Ich versuche gerade ein paar Ideen für die Werkstatt zu finden die einfach, nützlich und auch ohne großen Maschinenpark (Drehe/Fräse) für den normalen Heimwerker nachbaubar sind. Drauf gekommen bin ich durch die Idee, ein Stück MDF mit Holzdübeln zu versehen, die genau in die Aussparungen vom Bohrtisch passen. Damit rutscht die Platte nicht mehr rum und man schont Bohrer und Tisch. Google stellt sich hier allerdings als ziemlich nutzlos heraus seitdem die V/Blogger-Generation zur Monetarisierung auf den DIY Zug aufgesprungen ist und dieser ganze "Das mußt du gesehen haben/Du wirst es nicht glauben" Müll die Suchergebnisse flutet. Dann noch mit solch "genialen" Tipps wie zB eine Kerne mit einer Spaghetti anzuzünden oder mit Seife Schubladen zu schmieren. Vielleicht kann man ja hier mal eine Liste sinnvoller Sachen zusammentragen; auch gerne Links.
Bastlmayer schrieb: > ...Dann noch mit solch > "genialen" Tipps wie zB eine Kerne mit einer Spaghetti anzuzünden oder > mit Seife Schubladen zu schmieren. Eine Kerne? Was soll das denn sein? Mit Seife Schubladen leichtgängiger machen zu können, stimmt übrigens. Wurde schon zu früheren Zeiten von Generation zu Generation "überliefert" als es noch gar kein Internet gab. Gehört an sich schon fast zur Allgemeinbildung, das zu wissen. Wenn Du nützliche Helfer und Ideen suchst: Schau mal bei Muttis oder Omas Tips nach. Du wirst Dich wundern, was es da schon längst alles gibt, das heutzutage als "neu" propagiert wird. :) Wie konnte die Menschheit nur bis zum Internet "überleben"? Ohne dessen "lebenswichtige" Tips? Grüße
Er meint wohl Kerze. Aber MDF auf Bohrtischen, keine Ahnung was das bringen soll, wenn es ein Bohrtisch einer Ständerbohrmaschine ist hat die sowieso ein Loch in der Mitte. Wenn er den Kreuztisch einer Fräse meint hat der keine Löcher für Dübel sondern T-Nuten. Dübel klingen also dabei wie Dinge die die Welt nicht braucht. Seriöse Werkstatttips gibt es über YouTube von ThisOldTony oder JoePieczinsky.
Bastlmayer schrieb: > Drauf gekommen bin ich durch die Idee, ein Stück MDF mit Holzdübeln zu > versehen, die genau in die Aussparungen vom Bohrtisch passen. Damit > rutscht die Platte nicht mehr rum und man schont Bohrer und Tisch. Dir scheint es offensichtlich weniger um Tips zu gehen, wie man Kerzen anzünden oder Schubladen (möglichst verschleißlos) gängig halten kann. Dann beschreib doch bitte mal näher, was Du mit der im Bohrtisch per Dübeln gekonterten MDF-Platte eigentlich erreichen können willst. Wenn wir hierbei von einer Ständerbohrmaschine und ihrem Tisch reden: Kannst Du durch die "Aufdoppelung" des Tisches tatsächlich etwas erreichen, das Dir irgendwie beim Bohren nützlich sein könnte? Grüße
L. H. schrieb: > Mit Seife Schubladen leichtgängiger machen zu können, stimmt übrigens. Funktioniert auch beim Gewinde für Holzköpfe. L. H. schrieb: > Kannst Du durch die "Aufdoppelung" des Tisches tatsächlich etwas > erreichen, das Dir irgendwie beim Bohren nützlich sein könnte? Ja natürlich, eine glattere und materialschonendere Auflage als viele Bohrständer mit Metalltisch bieten. Ich lege beim Platinenbohren immer ein MDF Reststück unter, und beim Bohren mit der großen TBM meist auch, wenn es das Werkstück erfordert. Bastlmayer schrieb: > Ich versuche gerade ein paar Ideen für die Werkstatt zu finden - Schutzbacken für den Schraubstock aus Kunststoff-Winkelprofil - 32er HT-Rohr als Spanabsaugung für die Fräse - zugeschnittener Pappkarton (hinten hoch, vorn niedrig) als Spanfang für die Bohrmaschine - ein Magnet am Blechschrank zum Anpappen des Stahlmaßstabs - zugeschnittener Pappkarton mit Aussparung zum unter den Schraubstock schieben als Spanfang für Feil- und Sägearbeiten - eine einfache Isomatte vor der Werkbank als "Anti-Ermüdungsmatte", um den Fussboden vor herunterfallendem Werkzeug und herunterfallendes Werkzeug und Teile vor dem Fussboden zu schützen (professionelle Werkbankmatten sind schweineteuer)
Karl K. schrieb: > - ein Magnet am Blechschrank zum Anpappen des Stahlmaßstabs Also ich mag keine Maßstäbe, die alle Eisenspäne sammeln weil sie magnetisiert sind. Karl K. schrieb: > - eine einfache Isomatte vor der Werkbank als "Anti-Ermüdungsmatte", hält etwa eine Stunde, dann ist die kaputt getreten. > um den Fussboden vor herunterfallendem Werkzeug und herunterfallendes > Werkzeug und Teile vor dem Fussboden zu schützen Wenn Du ständig Werkzeug un Material runter schmeißt brauchst Du mehr Übung und Erfahrung statt irgendwelcher 'Lifehacks'. Die Ideen sind entweder trivial oder unsinnig, genau wie alle so tollen 'Lifehacks'. Sieh Dich fünf Minuten in der Werkstatt eines alten Handwerkers um, da siehst Du mehr und sinnvolleres als in 20 Stunden UTube.
Karl K. schrieb: > eine einfache Isomatte vor der Werkbank als "Anti-Ermüdungsmatte" Geh mal in eine Schlosserei oder in einen Schweißbetrieb und suche die Anti-Ermüdungsmatte... Karl K. schrieb: > - ein Magnet am Blechschrank zum Anpappen des Stahlmaßstabs Ist wohl eine saublöde Lösung, wie Horst es schon ausdrückte...
Bastlmayer schrieb: > Google stellt sich hier allerdings als ziemlich nutzlos heraus Brauchst Du Google, um in Deiner Werkstatt im Laufe der Zeit die besten Lösungen zu finden? Ein Anti-Depressionshut wäre von Vorteil, wenn das Werkstück mal nicht gelingt... ;-))
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Durch dieses neu entwickelte hochinnovative LED-Zielgerät trifft dieser Schmidt-Hammer optimal sein Ziel und nie deine eigenen Finger, sofern man beide Hände am Stiel hat.
Karl K. schrieb: > - eine einfache Isomatte vor der Werkbank als "Anti-Ermüdungsmatte", um > den Fussboden vor herunterfallendem Werkzeug und herunterfallendes > Werkzeug und Teile vor dem Fussboden zu schützen (professionelle > Werkbankmatten sind schweineteuer) Ein Werkstattboden sollte herunterfallendes Werkzeug überleben. Andersrum ist es natürlich kritischer. Aber eine Isomatte dafür wäre mir zu weich und flexibel. Ich kenne das aus Schreinereien eher mit Sperrholzplatten; Aber selbst die paar mm können schon eine Stolperstelle darstellen.
Horst schrieb: > Wenn Du ständig Werkzeug un Material runter schmeißt brauchst Du mehr > Übung und Erfahrung Danke für den Tip, auch mir fällt öfters mal was runter, z.B. grosse VHM Fräser weil die beim anfassen überraschend schwerer sind als erwartet, oder rumliegendes (Werkzeug, leichter als erwartet) beim wegblasen von Späne mit Druckluft. Wie übe ich das jetzt, muss ich noch 10 Fräser runterschmeissen bevor ich es gelernt habe, oder nimmt man dazu Fräsermodelle aus Holz, und soll ich mir einen Parcour aus Schrauben, Unterlegscheiben, Aufspannblöcken, Schraubenschlüsseln hinlegen und blasen bis keiner mehr vom Tisch fällt ?
Vielleicht wären ja auch eine Sammlung / Uploadmöglichkeit von ggfs. anonymen hochauflösenden Werkstattpanoramen oder Arbeitsplatzdetails ganz nett.Mit kurzem Kommentarfeld. Anonymoption - gegen klau/schnorr und Troll-Anfeindungen. Ich bin immer wieder glücklich - wenn ich in fremden Werkstätten tolle Ideen und Kniffe sehe oder lerne. Und ein Stapel Opferholzstücke wohnt bei mir auch direkt an der Standbohrmaschine. vg Maik
Beitrag #5661751 wurde von einem Moderator gelöscht.
> - 32er HT-Rohr als Spanabsaugung für die Fräse
... und mit einer Radkappe Autofahren ... Depp
Beitrag #5662212 wurde von einem Moderator gelöscht.
MaWin schrieb: > Er meint wohl Kerze. Aber MDF auf Bohrtischen, keine Ahnung was das > bringen soll, wenn es ein Bohrtisch einer Ständerbohrmaschine ist hat > die sowieso ein Loch in der Mitte. L. H. schrieb: > Wenn wir hierbei von einer Ständerbohrmaschine und ihrem Tisch reden: > Kannst Du durch die "Aufdoppelung" des Tisches tatsächlich etwas > erreichen, das Dir irgendwie beim Bohren nützlich sein könnte? Ja, ich meine Kerze und den Tisch einer TBM. Bei mir hat der Tisch durchaus ein Loch, aber er ist auch bei Bedarf drehbar. Also könnte ich im Radius Säulenmitte-Bohrerspitze den Tisch anbohren. Und selbst wenn der Tisch immer fest wäre: manch Forstnerbohrer ist größer als das Loch. Mani W. schrieb: > MDF und Bohremulsion? Link zur Emulsion für Holz und Kunststoffe bitte. Karl K. schrieb: > - 32er HT-Rohr als Spanabsaugung für die Fräse Das klingt gut; mal gucken ob sich sowas auch an meiner TBM irgendwo festmachen kann. Mani W. schrieb: > Brauchst Du Google, um in Deiner Werkstatt im Laufe der Zeit die > besten Lösungen zu finden? Im Gegensatz zu manch einem hier glaube ich nicht, daß alles, so wie ich es mache, notwendigerweise auch die ultimative Perfektion darstellt. Mich interessiert einfach, was andere für Alltagslösungen haben; insbesondere die, an die man eben noch nicht gedacht hatte. Die anwesenden Götter des Handwerks dürfen gerne milde lächeln und sich Wichtigerem zuwenden. Maik .. schrieb: > Ich bin immer wieder glücklich - wenn ich in fremden Werkstätten tolle > Ideen und Kniffe sehe oder lerne. Der Meinung schließe ich mich voll und ganz an. Magnus M. schrieb im Beitrag #5662212: > Du solltest evtl. mal an deinen Umgangsformen arbeiten... is ja echt > hässlich... Naja, aber man muß schon zugeben daß einige hier anscheinend nur da sind, um alles runterzumachen. Da ist erst mal jede Idee schwachsinning von Grund auf und überhaupt macht man das garniemals so und wenn dann ganz anders. Erklären tut man aber nichts, weil das ist ja im Gegensatz zum meckern unter dem Niveau. Ist mir schon öfters aufgefallen. Andererseits denke ich mir dann, daß die im echten Leben nichts zu melden haben und sich halt nur online auskotzen können.
https://t3n.de/news/praktische-lifehacks-fuers-buero-640390/ nettes Zeugs dabei Idee Nr. 11 ist Klasse, ne leere Batterien am Hüpfen erkennen, auf die physikalische Erklärung bin ich echt gespannt... :D
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Bastlmayer schrieb: > Bei mir hat der Tisch durchaus ein Loch, aber er ist auch bei Bedarf > drehbar. Also könnte ich im Radius Säulenmitte-Bohrerspitze den Tisch > anbohren. Und selbst wenn der Tisch immer fest wäre: manch > Forstnerbohrer ist größer als das Loch. Natürlich lege auch ich manchmal Holzplatten beim Bohren unter. Die brauche ich aber nicht am Tisch zu kontern, weil sie so lang sind, daß sie im Durchdrehfall sich selbst an der Säule kontern würden. Erlebte ich aber noch nie, weil Holz normalerweise beim Bohren genug Reibung auf Stahl hat, daß es nicht durchdreht. Wenn Du Tips haben willst, wäre es vielleicht ganz gut, wenn Du sagen würdest, was Du hauptsächlich in der Werkstatt tun willst. Zurück zum Tisch: Bei mir kann es oft recht lästig sein, den Tisch oder die Säule verstellen zu müssen, wenn man in ein Werkstück kleinere und größere Löcher bohren will. Meistens verstelle ich deshalb den Tisch/die Säule gar nicht, sondern baue lieber auf ihm Distanzstücke auf, die ich mal beim Schrotthändler mitnahm. Das sind an sich Riemenscheiben in unterschiedlichen Breiten mit einem Loch für Tapperbuchsen drin. Wie hier im Bild die liegende für drei Keilriemen: http://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=fFZoWfWA&id=6DE2307F809730AAC7B9CBDE05D3E0252BEC207F&thid=OIP.fFZoWfWA45pcKgwh4xsggwHaE7&mediaurl=http%3a%2f%2fwww.kugellager-leitner.at%2fupload%2fcached_images%2f_upload_graphics_2006_01_20_Riemenscheiben_f0ac5fa05f8ab93f39441918085479e4.jpg&exph=533&expw=800&q=tapper-buchsen&simid=607996629779090383&selectedIndex=4&ajaxhist=0 Sie lassen sich gut stapeln und bleiben beim Bohren auch aufeinander stehen ohne herumzurutschen. Solche Distanzstücke verwende ich auch, um ein Drehfutter auflegen zu können, wenn ich in Rundteile exzentrische Löcher bohren muß. Grüße
Hallo Karl K. deine Ausdrucksweise kann ruhig gerne etwas zurückhaltender sein, aber den Punkt triffst du schon - und somit: Ich stimme dir zu. Meine Güte Zeiten ändern sich, und irgendwie habe ich ein seltsames Gefühl wenn ich solche Sätze hier lesen darf: "Sieh Dich fünf Minuten in der Werkstatt eines alten Handwerkers um, da siehst Du mehr und sinnvolleres als in 20 Stunden UTube." Ich hoffe das ich geistig niemals so alt und verknöchert werde das ich solche Sprüche absondere. Auch wenn ein langjähriger Handwerker tatsächlich sicherlich einige wertvolle Praxiserfahrungen hat so ist die Grundeinstellung die hinter solchen Sprüchen steckt für mich eher abstoßend: "Neu modische Sachen sind generell Mist" "Englischsprachige Begrifflichkeiten und änderungen der Sprache sind gernell von Bösen" "Alter an sich ist schon eine Leistung, ihr Grünschnäbel müsst noch viel lernen" "Auch YouTube gibt es sowieso nur Mist, sowieso lernt man am besten aus Büchern oder vom alten Handwerkmeister direkt" usw. ist leider das typische Weltbild was hinter solchen Sprüchen steckt. Ich bin selber schon näher an die 50 Jahre dran als ich von den 40 Jahren weg bin - und trotzdem versuche ich neuen gegenüber aufgeschlossen zu sein und neue Wege der Wissensvermittlung und natürlich auch Unterhaltung zu nutzen. Natürlich kritischer als ein vielleicht 15 jähriger Jugendlicher aber eben nicht wie ein verknöcherter und misepetriger (geistig) 70 jähriger - wobei manch ein tatsächlich 35jähriger geistig schon älter ist so mancher tatsächlich der deutlich über 70 Jahre hinter sich hat. Jemand
Bastlmayer schrieb: > Ja, ich meine Kerze und den Tisch einer TBM. > Bei mir hat der Tisch durchaus ein Loch, aber er ist auch bei Bedarf > drehbar. Also könnte ich im Radius Säulenmitte-Bohrerspitze den Tisch > anbohren. Und selbst wenn der Tisch immer fest wäre: manch > Forstnerbohrer ist größer als das Loch. Ein (Opfer-)Holz unterzulegen ist ja OK. Wenn's aber fest am Tisch hängt, ist die Wirkung als Gegen-Unterlage nach den ersten 2 Bohrungen hin. Ein Metalltisch ist da deutlich "definierter". Auch für den (frei verschiebbaren) Schraubstock. Und ein Restholz deutlich flexibler.
Beitrag #5662697 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jemand schrieb: > Ich hoffe das ich geistig niemals so alt und verknöchert werde das ich > solche Sprüche absondere. Zumindest solltest Du so alt werden, Sätze im Zusammenhang zu lesen und Postings nicht auseinandergerissen und isoliert von der Fragestellung zu betrachten. Hier wurde explizit nach 'lifehacks' gefragt. 'Lifehacks' beschreibt auf Google Filmchen, in denen mit Heissklebepistolen, Sekundenkleber und irgendwelchem Abfall Gerätchen gebaut werden, die etwas ein zehntel der Bauzeit funktionieren. Daß sie überhaupt funktionieren liegt daran, daß die komplizierten Teile des Baus nicht gezeigt werden. Sinn dieser Filmchen ist ausschließlich Views zu generieren, um Geld zu verdienen, der Inhalt ist dem Macher egal. Neue Medienwelt. Aber zumindest das hatte der TE ja schon erkannt. Sicher gibt es auch gute Videos auf UTube, die findet man aber nicht unter 'Lifehack' und wenn Du die ansiehst stellst Du fest, es sind meist Filme von Handwerkern, die die Arbeit in Ihrer Werkstatt zeigen. Leider passen viele Beiträge hier auch zu den 'Lifehacks', es wird über trivialitäten gestritten und auf Kritik wird mit Beleidigungen und Gossesprache reagiert. Neue Umgangsformen. Da bin ich doch lieber alt.
Karl K. schrieb: > - eine einfache Isomatte vor der Werkbank als "Anti-Ermüdungsmatte", um > den Fussboden vor herunterfallendem Werkzeug und herunterfallendes > Werkzeug und Teile vor dem Fussboden zu schützen Dann halt die Sachen fest. Jonglieren lernen sollte man wo anders. Die Matte ist angenehm, weil ein Betonfussboden anstrengend für den Rücken ist. > (professionelle Werkbankmatten sind schweineteuer) aber halt ölbeständig. Ethylen-Vinylacetat oder die ganz billigen sind es nicht.
Liebe Mods! Löscht doch bitte auch meinen Beitrag weiter oben. Die Deppen hier sind es nicht wert...
Um hier auch mal was konstruktives zu liefern... (Wem die Bildgröße nicht passt, der schaut es sich nicht an, sonst erkennt man da nur Matsch)
keks schrieb: > Um hier auch mal was konstruktives zu liefern... > > (Wem die Bildgröße nicht passt, der schaut es sich nicht an, sonst > erkennt man da nur Matsch) Hast du die Snowboards da links jetzt zu Regalbrettern umfunktioniert ? :D
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keks schrieb: > Um hier auch mal was konstruktives zu liefern... Was ist da besonderes zu sehen? Mir ist (von den Sportgeräten abgesehen) nichts aufgefallen, was ich in zig Bastelkellern nicht auch schon gesehen hätte.
Na so eine Anti-Ermüdungsmatte hätte ich auch gern in meiner Bastelbude. Da leg ich mich ein paar Stündchen drauf und wenn ich dann hochschau, tataaa.. alles fertig durch die gut genährten Werkstatttrolle.
keks schrieb:
> Um hier auch mal was konstruktives zu liefern...
Das Bohrersortiment ist aber doch sehr überschaubar. Kommt man damit
hin?
keks schrieb: > Um hier auch mal was konstruktives zu liefern... Du solltest unbedingt etwas Geld und Zeit in die Hand nehmen und diese Schmutzhöhle renovieren! Das sieht doch schlimm aus, da macht das Basteln und Werken überhaupt kein Spaß. - Erster Einrichtungsgegenstand einer Werkstatt ist ein Mülleimer. - Zweiter ist ein Staubsauger mit ordentlichem Filter. - Dritter sind Reinigungstücher und andere Reinigungsutensilien. Erst danach kommen Werkbank, Werkzeug und Schränke. Kaum Regale, sondern Schränke mit glatten Oberflächen die dicht schließen (Fensterdichtband!) und leicht zu reinigen sind.
Der Clou sollte wohl die Toilettenpapierrolle sein. Kann durchaus praktisch sein, wenn man es nicht mehr rechtzeitig aus dem Keller schafft... Ansonsten frage ich mich, ob das in den Klarsichtkästen nun die E24er Widerstandsreihe ist, oder doch nur die E12er. Und sind die SMD-Mosfets unten oder oben drin?
keks schrieb: > Um hier auch mal was konstruktives zu liefern... Siehste, deswegen isses so sinnlos, hier sowas zu posten. Da kommen die ganzen Typen "zwei linke Hände, und alles Daumen" aus ihren Höhlen gekrochen und machen sich lustig. Bekommen von ihrem Arbeitgeber die schönen glatten Tische und die überteuerten Mäuseklos hingestellt, und lassen dann die Leiterplatten fertigen, weil sie nicht wissen, an welchem Ende sie den Lötkolben anfassen müssen. Und ihre Unfähigkeit kompensieren sie dann damit, sich über andere lustigzumachen.
Naa Karl, etwas angesäuert wegen unserer Pointen, und deshalb jemandem zur Seite stehen, auch wenn dieser den Sinn des Threads nicht verstanden hat? Verrate mir doch bitte mal, was Keks´ Arbeitsplatz mit dem Thema zu tun hat! Daß er einen Tisch nutzt? Die Werkzeuge an der Wand? Auf solche Ideen wären wir allein nie gekommen.
Auch an seiner Arbeitsplatzbeleuchtung sollte keks etwas arbeiten. Kann allerdings auch am Bild liegen.
Tja - wenn aber keiner Bilder veröffetlicht - weil irgedwelche frustrierten Ar----öcher nur dummes Zeug posten - ist es mehr als schade. Also - Besserwisser - nun zeigt mal eure aseptisch reinen Werkstätten mit den per Fensterband abgedichteten Schränken. Ich würde das gern mal sehen. Dazu ein kleiner Tipp im Sinn dieses Threads: bei mir wohnen die gesamten Werzeugkoffer aus Gewohnheit in einem Blechschrank. Auch der Akkuschrauber. Nicht gut. Im gegensatz hat mein oft ganz querdenkender Bastelnachbar den Akkuschrauber gleich als zentrales Element in die Werkzeugwand integriert. Immer zur Hand. Dort ist aber offline und es herrscht offizielles Photoverbot. Warum wohl? Frohes Fest
Und meistens sind es nur anyonyme P***r die hier reinkotzen und andere madig machen. Mit 'nem richtigen Account hätten sie nich den A***ch in der Hose hier solche Sprüche zu reissen.
Maik .. schrieb: > bei mir wohnen die > gesamten Werzeugkoffer aus Gewohnheit in einem Blechschrank. Bei mir wohnen die Werkzeug(maschinen) in einem Regal oder einem Auszug unter der Werkbank. Die Koffer nehmen nur unnötig Platz weg. Allerdings habe ich auch nicht den Bedarf, mit meinen Werkzeugen groß zu Kunden zu fahren. Für jemanden, der regelmäßig damit auf Montage muss, sind Koffer unvermeidlich.
Die besten Lifehacks findet man bei alten Menschen. Dieser erreicht man am Besten im persönlichen Gespräch. Die meisten freuen sich, wenn sie helfen können. Also wer ein Altersheim oder einen Seniorentreff in der Nähe hat, sollte einfach mal hin gehen. Die Kirchen helfen bei der Suche - auch wenn man nicht Mitglied der Gemeinde ist.
Allunionsbastler schrieb: > keks schrieb: > Um hier auch mal was konstruktives zu liefern... > > Das Bohrersortiment ist aber doch sehr überschaubar. Kommt man damit > hin? Ja. Das sind die häufig benutzen Größen. Weitere sind in der Schublade. Geschockter schrieb: > - Erster Einrichtungsgegenstand einer Werkstatt ist ein Mülleimer. > - Zweiter ist ein Staubsauger mit ordentlichem Filter. > - Dritter sind Reinigungstücher und andere Reinigungsutensilien. > > Erst danach kommen Werkbank, Werkzeug und Schränke. Kaum Regale, sondern > Schränke mit glatten Oberflächen die dicht schließen (Fensterdichtband!) > und leicht zu reinigen sind. Üblicherweise arbeite ich so, dass wenig Müll anfällt. Kann ich dir empfehlen. Mülleimer ist aber vorhanden. Staubsauger steht auf dem Foto hinter mir. Beutellos, damit man den Filter nicht nachkaufen muss. Alles, was extrem staubt (Schleifen, Fräsen) passiert draußen. Reinigungstücher siehst du links oben. Das ist kein Klopapier, sondern Küchenpapier. Schränke kosten Geld. Wozu soll ich die Werkstatt penibel sauberhalten. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Sauber bleibt eine Werkstatt dann, wenn ich sie nicht benutze. Eine Werkstatt ist zum Arbeiten da, nicht zum Sauberhalten. Das Geld für Schränke und Zeug stecke ich lieber in Maschinen. Kornblumenblau schrieb: > Der Clou sollte wohl die Toilettenpapierrolle sein. Kann durchaus > praktisch sein, wenn man es nicht mehr rechtzeitig aus dem Keller > schafft... > > Ansonsten frage ich mich, ob das in den Klarsichtkästen nun die E24er > Widerstandsreihe ist, oder doch nur die E12er. Und sind die SMD-Mosfets > unten oder oben drin? Da sind Schrauben und Muttern aller Art drin. Elektronikkram liegt in Tütchen in einer Kiste. Wenn ich was baue, bestelle ich den Kram passend. Kornblumenblau schrieb: > Naa Karl, etwas angesäuert wegen unserer Pointen, und deshalb > jemandem zur Seite stehen, auch wenn dieser den Sinn des Threads nicht > verstanden hat? > Verrate mir doch bitte mal, was Keks´ Arbeitsplatz mit dem Thema zu tun > hat! Daß er einen Tisch nutzt? Die Werkzeuge an der Wand? Auf solche > Ideen wären wir allein nie gekommen. Das ist ein Arbeitsplatz, der in der Praxis funktioniert. Mehr Platz is nich. Ich arbeite da mehrmals pro Woche drin. Mein Nachbar hat eine schöne, saubere Werkstatt. Allerdings is vielleicht einmal pro Monat im Einsatz (wenns hoch kommt).
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