Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Induktion und die Wirbelströme


von batman (Gast)


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Hallo,
ich frag mich gerade, ob es für einen Induktionsherd ein Problem ist, 
wenn man darauf z.B. eine Tasse oder Dose erwärmt, die wesentlich 
kleiner als die Spulenspirale ist, also Teilabdeckung. Erkannt und 
erwärmt werden zumindest einige kleinere Teile.
Der induzierte Strom müßte ja in jedem Fall gleichmäßig durch den ganzen 
Draht fließen, so daß der schon mal kein Problem hat? Die absorbierte 
Leistung reduziert sich mit der Kontaktfläche? Angenommen es wäre 
ferromagnetisches Material, was ja das Feld auch etwas bündelt.

von Rainer U. (r-u)


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Dose geht, (genauso wie alles, wo ein Magnet dran hält), Tasse nicht. 
Wie klein die Dose sein darf, hängt vom Modell ab.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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von hinz (Gast)


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Rainer U. schrieb:
> Tasse nicht

Emailtasse!

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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"No pot is on the plate, so the voltage drop is not big enough to exceed 
the pot detection threshold (PDT), set by software at 500 mV. The PWM 
signal is stopped, and the powering sequence is repeated after a break 
of 10 seconds.
Powering the plate continuously in order to detect a pot would result in 
an increase in power consumption. However, no parts would burn or be 
damaged. The break of 10 seconds between one powering sequence and 
another reduces power consumption while keeping full functionality and 
pot control."

von batman (Gast)


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Aha danke, dann ist das wohl ok.

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