Hallo zusammen an die Profis, ich hoffe ihr könnt etwas Licht ins Dunkel bringen. Ich bin ziemlicher Laie was Elektronik betrifft - also verzeiht mir für euch unlogische Gedankengänge ;-) Mein Ziel: Ich möchte zwei 12V RB35 1:600 Motoren an einem Baustein PWM Drehzahlsteller betreiben. Die Stromversorgung soll über 4 AA Batterien gewährleistet werden. Die Motoren werden nahe auf niedrigster Stufe laufen (Leerlaufstrom ca. 50 mA, somit sind die 4 AA dafür absolut ausreichend). Die Ausgangsspannung und somit Drehzahl soll bis fast zum Schluss konstant sein (sprich präziser Lauf auch bei nachlassender Batteriekapazität bis Punkt X - Mindestkapazität). Ich würde eigentlich gerne diese PWM hier verwenden (weil in Frequenz von 500hz bis 25khz einstellbar und von 0-100% regulierbar): https://www.conrad.de/de/dc-drehzahlsteller-baustein-h-tronic-12-vdc-24-vdc-10-a-191507.html Problem: die hat 12V Betriebsspannung. Die 4 AA Batterien geben aber ja nur max 6 V (bei Akkus sogar nur 4,8V). Sehe ich das richtig dass der Regler dann gar nicht "reagiert" bei so niedriger Spannung und somit gar nicht funktioniert? Ich habe natürlich auch PWM Drehzahlsteller mit 5V oder 6 V gesehen. Die sind aber alle in der Frequenz nicht einstellbar sondern fix. Ich dachte das wäre ganz hilfreich weil ich die Motoren ja in einer sehr niedrigen Drehzahl verwende und ich so per manueller Frequenz für einen besseren und leiseren Lauf (ohne Frequenz fiepen oder surren) anpassen kann?! Bis hierhin Gedanken und Meinungen? Gerne auch Vorschläge für eine für mein Vorhaben passendere fertige PWM. Beim Motor RB35 steht in der Anleitung, dass er stärker verschleißt und kaputt geht mit einer PWM wenn man ihn in der "condition of D/T under 60% betreibt. Was ist damit gemeint? D/T konnte ich nirgends finden. Ist das für mich relevant? Bedanke mich ganz herzlich wenn sich ein Profi erbarmt und mir hierzu eine Einschätzung gibt. VG Thomas
Thomas M. schrieb: > Die Motoren werden nahe auf niedrigster Stufe > laufen (Leerlaufstrom ca. 50 mA, somit sind die 4 AA dafür absolut > ausreichend). Die Ausgangsspannung und somit Drehzahl soll bis fast zum > Schluss konstant sein (sprich präziser Lauf auch bei nachlassender > Batteriekapazität bis Punkt X - Mindestkapazität). Dafür wirst du aber einen Regler mit Drehzahl-Messung brauchen. Ein Steller gibt bei geringerer Versorgungsspannnung auch weniger aus. Mit 4.8V (Auslegung besser 4V) wird der Steller ziemlich sicher auch nicht funktionieren. AA-Batterien haben die 1.5V auch nur wenn sie ganz neu sind. Nach 30% Entladung sind es nur noch 1.2V.
Hallo Stephan, danke für deine Rückmeldung. Dh. ich sollte hier eher zu einer Niederspannung PWM greifen da ja die AA Batterien, wenn ihr mir die Entladekurve anschaue, auf bis unter 0,8 absacken. Ich brauche eigentlich ja auch nur permanente 1V am Motor....muss ich vielleicht doch selber was löten damit diese Spannung auch konstant gehalten wird per PWM.
Thomas M. schrieb: > Ich brauche eigentlich ja auch nur permanente 1V am Motor....muss ich > vielleicht doch selber was löten damit diese Spannung auch konstant > gehalten wird per PWM. das müsstest du auch bei dem Conrad modul, je nachdem ob du mehr der analoge oder digitale typ bist ein µC oder oder etwas aus Komparator/Opamp und Taktgenerator denn eine konstante PWM wird dir auch nicht helfen. du brauchst entweder einen Encoder oder musst z.b. die back EMF messen, um die Geschwindigkeit zu regeln, eventuell würde es auch reichen die Spannung über den Motor über einen Tiefpass/Integrator zu messen und damit zu regeln. analog eventuell ein 555er als Multivibrator, die Ladespannugn über den Kondesator und die gefilterte Motorspannung auf einen Komparator, dessen Ausgang dann an den Treiber, evnetuell noch ein opamp oder so für den DC offset zwischen den beiden Spannungen, vllt reichen auch eine hand voll Widerstände. als Treiber würde ich ein DRV8833 verwenden (hauptsächlich weil ich noch irgendwo einen habe), einer reicht für 2 Motoren 2.7-10.8V 1.5A rms. die gibts es auch als modul auf ebay/aliexpress usw. http://www.ti.com/lit/ds/symlink/drv8833.pdf
Thomas M. schrieb: > Ich möchte zwei 12V RB35 1:600 Motoren an einem Baustein PWM > Drehzahlsteller betreiben. Die Stromversorgung soll über 4 AA Batterien > gewährleistet werden. Die Motoren werden nahe auf niedrigster Stufe > laufen (Leerlaufstrom ca. 50 mA, somit sind die 4 AA dafür absolut > ausreichend). Du hast den Motor NATÜRLICH nicht verlinkt, RB35 sind Getriebemotoren aber es gibt viele Sorten. http://downloads.cdn.re-in.de/200000-224999/221936-da-01-en-GETRIEBEMOTOR_RB_35_1_600.pdf 1:600 führt zu ca. 9 upm bei Nenndrehzahl von 6000upm, was nun "niedrigste Stufe" sein soll ist dahingestellt, offenbar kurz vor dem stehenbleiben wobei dir wohl unklar ist daß diese Grenze sich mit der Alterung des Motors, Öls, der Temperatur etc. verändert, sagen wir 600 upm was weniger als 1 Umdrehung pro Minute ergibt. Der Motor bringt bei 1A ca. 4Nm, du hast nur 50mA also 0.2Nm bei 1upm bei einer Wellenleistung von Leerlauf (0 Watt) und vielleicht 0.06 Watt Motorleistung. Welchen Sinn soll das machen, einen Motor nicht mal zu 10% auszunutzen ? Nimm einen passenderen Motor https://www.ebay.de/itm/6mm-Micro-Planeten-Getriebe-0-2-5V-1-952-19-U-min-330-gfcm-2-6g-Getriebemotor/262492708810 und schalte noch ein 1:10 Getriebe dahinter. Der Vorteil so einen auf (nahezu) Nenndrehzahl laufenden Motors: Man muss die Drehzahl nicht regeln, wenn man die Spannung halbwegs konstant hält dreht er auch halbwegs konstant. Er verhungert nicht. Thomas M. schrieb: > weil in Frequenz von 500hz bis 25khz einstellbar Welchen Sinn soll das machen ? So bald die Masseträgheit des Motors überschritten wurde, was bei 50Hz problemlos der Fall sien sollte, bringt eine weitere Erhöhung nur mehr Verluste.
hab grad mal was abenteurliches zusammensimuliert, sieht nicht schön aus hat auch nur 10 min gedauert, Bild und LTspice im Anhang, ist mehr Prinzip als fertige Schaltung, reguliert den Motor aber auf ca. 1V ("Motor" sind 100uH mit 2Ohm Rser)
@K. S. : danke für die Infos. Ist mir aber zu kompliziert G @Michael B.: ich verweise nochmal auf meinen Eingangssatz: "Ich bin ziemlicher Laie was Elektronik betrifft - also verzeiht mir für euch unlogische Gedankengänge ;-)" An den Motor kommt noch ein 1:20 Schneckenradsatz und eine Stahlwelle damit die Übersetzung so wird wie sie sein soll. Der von dir vorgeschlagene Motor ist zu klein für das vorhaben. Es soll definitiv der RB35 1:600 sein: https://www.conrad.de/de/getriebemotor-12-v-modelcraft-rb350600-0a101r-1600-221936.html Und ja, der Motor wird nicht ausgelastet - das soll er auch nicht. Er soll kraftvoll sein aber eben sehr langsam drehen und wenig verbrauchen. Hier siehst du das Einsatzgebiet (Beispielabbildung): Quelle und Copyright: www.licht-stimmungen.de - Christian Rausch http://www.licht-stimmungen.de/01_sub_pages_astro/pics_astro/Instrumente/IMG_7600b_comp800.jpg http://www.licht-stimmungen.de/01_sub_pages_astro/pics_astro/Instrumente/IMG_7596b_comp800.jpg Auf der Stahlwelle liegt dann ein Metallsegment. Das ganze auf zwei Seiten mit Holzplatte obendrauf. Auf die Platte kommt dann ein 30 Kilo Teleskop welches damit dann langsam "geschwenkt" wird. Das mal noch als Hintergrundinformation. Es wird in Texten auf fertige PWM bei Conrad verwiesen - aber leider nicht mit Bezeichnung und Link. Bezgl. Frequenz: ich habe nur gelesen, dass bei bestimmten Konstellationen aus Frequenz und Motordrehzahl ein Fiepen auftreten kann, was wohl an der Frequenz liegt. Daher war meine Annahme, dass eine variable Frequenz von Vorteil ist.
Michael B. schrieb: > Der Vorteil so einen auf (nahezu) Nenndrehzahl laufenden Motors: Man > muss die Drehzahl nicht regeln, wenn man die Spannung halbwegs konstant > hält dreht er auch halbwegs konstant. Er verhungert nicht. der Nachteil ist, dass die Spannung eben nicht halbwegs konstant ist bei 4AA, bei frisch geladenen Akkus ca. 4x1.6V bis zu 4x0.9V fast leer, also 6.4-3.6V, passenden Motor sollte man natürlich trotzdem nehmen.
Thomas M. schrieb: > Der von dir vorgeschlagene Motor ist zu klein für das vorhaben. Der Motor bringt mehr als dein auf 1/10 oder weniger gebremste RB35, wo soll also das Problem liegen ? Du kannst ihn schlecht anfassen, sehen und montieren und möchtest lieber einen grossen schweren Motor mit ordentlichen Schraublöchern ? Ok. Der Wirkungsgard eines nur mit 1/10 Drehzahl quasi im Leerlauf drehen lassenden Motors ist fast 0, auch dabei schneidet der kleinere passender ausgelegte Motor besser ab. Thomas M. schrieb: > "Ich bin ziemlicher Laie was Elektronik betrifft - also verzeiht mir für > euch unlogische Gedankengänge ;-)" Ich befürchte, physikalische Grundlagen sind bei dir auch nicht ausgebildet. Thomas M. schrieb: > Auf die Platte kommt dann ein 30 Kilo Teleskop welches damit dann > langsam "geschwenkt" wird. Und da glaubst du zieht dein Motor trotzdem nur 50mA ? Thomas M. schrieb: > Die Motoren werden nahe auf niedrigster Stufe laufen > (Leerlaufstrom ca. 50 mA 30kg sind sicher kein Leerlauf, sondern eher Last mit (bei deinem Motor nominell) 1.6A.
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Thomas M. schrieb: > Und ja, der Motor wird nicht ausgelastet - das soll er auch nicht. Er > soll kraftvoll sein aber eben sehr langsam drehen und wenig verbrauchen. > Hier siehst du das Einsatzgebiet (Beispielabbildung): wenn das alles zu schwierig ist, einfacher geht es leider nicht. Außer du nimmst einen Stepper, z.b. einen in Nema17 größe, und einen Stepper Treiber aus dem 3D Druck Bereich dazu, das gibts alles fertig. der müsste dann nicht geregelt werden, der braucht nur eine konstante Frequenz als eingang, nachteil ist das braucht so mindestens 8-10V damit es läuft, außer du findest selber Komponenten die mit weniger laufen. Stepper treiber mit bis zu 4V hab ich auch gefunden, da muss man aber die einzelnen Phasen selber ansteuern, da brauch man einen µC. nema17 gibts bei ebay und co. treiber (drv8825 oder A4988 z.b.) nimm sowas: https://www.ebay.de/itm/A4988-3D-Drucker-Printer-Schrittmotor-Stepper-Motor-Driver-Reprap-Kuhlkorper/152685786581?hash=item238cc835d5:g:XyQAAOSwEBpaqXt4:rk:1:pf:0 555er gibts als modul, such nach "555 frequenz modul", z.b. https://www.ebay.de/itm/NE555-Frequenz-Taktgeber-Modul-Pulse-Generator-fur-Arduino-Raspberry-Pi-211/122369931808?hash=item1c7dd0fa20:g:c2oAAOSw3sVaqWlo:rk:3:pf:0
K. S. schrieb: > Außer du nimmst einen Stepper Der benötigt für langsame Drehung ERHEBLICH mehr Leistung als ein DC Motor mit passendem Getriebe, schliesslich zieht der DAUERND so viel Strom wie für maximales Tempo nötig wäre.
Thomas M. schrieb: > Auf die Platte kommt dann ein 30 Kilo Teleskop welches damit dann > langsam "geschwenkt" wird. das ändert einiges, da ist nix mehr mit 50mA, ein Stepper wäre schon angebracht, bei 8AA musst du halt zwei Batteriehalter nehmen, reduziert aber den Strom deutlich und erhöht die Lebensdauer der Batterien, außerdem musst nur 2-3 Module auf ein Brett kleben und verbinden Thomas M. schrieb: > An den Motor kommt noch ein 1:20 Schneckenradsatz und eine Stahlwelle > damit die Übersetzung so wird wie sie sein soll. das würde ich auf jeden Fall auch an eine Stepper dranhängen bei 30kg und fehlender Anlauframpe/Regelung, den Motor lieber etwas überdimensionieren, und bei der Stromversorgung nicht sparen, da könnten beim Anlauf eher 5A fließen als 50mA. soll das ganze für privat zum Spaß werden oder zahlt irgeneine Firma, dann kannst du auch für "etwas" mehr Geld (so ein paar nullen mehr) fertige Lösungen kaufen.
Michael B. schrieb: > K. S. schrieb: >> Außer du nimmst einen Stepper > > Der benötigt für langsame Drehung ERHEBLICH mehr Leistung als ein DC > Motor mit passendem Getriebe, schliesslich zieht der DAUERND so viel > Strom wie für maximales Tempo nötig wäre. ich sehe hier das Problem eher darin dass ein Komparator und ein 555er schon viel zu kompliziert sind, also muss alles mit fertig Modulen gehen, außer irgenjemand hat sehr viel geld für professionelle fertige Lösungen, wenn Geld und Können fehlen wirds nicht bestmöglich. Außerdem ist ja noch ein Getriebe dran, und eventuell kann man beim Treiber die Strombegrenzung etwas niedriger drehen, 50mA sind bei der Masse (außer das ist magnetisch gelagert) sowieso außerhalb jeder Diskussion.
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ich sehe grad, der verlinkte motor hat 53% Wirkungsgrad rated Voltage von 12V DC 60-190mA je nach Last mit dann 10-9rpm stall current von 1.6A ich bezweifel dass der mit 4-6V die 30kg bewegt, auf jeden fall wird der dann erstmal die 1.6A ziehen.
Mensch Michael, du bist ja ein richtiger Charmbolzen. Bei dir scheinen dafür andere Fähigkeiten zu fehlen ;-) da bleib ich lieber bei meinen...... @K.S danke für die Tipps. Ich werde einfach wieder meine alte Schaltung mit einem LT1086 und 4AA für 15 Euro machen. Das krieg ich zusammem gelötet und ich weiss dass es 100% funktioniert mit den 2 Motoren für meinen Einsatz. Wollte es nur effizienter lösen....
Statt einem Linearregler könntest du einen Step down Regler nehmen, gibts bei ebay als modul, ist wesentlich effizienter zum beispiel ein LM2596 (input 4.5-40V), der kann aber "nur" bis 1.2 V runter oder ein XL4005 , der schafft 5-32V Eingang und bis zu 0.8V. von den kleinen billig Modulen würde ich abraten, die schaffen oft den angegeben Strom nicht. kauf nicht das billigste, auch gute kondensatoren/spulen helfen sowas in der Art, hab nur den ersten link genommen bei ebay: https://www.ebay.de/itm/5A-DC-DC-step-down-Modul-LM2596s-mit-Kuhlkorper-z-B-fur-Arduino/201668167381?hash=item2ef45c06d5:g:kZAAAOSwbVNbQnIn:rk:1:pf:0 https://www.ebay.de/itm/XL4005-Step-Down-Modul-5A-0-8-24V-DC-Spannungswandler-Spannungsregler-Arduino/122795672434?hash=item1c97314372:g:K2wAAOSwlxRab2wB:rk:3:pf:0 (als Tipp, wenn du gleich geschrieben hättest welche Lösung du verbessern willst wäre das hier der erste Vorschlag gewesen) > condition of D/T das meint den Duty cycle, also PWM mit midestens 60% der Zeit An und unter 40% Aus.
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Ja. Das wäre auch eine Idee. Schau ich mir mal an. Danke. Ich weiss das manche statt dem lt1086 den lm317 verwenden.
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Thomas M. schrieb: > Ja. Das wäre auch eine Idee. Ich weiss das manche statt dem lt1086 > den > lm317 verwenden. > > Ein Linearerregler wäre also besser und effizienter als der lt1086? Kann > man das so sagen für meine Anwendung? da hast du etwas verwechselt, der LT1086 IST ein Linearregler (der LM317 auch), wenn du da 5V anschließt und 1V rausbekommen willst werden die 4V Differenz in Wärme umgewandelt, in diesem Fall 4 mal soviel Leistung wie im Motor ankommt. Die Links von mir sind Schaltregler (step down oder Abwärtsregler), die geben ca. 80-90% der aufgenommenen Leistung an den Ausgang ab (und nicht wie beim Linearregler von 5V auf 1V ca. 20%).
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Ja. Danke. Deshalb hatte ich es schon wegeditiert nachdem es mir aufgefallen war....hatte sich dann mit deinem Beitrag überschnitten :-)
Thomas M. schrieb: > Ich werde einfach wieder meine alte Schaltung probier es mal mit nem Schaltwandler, wenn du so einen Aufbau schon hast kannst du ja mal den Eingangsstrom mit einem Multimeter messen oder Laufzeit mit Batterie vergleichen, für ca. 5€ kann man wenig falsch machen und die zwei Links oben versenden auch aus Deutschland, ist also nicht erst in einem Monat da. (die blauen Kästen auf den Modulen sind multi turn potentiometer, da musst du mit einem Schraubenzieher ein paar mal drehen bevor du die passende Spannung am Ausgang hast, das ist nicht defekt nur weil man über 5 Umdrehungen braucht)
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