. Sogar alle vorhandenen Wipp-Taster müssen bei mir Oben betätigt werden. Und: meine Frau, die berufstätig im technischen Bereich ist, findet es selbstverständlich so, denn sie muss nicht zwischen Job und Haus umdenken.
> bei Maschinen ist im Allgemeinen der ausgeschaltete Zustand der sichere > Zustand. Gilt auch für 'Eiserne Lungen' ...
Ein Schalter mit integrierter Kontroll-Glimmlampe sollte so montiert sein, dass man die Lampe leuchten sieht, wenn er eingeschaltet ist. Schräg nach unten leuchtend ist zumindest für normal große Benutzer ungünstiger.
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> Ein Schalter mit integrierter Kontroll-Glimmlampe sollte so > montiert sein, dass man die Lampe leuchten sieht, wenn er > eingeschaltet ist. Wenn dieses Birnchen aber bei "AUS" leuchten soll, z.B. um den Schalter im Dunkeln zu finden, könnte man den ja andersrum einsetzen ...
Route 6. schrieb: > Roland L. schrieb: >> bei Maschinen ist im Allgemeinen der ausgeschaltete Zustand der sichere >> Zustand. > > Es geht ja nicht nur um Sicherheit, sondern um allgemein gültige > ergonomische Leitlinien. Soso > Wenn im Haushalt an fast allen Geräten die Konvention "Unten=Aus" > eingehalten wird, warum soll ausgerechnet beim Lichtschalter eine > Ausnahme gemacht werden? Ich bin eben mal durch den Haushalt gegangen. Kein einziges Gerät mit solchen Schaltern. Alles Dreh-, Druckschalter, Taster oder im Arbeitszimmer horizontal liegende Schalter(Drucker usw.). > Wenn in meinem Hobbykeller die Maschinen und Geräte ALLE "Unten=Aus" > machen, ist das ganz selbstverständlich auch bei den Lichtschaltern so. > Sogar alle vorhandenen Wipp-Taster müssen bei mir Oben betätigt werden. Na toll, alle Schalter werden bei Dir unten auf "Aus" gestellt, die Wipptaster aber nicht, da muß man für "AUS" oben drücken. Merkst Du was? Da man bei vielen Schalterserien von außen Wippschalter und Wipptaster nicht unterscheiden kann, könnte der unbedarfte Gast bei Deinen Wipptastern auf die Idee kommen, der angeschlossene Verbraucher sei ausgeschaltet. Na gut, ist ja meist eh nur Licht und da sieht man es ja. MfG
Wie macht es denn die Natur? Genau: Die Sonne geht nach oben auf und nach unten unter. Ein weiterer interessanter Sachverhalt ist in Wikipedia nachzulesen (https://en.wikipedia.org/wiki/Light_switch#Orientation):
1 | The direction which represents "on" also varies by country. In the US |
2 | and Canada, it is usual for the "on" position of a toggle switch to be |
3 | "up", whereas in many other countries such as the UK, Ireland, |
4 | Australia, and New Zealand it is "down". |
Ein verkehrt herum im Schädel sitzendes Gehirn lässt einen Menschen nicht nur auf der falschen Straßenseite fahren, sondern logischerweise auch Lichtschalter falsch herum betätigen.
Yalu X. schrieb: > Wippe schrieb: >> Ich finde es hübscher, wenn die Schalterwippe oben anliegt. Hab mal auf >> den Herstellerseiten geschaut. Bei deren Fotos ist das auch so. > > Auf den Herstellerseiten und in Prospekten werden elektrische Geräte und > Komponenten üblicherweise im aktiven Zustand gezeigt. Also ein weiteres > Argument für oben-an :) Nö, stimmt nicht! Die Jalousie-Schalter werden auch so gezeigt. Da kannst du nur eine Hälfte schalten! :-) Also, unten drücken fürs Licht ist vom Hersteller vorgegeben. >;->>>
Elektrofan schrieb: >> Ein Schalter mit integrierter Kontroll-Glimmlampe sollte so >> montiert sein, dass man die Lampe leuchten sieht, wenn er >> eingeschaltet ist. > > Wenn dieses Birnchen aber bei "AUS" leuchten soll, z.B. um den > Schalter im Dunkeln zu finden, könnte man den ja andersrum > einsetzen ... Im ersten Fall braucht man aber eine zusätzliche Leitung. Bsp. bei Heizungsschalter. Ansonsten bei Lichtschaltern ist es besser, wenn Aus angezeigt wird. Vor allem, wenn es finster ist.
Harald W. schrieb: > Ich habe mal die sog. "Ohr"-Regel gelernt. Sie lautet: > Oben, Hinten, Rechts ist eingeschaltet. this
Ursprünglich gefragt war übrigens nicht nach der logischen oder elektrotechnisch bevorzugten Lösung, sondern nach den Konventionen und/oder Normen. Die Konvention ist die mit der Staubkante, also OBEN ist AUS - hier im Thread wurden schon Elektriker damit zitiert, meiner hat mir das auch so erklärt, die Hersteller bauen ihre Taster so herum und drucken ihre Werbefotos so... Wir haben es (vermutlich alle) genau anders herum gelernt, OBEN ist EIN. Das ergibt Sinn bei allen Maschinen und Geräten, die mit Kippschaltern angeschaltet werden, denn wenn der magische Rauch unter Getöse entweicht, ist die reflexartige Bewegung die, den Schalter herunterzukloppen. Aber leider ist so eine Lichtschaltung keine Maschine, und wenn die Elektriker mehrheitlich die Schalter in der Richtung "oben ist aus" einbauen, dann können wir zetern soviel wir wollen, die Konvention ist dann trotzdem so. Aber: Konvention ist ja keine Vorschrift. Wer Spaß daran hat, seine Lichtschalter elektrotechnisch "richtig" herum zu drehen, na, nur zu - ist ja nicht verboten. Und da vor Wechsel- und Kreuzschaltern auch noch keine verzweifelten Menschen gesichtet wurden, die das Licht nicht anschalten konnten, weil der Schalter ja gerade "falsch" steht, scheint unsere Zivilisation davon auch nicht unterzugehen...
> Ansonsten bei Lichtschaltern ist es besser, wenn Aus angezeigt wird. > Vor allem, wenn es finster ist. Wenn das Lämpchen im Schalter für die Gästeklolampe an ist, weiss man, wo der Gast abgeblieben ist ...
Elektrofan schrieb: >> Ansonsten bei Lichtschaltern ist es besser, wenn Aus angezeigt wird. >> Vor allem, wenn es finster ist. > > Wenn das Lämpchen im Schalter für die Gästeklolampe an ist, > weiss man, wo der Gast abgeblieben ist ... genau, man sollte schon unterscheiden, im dunlen Flur ist leuchtener Schalter sinnvoll bei Licht AUS, aussen am Bad oder WC eben umgekehrt.
Matthias L. schrieb: > Ursprünglich gefragt war übrigens nicht nach der logischen oder > elektrotechnisch bevorzugten Lösung, sondern nach den Konventionen > und/oder Normen. > > Die Konvention ist die mit der Staubkante, also OBEN ist AUS - hier im > Thread wurden schon Elektriker damit zitiert, meiner hat mir das auch so > erklärt, die Hersteller bauen ihre Taster so herum und drucken ihre > Werbefotos so... > Das mit der "Konvention" ist bestenfalls eine Behauptung interessierter Kreise und, wie eigentlich immer, so eine Sache: Aus dem Mathebuch aus Schulzeiten kennen wir die vertraute Floskel "Wir vereinbaren ...", und so mancher hat sich wohl schon gefragt: "Warum sollte ich? Und wer bestimmt das?" > Wir haben es (vermutlich alle) genau anders herum gelernt, OBEN ist EIN. > Das ergibt Sinn bei allen Maschinen und Geräten, die mit Kippschaltern > angeschaltet werden, denn wenn der magische Rauch unter Getöse > entweicht, ist die reflexartige Bewegung die, den Schalter > herunterzukloppen. > Das ist auch sinnvoll, wenn der Kollege zappelnd an der Leuchte festhängt, und man selbst zum Lichtschalter stürmt, um den Freund zu retten: wer hierbei stürzt, kann dennoch selbst im eigenen Fall noch den strebend Bemühten erlösen, korrekte Einbaulage des Schalters vorausgesetzt. > Aber leider ist so eine Lichtschaltung keine Maschine, und wenn die > Elektriker mehrheitlich die Schalter in der Richtung "oben ist aus" > einbauen, dann können wir zetern soviel wir wollen, die Konvention ist > dann trotzdem so. > Ach ja? Mir wollte mal ein Klempner win Handwaschbecken gefühlt auf Kniehöhe installieren und ließ sich sich auch nicht durch den Hinweis, es handele sich nicht um ein Urinal, davon abbringen, es in seiner Meinung nach "normrichtiger" Höhe anzubringen. Der Hinweis, er selbst könne entscheidenden Einfluss auf die wirtschaftliche Bewertung und daher auch Bezahlung durch mich nehmen, hat dann geholfen. Am Golde hängt, zum Golde drängt doch alles ... Die parallel tätigen Elektriker haben gar nicht erst die Diskussion gesucht, sondern gleich zu Beginn den Kundenwunsch erfragt. > Aber: Konvention ist ja keine Vorschrift. Wer Spaß daran hat, seine > Lichtschalter elektrotechnisch "richtig" herum zu drehen, na, nur zu - > ist ja nicht verboten. Und da vor Wechsel- und Kreuzschaltern auch noch > keine verzweifelten Menschen gesichtet wurden, die das Licht nicht > anschalten konnten, weil der Schalter ja gerade "falsch" steht, scheint > unsere Zivilisation davon auch nicht unterzugehen... Scheint so!
Percy N. schrieb: > Das ist auch sinnvoll, wenn der Kollege zappelnd an der Leuchte > festhängt, und man selbst zum Lichtschalter stürmt, um den Freund zu > retten: wer hierbei stürzt, kann dennoch selbst im eigenen Fall noch den > strebend Bemühten erlösen, korrekte Einbaulage des Schalters > vorausgesetzt. ach daran dachte Schiller als er schrieb: Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, So rette das eigene Leben! Den Tod erleidet er eben.
Roland L. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Das ist auch sinnvoll, wenn der Kollege zappelnd an der Leuchte >> festhängt, und man selbst zum Lichtschalter stürmt, um den Freund zu >> retten: wer hierbei stürzt, kann dennoch selbst im eigenen Fall noch den >> strebend Bemühten erlösen, korrekte Einbaulage des Schalters >> vorausgesetzt. > > ach daran dachte Schiller als er schrieb: > > Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, > So rette das eigene Leben! > Den Tod erleidet er eben. Ach, wir wissen doch beide, wie es weiter geht: Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht Ein Retter willkommen erscheinen, So soll mich der Tod ihm vereinen. Jetzt müsstest Du nur noch die Anleihen beim Herrn Geheimrat identifizieren ...
Yalu X. schrieb: > Ein verkehrt herum im Schädel sitzendes Gehirn lässt einen Menschen > nicht nur auf der falschen Straßenseite fahren, sondern logischerweise > auch Lichtschalter falsch herum betätigen. Australien und Neuseeland liegen auf der Südhalbkugel. Die stehen also den ganzen Tag gewissermaßen auf dem Kopf und müssen somit alles von der anderen Seite aus betrachten. Was allerdings den Inselbewohnern im Norden widerfahren ist entzieht sich meiner Kenntnis.
> Australien und Neuseeland liegen auf der Südhalbkugel.
Die Coriolis-Kraft wirkt dort auch andersrum. ;-)
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