Hi zusammen mal wieder 'ne Anfängerfrage: Ich habe eine rcd48-Konstantstromquelle die mir ziwschen 0-350mA liefern kann. Jetzt will ich mit dem Arduino per PWM-Eingang der Konstantstromquelle dort 100mA einstellen. Dazu hab ich ein Breadboard und eine kleine Schaltung gebaut. Das alles funktioniert auch recht gut und das Arduino-Programm macht auch was es soll und ich kann dort 100mA messen wo sie fließen sollen. Die Konstantstromquelle wird mit einem 48V 1,25A Netzteil versorgt. Dazu habe ich auf dem Breadboard eine Buchse und an deren 48V-Ausgänge schließe ich die Konstantstromquelle an. Den Arduino verbinde ich mit dem PWM-Eingang und lasse mein Programm laufen. Jetzt meine Frage: Wenn ich den GND der Buchse mit dem GND der Konstantstromquelle verbinde, muss ich dort auch den Arduino GND dazuschalten oder? Damit das PWM-Signal funktioniert. Das hat auch so geklappt, wodurch ich schon teilweise die Ergebnisse (100mA) erhalten habe die ich möchte. Allerdings sind mir während dem rumprobieren schon 2 Arduinos kaputt gegangen. Liegt das an Schwankungen auf dem GND und muss ich da was beachten? Der Arduino ist nur mit GND verbunden gewesen und ein Pin liegt auf dem PWM-Eingang der Konstantstromquelle und schreibt da das PWM-Signal drauf. Habt ihr eine Idee was schief laufen kann? bekommt ein Pin zu viel Strom ab und zerstört diesen ohne das ich da etwas tue um es zu verhindern? Würde ungern jetzt weiter probieren und weitere Arduino-Chips schrotten. Danke für eure Hilfe und schöne Weihnachtstage euch allen;)
Anmerkung: Der Arduino ist per USB an einem Rechner verbunden.
Was ist am Arduino defekt? Der PWM-Pin oder die Stromversorgung?
@Hubert G. Naja was genau defekt ist weiß ich nicht. Der Arduino war ja über USB am PC verbunden und irgendwann im Betrieb sagte Windows dann dass ein unbekanntes Gerät gefunden wurde blah blah und Treiber gesucht werden, dann hatte ich schon die Vermutung dass jetzt was defekt ist. Danach lies sich nichts mehr auf den Arduino hochladen. Erkannt wird er noch aber irgendwas (TX?) ist da dann wohl währenddessen kaputt gegangen. Denke da ist der Atmega µC kaputt. Die Stromversorgung des Arduino-Boards geht noch. Ich habe noch Arduinos auf Reserve will die jetzt aber nicht zum gleichen Schicksal führen.
Wenn du den µC tauschen kannst, dann weisst du ob der defekt ist oder der USB-Teil.
Ja aber wie bringt mich das weiter? Denke der µC ist kaputt aber wieso und was kann ich tun oder besser machen dass es nicht mehr auftritt?
Hex H. schrieb: > Anmerkung: Der Arduino ist per USB an einem Rechner verbunden. Zwischen getrennten Netzteilen können gefährliche (für Bauelemente) Spannungen vorkommen. (in diesem Fall zwischen USB und 48V-Netzteil) Opto-isolator wäre z.B. eine Lösung.
Und wenn ich den Arduino nicht am Rechner lasse während die Schaltung läuft sondern separat mittels Steckernetzteil versorge? Dann kann ich die Massen doch zusammenschalten oder? Kommt es auch hier zu Spannungen?
Die Masse,GND, von Arduino und dem 48V NG musst du zusammenschalten sonst funktioniert die PWM nicht. Ob es, speziell bei Schaltnetzteilen, nicht zu Ausgleichsströme und dadurch zu Spannungsverschiebungen kommt, kann dir niemand garantieren.
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