Ich weiß mal wieder nicht weiter und finde auch nirgens was ich suche. Es gibt eine Transistorschaltung (leider fällt mir der Name nicht mehr ein) mit der ich direkt Vcc durchschalten kann. Auf jeden Fall braucht man einen PNP und einen NPN Transistor. Ich könnt mich echt ärgern, da ich nicht mehr auf den Namen komme.
> ...mit der ich direkt Vcc durchschalten kann.
Was willst Du wohin schalten? Bitte etwas präziser. Schaltungen gibts
wie Sand am Meer...
Eigentlich reicht ein pnp-Transistor. Emitter an Vcc, Basis mit Vorwiderstand ist der Eingang (L -aktiv). Kollektor der Ausgang. Den Vorwiderstand so berechnen, dass der Kollektor- strom den 4 bis 5-fachen zu erwartenden Strom am Ausgang liefern kann. Damit geht der Transistor in die Sättigung und hat nur 'nen kleinen Spannungsabfall von 0,1 bis 0,2V zwischen Vcc und Ausgang. Wieviel Strom soll den geschaltet werden können? Gruss, Digger
hmm also im Gegensatz zu der open-collector Schalten wo ich gegen Masse schalte, kann man mit dieser gesuchten Schaltung ähnlich wie bei einem Relais wo ich Vcc an einen Pin des Schließers anlege und beim Anlegen der Steuerspannung am Ausgang Vcc am Ausgang anliegen habe, anstatt gegen Masse zu schalten gegen Vcc schalten.
Ist sozusagen das Spiegelbild einer open Kollektor- Schaltung. Für die Auswahl des Transistors müsste man noch wissen, wieviel Strom geschaltet werden soll und wie schnell.
Hallo zusammen, hallo Manuel. wäre ja fast mal ein Eintrag im WIKI wert - findet dort aber sicher wieder niemand. Wenn Du in folgender Schaltung das Relais weglässt, kannSt du dort VCC für deine Schaltung abgreifen. such such such... etwas später: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-387621.html#388221 bzw. hier http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-381714.html#383288
Der Strom und die Schaltzeit ist im Moment eigendlich egal. Vcc beträgt entweder 5 Volt oder 12 Volt Der Strom liegt bei etwa ~500 mA (MAX) Die Schaltzeit bei max. 1 kHz (bei PWM Anwendungen) Wie schon gesagt die Schaltung die ich gesehen hab hat genau einen PNP und einen NPN Transistor. (und natürlich ein paar Widerstände) Im Prinzip soll der µC Ausgang verstärkt werden. Ähnlich einem SPS Ausgang wo auch über eine Transistorschaltung direkt die Spannung an den Ausgang geschaltet wird und nicht gegen Masse geschaltet wird.
Du meinst wahrscheinlich eine Gegentakt-Endstufe. Mit 5 V kannst Du direkt zwei komplementäre Transistoren (also einen npn Low-Side und einen pnp High-Side) ansteuern, wenn das ursprüngliche PWM-Signal auch 5-V-Pegel hat. Bei 12 V Versorgung geht das nicht mehr so einfach. Da musst Du erst den HIGH-Pegel des PWM-Signals auf VCC anheben, damit der High-Side-Transistor überhaupt komplett abschalten kann.
Nein, ich meinte keine Gegentakt-Endstufe. Ich hätte vielleicht besser nicht PWM erwähnen sollen. Es soll einfach nur Vcc durchgeschaltet werden, also wenn ich der AVR-Pin auf high ist, soll am Ausgang der Schaltung 5 Volt zur Verfügung stehen die mit etwa 500mA belastbar ist. Im Prinzip soll an Stelle eines Miniaturrelais eine Transistorschaltung, die mir meine 5 Volt geschaltet am Ausgang zur Verfügung stellt. Im Gegensatzt zur open-collector Schaltung will ich eine gemeinsame Masse haben und nur die Versorgungsspannung ein und ausschalten. Da Transistore wesendlich schneller als Relais schalten sind somit auch höhere Schaltfrequenzen möglich, (was auch eine PWM ermöglichen würde).
Dann invertierst Du das Ausgangssignal des AVR-Pins mit einem npn-Transistor. Der npn steuert dann den pnp an. Hab im Anhang mal ein Schaltplänchen. Die Transistortypen sind allerdings rein willkürlich, hab die erstbesten genommen und die Beschriftung irgendwie nicht wegbekommen... Die Auswahl der Transistoren und Widerstände ist dann anwendungsabhängig...
Hallo, wenn ich es richtig verstanden habe: pnp-Transistor, Emitter an +5V oder +12V, Basis über Widerstand an Kollektor eines npn, Emitter npn an Masse. An der Basis des npn liegt über Widerstand die Schaltspannung an. Am Kollektor des pnp kommt die geschaltete Spannung raus. Widerstände nach benötigten Strömen dimensionieren, z.B. 1k zwischen pnp und npn, 3,3k an Basis des npn sollte für 100mA Last und einen AVR-Port als Ansteuerung klappen. Gruß aus Berlin Michael
Wofür den Widerstand zwischen collector PNP und emitter NPN (GND) ?
Um den Ausgang bei ausgeschaltetem pnp sauber auf GND zu ziehen. Kann wegfallen, wenn Last selber niederohmig genug (was bei einem Strom von 500mA anzunehmen ist).
@seacrash: Wieso ??? D2 geht zum µC, einen Pullup- Widerstand vorausgesetzt. Somit steht der Taster für weitere Funktionen zur Verfügung. Funktioniert einwandfrei (...seit mehreren Monaten..). LG EC
@ecslowhand: Dann mußt Du aber dazuschreiben, daß On/Off an D2 ein Testausgang ist, den Du überwachst, aber kein Eingang der für die Schaltung relevant ist.
@TravelRec. Ja, da hast Du wohl recht. Hatte die Schaltung schon mal in einem anderen Thread drin und schnell hingezeichnet. Irreführend ist wohl, das das Label "ON/OFF" als "Eingang" verstanden wird. Dem ist nicht so. Nächstes Mal gibts eine Erklärung zu allen Ein- und/oder Ausgängen :) . Kurzform: Lasst D1, D2 und S2 einfach weg. Ein Highpegel an R3 (Label: "ON") schaltet T1 durch, wodurch ebenfalls T2 leitet wird. LG EC
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