ATmega4809 virtuelle ports

[Thomas W. (diddl)]

Gestern hab ich mich mit dem Datenblatt des ATmega4809 beschäftigt.

Da ich schon ein älteres Semester bin, sind meine Englisch Kenntnisse 
leider ziemlich beschränkt, und im deutschsprachigen Raum gibt es auch 
noch nicht so viele Diskussionen um diese AVR-0 Controller.



Mit den alten Atmegas bin ich fit und in C auch.
Mir geht es hier um die Unterschiede zwischen Atmega alt und neu.

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Was ich verstanden habe, bei den DDR und PORT gibt es nun eigene 
Register zum setzen, löschen und toggeln von Bits.
Einfach eine 1 schreiben und das entsprechende Bit wird verändert.

Ganz nett, aber da sehe ich keinen großen Vorteil im Moment??
Gut, der Code ist etwas kleiner und die CPU rechnet ein bisschen weniger 
...
... aber es lief doch mit &= und |= auch ganz okay.

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Was ich nicht verstanden habe, was sind virtuelle Ports?
Und wie funktioniert das ganz genau?
Und wofür braucht man das?

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Und was ich eigentlich gesucht habe, sind Infos über die CPLD 
Funktionialität ...

Darüber konnte ich im Datenblatt gar nichts finden auf die Schnelle?
Das geht also wahrscheinlich nicht dynamisch über Register, sondern über 
ein eigenes Tool?

[Christian F. (funke4ever)]

Zu dem kernunabhängigen Logikteil gibt es eine entsprechende AppNote:

http://ww1.microchip.com/downloads/en/AppNotes/Getting-Started-with-Peripherals-on-AVR-MCU-00002451C.pdf

[Thomas W. (diddl)]

Christian F. schrieb:
> Zu dem kernunabhängigen Logikteil gibt es eine entsprechende
> AppNote:
>
> 
http://ww1.microchip.com/downloads/en/AppNotes/Getting-Started-with-Peripherals-on-AVR-MCU-00002451C.pdf

Danke!
Genau was ich brauche.

Voll genial, das spart mir eine Menge Außenbeschaltung.