https://www.ndr.de/info/sendungen/Gruss-an-Bord-So-empfangen-Sie-die-Sendung,grussanbord326.html An Heiligabend 19 bis 21 Uhr UTC (20 bis 22 Uhr MEZ) 6.080 kHz Atlantik - Nord 11.650 kHz Atlantik - Süd 9.800 kHz Atlantik/Indischer Ozean (Südafrika) 9.740 kHz Indischer Ozean - West 9.570 kHz Indischer Ozean - Ost 6.030 kHz Europa 21 bis 23 Uhr UTC (22 bis 24 Uhr MEZ) 6.145 kHz Atlantik - Nord 9.830 kHz Atlantik - Süd 9.590 kHz Atlantik/Indischer Ozean (Südafrika) 9.720 kHz Indischer Ozean - West 9.650 kHz Indischer Ozean - Ost 6.155 kHz Europa
Wurde bei uns früher an Heilligabend gehört, weil wir seefahrende Verwandte und Freunde hatten!
Hallo Schöne Technik welche auch ohne Internet funktioniert und deren Empfang nicht so einfach zensiert oder verhindert werden kann und für den Hörer so gut wie keine laufenden Kosten verursacht. Der Inhalt ?... So alt kann ich gar nicht werden das ich das jemals gut finden werden - Schnulzig, weinerlicher Schei... - viel besser würde es sein z.B. einige Stunden das normale DLF Programm zu übertragen. Diese weihnachtlich Grüße an "unsere" Seefahrer (soweit es die überhaupt außerhalb des Hobbybereichs noch gibt - asiatische und indische "Sklaven" sind halt billiger und mucken nicht auf...) hat nebenbei ein gewisses Geschmäckle... Radiofreund
Oh, mann... Das ist ein Ding!! Ich hab Großvater zu Hören eingeladen, nun darf ich sogar nen Draht als Antenne aus dem Fenter werfen... :-O mfg
[Ludger schrieb: > GEZ Gebühreineinzugszentrale? † 31.12.2012. Seit dem 1.1.2013 ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice (nichtrechtsfähig) Im Rundfunkbeitragsstaatsvertrag kommt kein Beitragsservice vor. Die An + Abmeldung ist lt. Gesetz an die zuständige Landesrundfunkanstalt zu richten.]
Radiofreund schrieb: > Schöne Technik welche auch ohne Internet funktioniert und deren Empfang > nicht so einfach zensiert oder verhindert werden kann In der Realität ist sie bei mir verhindert, weil alle Radios im Haus keine Kurzwelle mehr können.
Auch für Landratten und Internetradio kein Problem: https://www.ndr.de/info/index.html NDR Info "Gruß an Bord" Teil 1 20.05 bis 22 Uhr MEZ. Anschließend 22 bis 23 Uhr MEZ evangelische Christmette aus der Neustädter Hof- und Stadtkirche in Hannover. "Gruß an Bord" Teil 2 23.05 bis 24 Uhr MEZ Auf der Homepage gibts ein Suchfeld mit PLZ für UKW-Radio Frequenzen Im Internet auch übers ARD-Radionet: http://web.ard.de/radio/radionet dort auf ndr-info klicken, Gruß
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Manfred schrieb: > weil alle Radios im Haus keine Kurzwelle mehr können. War da nicht im Netz eine brauchbare DX-Empfangsmöglichkeit? Link habe ich leider vergessen.
oszi40 schrieb: > Manfred schrieb: >> weil alle Radios im Haus keine Kurzwelle mehr können. > > War da nicht im Netz eine brauchbare DX-Empfangsmöglichkeit? > Link habe ich leider vergessen. http://websdr.ewi.utwente.nl:8901/
Von wegen Weihnachtsgrüße, verschlüsselte Agentenanweisungen sind das.
Hm. Opa hat das Antennenverbot gelockert. Wenigstens für dies eine Mal. Ich bin gespannt, was nun passiert. mfg
oszi40 schrieb: > Manfred schrieb: >> weil alle Radios im Haus keine Kurzwelle mehr können. > > War da nicht im Netz eine brauchbare DX-Empfangsmöglichkeit? Was an: Radiofreund schrieb: > Schöne Technik welche auch ohne Internet funktioniert und deren Empfang > nicht so einfach zensiert oder verhindert werden kann hast Du nicht verstanden?
Ah, so eine Art Weihnachtsringsendung mit Grüßen von der Kanalküste, vom Kaukasus und von der Wolga und anschließend gemeinsam Stille Nacht.
Manfred schrieb: > Radiofreund schrieb: >> Schöne Technik welche auch ohne Internet funktioniert und deren Empfang >> nicht so einfach zensiert oder verhindert werden kann Und eine Technik die bei ungünstigen Ausbreitungsbedingungen an vielen Orten erst gar nicht funktioniert. Und die KW in einem Zielgebiet wirkungsvoll zu jammen, ist auch nicht wirklich ein Problem.
dl1hwo schrieb: > Manfred schrieb: >> Radiofreund schrieb: >>> Schöne Technik welche auch ohne Internet funktioniert und deren Empfang >>> nicht so einfach zensiert oder verhindert werden kann > > Und eine Technik die bei ungünstigen Ausbreitungsbedingungen an vielen > Orten erst gar nicht funktioniert. Wenn man es "richtig" gemacht hat, dann hat man auch eine hohe Verbindungssicherheit bekommen. Es gab zwar Orte wo zumindest Zeitweise gar nichts zu wollen war, aber "viele" kann man dazu nicht sagen. Nach dem Motto: Es gibt keine schlechten Bedingungen, es gibt nur falsche Frequenzen! ICh habe hier noch ein Buch im Regal wo es auf der Kleinigkeit von ~350 Seiten um nichts anderes geht als wie man verkehrssichere Kurzwellenverbindungen plant. Neben den allgemeinen Grundlagen wie Dämpfung, mindestfeldstärke, Sendeleistung dann solche Dinge wie man unter Berücksichtigung der aktuellen Bedingungen eine Mehrsprungverbindung unter Ausnutzung von jeweils anderen Schichten bei jedem Sprung plant usw. https://www.amazon.de/Planung-Berechnung-Kurzwellenverbindungen-Gerhard-Braun/dp/3800914425 (In meinem Fall jedoch Taschenbuch von 1981) Klar, das ganze ist für damalige Verantwortliche an Großsendeanlagen bzw. für deren Erbauer gedacht die dann zwischen verschiedenen Antennensytemen mit (teilweise) variablen Azimuth- und Elevationswinkeln und manchmal gar unterschiedlicher/Wechselbarer Polarisation arbeiten können, nicht für Funkamateure mit gerade mal 100W an einem Langdraht, Aber hier ist ja die Rede von Rundfunksendeanlagen die jeweils für die Versorgung ganz bestimmter, beim Antennaufbau vorher projektierter Gebiete der Welt gedacht waren. Heute ist es jedoch zumindest in Urbanen Gebieten dank des seit etwas über einem Jahrzehnt gefühlt exponentiell ansteigenden Störnebels auf KW manchmal wirklich ein Problem. > Und die KW in einem Zielgebiet > wirkungsvoll zu jammen, ist auch nicht wirklich ein Problem. Für ein bestimmtes Signal in einem räumlich begrenzten Gebiet ist das definitiv kein Problem. Bezogen auf das ganze (für Rundfunk zugelassene) KW Band ist das schon völlig anders. Selbst Störsignale großer Bandbreite mit sehr hoher Sendeleistung wären nicht in der Lage den Emfang vollständig zu unterbinden. Gerade wegen der besonderen Eigenschaften der Kurzwelle. Klar, ob man jetzt EINEN bestimmten Sender noch hören könnte wäre natürlich Glückssache. Davon abgesehen haben sich selbst zu Hochzeiten des kalten Krieges die Blöcke -bzw. der Ostblock, auf Westseite war das jammen normaler Radioprogramme dann doch recht "unüblich" (Mit Ausnahme einer kurzen Phase des ORF beim Kapmf gegen halblegale Privatsender auf der italienischen Seite der Grenzlinie) - doch sehr geziehrt solche breiten Maßnahmen zu fahren. Wenn dann waren es entweder örtlich eng begrenzte Maßnahmen auf einzelnen Frequenzen oder solche Dinge wie ein wenig Verstimmen der eigenen Radiosender damit ganz zufällig eine Nebenaussendung (Intermodulationsprodukt, Oberwelle) bei Empfang des ungeliebten Westsenders durch eigene Bürger ebenfalls noch innerhalb der ZF Bandbreite liegt und den "Hörgenuss" verdirbt. Auf Kurzwelle war aber auch das selten. Anders war es bei der Mittelwelle, da man damit einerseits eine gute flächige Ausleuchtung und andererseits eine gut Planbare Störzone ohne größere Auswirkungen auf die Nachbarstaaten schaffen konnte. Wenn man bei den Planungen genug sicherheitsabstand zur "gegnerischen" Grenze gelassen hat, konnte man machen was man wollte und die anderen Staaten hat es wenig bis gar nicht interessiert. Da wurde viel fleissiger Gejammt oder einfach mal eine eigene Aussendung auf derselben odergleich danebenliegenden Frequenz gestartet wenn der Erich mal wieder nicht gut auf den RIAS zu sprechen war... Und gerade der RIAS ist ein Beispiel dafür wie viel Aufwand schon getrieben wurde um nur EINEN Sender zu Blocken. Und selbst das ist nicht gelungen! (Insbesondere gerade auch weil die EINE Kurzwellenfrequenz nicht gut in den Griff zu bekommen waren! Im Grenznahmen Bereich auch noch UKW) Denn auch die Störaussendungen verbreiten sich bei ausreichender Stärke Weltweit. Und das würden umgehend Reaktionen der sonstigen Staaten hervorrufen die dadurch in Ihrer Kommunikation eingeschränkt gewesen wären. Die Kurzwelle war damals für alle Staaten ein derart strategisch wichtiges gut, das es ausserhalb eines akuten Kriegsfalles kein Staat gewagt hätte irgendetwas ernsteres mit Wirkung über seine Grenzen hinaus zu veranlassen was den internationalen Vereinbarungen zuwidergelaufen wäre. Also blieben nur sehr sehr viele Störsender sehr kleiner Leistung. Aber das ist schon sehr schwer umzusetzen. Nicht falsch verstehen: ICh finde Kurzwelle grundsätzlich Interessant -auch wenn ich selber in den letzten 10 Jahren zusammengenommen kaum auf mehr als eine Stunde "echten" Afu-Funkbetrieb abseits des Test von Selbst-/umbauten hinaus gekommen bin- Aber das sie ihre Stellung als primärer und vielleicht auch noch sekundärer Verbreitungs-/Kommunikationsweg verloren hat ist absolut folgerichtig und einfach dem Stand der Technik geschuldet. Was ich jedoch für einen Fehler halte ist das in der Westlichen Welt die Kurz- Grenz- und Langwelle, bis vielleicht auf eine marginale Backupnutzung im Millitärischen Bereich komplett aufgegeben wurde. Drastisches Eindampfen bis auf ein kleines Rumpfsystem ja. 20 -30 Mittelwellensender (oder wie viele gab es zu Spitzenzeiten) sind einfach aus der Zeit gefallen, aber ein Rest von zwei oder drei Strategisch gut verteilten Mittelwellensendern gerade für den Fall der Fälle wären dann doch nicht der Kostenfaktor gewesen. Zumal es ja in Normalzeiten nicht mal mehr Dauerprogramm hätte sein müssen. ODer beim Seefunk: Die großen Küstenfunkstellen waren (aus Funkersicht leider) spätestens in der zweiten Hälfte der 90er Obsolet. Wenn man wirklich gewollt hätte und die rechtlichen Bedingungen andere gewesn wären sogar schon deutlich früher. Aber pro See-Anrainerstaat ein oder je nach größe zwei KLEINE Sende-Empfangsstellen als letztes Notfallbackup auf einem Küstennahen öffentlichen Gebäude, Antennentechnik wie bei einer besseren AFU Station, keine Trennung mehr zwischen Sender und Empfänger und Fernbedienter Betrieb wo vielleicht noch gerade EINE Person am Empfänger sitzt hätten ja vollkommen zur Aufrechterhaltung dieses Weges gereicht. Und wenn der tatsächliche Empfang (Bedienplatz) dann irgendwo aufgelaufen wäre wo eh 24h Personal anwesend ist, Beispielsweise in einer Leitstelle der Bundespolizei wo ein Disponennt mit passender ZUsatzausbildung, ggf. ja durch ehemaligen Küstenwachdienst eh vorhanden, das im Rahmen seiner sonstigen Tätigkeit nebenbei mitmacht, dann sind das Kostenpunkte die selbst auf Kreisebene im Rauschen untergehen würden, auf Bundesebene nicht mal erwähnenswert. Das mit Abstand teuerste wären wohl die Gebühren für die zwei Standleitung zu den beiden Standorten... Aber neh, ist ja Altmodisch und INMARSAT läut ja bestens... Bleibt nur zu hoffen das es niemals Probleme mit dem Netz gibt (Systemausfall zentraler Steuerkomponenten des Sat netzes oder vorsätzlich herbeigeführt) während jemand einen Notruf absetzen muss. Aber gut: ist schon ordentlich OT! Gruß Carsten
Hallo diesen Ausführungen ist nichts mehr hinzu zu fügen - aber wir wenigen "ewig gestrigen" Fans sind einfach uninteressant und die Argumente sind sowieso nur die einiger Hobbyisten ohne jeglichen praktische Relevanz... Ich habe den "mündlichen" Kampf und die Argumentation, wenngleich die auch immer nur in Foren stattgefunden hat aufgegeben. Die Kurzwelle wird im Rundfunk ist zum Spielzeug von besseren Hobbysendern oder Religionspropaganda geschrumpft (Europa, USA, Australien, reiches Asien und selbst Afrika) MW und LW sind außerhalb von GB einfach nur noch Geschichte. Der Verlustschmerz ist überwunden - und trotzdem RIP
Hallo mit welchen Sendern haben die das gesendet? Norddeich Radio und auch Rügen Radio ist abgebaut. Hat der NDR noch KW Technik in der Schublade? Frohen Fest
Friedhelm E. schrieb: > mit welchen Sendern haben die das gesendet? > Norddeich Radio und auch Rügen Radio ist abgebaut. > Hat der NDR noch KW Technik in der Schublade? Max M. schrieb: > https://www.ndr.de/info/sendungen/Gruss-an-Bord-So-empfangen-Sie-die-Sendung,grussanbord326.html "Damit alle Besatzungen an Bord - auf den Meeren oder in den Häfen - die Traditionssendung empfangen können, hat der NDR Hörfunk zusätzlich Kurzwellen-Frequenzen angemietet" Hier wurde der Rundfunkbeitrag sinnvoll und zweckmässig verwendet! Friedhelm E. schrieb: > Frohen Fest Ganz genau! Der Pfleger sagt aber: "Festes Froh"!
Friedhelm E. schrieb: > mit welchen Sendern haben die das gesendet? Kannst Du selbst ganz oben im Link unter den Beiträgen nachlesen: "2 Frequenzen kommen aus Nauen in Brandenburg, dem letzten betriebsfähigen großen Kurzwellen-Sendezentrum in Deutschland. 2 weitere Frequenzen kommen aus Isoudun/Frankreich, eine aus Moosbrunn/Österreich. Die Europa-Frequenz kommt aus Gavar/Armenien."
Das wird dann heute wahrscheinlich ein Abschiedskonzert für Issoudun. Habe gehört das da im nächsten Jahr das Licht aus geht und die Anlage dem Erdboden gleich gemacht wird. Schade Issoudun kam hier immer gut rein.
Echt traurig. Das Internet ist der Niedergang denn wenn dort die Strecken irgendwo ausfallen ist es vorbei Mittelwelle Langwelle und Kurzwelle funktionieren immer wenn man weiß wie man mit ihnen umgeht. Wer das Aus wünscht ist technisch ungebildet. Kann vielleicht auch nichts dafür. Mit freundlichen Grüßen Manfred
Manfred L. schrieb: > Kurzwelle funktionieren immer wenn man weiß wie man mit ihnen umgeht. Es bleibt nur die kleine Frage, ob der letzte zuverlässige KW-Sender nicht zufällig sein Signal über das Internet oder Sat bekommt ... Zweifel sind heute angebracht!
Manfred L. schrieb: > Mittelwelle Langwelle und > Kurzwelle funktionieren immer wenn man weiß wie man mit ihnen umgeht. Ist aber nicht gewünscht, erschwert die Kontrolle.
Hallo Das ist natürlich Humbug - in den meisten Staaten der Welt dürfte es kein Problem sein mehr Rundfunksender den je via Internet zu Empfangen - soweit halt Internet vor Ort (bezahlbar) zur Verfügung steht. Aber das nützt nur wenig wenn diese Sendungen nicht in der jeweiligen Regional gesprochenen Sprache verbreitet werden. Es ist nämlich so das nicht nur die Kurzwellennutzung an sich größtenteils aufgegeben wurde sondern direkt (und oft schon vorher) auch die Sprachdienste kräftig eingedampft oder komplett aufgegeben wurden - oft zu Gunsten von der TV Verbreitung - und die kann und wird tatsächlich öfter verhindert werden - und sei es nur durch langsame Datenleitungen, Verbot von Satellitenempfangsanlagen (und sei es nur durch den Vermieter weil ja die wertvolle Bausubtanz geschädigt werden könnte und es nicht schön aussieht - dafür braucht es also keine totalitären Staaten), den Kosten oder auch nur wegen den Geldgierigen Rechteinhabern (die Sendungen die ehemals hauptsächlich als Hörfunk über KW verbreitet wurden waren nie nur Nachrichten sondern auch Kultur und Unterhaltung - da halten aber besonders im TV Bereich die jeweiligen Rechteinhaber ihre Hände ganz groß auf - während Rundfunk zum allergrößten Teil überall via Internet "Empfangen" werden kann sieht das im Video und TV Bereich schon ganz anders aus wenn man nicht allerhand Tricks anwendet...). Das so einiges trotz allem immer noch für einen gewissen Parallelbetrieb via Kurzwelle (Rundfunk im eigentlichen Ursprünglichen Wortsinn mit einen Sender und unbegrenzt vielen Empfängern die keine Punkt zu Punkt Verbindung benötigen) spricht und die KW wichtige und einzigartige Eigenschaften bietet wurde ja schon mehrfach vollkommen richtig dargelegt aber auch das es den Verantwortlichen total egal ist und somit unsere Diskussion leider mehr akademischer Natur ist. Radiofreund
Max M. schrieb: > 6.080 kHz Atlantik - Nord > 11.650 kHz Atlantik - Süd > 9.800 kHz Atlantik/Indischer Ozean (Südafrika) > 9.740 kHz Indischer Ozean - West > 9.570 kHz Indischer Ozean - Ost > 6.030 kHz Europa Ich bezweifel das heute noch (private) Empfänger mit KW an Bord mitgeführt werden. Ohne die notwendige Außenantenne ist das auch sinnlos. Deswegen ist die Übertragung auf KW auch eher fragwürdig. Eher etwas für SWLs in D. Richard H. schrieb: > Ah, so eine Art Weihnachtsringsendung mit Grüßen von der Kanalküste, vom > Kaukasus und von der Wolga und anschließend gemeinsam Stille Nacht. Das was Du meinst kam vom Reichssender Hamburg...
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