https://www.focus.de/auto/news/abgas-affaere-vw-soll-beim-nachruesten-neue-schummel-software-eingebaut-haben_id_10106518.html
Achim B. schrieb: > Mit Sicherheit. Du hast den Artikel gelesen? So wie ich das verstehe, hat VW die Entwicklung des Update rausgegeben und die VW-interne Qualitätssicherung hat bei der Überprüfung eine "Auffälligkeit" entdeckt. VW hat dies dann aktiv und unverzüglich an das Kraftfahrtbundesamt gemeldet. Wo soll nun der Betrug sein? Finde es eher mal wieder von den Medien unmöglich, dass man draufschlägt ohne Ende, weil es gerade modern ist, die Quote steigert und die Kasse klingeln lässt.
Gustav K. schrieb: > Finde es eher mal wieder von den Medien unmöglich, dass man draufschlägt > ohne Ende, weil es gerade modern ist, die Quote steigert und die Kasse > klingeln lässt. Also wenn ich über einen Artikel stolpere, in dem Focus BILD zitiert, dann sind da schon zwei Warnglocken. Noch mehr sollte wirklich niemand benötigen. Nicht immer nur über Medien schimpfen. Wenn der Leser sich für mündig hält, dann sollte er bitte auch mal versuchen, es zu sein. Hier also: Nach dem Inhalt suchen, nicht nach dem Aufreger.
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Gustav K. schrieb: > Finde es eher mal wieder von den Medien unmöglich, dass man draufschlägt > ohne Ende, weil es gerade modern ist, die Quote steigert und die Kasse > klingeln lässt. Ich gehe davon aus, dass du in einer dieser Betrügerfirmen arbeitest und jetzt um deinen Arbeitsplatz fürchtest. Wie wäre es denn, wenn du und deine Kollegen einen Teil eures IGM-Gehalts von 100k opfert, um die Dieselbesitzer für den entstandenen Wertverlust zu entschädigen?
Da gehst du von einer falschen Annahme aus. Dennoch sollte man die Kirche im Dorf lassen. VW hat etwas in Auftrag gegeben und irgendwas läuft wohl nicht wie gewünscht. So etwas passiert im Geschäftsleben jeden Tag zig. fach und ist keine Meldung wert. Aber momentan müssen die Medien jeden Furz aufblasen. F. B. schrieb: > Wie wäre es denn, wenn du und > deine Kollegen einen Teil eures IGM-Gehalts von 100k opfert, um die > Dieselbesitzer für den entstandenen Wertverlust zu entschädigen? Wenn dich jemand betrogen hat, musst du dich schon selber kümmern. Schau mal über die Grenze nach Frankreich... Wirst allerdings Probleme mit Mitstreitern bekommen, denn die sind in der Mehrzahl mit Einnässen und Schwanzeinziehen beschäftigt.
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Gustav K. schrieb: > Aber momentan müssen die Medien jeden Furz aufblasen. Wie sollen sie denn sonst von ihrem eigenen Gestank (nicht nur Relotius) ablenken?
Gustav K. schrieb: > Aber momentan müssen die Medien jeden Furz aufblasen. Das macht BILD nicht momentan, sondern seit 1952.
Uhu U. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> Aber momentan müssen die Medien jeden Furz aufblasen. > > Wie sollen sie denn sonst von ihrem eigenen Gestank (nicht nur Relotius) > ablenken? Wer versucht denn, von dem abzulenken? SPON sicherlich nicht.
A. K. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> Aber momentan müssen die Medien jeden Furz aufblasen. > > Das macht BILD nicht momentan, sondern seit 1952. Nein, nicht mit jedem Furz. Und auch der eine oder andere dicke Fisch wurde schwimmen gelassen, so lange die Richtung stimmte. Ansonsten stimmt es, aber nicht nur für BILD.
Also die einzigen, wo ich im Moment den Eindruck habe, daß sie immer weiter draufschlagen und immer noch eins draufsetzen, damit die Kasse ordentlich klingelt, sind die Autobauer und die mit ihnen verbündete Politik. Entschuldigt bitte, aber wer sich im Zuge des Abgasskandals und Verschrottungsprämie ein neues deutsches Auto kauft, der ist doch völlig merkbefreit und beweist nur, daß dieses Konzept für die Konzerne funktioniert. Das ist ein Konjunkturprogramm für die Autobauer und der Staat kassiert kräftig an den Steuern und Strafzahlungen mit. Der eigentliche betrogene "kleine Mann", der gutem Glauben ein deutsches Auto kaufte, der ist mal wieder so richtig gründlich in den Arsch gekniffen. Was wirklich was gebracht hätte wäre eine Rückgabe der betroffenen Fahrzeuge an die Konzerne zum Neupreis gewesen. Das wäre schnell gewesen, unbürokratisch und es hätte dem Bürger wirklich was gebracht. Aber nee, da ist die deutsche Politik ja zu feige für. Eure Arbeitsplätze, die die Politik ja sooooooooo toll schützen muss, kann sie sich in spätestens 10 Jahren wegen der Energiewende sowieso in die Haare schmieren. Da wird uns die Autoindustrie das nächste mal den Stinkefinger zeigen.
Percy N. schrieb: > Wer versucht denn, von dem abzulenken? SPON sicherlich nicht. Sie laden ihren gesamten Mist auf diesem Pechvogel ab und versuchen ihr ramponiertes Image damit aufzupolieren - ist das keine Ablenkung? Relotius ist doch nur die Spitze des Eisbergs.
Uhu U. schrieb: > Relotius ist doch nur die Spitze des Eisbergs. Genau. Deswegen ist es ratsam man informiert sich nur noch auf Portalen komplett ohne Qualitätssicherung, auf "unabhängigen" oder "alternativen" Seiten oder auf Ein-Mann-Blogs. Da kanns einem wenigstens nicht passieren dass mal ein Irrtum aufgedeckt oder zugegeben wird.
Vielleicht springt ein ordentliches Sequel für Schtonk! dabei raus.
Le X. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Relotius ist doch nur die Spitze des Eisbergs. > > Genau. > Deswegen ist es ratsam man informiert sich nur noch auf Portalen > komplett ohne Qualitätssicherung, auf "unabhängigen" oder "alternativen" > Seiten oder auf Ein-Mann-Blogs. Da kanns einem wenigstens nicht > passieren dass mal ein Irrtum aufgedeckt oder zugegeben wird. Es gibt eine viel bessere Lösung: denken beim Lesen!
Gustav K. schrieb: > Du hast den Artikel gelesen? Natürlich nicht! Ich klick doch nichts an, wo "Focus" drannesteht!
Uhu U. schrieb: > Es gibt eine viel bessere Lösung: denken beim Lesen! Leider nicht immer. Wenn dir jemand aufgrund seiner Agenda eine plumpe, aber plausible Lüge auftischt, wie willst du das durch Denken erkennen?
Le X. schrieb: > Leider nicht immer. > Wenn dir jemand aufgrund seiner Agenda eine plumpe, aber plausible Lüge > auftischt, wie willst du das durch Denken erkennen? Indem du andere Stimmen zu dem Thema suchst, dir ein Bild von den Interessenlagen der Quellen machst und die Informationen bewertest. Dabei sind natürlich auch leise Stimmen, Einmann-Blogs und allgemein angefeindete Quellen intertessant.
Le X. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Es gibt eine viel bessere Lösung: denken beim Lesen! > > Leider nicht immer. > Wenn dir jemand aufgrund seiner Agenda eine plumpe, aber plausible Lüge > auftischt, wie willst du das durch Denken erkennen? Es ist noch viel schlimmer: Nachdenken hilft beim Entdecken grober Lügen, die schon nicht mehr plausibel sind. Weniger dreiste Verzerrungen erfordern Gegenlesen in anderen Quellen. Die effektivsten Lügen bestehen im Verschweigen. Da wird es dann schwierig.
Uhu U. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Wer versucht denn, von dem abzulenken? SPON sicherlich nicht. > > Sie laden ihren gesamten Mist auf diesem Pechvogel ab und versuchen ihr > ramponiertes Image damit aufzupolieren - ist das keine Ablenkung? > > Relotius ist doch nur die Spitze des Eisbergs. Ach - sind jetzt alle SPON-Redakteure die Leser um Spenden angegangen?
Percy N. schrieb: > Es ist noch viel schlimmer: Nachdenken hilft beim Entdecken grober > Lügen, die schon nicht mehr plausibel sind. Wie z.B. dieser Relotius-Schmonzette von dem syrischen Jungen, der meint, er sei schuld am Krieg. Wer sich da nicht am Kopf kratzt, der braucht ihn nicht…
Beitrag #5669816 wurde vom Autor gelöscht.
Seltsamerweise kann ich mich an keinen der Relotius-Artikel von 2017-2018 erinnern. Hab ich was verpasst, oder waren die hinter der Paywall?
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Uhu U. schrieb: > Indem du andere Stimmen zu dem Thema suchst, dir ein Bild von den > Interessenlagen der Quellen machst und die Informationen bewertest. > > Dabei sind natürlich auch leise Stimmen, Einmann-Blogs und allgemein > angefeindete Quellen intertessant. Korrekt. Wer das allerdings mit der Haltung kombiniert, das es besser sei, gegen den Strom zu schwimmen, der muss auf die selbst gestellte Falle achten. Wer abweichend von allen anderen schreibt, kann zwar richtig liegen, tut es aber meist nicht. Diese Logik funktioniert nur in der Zeit rückwärts. Unabhängig an etwas heran zu gehen heisst nicht unbedingt, zu einem anderen Ergebnis zu kommen als die Mehrheit.
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A. K. schrieb: > Wer das allerdings mit der Haltung kombiniert, das es besser > sei, gegen den Strom zu schwimmen, der muss auf die selbst gestellte > Falle achten. Wer mit dem Strom schwimmt etwa nicht?
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A. K. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Wer mit dem Strom schwimmt etwa nicht? > > Weder noch. Unabhängigkeit geht anders. Aber du hast doch hier Ratschläge gegeben, worauf man achten muss, wenn man gegen den Strom schwimmt. Und das, ohne dass davon vorher die Rede war… Der unabhängige Geist schwimmt seine eigenen Wege - die können in jedem beliebigen Winkel zum "Mainstream" verlaufen.
Uhu U. schrieb: > Aber du hast doch hier Ratschläge gegeben, worauf man achten muss, wenn > man gegen den Strom schwimmt. Und das, ohne dass davon vorher die Rede > war… In den letzten Tagen wurde dieser oder ein ähnlicher Spruch im Forum mindestens zweimal vertreten. Ich weiss nur nicht mehr von wem. Das war der Hintergrund.
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A. K. schrieb: > In den letzten Tagen wurde dieser oder ein ähnlicher Spruch im Forum > mindestens zweimal vertreten. Ich weiss nur nicht mehr von wem. Falls du mich meinst (mit oscar wilde), dann denke ich, du hast ihn (im Kontext) nicht verstanden ;-) Der Kontext war Datenkrakennutzung...
Ron L. schrieb: > Der Kontext war Datenkrakennutzung... Der Kontext war anders, aber wenn du meinst, dass der Spruch zur angesprochenen Problematik nicht passt, dann möchte ich dich bitten, ihn mir zu erklären. Es sei denn, Wilde meinte damit sein betont extravagantes Auftreten. Aber dann würde mich interessieren, wie du das im anderen Thread gemeint hast. ;-)
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Uhu U. schrieb: > A. K. schrieb: >> Hab ich was verpasst, oder waren die hinter der Paywall? > > Weder noch… Er hat fürs Printmedium geschrieben und einer parallelen Onlineveröffentlichung regelmäßig widersprochen, ...
Abradolf L. schrieb: > Er hat fürs Printmedium geschrieben und einer parallelen > Onlineveröffentlichung regelmäßig widersprochen, ... Das ist dann auch so ein Fall, wo man hinterher genau weiss, was einem eigentlich vorher hätte auffallen müssen. Naja, wer im Glashaus sitzt, der werfe den ersten Stein. Oder so ähnlich. ;-)
> Der Kontext war anders
Mein Spruch kam im Thread "alexa wer hat meine Daten"...
Kein facebook, Whatsapp, alexa oder mit dem smartphone einen anderen
Umgang zu haben als die Masse der Bevölkerung, halte ich für ein
ernsthaftes Anzeichen geistiger Gesundheit.
...wohlgemerkt lediglich ein ernsthaftes Anzeichen
Abradolf L. schrieb: > Er hat fürs Printmedium geschrieben und einer parallelen > Onlineveröffentlichung regelmäßig widersprochen, ... Trotzdem findet man seine Ergüsse auf den einschlägigen Seiten…
Mein Manipulationssensor schlägt an wo Artikel mehr auf emotionalen Effekt als sachliche Information ausgerichtet sind. Das Fehlen relativierender Argument und einer komplexen Betrachtung ist für mich ebenso arlarmierend wie eine nackte also zusammnhanglose Tatsacenbehauptung ohne Umfeldbetrachtung oder Hintergrundbeleuchtung. Insbesonder fehlende Querverweise auf weitere Quellen lassen auf eine isolierte Meinungsblase schließen. Seriöse Informationen haben kontexbezogen einem gewisssen background der nicht aus immer derselben Quelle gespeisst ist. Namaste
Interrresant ist dass der Spiegel nicht das erstemal betroffen ist. dass läßt die Qualitätssicherung potentiell lückenhaft erscheinen. und jedesmal fallen sie mit Exklusivgechichten auf, was auf strukturbedingtes Versageen schließen läßt. ... Namaste
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Winfried J. schrieb: > Mein Manipulationssensor schlägt an wo Artikel mehr auf emotionalen > Effekt als sachliche Information ausgerichtet sind. Ja natürlich. Nur sind Boulevard-Medien von vorneherein darauf ausgerichtet und waren es schon immer. Es ist Aufgabe des Lesers, damit umzugehen. Gerade dann, wenn man keine staatlich gelenkten Medien haben will, muss man damit leben. Den Unterschied kann man hier sehr schön erkennen (um so nebenbei mal wieder das Thema des Threads hervorzukramen ;-): BILD: "Betrügt VW auch beim Nachrüsten?" (Rest hinter Paywall) FOCUS: "Abgas-Affäre: VW soll beim Nachrüsten neue Schummel-Software eingebaut haben - In der Abgas-Affäre gibt es einen neuen Verdacht gegen VW: Der Autobauer soll ausgerechnet beim Nachrüsten Schummel-Software eingebaut haben." NZZ: "Volkswagen hat Probleme mit neuer Abgas-Software - Wegen «Auffälligkeiten» bei der neuen Abgas-Software hat der deutsche Autobauer Volkswagen die Umsetzung bei einem Motorentyp ausgesetzt. Mit den deutschen Behörden wird die Situation analysiert." FAZ: "VW: «Auffälligkeiten» bei Kontrolle von neuer Abgas-Software - Beim Autobauer VW sind bei internen Kontrollen der neuen Abgas-Software für Dieselfahrzeuge «Auffälligkeiten verzeichnet worden»."
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Winfried J. schrieb: > Interrresant ist dass der Spiegel nicht das erstemal betroffen ist. Der SPIEGEL war von Anfang an ein Sonderfall, wobei der ursprüngliche Charakter einer Wochenzeitung auch nicht exakt mit dem einer Tageszeitung übereinstimmen muss. FAZ/NZZ sind Beispiele für Tageszeitungen mit klarer Differenzierung in Berichterstattung mit nüchterner Ausdrucksweise einerseits, und davon optisch klar abgegrenzter Kommentierung. Ob Richtung und Auswahl einem passt ist eine andere Sache, ich beziehe mich auf den Stil. Der SPIEGEL hielt noch nie etwas davon. Da war stets beides enthalten und zu Augsteins Zeiten war er für seine Häme berüchtigt, die besonders die politischen Artikel sprachlich prägten. Er war also gekennzeichnet von emotionellem Besatz und inhaltlicher Bedeutung gleichzeitig. Wenn er dann mal tief ins Klo greift, fällt die Reaktion natürlich entsprechend aus. > läßt die Qualitätssicherung potentiell lückenhaft erscheinen. und > jedesmal fallen sie mit Exklusivgechichten auf, was auf > strukturbedingtes Versageen schließen läßt. ... Der Wettbewerb führt zum Druck, kosteneffizient arbeiten zu müssen. Qualitätskontrolle kostet. Besonders bei externen Autoren, die also fertige Artikel beisteuern statt in der Redaktion zu arbeiten, oft für verschiedene Medien gleichzeitig, ist das auch nicht einfach. Es besteht kein Zugang zu den Originalquellen und bei Geschichten aus 1001er Nacht gibt es oft keine anderen Quellen zur Kontrolle. Wer sich dann über die Jahre mal einen Namen gemacht hast, gilt als gute Quelle und kann sich gelegentlich Stories erlauben, bei denen man hinterher die Hände über dem Kopf zusammenschlägt. Das Risiko der Routine eben.
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Winfried J. schrieb: > Interrresant ist dass der Spiegel nicht das erstemal betroffen ist. dass > läßt die Qualitätssicherung potentiell lückenhaft erscheinen. Der Ivan bringt es wieder sehr schön auf den Punkt: https://youtu.be/wxj2I7u66gI
A. K. schrieb: > FAZ/NZZ sind Beispiele für Tageszeitungen mit klarer Differenzierung in > Berichterstattung mit nüchterner Ausdrucksweise einerseits, und davon > optisch klar abgegrenzter Kommentierung. Was ja eigentlich nur sauberer Journalismus ist. > Der SPIEGEL hielt noch nie etwas davon. Da war stets beides enthalten > und zu Augsteins Zeiten war er für seine Häme berüchtigt, die besonders > die politischen Artikel sprachlich prägten. Das ehemalige Nachrichtenmagazin vermengt Nachricht und Meinung fröhlich, wobei die Nachrichten - zumindest bei wichtigen Themen - sorgfältig vorsortiert werden.
Uhu U. schrieb: > wobei die Nachrichten - zumindest bei wichtigen Themen - > sorgfältig vorsortiert werden. Wie schön, dass es in der Welt kompakt die Rubrik "Sack Reis" gibt ... Gibt es in der taz eigentlich noch die Rubrik "Was heute in der taz fehlt "?
Die richtige Taktik für verschaukelte VW-Kunden: Wie verklage ich VW richtig? https://www.spiegel.de/wirtschaft/musterfeststellungsklage-vw-kunden-und-die-richtige-taktik-gegen-volkswagen-a-1286730.html
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