Ich versuche Grade für einen Test Windows 10 zu installieren. System ist ein Hp Prolaint g8 Server Intel E5-2650L und 128 Gb Ram. Esxi ich habe dem Windows 32Gb Ram und 10 Kerne zugewiesen. Die Installation läuft schon mindestens 40 Minuten und ist bei 60% Dateien werden für die Installation vorbereitet... Auf dem Server lief schon ein w7 ohne Probleme. Hat W10 ein Problem virtualisiert zu werden? oder reicht die Hardware dafür nicht? Oder Braucht w10 immer so lange? Ich habe seit sicher 10 Jahre kein Windows mehr aufgesetzt
:
HDD oder SSD? Auf HDD ist heutzutage jedes OS lahm, virtualisiert erst recht. Normal ist Windows 10 ganz normal schnell. Install auf einem echten System von USB Stick auf SSD ist in wenigen Minuten durch...
Hallo leider: Ja - aber nicht deswegen weil es so leistungshungerig ist sondern... Nun das weis ich auch nicht so richtig ;-( Scheint irgendwie ein zusammentreffen von langsamem Updateservern, seltsamen Updateverlauf (Überspringen von Zwischenupdates scheint nicht vorsehen zu sein) und schnarch langsamen internen Update (die eigentliche Installation) zu sein. Wahrscheinlich spielt auch irgendwie die Hardware mit hinein - und zwar weniger wegen irgendwelcher mangelnder Leistungsfähigkeit sondern weil irgendwie jede Kombination berücksichtigt werden muss (und es gibt irgendwie keine wirklich zwei gleichen Rechner). Ob das als virtueller Rechner noch schlimmer wird kann ich nicht sagen - aber selbst mit vorinstallierten Win10 auf einen typischen Laptop oder fertigen PC dauert es so seine Zeit bis das System zum ersten mal vollständig auf den aktuellen stand ist - auch manche Update brauchen verdammt lange während andere rasend schnell gehen - mit der reinen Dateigröße hat das seltsamer Weise oft nur wenig zu tun. Nun ja Windows halt - man sollte ohne kann aber (meist) nicht - ganz ähnlich wie Google ;-) Jemand
Werner schrieb: > Die Installation läuft schon mindestens 40 Minuten und ist bei 60% > Dateien werden für die Installation vorbereitet... Wundert mich nicht, Vista dauerte mal auf einem Thinkpad (designet for Vista) über 4 Stunden. Bin dann zu WinXp zurück, das lief nach 20 min.
Das ist absolut nicht normal dass das so lange dauert. Entweder hat dein System einen gewaltigen hau weg oder dein Boot-Image ist Asbachuralt und versucht jetzt erstmal über eine schnarschlahme Internetverbindung sich zu aktualisieren (das macht Win10 mittlerweile Teilweise schon bei der Installation und nicht mehr alles hinterher).
Werner schrieb: > Hat W10 ein Problem virtualisiert zu werden? Glaube ich nicht. Ich habs als virtuelle Maschine in VirtualBox laufen. Ist überhaupt nicht langsam...
Ich habe letzten Monat eine VM mit Hyper-V eingerichtet, in der ich Windows 10 installiert habe - das hat durchaus ne Stunde gebraucht, war aber auf ner HDD. Mein Thinkpad mit SSD hat vorgestern hingegen keine Viertelstunde für die Installation gebraucht. Wenn du also eine SSD für deine VM hast, ist wohl irgendwas schiefgelaufen. Bei ner HDD hingegen alles im grünen Bereich (Aber schön ist W10 auf ner HDD nicht)
Werner schrieb: > Oder Braucht w10 immer so lange? Zumindest ist die Werbung, nach der angeblich immer alles immer schneller wird, bloss eine grobe Lüge. Mein Win10 Rechner meldet sich zum Einloggen auf Ctrl-Alt-Del teilweise in 5 Sekunden und manchmal erst in 5 Minuten mit dem Login. Was den Zeitunterschied verursacht - keine Ahnung, manchmal habe ich den Eindruck dass vor langen Logins ein Update installiert wurde, aber Updates sind seltener als lange Wartezeit beim Login anfällt. Alles in allem ist das Betriebssystem grottig und eine Frechheit gegenüber dem Kunden. Aber marktwirtschaftliche Alternativen gibt es dank rigoroser Umsetzung von Urheberrecht (auf APIs) und Patentschutz (auf Software) ja keine.
MaWin schrieb: > Mein Win10 Rechner meldet sich zum Einloggen auf Ctrl-Alt-Del teilweise > in 5 Sekunden und manchmal erst in 5 Minuten mit dem Login. Da würde ich mich mal auf die Socken machen und die Ursache suchen. Normal ist das jedenfalls nicht. Auf ein "verstecktes Update" würde ich es nicht schieben. Wenn es so wäre, dann wäre das nicht nur bei dir der Fall.
MaWin schrieb: > teilweise > in 5 Sekunden und manchmal erst in 5 Minuten Netzwerklaufwerke eingebunden?
Ich war jetzt zwischendurch noch einkaufen jetzt sehe ich ein blaues Windows Logo einen Kreis und Vorbereitung Läuft. Die Hardware würde ich als Ursache ausschließen Eher ist Windows mit zu viel überfordert oder einfach mit der Umgebung sehr unzufrieden Die Festplatten sind SSD's im Raid und der Server rennt wie Sau. Interessant ist auch Cpu Auslastung ~10-15% Ram auch eher minimal und die Hdd's ideln rum. Was auch immer das da macht. Ich lass den einfach mal über Nacht machen und schau mir morgen mal das Ergebnis an. In zwischen zeit schau ich mal ob ich noch ein anders Blech irgendwo zusammenstecken kann
MaWin schrieb: > Alles in allem ist das Betriebssystem grottig und eine Frechheit > gegenüber dem Kunden. Wie Meinungen so auseinandergehen koennen: Ich find's genial.Wenn man sich die Komplexitaet von Windows10 vor Augen haelt ist es schon verwunderlich,dass sowas ueberhaupt auf tausenden verschieden Hardwarekomponenten laufen kann.... Extrem zuverlaessig,keine Abstuerze und recht flott auf einem 11 Jahren alten Dell Inspiron 1545 unterwegs(Ein Laptop uebrigens,der bei Reviews generell durchgefallen ist - und das auch nur weil man damit noch nicht zum Mars fliegen kann? .Das ganze System Lappy plus Windows 10 laeuft so gut,dass ich mir als Backup-Laptop auf Ebay fuer 80€ den gleichen Laptop wieder gekauft hatte. Keine Ahnung,was die Leute da fuer Probleme haben.Es ist aufjedenfall immer das boese Windows/Windoof schuld.Was anderes kommt ja offensichtlich absolut nicht in Frage.
Mach einfach eine feste Swap-Datei. Grösse doppelt so viel wie Hauptspeicher. Dann ein Neustart und dann merkst du wie es schneller wird.
Swap ehrlich? Sind 32G Ram nicht genug? Nach knapp über Drei Stunden ist er nun fertig. Das Ergebnis nicht ganz wie erwartet. Es lässt sich flüssig bedienen und hat bis jetzt keine Fehler.
Computerbild schrieb: > Mach einfach eine feste Swap-Datei. Grösse doppelt so viel wie > Hauptspeicher. Dann ein Neustart und dann merkst du wie es schneller > wird. Trotz SSD? Das kann ja nur von der BILD kommen... ;-)
Dieter F. schrieb: >> teilweise >> in 5 Sekunden und manchmal erst in 5 Minuten > Netzwerklaufwerke eingebunden? Du meinst Netzlaufwerke, die gerade nicht verfügbar sind - da hat auch Win_7 deutlich Zeitverzug beim Booten. Hat mich eine ganze Weile genervt, bevor ich das, eher zufällig, gesehen habe.
Werner schrieb: > Interessant > ist auch Cpu Auslastung ~10-15% Ram auch eher minimal und die Hdd's > ideln rum. Hätten das zwei Sätze werden sollen? Was ist jetzt 10-15%? CPU-Last oder RAM? Falls CPU-Last: Du musst bedenken, dass unter Windows die Last über alle Kerne angegeben ist, d.h. z.B. dass bei 6 Kernen eine Last von 100% auf einem Kern zu einer Angabe von nur 16% führt.
Bist du Werner der Geschichtenerzähler oder bist Werner der Freitagstroll?
Instaliere 360 Total Security. Danach prüft er genau dein Computer und auch beschleunigt...
B. P. schrieb: > Instaliere 360 Total Security. Danach prüft er genau dein Computer und > auch beschleunigt... Mir scheint das ist mal wieder Werbung für Schlangenöl.
Ist W10 und seine Servervarianten nicht genau dafür berüchtigt? Die admins spielen doch zum Teil Patches wieder manuell ein, weil die automatischen Update Mechanismen so unglaublich lahm geworden sind. Solche Zeitfenster hat niemand in einer Produktionsumgebung.
siehe auch https://www.borncity.com/blog/2018/06/01/windows-server-2016-und-die-langsame-update-installation/
Wir haben einige Maschinen mit Win10 Gast für Installer Tests bei uns im VMware Workstation laufen. Auf SSD Host und mit 32GB Host RAM geht das fast wie nativ. Wir haben denen immer 2*2 Kerne und 8 GB RAM zugewiesen. Auch die Installation ging ganz normal in ca. 15 min durch. Mit HDD Host ist es aber unerträglich.
Werner schrieb: > Die Installation läuft schon mindestens 40 Minuten und ist bei 60% > Dateien werden für die Installation vorbereitet... Nein, das ist durchaus normal. Ich habe mal nach einer Installation von Windows 7 fünf Stunden gewartet, bis Windows Update endlich fertig war. Ich habe mich schon immer gefragt, warum es bei einem frisch aufgesetzten Windows immer eine halbe Ewigkeit dauert, das System auf den aktuellen Stand zu bringen. Den Grund dafür kenne ich nicht, aber ich vermute, dass bei Windows immer nur einzelne Bytesequenzen einer Software ausgetauscht werden, anstatt einfach die komplette Datei zu ersetzen. Der Grund dafür könnte sein, dass auf diese Weise nie jemand, der keine Lizenz dafür hat, in den Besitz der kompletten Software kommt. Immerhin könnte man so versuchen, dass Nutzer, die nur eine Lizenz für bspw. Windows Home haben daran zu hindern, dass sie durch die Updatefunktion nicht in den Besitz aller Dateien kommen, die aus einer Home Version eine Pro oder Server Version machen. Oder ein MS Office einfach aus Stücken von einzelnen Updateanfragen zusammengesetzt werden könnten. Setzt man beim Update nämlich voraus, dass ganze Dateien nicht downgeladen werden können, sondern nur bestehende geändert werden können, dann wäre das über solche Bytefolgen machbar. Und das so etwas eine halbe Ewigkeit dauern kann, also zumindest länger als der bloße Austausch von Dateien, das könnte dann den Grund erklären, warum es bei Windows so lange dauert. Immerhin muss so jede einzelne Datei von vorne bis hinten durchlaufen und dann einzelne Bytesequenzen ausgetauscht und der Dateistream neu auf die Platte geschrieben werden Denn Downgeladen sind die Updates bei Windows ja recht schnell, was so lange dauert ist der eigentliche Installationsprozess. Ob es tatsächlich so ist, das weiß ich nicht, das von mir gesagte ist hier nur Spekulation und ein möglicher Erklörungsversuch, der das technisch erklären könnte. Von Linux ist man gewohnt, dass ein Upgrade einer Distrution in ein paar Minuten fertig ist. Aber da werden eben auch einfach ganze Dateien ausgetauscht. Für den Computer ist das recht wenig Arbeit.
Das mit den Bytesequenzen würde übrigens auch erklären, warum ein Windows System, wenn das Update mal schief gelaufen ist, oftmals nicht mehr repariert werden kann, bzw. oft nicht mehr geht, als die Rückkehr zu einem alten Zustand z.B. aus einem Systemabbild oder eine Neuinstallation. Am Ende wird vermutlich ein Hash der veränderten Datei gebildet und dann mit dem zu erwartenden Resultat verglichen. Das Bilden des Hash kostet ebenfalls Leistung und somit bei ein paar hundert Dateien Zeit.
Noch ein Tipp. Gerade weil das bei Windows immer so lange dauert, sollte man ein älteres Windows niemals Updaten ohne vorher die Service Packs einzuspielen. Die Service Packs sparen hier eine Menge Zeit ein.
qwedq schrieb: > Ist W10 und seine Servervarianten nicht genau dafür berüchtigt? Seit Microsoft zu kumulativen Sammelupdates übergegangen ist, statt jeden Patch einzeln einzuspielen, ist es wesentlich besser geworden. Davor hatte man gelegentlich hundertundzig Updates an der Backe, und eine exzellente Chance, dass die sich völlig verheddern. > admins spielen doch zum Teil Patches wieder manuell ein, weil die > automatischen Update Mechanismen so unglaublich lahm geworden sind. > Solche Zeitfenster hat niemand in einer Produktionsumgebung. Das Fenster ist nicht so sehr das Problem. Download und Update macht Windows unterbrechungsfrei im Betrieb, erst der Reboot dauert. Ist zwar immer noch vergleichsweise hässlich, aber viel besser als früher. Was Admins allerdings an Autoupdates bei Servern nicht so recht konveniert, sind welche, nach denen die halbe Firma im Arsch ist. Kommt nicht oft vor, aber die Aussicht reicht. Willst du nicht haben. Deshalb manuell, mit VM Snaphot davor. Bei Clients kann das ohnehin anders aussehen. Wenn die PC-Installation mitsamt arbeitsplatzspezifischer Anwendungen über Drittwerkzeuge und Netzboot automatisiert abläuft und auch Patches darüber abgewickelt werden.
:
Bearbeitet durch User
Huh schrieb: > Computerbild schrieb: >> Mach einfach eine feste Swap-Datei. Grösse doppelt so viel wie >> Hauptspeicher. Dann ein Neustart und dann merkst du wie es schneller >> wird. > > Trotz SSD? > Das kann ja nur von der BILD kommen... ;-) Du denkst logisch. Das kannst Du bei Microsoft vergessen. Gut es ist nicht die Welt aber mit der Zeit merkst du dass auch Windows eigentlich ein performantes System ist. https://howtofixwindows.com/adjust-virtual-memory-windows-10/
A. K. schrieb: > Seit Microsoft zu kumulativen Sammelupdates übergegangen ist, statt > jeden Patch einzeln einzuspielen, ist es wesentlich besser geworden. > Davor hatte man gelegentlich hundertundzig Updates an der Backe, und > eine exzellente Chance, dass die sich völlig verheddern. Ernsthaft..? 2019? Gefühlt bei jedem dritten Systemstart meines Rechners mit Kubuntu-Linux kommen 10 Updates rein. Das dauert selbst mit meiner 1Mbit (ein-M-Bit!)-Leitung keine fünf Minuten und läuft im Hintergrund. Selbst bei den gefühlt monatlichen Kernelupdates ging bisher nie irgendwas schief. Und da werden beim Update teilweise noch Module automatisch neu kompiliert. Microsoft kriegt das seit Jahrzehnten(!!!) nicht in den Griff. Fast überall in der Firma haben wir die Updates auf Wake-on-Lan und Nachts verlegt, weil es Stunden dauert. Und dort sind die Updates ja schon auf den Rechnern verteilt und müssen "nur" installiert werden...
Sven P. schrieb: > Gefühlt bei jedem dritten Systemstart meines Rechners mit Kubuntu-Linux > kommen 10 Updates rein. Den Vergleich mit Linux hatte ich in voller Absicht fast weggelassen. Auch wenn er wirklich nahe liegt. Aber man könnte sich natürlich nun der Frage widmen, ob er besser Linux oder Win10 installieren sollte. Bitte nicht abbrechen, bevor dabei ein Konsens erzielt wurde! Überlebende humpeln anschliessend bitte in die Ambulanz. UG, 2. Tür links. ;-)
:
Bearbeitet durch User
Nano schrieb: > Nein, das ist durchaus normal. Ich habe mal nach einer Installation von > Windows 7 fünf Stunden gewartet, bis Windows Update endlich fertig war. Nein ist nicht normal. Da aber Windows auf unendlich vielen Hardware und Software Kombination laufen muss und es auch tut, kann es durchaus vorkommen dass einige Kombination dann mal Stress machen. Normal ist etwa 15...20 min wenn man eine SSD hat und kein Download eingerechnet wird. Nano schrieb: > Den Grund dafür kenne ich nicht, aber ich vermute, dass bei Windows > immer nur einzelne Bytesequenzen einer Software ausgetauscht werden, > anstatt einfach die komplette Datei zu ersetzen. Quatsch. Natürlich werden ganze Dateien ausgetauscht. Allerdings ist bei Windows eine sehr umfangreiche Prüfung vorgeschaltet die erst mal allerlei Abhängigkeiten abtestet. Kann man sich alles loggen lassen wenn man die msu manuell startet und das Logging aktiviert. Natürlich könnte man da was optimieren, aber ich vermute die Tests auf alle erdenklichen Install Kombinationen würde dann 100 Jahre dauern. Wir erstellen selbst WiX Installer für unsere Software, mittlerweile haben wir auch einiges Mitleid für die Installer Entwickler bei MS. Das ist echt kein schönes Geschäft...
Christian R. schrieb: > Nano schrieb: >> Nein, das ist durchaus normal. Ich habe mal nach einer Installation von >> Windows 7 fünf Stunden gewartet, bis Windows Update endlich fertig war. > > Nein ist nicht normal. Da aber Windows auf unendlich vielen Hardware und > Software Kombination laufen muss und es auch tut, kann es durchaus > vorkommen dass einige Kombination dann mal Stress machen. Das ist doch Quatsch. Die Hardware ist reine Treibersache und wird vom OS abstrahiert. Systembestandteile wie diverse Dienste, Protokolle, Systemeigene Tools, Systemprogramme usw. werden also überall gleich upgedated, egal auf welcher Hardware jetzt die gleiche Windowsversion läuft. Und das mit den 5 h war eben eine Erfahrung aus der Praxis. SSD eingebaut, Windows 7 frisch auf der neuen SSD installiert, Service Pack drauf gemacht und dann ins LAN gehängt um auch noch per Windows Update den Rest zu holen. Der letzte Schritt dauerte beinahe einen halben Tag, der eigentliche Download ging mit 50 MBit/s aber ratz fatz. > Normal ist etwa 15...20 min wenn man eine SSD hat und kein Download > eingerechnet wird. Bei einer ganz frischen Installation ganz gewiss nicht. 10 -20 min sind es vielleicht bei 3 Updates, die Dienstags dann mal rauskommen, aber nicht bei einem Komplettupdate von (0 + Service Pack n). > > Nano schrieb: >> Den Grund dafür kenne ich nicht, aber ich vermute, dass bei Windows >> immer nur einzelne Bytesequenzen einer Software ausgetauscht werden, >> anstatt einfach die komplette Datei zu ersetzen. > > Quatsch. Natürlich werden ganze Dateien ausgetauscht. Was zu beweisen gilt. > Allerdings ist bei > Windows eine sehr umfangreiche Prüfung vorgeschaltet die erst mal > allerlei Abhängigkeiten abtestet. Worin soll diese umfangreiche Prüfung denn bestehen? Welche Schritte werden da durchgeführt, dass das so lange dauert. Ja, ich würde das gerne im Detail Schritt für Schritt wissen. Die Antwort "Umfangreiche Prüfungen" reichen gewiss nicht aus. > Kann man sich alles loggen lassen wenn man die msu manuell startet und > das Logging aktiviert. In der msu ist immer eine CAB Datei enthalten, also eine Archivdatei die entpackt wird und selbst Dateien enthält, aber und jetzt kommt es. Diese extrahierten Dateien müssen nicht zwangsläufig Austauschdateien sein, die irgendwelche Dateien im System einfach 1 zu 1 ersetzen, es kann auch ein Programm sein, das im Updateprozess ausgeführt wird und dann eben Bytefolgen in den Dateien des Systems austauscht bzw. erst einmal mit einer lokal erzeugten Kopie davon arbeitet und dann nach erfolgter Ausführung die Kopie dann einfach übers Original kopiert. So etwas gab es schon früher, als Internettraffic noch viel Geld kostete. Ein Austausch nur von ein paar Bytefolgen ist nämlich vom Datenvolumen bei der Übertragung billiger, als die kompletten Dateien zu ersetzen alles in die Patchdatei packen und dann übertragen zu müssen. Im Prinzip ist das also so eine Art diff patch auf Binärebene. Tools die so etwas können gibt es schon seit Jahren. Beispiele: http://www.daemonology.net/bsdiff/ https://www.pocketsoft.com/rtpatch_binary_diff.html Microsoft könnte das seit es Windows Update gibt genauso machen und es ist durchaus denkbar, dass sie diese Technik beibehalten haben. Die Traffikkosten würden so nämlich auch heute noch niedriger sein. Die geringe Dateigröße solcher Binärdiffpatches ist übrigens ein Aspekt den ich vergessen habe im Text zu erwähnen. Daran gedacht habe ich gestern zwar schon, hab's dann aber beim Schreiben vergessen. Eine grobe Übersicht einer msu findet man übrigens hier: https://support.microsoft.com/de-de/help/934307/description-of-the-windows-update-standalone-installer-in-windows > Natürlich könnte man da was optimieren, aber ich vermute die Tests auf > alle erdenklichen Install Kombinationen würde dann 100 Jahre dauern. Wie schon gesagt, dieses Argument ist Blödsinn, da die Dienste des OS von der HW abstrahiert werden. Ein Update einer frisch installierten, aber schon 2 Jahre alten LTS Version einer Linux Distribution ist übrigens in weniger als einer halben Stunde fertig. Da muss also vieles bei Windows ganz anders laufen um dort die langen Updateorgien zu erklären. Meine Hypothese mit den Bytefolgen bzw. diff Patches auf Binärebene würde das sehr gut erklären und es macht aus den Gründen Traffickosten und Intellectual Property Schutz (siehe oben) sogar auch Sinn. Vor allem erklärt es auch, warum man häufig zuerst Update 1 vor Update 2 installieren muss und Update 2 vor Update 3 usw.. Würde man nur die Dateien austauschen, dann könnte Update 3 einfach alles beinhalten und mal kurz über die auszutauschenden Dateien im System, wie bei Linux auch, drüberfahren. Letzteres gibt es für das Windows OS, wenn dann nur mal als Service Pack und die sind so selten, weil vermutlich der Aufwand der Erstellung bei so einem Updatesystem recht hoch sein muss. > Wir erstellen selbst WiX Installer für unsere Software, Für eure Software. Man kann Updates auf viele verschiedene Weisen durchführen. Aber das ist jedem Hersteller selbst überlassen, wie er das handhabt. Daher ist deine Argumentation wie ihr das macht völlig sinnlos. Zumal der WiX Installer laut WP MSI-, MSP-, MSM- und MST-Dateien erzeugt und keine msu.
Hier ist noch ein Paper, wo verschiedene solcher Binärpatch Tools auf diverse Programme angewendet und die Patchgröße mit normalen Patches, die nur komplette Dateien austauschen, verglichen wird: http://www.daemonology.net/papers/bsdiff.pdf Microsoft hat ein paar Betriebssysteme, diverse Compiler und viele Systemkomponenten entwickelt und deren Firmengründung ist aus einer Zeit, als RAM und Speicherplatz rar waren und man noch viele Dateien per langsamem Modem übertragen hat. Ich könnte mir daher gut vorstellen, dass die auch auf die Idee kamen für ihr Windows Update Infrastruktur die Patchgrößen durch Binäre Diffs deutlich zu verkleinern. Und das Ergebnis davon ist eben die Dauer der Updaterrei auf dem Rechner des Kunden. Für Microsoft selbst dürften, mal abgesehen von den verärgerten Kunden, die Vorteile überwiegen.
Nano schrieb: > Und das mit den 5 h war eben eine Erfahrung aus der Praxis. > SSD eingebaut, Windows 7 frisch auf der neuen SSD installiert, Service > Pack drauf gemacht und dann ins LAN gehängt um auch noch per Windows > Update den Rest zu holen. Hier geht's aber die ganze Zeit um die Erstinstallation eines Windows 10, nicht um die Update Orgien eines alten Windows 7. Zu deinen restlichen Spekulationen sag ich jetzt mal nix.
Ach, bei W10 ist es noch schlimmer. Hast du mal ein Groß-Update mitgemacht, was aller halber Jahre kommt? Ich habe hier einen Laptop, den ich aller drei Wochen mal aktiviere. Da streiten sich dann mehrere Dienste um den armen Rechner. Update, CompatTelrunner, kompletter Virenscan ... Keines kann man abstellen oder verzögern. Dazu 2x Neustart. Nach ca. 1 !/2 Stunden ist dann Ruhe auf der HD. In dieser Zeit ist der Rechner kaum benutzbar. Danach geht es flott. Das ist aller paar Wochen so.
michael_ schrieb: > Das ist aller paar Wochen so. Scheinbar hast du ein anderes W10 als ich. Das Update dauert alles in allem in etwa doppelt so lange, wie der reine Download dauert. Aber noch nie(!) 1,5h und erst recht nicht aller paar Wochen!
michael_ schrieb: > Ich habe hier einen Laptop, den ich aller drei Wochen mal aktiviere. Das NetBook ist beim Halbjahresupgrade summarum gepeilte 5-10h am ackern und braucht aus Platzgründen eine µSD als Zwischenlager. Aber das ist technisch eine Neuinstallation mit Übernahme der Altkonfiguration. Was bei normalen Updates ewig nachklappert ist das DotNet Zeugs. Das wird komplett aus dem Zwischencode neukompiliert, siehe mscorsw.exe. Ein schneller Prozessor hilft da sehr.
:
Bearbeitet durch User
Herby schrieb: > Scheinbar hast du ein anderes W10 als ich. > Das Update dauert alles in allem in etwa doppelt so lange, > wie der reine Download dauert. > Aber noch nie(!) 1,5h und erst recht nicht aller paar Wochen! Und du hast deinen Rechner ausgeschalten, vom Netz getrennt und berührst ihn 3 Wochen nicht? In dieser Zeit laufen 5 - 10 "kleine" Update auf. Deren Größe nicht mal ersichtlich ist.
Solche "3 Wochen" sind surreale Zeitangaben ohne nachvollziehbarem Pendant in der Realität. Ähnlich der "2 Minuten" wenn man grad noch was fertig machen will.
:
Bearbeitet durch User
Christian R. schrieb: > Hier geht's aber die ganze Zeit um die Erstinstallation eines Windows > 10, nicht um die Update Orgien eines alten Windows 7. Ach jetzt auf einmal, aber vorhin hast du mir noch gesagt, dass bei Win 7 ein Update aus der Erstinstallation in 10-20 min fertig wäre. Und mal so ganz nebenbei bemerkt, selbst wenn MS mal bei Win10 etwas geändert hätte, ist das nicht gesichert. Normalerweise kann man aus den Erfahrungen schließen wie es eben auch schon bei W2k, WinXP und Win 7 war und der Threadstarter wird nicht ohne Grund das Thema angefangen haben. So mal rein logisch betrachtet, würde es kein Problem mit der Dauer der Updates bei Win10 geben, dann würde es auch diesen Thread nicht geben. > Zu deinen restlichen Spekulationen sag ich jetzt mal nix. Da ist dir ja auch die Luft ausgegangen. Binary Diff Patches kanntest du offensichtlich bis heute noch nicht, aber Hauptsache mir gegenüber behaupten, dass ich Quatsch reden würde und eine Antwort auf meine Frage, was Windows Update nun wirklich macht, kannst du auch nicht liefern. So etwas liebe ich. Da hat man gleich die richtigen Gesprächspartner.
Nano schrieb: > Ach jetzt auf einmal, aber vorhin hast du mir noch gesagt, dass bei Win > 7 ein Update aus der Erstinstallation in 10-20 min fertig wäre. Ja, mein Fehler, ich hatte zunächst überlesen, dass du komplett Off Topic gegangen bist und plötzlich von Windows 7 schreibst. Nano schrieb: > Da ist dir ja auch die Luft ausgegangen. Binary Diff Patches kanntest du > offensichtlich bis heute noch nicht, aber Hauptsache mir gegenüber > behaupten, dass ich Quatsch reden würde und eine Antwort auf meine > Frage, was Windows Update nun wirklich macht, kannst du auch nicht > liefern. > So etwas liebe ich. Da hat man gleich die richtigen Gesprächspartner. Nö, hab einfach keinen Bock auf diese Art von "Diskussion". Anhand deines Textes merkt man schon dass du deine Spekulationen als Tatsache ansiehst, also wozu dann was schreiben? Ich bin raus.
A. K. schrieb: > Solche "3 Wochen" sind surreale Zeitangaben ohne nachvollziehbarem > Pendant in der Realität. Wieso? Der Laptop wurde kostenlos von W7 auf W10 geupdatet. Und ist in Reserve. Das gleiche habe ich hier auch auf dem Rechner unter W7. Aller paar Wochen schiebe ich die W10 HD in den Wechselrahmen. Als Reserve für später, da ich nicht auf WIN verzichten kann. Und ich kann bei dem Elend schön mitreden! Zufrieden mit der Erklärung? Bei einer W7 Installation + SP1 sollte man noch den Sammel-Patch einspielen. Bevor man mit ihm ans Netz geht.
A. K. schrieb: > Solche "3 Wochen" sind surreale Zeitangaben ohne nachvollziehbarem > Pendant in der Realität. Einspruch, euer Ehren! Auch für PC-Nutzung gibt's unterschiedliche Rezepte. Bei einem Haushalts-Haupt-PC ist das völlig surreal, da stimme ich zu - aber bei einem zusätzlichen Laptop für gelegentliche Anwendung kann das auch eine längere passive Periode sein. Wenn der (nur) zum Mitnehmen im Urlaub, für die KFZ-Diagnose und als Notfall- und Ausweich-Kiste fungiert ist das doch nicht sooo ungewöhnlich? Ich hab' sowas... Und für diese Anwendung ist das natürlich auch nicht die potenteste Hardware, da können ein paar Updates schon mal ein Weilchen laufen. Auf 1,5h bin ich allerdings privat auch noch nie gekommen. Beruflich haben wir so einen Team-Wander-Laptop für gelegentliche Nutzung, der knackt die 1,5 Stunden nach mehrwöchiger Pause locker (incl. der mehmaligen Neustarts) - aber das liegt nicht an Windows. Die Windows-Updates werden von der IT ohnehin umgepackt und gehen recht flink, die gesammelten Anwendungs-Updates sind zeitaufwendiger.
:
Bearbeitet durch User
Mach schrieb: > Ich oute mich hier mal als.Updateverweigerer. Jaaaaa! Ich frage mich dauernd und immer wieder bei solchen Update- Diskussionen warum alle so geil auf Updates sind. Ich behaupte mal dass 99 Prozent aller Updates für den einzelnen User völlig irrelevant sind.
Christian R. schrieb: > Nö, hab einfach keinen Bock auf diese Art von "Diskussion". Anhand > deines Textes merkt man schon dass du deine Spekulationen als Tatsache > ansiehst, also wozu dann was schreiben? > Ich bin raus. Nö, aber wie man in den Wald hereinschreit, so hallt es eben heraus. Hättest du in deinem zweiten Kommentar anders reagiert, dann hätte ich dir auch anders geantwortet.
michael_ schrieb: > Bei einer W7 Installation + SP1 sollte man noch den Sammel-Patch > einspielen. > Bevor man mit ihm ans Netz geht. Die Service Packs sind die Sammelpatches. Der Rest sind inoffizielle Patchzusammenstellungen die von Dritten erstellt werden.
Nöö! Kommen nicht von der Zeitung mit den großen Buchstaben. Für W7 (32bit): KB3020369 KB3125574 Kann man einzeln herunterladen.
michael_ schrieb: > Nöö! > > Kommen nicht von der Zeitung mit den großen Buchstaben. > > Für W7 (32bit): > > KB3020369 Dieses Update ist nur 9,1 MB groß. Das würde ich jetzt nicht als Sammelupdate für eine Vielzahl bisherigerer Patches bezeichnen. Von der Größe ist das einfach nicht realistisch. https://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=46817 > KB3125574 Bei diesem Paket stimme ich dir zu. Das enthält bzw. ersetzt in der Tat einige einzelne Updates. https://www.catalog.update.microsoft.com/search.aspx?q=kb3125574
Falls du es anwenden willst, wird das KB3020369 sehr wichtig sein.
W7 SP1 schrieb: > Ich behaupte mal dass 99 Prozent aller Updates für den > einzelnen User völlig irrelevant sind. Stimmt. Allerdings kann es schwierig sein, vorher zu wissen, welche 1% später relevant sein werden. Besonders für den normalen Anwender. Aber auch Experten wissen nicht zuverlässig, was in einem Update drin ist. Wenns kein Zero Day ist, kommen wichtige Fixes ohne klare Ankündigung.
Fachleute sagen : Windows 10 ist für den Unternehmenseinsatz NICHT GEEIGNET !!! PUNKT !!! Nur so zum Info ! PS -->> Möchte hier jetzt nicht ins Detail gehen , nur vielleicht ein Stichwort , Updateproblematik ...
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Fachleute sagen : > > Windows 10 ist für den Unternehmenseinsatz NICHT GEEIGNET !!! Ich hab das Gefühl, dass inzwischen jede neue Version schlechter geeignet ist als die vorherige. Das sieht man ja schon daran, dass sich die meisten Firmen mit dem Wechsel so viel Zeit wie nur irgend möglich lassen und erst dann widerwillig wechseln, wenn sie von Microsoft durch Ende der Sicherheitsupdates dadurch gezwungen werden.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Windows 10 ist für den Unternehmenseinsatz NICHT GEEIGNET !!! Stimmt, zumindest was die Normalversion angeht. Ändert nichts daran, dass man es trotzdem in Unternehmen verwendet.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Fachleute sagen : > > Windows 10 ist für den Unternehmenseinsatz NICHT GEEIGNET !!! > > PUNKT !!! > > Nur so zum Info ! > > PS -->> Möchte hier jetzt nicht ins Detail gehen , nur vielleicht ein > Stichwort , Updateproblematik ... Ohne dass man die Optionen anpasst, vielleicht. Bei uns auf Arbeit kommen die Updates über WSUS und werden vorher einzeln getestet und freigegeben, genau wie bei 7. Verstehe das Problem nicht. Zu Hause hab ich automatische Updates deaktiviert und benutze das WUMT. Aber wir bekommen mittlerweile in allen Ausschreibungen für Prüfanlagen die Vorgabe dass es mit Windows 10 laufen muss. Aber das selbe haben "die Experten" bei Windows 2000, XP, und 7 auch gesagt. Und davor sicher auch schon.
:
Bearbeitet durch User
Weis jemand wie man die Netzlaufwerkssuche in Windows 10 abstellen kann? Google schweigt sich da recht aus oder liefert nur Tips für Windows 7 die nicht mit Windows 10 funktionieren.
A. K. schrieb: > Stimmt, zumindest was die Normalversion angeht. Gibt es auch eine "Unnormalversion"? ;-)
Beitrag #5785684 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5785690 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5785770 wurde von einem Moderator gelöscht.
W7 SP1 schrieb: > Jaaaaa! > > Ich frage mich dauernd und immer wieder bei solchen Update- > Diskussionen warum alle so geil auf Updates sind. > > Ich behaupte mal dass 99 Prozent aller Updates für den > einzelnen User völlig irrelevant sind. Ach, behauptest du das nur, oder kannst du das auch irgendwie argumentieren? Sicherheitslücken Windows 7: https://cve.mitre.org/cgi-bin/cvekey.cgi?keyword=Windows+7 Sicherheitslücken Windows 10: https://cve.mitre.org/cgi-bin/cvekey.cgi?keyword=Windows+10
Beitrag #5859005 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5859014 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5859653 wurde von einem Moderator gelöscht.
Windows ist eben ziemlich träge. Das merkt man eben besonders auf nicht mehr ganz so aktueller Hardware. Deshalb besser Linux nehmen wenn man die gewünschte Anwendungssoftware dafür bekommt.
Beitrag #5859686 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5859695 wurde von einem Moderator gelöscht.
Oleg schrieb: > A. K. schrieb: >> Stimmt, zumindest was die Normalversion angeht. > > Gibt es auch eine "Unnormalversion"? ;-) Enterprise Edition. Gibts nur als Volumenlizenz. fchk
> Weis jemand wie man die Netzlaufwerkssuche in Windows 10 abstellen kann?
Rustikales Verfahren: Den NETBIOS-TCP/IP-Treiber bei der Netzwerkkarte
ausschalten.
Laufwerke immer mit "/persistent:no" mappen.
Dokumente zum Bearbeiten auf ein lokales Laufwerk kopieren.
Sonst sucht die Historie der Applikationen sich einen Wolf.
Ich weiss ja nicht wie es anderen so geht, aber bei 4 Systemen, wo ich mal testweise remote das Funktionsupdate 1903 angeworfen habe, ist jetzt nichts mehr los. Bei drei davon kam die "Empfehlung" selbst über den Updatemechanismus, die haben munter installiert, neu gebootet und sind jetzt seit zwei Tagen weg vom Netz (relativ neue HP Probook 450). Beim vierten habe ich das mit dem Update-Assistant gemacht, der ungefähr 12h bei "0% wird installiert" hing und laut Ressourcenmonitor keine Datei offen hatte. Windows schafft sich selbst ab, so wird das nichts mehr.
Georg A. schrieb: > Ich weiss ja nicht wie es anderen so geht, aber bei 4 Systemen, wo ich > mal testweise remote das Funktionsupdate 1903 angeworfen habe, ist jetzt > nichts mehr los. Bei drei davon kam die "Empfehlung" selbst über den Da bist du aber ein Einzelfall. Ich habe auf fünf Rechnern(3 Desktop 2 Laptops) die neuesten Updates gemacht. Da gab es überhaupt kein Problem außer dem bekannten Sandbox Problem, weil die Rechner auf Region Deutschland eingestellt sind.
Helmut S. schrieb: > Da bist du aber ein Einzelfall. Drei Einzelfälle und ich hätte es problemlos auf 50 Einzelfälle erweitern können ;) Hab mich hinbequemt. Bei allen drei NBs hat das Update an sich schon geklappt, aber Windows hat den WLAN-Key vergessen und wollte ihn neu eingetragen haben. Damit also so nicht fernupdatefähig.
Beitrag #5860825 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5860832 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5860849 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5860856 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5883396 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5896393 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.