Hallo, wie kann ich meinen Sack Kleingeld kostenfrei in platzsparende Stückelung/Scheine umtauschen? Die Banken hier in der Umgebung wollen dafür Gebühren. Weltspartag wie früher scheint es nicht mehr zu geben. Also wie werde ich meine Münzen los, die sich angesammelt haben?
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Wenn es Kupfergeld ist, dann einschmelzen. Für das Rohmaterial gibt es einen höheren Gegenwert als der geprägte.
Erinnere mich mal gehört zu haben dass zumindest die Bundesbank verpflichtet ist, solches Geld anzunehmen. Ob gänzlich ohne Gebühr bin ich mir aber nicht sicher. Am Ende ist das natürlich ne doofe Sache weil nunmal für die Bank 10-50€ Mitarbeiterkosten anfallen.
Supermarkt nach und nach? Bei uns hat z.B. der Edeka an einer Kasse n Zählautomat da kann man immer mal ne Hand voll Kleingeld reinstecken dann geht das nach und nach schon weg.
Alex G. schrieb: > Erinnere mich mal gehört zu haben dass zumindest die Bundesbank > verpflichtet ist, solches Geld anzunehmen. Ob gänzlich ohne Gebühr bin > ich mir aber nicht sicher. Ja, die Bundesbank muss das tun und sie tut es auch. Die berechnen auch nichts, im Gegensatz zu den Banken. Ansonsten würde ich das Kleingeld auf Sammeldosen und die Kollekte in der Kirche verteilen. Dagobert Duck schrieb: > Wenn es Kupfergeld ist, dann einschmelzen. Für das Rohmaterial gibt es > einen höheren Gegenwert als der geprägte. Das halte ich für ein Gerücht.
Dagobert Duck schrieb: > Wenn es Kupfergeld ist, dann einschmelzen. Für das Rohmaterial gibt es > einen höheren Gegenwert als der geprägte. Ist das nicht ein Mythos? Hier jedenfalls steht dass selbst bei der 1ct Münze, die Herstellung, also der gesamte Aufwand samt Material, nur 1ct kostet. https://www.krone.at/23108 Lol, wer hat meinen Beitrag da gedownt? Weil ich so realistisch bin zu wissen dass Arbeitskraft nunmal Geld kostet? Macht ihr das mal umsonst ;P
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Alex G. schrieb: > Erinnere mich mal gehört zu haben dass zumindest die Bundesbank > verpflichtet ist, solches Geld anzunehmen. "Umwechslung von Euro-Banknoten und -Münzen (in haushaltsüblichen Mengen; nicht für gewerbliche Zwecke) Privatkunden haben die Möglichkeit, Euro-Banknoten und -Münzen in haushaltsüblichen Mengen (Münzen unsortiert und ungerollt) entgeltfrei in andere Stückelungen umzuwechseln. Wir behalten uns vor, größere Mengen (insbesondere Münzen) gegen vorläufige Quittung hereinzunehmen und den ermittelten Gegenwert nach Bearbeitung zu einem späteren Zeitpunkt auszuzahlen." Kann natürlich sein, dass die Fahrkosten zu nächsten Filiale höher liegen als die Kosten, die lokale Banken erheben.
SB Kasse Supermarkt. Da schütte ich das Zeug immer Hände voll rein und alles ist weg.
Bei Real gibt es Coin-Automaten, dort einwerfen: https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Panorama-Real-Umtausch-Automaten-Kleingeld-19938619.html
Bei mir hat eine Sparkassenfiliale so ein öffentlich zugängliches Reinkippterminal. Karte rein, Geld reinschütten und gut. Ist eigentlich für gewerbliche Kunden, normale Leute nehmen das eher selten.
Donald Duck schrieb: > wie kann ich meinen Sack Kleingeld kostenfrei in platzsparende > Stückelung/Scheine umtauschen? Spende das Geld fuer einen guten Zweck. Da gibt es hunderte von Freiwilligen in Innenstaedten mit Dosen in der Hand die ihre Freizeit opfern und umsonst Spenden sammeln. Oder vermache es als Weihnachtsgeschenk an Kinder. Ich koennte noch mehr auffuehren - solltest Du aber selbst an der Armutsgernze leben und das Geld benoetigen,dann bezahl in Zukunft nur noch mit Keingeld,dass Du vorher halbwegs passend abgezaehlt hast.Ich moechte nicht hinter dir stehen,wenn Du die Lidl oder Aldi-Kasse als Geldwechselinstitut missbrauchst....
Donald Duck schrieb: > Hallo, > wie kann ich meinen Sack Kleingeld kostenfrei in platzsparende > Stückelung/Scheine umtauschen? In der Kreissparkasse Herrenberg steht ein Münzzähler im Eingangsbereich. Die ist meines Wissens nach kostenlos, wenn man dort ein Konto hat. Wir haben da selber schon mal ein paar Kilo Münzen eingeworfen. Ich habe aber hinterher auf dem Kontoauszug nicht kontrolliert ob die für den Umtausch etwas abgezogen haben.
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Bänker schrieb: > Dagobert Duck schrieb: >> Wenn es Kupfergeld ist, dann einschmelzen. Für das Rohmaterial gibt es >> einen höheren Gegenwert als der geprägte. > > Das halte ich für ein Gerücht. Rate mal, warum bestimmte Kupfermünzen von 1948 und 1949 so selten sind... Ja, die Bank Deutscher Länder kam damals mitunter ohne Eisen aus. "Profis" haben später mit Magneten selektiert.
Helmut S. schrieb: > In der Kreissparkasse Herrenberg steht ein Münzzähler im > Eingangsbereich. Gab es früher bei "meiner" Volksbank auch. Nachdem der Automat ständig kaputt war oder nicht geleert wurde, wurde er ganz abgeschafft. Andere Volksbanken in anderen Bezirken haben teilweise noch solche Automaten. Die Nutzung kostet aber. Für direkte Kunden etwas weniger als für Volksbank-Kunden aus anderen Bezirken. Da bezahle ich also Kontoführungsgebühren für mein Gehalts/Girokonto bei der Volksbank und dann solch ein Service. Aber die Kreissparkasse hier ist auch nicht besser.
Um wieviele Münzen handelt es sich denn? Und wie bekommt man sowas zusammen? Ich persönlich versuche ja bei jedem nächsten Bezahlen an der Kasse soviel von dem "Kleinschei..." den man immer wieder mal unvermeidlich so als Wechselgeld bekommt loszuwerden. Das geht soweit, dass ich auf diese Weise auch die Münzsammlung meiner Freundin gelegentlich "abarbeiten" darf. :) Andererseits: Ich kann mich noch erinnern, dass mein Vater sich früher bei der Bank immer dieses Wickelpapier geholt und dann selbst eingerollt hat. War natürlich eine enorme Erleichterung für die, weil die sich vor Ort damit nicht mehr rumschlagen mussten sondern nur noch wiegen, und das hat meines Wissens beim Einzahlen aufs Konto auch keine Gebühren gekostet. Kann natürlich in den heutigen Zeiten, wo für jeden kleinen Mist irgendwelche Gebühren erhoben werden, anders sein. Wobei das Argument, dass der Mitarbeiter in dieser Zeit der Bank Geld kostet nicht wirklich zieht da die meisten Banken in eben dieser Zeit durch Spekulationsgeschäfte das mehrfache dessen verdient haben dürften als das, was sie hier "verlieren". Und einschmelzen... kostet auch Energie, selbst wenn man für das Kupfer hinterher mehr bekommen sollte rentiert sich sowas sicherlich nicht. Abgesehen davon, dass es wohl verboten sein dürfte, Euromünzen zu schmelzen da man rein rechtlich gesehen ja nur Besitzer und nicht Eigentümer dieser ist.
Florian S. schrieb: > Um wieviele Münzen handelt es sich denn? Und wie bekommt man sowas > zusammen? Ich persönlich versuche ja bei jedem nächsten Bezahlen an der > Kasse soviel von dem "Kleinschei..." den man immer wieder mal > unvermeidlich so als Wechselgeld bekommt loszuwerden. Unvermeidlich? Es war einmal bei Lidl, die Kasse zeigt € 5,98 an. Ich lege sechs Euro hin. Die Kassiererin schaut mich an und fragt: "Hast Du vielleicht noch acht Cent?"
Florian S. schrieb: > Ich persönlich versuche ja bei jedem nächsten Bezahlen an der > Kasse soviel von dem "Kleinschei..." den man immer wieder mal > unvermeidlich so als Wechselgeld bekommt loszuwerden. Da "bedanken" sich die ungeduldigen Leute in der Einkaufsschlange wenn ich jeden Cent einzeln abzähle.
Bei Horbach gibt es auch sb Kassen mit Münzautomaten. Eine Handvoll rein und den Rest mit Papier Größeren münzen.
Donald Duck schrieb: > Da "bedanken" sich die ungeduldigen Leute in der Einkaufsschlange wenn > ich jeden Cent einzeln abzähle. Man muss ja nicht gleich alles auf einmal so bezahlen. Wenn man sich darauf konzentriert, gleich passend zu bezahlen, bzw. mitzurechnen, hat man weniger neues Kleingeld und wird das alte schneller los. Allerdings fallen dann "zufällige" Versäumnisse schneller auf: - Wochenendangebot am Montag ungültig, aber Angebotsschild nicht abgeräumt - Ware ist teuer geworden, wird aber nicht im Regal deklariert (noch der alte Preis) - günstige Ware, die leicht verwechselt werden kann, bei teuren Produkten mit untergestellt oder gleichartige falsch teurer abgerechnet - gar keine Preisangabe.. - doofe Angebotspreise, die das Mitrechnen erschweren ..
Florian S. schrieb: > Um wieviele Münzen handelt es sich denn? Und wie bekommt man sowas > zusammen? Bei uns haben das die Kinder über ein Dutzend Jahre gesammelt. Wahrcheinlich wollten die immer nur eine Minigeldbörse mitnehmen. Ich schleppte dann einen großen, schweren Beutel mit 1cent, 2cent, 5cent Münzen und relativ wenigen 10cent und 20cent Münzen zum Münzzählautomaten. Man kann da immer nur häppchenweise Münzen einwerfen. Insgesamt hat das mindestens 15 Minuten gedauert bis alle Münzen im Automaten waren. Am Ende zeigte der Zählautomat 85€ an. So viele kleine Münzen kann man nicht mehr beim bezahlen an einer Ladenkasse löswerden.
Da hast du leider Pech! Selbst am Weltspartag wo die Kinderlein mit dem Sparkassenschwein an den Schalter gelockt werden, bekommen diese eine Tüte. Diese darf nur bis zum Max. Kennzeichen gefüllt werden, danach benötigt man halt noch eine Tüte. Das Kind bekommt einen Zettel mit Nummer (niemand weiß bis jetzt wieviel Geld sich im Beutel befindet). 1 -5 Wochen später bekommt das Kind dann sein Guthaben aus der Münzzählung auf seinem Konto Gutgeschrieben. Kontrolle? Keine, du mußt halt Vertrauen haben! Knöpfe, Geld in Fremdwährung oder Goldmünzen wurden für dich Entsorgt. Da das Aussortieren von nicht mehr "Verkehrsfähigen" Münzen nun Anteilmäßig den Banken in Rechnung gestellt werden, muß das Kind nun 5,00 € pro Beutel Bezahlen! Die Gebühr ist jedoch von Bank/Region willkürlich gewählt. Der Münzzählautomat (auch für Gewerbliche Kunden) wurde Abgeschaft, bzw. steht nun im nicht der Öffentlichkeit zugänglichem Bereich meiner Bank. Automatenaufsteller z.B. Sortieren und Zählen ihr Geld lieber selber, und je nach Aufwand "Rollen" sie das. Einige bringen das dann tatsächlich zur Bundesbank da es dort Kostenfrei ist (nach Anmeldung, wegen der Menge). Andere haben gute Kontakte zum Lokalen Einzelhandel, denn (!) denen Kostet es etwas sich "Kleingeld" gerollt von der Bank zu holen. Willkommen in der Bargeldlosen Welt, aber so wie in Schweden werden wir hoffentlich nicht!
es gibt so Schablonen wo man die einzelnen Stückelungen reinlegt und dann ließt man den Wert einfach ab oder man wiegt das ganze. Also 1ct einzeln und dann alle 1 Cent Münzen auf die Waage, danach kann man das ganze in Rollen verpacken, denke die sind in Einkaufsmärkten auch gerne gesehen da die ja auch Wechselgeld benötigen. Die Banken zählen das auch nicht einzeln die kippen das in einen Zählautomaten und gut oft gibts das auch zum selber machen.
Rechtlicher Hintergrund ist wohl § 14 BBankG: "Auf Euro lautende Banknoten sind das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel." Münzen sind keine Banknoten und demgemäss kein unbeschränktes Zahlungsmittel. Ausser der Bundesbank ist niemand verpflichtet, mehr als 50 Stück anzunehmen. Auch Münzen werden gefälscht, weshalb Banken verpflichtet sind, sie zu prüfen. Eine solche Einrichtung ist schweineteuer, weshalb das gerne an entsprechende Unternehmen ausgelagert wird. Die machen das nicht kostenlos. Das gilt ab 2013, was den Abbau mancher Automaten zur Bargeldannahme erklären dürfte. Recycling in der Praxis: Zentralbanken schickten defekte Münzen als Metallschrott nach China: Dort wurden sie allerdings nicht eingeschmolzen, sondern repariert und von z.B. Flugbegleitern zurück gebracht und eingetauscht.
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A. K. schrieb: > Recycling in der Praxis: Zentralbanken schickten defekte Münzen als > Metallschrott nach China: Dort wurden sie allerdings nicht > eingeschmolzen, sondern repariert und von z.B. Flugbegleitern zurück > gebracht und eingetauscht. Und kommen dann dafür in Knast, war glaube ich mal vor ein paar Jahren so ein Fall in den Medien.
Automatenmensch schrieb: > Und kommen dann dafür in Knast, war glaube ich mal vor ein paar Jahren > so ein Fall in den Medien. "Der erhobene Vorwurf des Sichverschaffens und Inverkehrbringens von falschem Geld hatte vor dem Bundesgerichtshof keinen Bestand." https://de.wikipedia.org/wiki/Euromünzen#Entwertung,_Verschrottung
Toxic schrieb: > Spende das Geld fuer einen guten Zweck. > Da gibt es hunderte von Freiwilligen in Innenstaedten mit Dosen in der > Hand die ihre Freizeit opfern und umsonst Spenden sammeln. Üblicherweise bekommen die einen Anteil...
Hier stehen in den Banken Münzzählautomaten wenn man es seinem Konto gutschreiben läßt kostet es imho nichts. Namaste
Das Problem des Kleingeldes wird doch von den Gechäftsleuten verursacht. Kupfergeld entsteht doch nur, indem Preise wie ,99 oder ,98 ausgezeichnet werden. Würde alle Ware mit vollem Eurobetrag ausgezeichnet, dann gäbe es das Kupfergeld garnicht. Die Mineralölkonzerne sind noch dreister und zeichnen in einer Währung aus, die es so garnicht gibt, ,9cnt. Kann kein Mensch bezahlen. Klar, dass dann im Ende immer auch Teile eines Euros dabei heraus kommen. Ich geniere mich deshalb nicht, das Kleingeld auch wieder an der Kasse fein säuberlich vorzuzählen, von dort habe ich es ja auch bekommen. Wenn das dem Shopbetreiber nicht gefallen sollte, soll er seine Preise rund machen.
Rockefeller schrieb: > Würde alle Ware mit vollem Eurobetrag ausgezeichnet, dann gäbe es das > Kupfergeld garnicht. Und das Brötchen kostet 1,00€ statt 0,35€. Nicht jeder kauft die in Grossfamilienpackung. Aber vielleicht kommt mal wieder eine Inflation, die dieses Problem löst.
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Winfried J. schrieb: > Hier stehen in den Banken Münzzählautomaten wenn man es seinem Konto > gutschreiben läßt kostet es imho nichts. Wo ist "hier"? Ich weiß ja nicht wo der Herr Namaste wohnt. Hier bei mir gibt es das nicht mehr.
Zumindest die Zehnerteilung könnte man abschaffen. Es gibt genug Länder die an der Kasse auf 5 auf- oder abrunden, wäre auchschon etwas gewonnen.
Alex G. schrieb: > Erinnere mich mal gehört zu haben dass zumindest die Bundesbank > verpflichtet ist, solches Geld anzunehmen. Ob gänzlich ohne Gebühr bin > ich mir aber nicht sicher. Ist nur für Privatleute in kleineren Mengen kostenfrei. Ich hatte bisher bei jeweils 6-8kg Rotgeld keinerlei Probleme. Wenn neue Sammlermümzen ausgegeben werden, dann muss man allerdings mit sehr langen Wartezeiten rechnen.
Thomas O. schrieb: > Die Banken zählen das auch nicht einzeln die kippen das in einen > Zählautomaten und gut oft gibts das auch zum selber machen. In den Supermärkten geht es noch einfacher, da kommen die Scheine in den Zählautomaten und die Münzen auf die Geldwaage. Wer also glaubt, er habe einen Euro zu wenig Wechselgeld heraus bekommen, sollte sich wegen der Zeit keine Sorgen machen: ein Kassensturz dauert keine fünf Minuten, man wird also auch nicht von wartenden anderen Kunden gelyncht.
Donald Duck schrieb: > Wo ist "hier"? Ich weiß ja nicht wo der Herr Namaste wohnt. Da er Werbung für sein Unternehmen im Kopf jedes Beitrags spazieren trägt, ist das nicht sonderlich schwer herauszufinden. Woraus sich ergibt, dass deutsches Recht bei ihm nicht zuständig ist.
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A. K. schrieb: > Donald Duck schrieb: >> Wo ist "hier"? Ich weiß ja nicht wo der Herr Namaste wohnt. > > Da er Werbung für sein Unternehmen im Kopf jedes Beitrags spazieren > trägt, ist das nicht sonderlich schwer herauszufinden. Ist das wirklich Werbung oder schon Rufschädigung?
Bänker schrieb: >> Wenn es Kupfergeld ist, dann einschmelzen. Für das Rohmaterial gibt es >> einen höheren Gegenwert als der geprägte. > > Das halte ich für ein Gerücht. Das war schon zu DM-Zeiten so. Aber dann wurde swe Kupferpfennig durch verkupfertes Blech ersetzt und schon lohnte sich das Ein- schmelzen nicht mehr.
Lothar M. schrieb: > Bei Real gibt es Coin-Automaten, dort einwerfen: > https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Panorama-Real-Umtausch-Automaten-Kleingeld-19938619.html Der macht das aber auch nur gegen Gebühr.
Noch ein Tipp, der hilft Münzgeld im Geldbeutel zu verringern oder loszuwerden: Wenn ihr in der Kassenschlange steht habt ihr Zeit, euer Münzgeld zu zählen und ein bischen zu sortieren. Es ist dann deutlich einfacher und schneller, mit einer passenden Stückelung zu zahlen.
Besonders weil die Münzpresser in ihrer Weisheit beschlossen haben, manche Münzen recht ähnlich aussehen zu lassen.
A. K. schrieb: > Besonders weil die Münzpresser in ihrer Weisheit beschlossen > haben, > manche Münzen recht ähnlich aussehen zu lassen. Das wird sich bald erledigen, wenn die 1 und 2 Cent Münzen entfallen. irgendwo (außerhalb der EU) haben sie das schon gemacht, war das die Schweiz?
Bis das bei 20ern und 50ern so weit ist, wird es aber noch dauern. Ich kriege die nur dann sofort auseinander, wenn von beiden welche habe.
Stefanus F. schrieb: > A. K. schrieb: >> Besonders weil die Münzpresser in ihrer Weisheit beschlossen >> haben, >> manche Münzen recht ähnlich aussehen zu lassen. > > Das wird sich bald erledigen, wenn die 1 und 2 Cent Münzen entfallen. > irgendwo (außerhalb der EU) haben sie das schon gemacht, war das die > Schweiz? Ja und wenn du jemanden 4*5 Rappen statt 1*20 hinlegst ohne ein wort zu sagen wissens trotzdem woher du bist. Namaste
A. K. schrieb: > Besonders weil die Münzpresser in ihrer Weisheit beschlossen haben, > manche Münzen recht ähnlich aussehen zu lassen. Ich finde es skandalös, dass sie für die 25-€-Münzen die gleichen Rinden verwendet haben wie für die 10-€-Münzen! (Im Supermarkt machst Du Dich mit beidem unbeliebt)
Der Real-Münzautomat will ein paar Prozent als Provision, und unsere Sparkasse hat den Münzwechsler abgeschafft - die schicken die Münzen per Jutesack an die Zentrale...
A. K. schrieb: > Bis das bei 20ern und 50ern so weit ist, wird es aber noch dauern. Ich > kriege die nur dann sofort auseinander, wenn von beiden welche habe. 2 und 5 Cent würde ich verstehen, die verwechsele ich auch gerne, aber 10er, 20er und 50er sind eigentlich recht gut unterscheidbar.
Rockefeller schrieb: > Ich geniere mich deshalb nicht, das Kleingeld auch wieder an der Kasse > fein säuberlich vorzuzählen, von dort habe ich es ja auch bekommen. Geht auch anders. Vor einiger Zeit bei Aldi, Kassiererin: "Oh, Du hast da so viele Kupfermünzen im Portemonnaie. Kann ich die bitte haben?" > Wenn das dem Shopbetreiber nicht gefallen sollte, soll er seine Preise > rund machen. Das stört den überhaupt nicht, denn geliefertes Kleingeld muss er teuer bezahlen. Seltsamerweise stört sich mein Zeitungs-Lotto-Post-Höker auch kein bisschen daran, wenn ich teilweise in Kupfer bezahle, obwohl der damit eigentlich nichts anfangen kann.
Percy N. schrieb: > 10er, 20er und 50er sind eigentlich recht gut unterscheidbar. Die 10er ja. Und wenn alle miteinander im Beutel stecken auch. Wenn aber in dem Kleingeld-Salat nur eine Sorte davon steckt, finde ich den Unterschied zwischen den 20ern und 50ern nicht ganz so offenkundig. Anno DM wars einfacher, die 50er waren unverwechselbar. Vielleicht sollte ich ein Stück Plastik oder Holz in der Grösse eines 20ers fest einbauen. Gleichgross => 20er, grösser => 50er.
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A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> 10er, 20er und 50er sind eigentlich recht gut unterscheidbar. > > Die 10er ja. Und wenn alle miteinander im Beutel stecken auch. Wenn aber > in dem Kleingeld-Salat nur eine Sorte davon steckt, finde ich den > Unterschied zwischen den 20ern und 50ern nicht ganz so offenkundig. Anno > DM wars einfacher, die 50er waren unverwechselbar. > > Vielleicht sollte ich ein Stück Plastik oder Holz in der Grösse eines > 20ers fest einbauen. Gleichgross => 20er, grösser => 50er. Also, die 50er sind schon recht groß, ganz im Gegensatz zu den 1/2-Franken-Stücken ;-). Hast Du schon bemerkt, dass die 20er am Rand tiefe Kerben haben?
Donald Duck schrieb: > Hallo, > wie kann ich meinen Sack Kleingeld kostenfrei in platzsparende > Stückelung/Scheine umtauschen? Die Banken hier in der Umgebung wollen > dafür Gebühren. Weltspartag wie früher scheint es nicht mehr zu geben. > Also wie werde ich meine Münzen los, die sich angesammelt haben? Falsche Bank. Es gibt (noch genug) Banken, die haben einen Stückguteinzahlautomat ohne Mengenbegrenzung. Also Einzahlung kostenfrei, egal wie viel Kleingeld. Halt nicht die Spaßkasse...
Stadtsparkasse hier nimmt immer noch Kleingeld im Säckchen an, wenn man ein Sparbuch hat.
ist zwar nicht säckeweise, aber bei zuviel Kleingheld inner Büx tanke ich immer entsprechend. So gehen massig Zylinder weg. bei mehr als 20EUR vorher an der Kasse fragen, ob man das haben will. Normalerweise ja. Dagobert Duck schrieb: > Wenn es Kupfergeld ist, dann einschmelzen. Für das Rohmaterial gibt es > einen höheren Gegenwert als der geprägte. in den 1960ern waren die 2Pf-Münzen aus voll-Cu. Alle anderen Zweifel klärt ein Magnet.
https://www.ebay.de/itm/Munzsortierer-Munzspender-Munzhalter-Munzbox-Euro-Munzen-8-Munzfacher/232809665603?hash=item3634899443:g:OJAAAOSwy1pbJqvm:rk:57:pf:0 Wenn Du mit sowas an der Supermarktkasse auftauchst, hassen Dich die Kunden dahinter vielleicht etwas weniger?
● J-A V. schrieb: > in den 1960ern waren die 2Pf-Münzen aus voll-Cu. > Alle anderen Zweifel klärt ein Magnet. Auch unsere 50 Groschen damals (tm) waren aus Kupfer, wurden manchmal als Dichtringe für Ölwannen durchbohrt... Alles, was heute kupferfärbig aussieht, ist reines Alteisen und wie schon von J-A-V. geschrieben, der Magnet bringt es ans Tageslicht...
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Andreas R. schrieb: > https://www.ebay.de/itm/Munzsortierer-Munzspender-Munzhalter-Munzbox-Euro-Munzen-8-Munzfacher/232809665603?hash=item3634899443:g:OJAAAOSwy1pbJqvm:rk:57:pf:0 > > Wenn Du mit sowas an der Supermarktkasse auftauchst, hassen Dich die > Kunden dahinter vielleicht etwas weniger? Nur im DriveIn. Für die Hosentasche ist sowas: https://www.walletking.de/geldborsen/gunstige-geldborsen/munzhalter.html Sind erstaunlicherweise robust.
A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> 10er, 20er und 50er sind eigentlich recht gut unterscheidbar. > > Die 10er ja. Und wenn alle miteinander im Beutel stecken auch. Wenn aber > in dem Kleingeld-Salat nur eine Sorte davon steckt, finde ich den > Unterschied zwischen den 20ern und 50ern nicht ganz so offenkundig. Anno > DM wars einfacher, die 50er waren unverwechselbar. > > Vielleicht sollte ich ein Stück Plastik oder Holz in der Grösse eines > 20ers fest einbauen. Gleichgross => 20er, grösser => 50er. Die 20er sind von den 50ern leicht am Rand (Einkerbungen bzw. Riffelung) unterscheidbar, bei schlechtem (Augen-)Licht sogar durch Ertasten. Mir persönlich fällt die Unterscheidung zwischen den 2ern (Rand mit Rille) und den 5ern (glatter Rand) schwerer, aber wenn man weiß, worauf man achten muss, geht auch das ohne Probleme. Die Münzen mit gleichem Rand (1er/5er und 10er/50er) haben so verschiedene Durchmesser, dass auch diese ohne Zuhilfenahme einer Referenz gut unterscheidbar sind. A. S. schrieb: > Für die Hosentasche ist sowas: > > https://www.walletking.de/geldborsen/gunstige-geldborsen/munzhalter.html Gar nicht dumm, dieses Gerät. Es hat zudem den angenehmen Nebeneffekt, dass es die Menge an Kleingeld, das man mit sich herumschleppt, schon auf rein mechanischem Wege limitiert :)
Beitrag #5679130 wurde vom Autor gelöscht.
Außerdem kann man von der Seite aus reinschauen, das würde mir bei dem größeren Exemplar weiter oben fehlen.
Yalu X. schrieb: > Gar nicht dumm, dieses Gerät. Es hat zudem den angenehmen Nebeneffekt, > dass es die Menge an Kleingeld, das man mit sich herumschleppt, schon > auf rein mechanischem Wege limitiert :) Du musst nur dem Kassierer im Supermarkt die Stückelung des Wechselgelds vorschreiben, die du zu akzeptieren bereits bist.
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A. K. schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Gar nicht dumm, dieses Gerät. Es hat zudem den angenehmen Nebeneffekt, >> dass es die Menge an Kleingeld, das man mit sich herumschleppt, schon >> auf rein mechanischem Wege limitiert :) > > Du musst nur dem Kassierer im Supermarkt die Stückelung des Wechselgelds > vorschreiben, die du zu akzeptieren bereits bist. Darf ich dabei zuschauen? ;-)))
Percy N. schrieb: >> Du musst nur dem Kassierer im Supermarkt die Stückelung des Wechselgelds >> vorschreiben, die du zu akzeptieren bereits bist. > > Darf ich dabei zuschauen? Wenn er das überzählige Münzgeld in die eigene Tasche stecken darf, sollte es mit dem Kassierer kein Problem geben. Macht man beim Kellner doch ähnlich. ;-)
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A. K. schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Gar nicht dumm, dieses Gerät. Es hat zudem den angenehmen Nebeneffekt, >> dass es die Menge an Kleingeld, das man mit sich herumschleppt, schon >> auf rein mechanischem Wege limitiert :) > > Du musst nur dem Kassierer im Supermarkt die Stückelung des Wechselgelds > vorschreiben, die du zu akzeptieren bereits bist. Ich würde ihm einfach das ganze Münzmagazin reichen mit der Bitte, das Wechselgeld selber einzusortieren. Dann wird er schon die passenden Münzen auswählen. Da sich immer zwei Münztypen einen Behälter teilen (einfache Form einer dynamischen Speicherverwaltung), ist das in einigen Fällen evtl. nicht ganz trivial, aber dieses Knobelspiel bringt sicher eine willkommene Abwechslung in den tristen Arbeitsalltag des Kassierers. Ein BWLer würde das als "Wini-Win-Situation" bezeichnen ;-) Nee, für mich funktioniert ja die Bezahlung aus einem klassischen Geldbeutel so gut und schnell, dass ich nicht gezwungen bin, auf so einen neumodischen Hipsterkram umzusteigen ;-)
>> Du musst nur dem Kassierer im Supermarkt die Stückelung des Wechselgelds >> vorschreiben, die du zu akzeptieren bereits bist. > > Darf ich dabei zuschauen? > > ;-))) Sollte man eine bestimmte Stückelung des Rückgeldes wünschen, dann meldet man dies rechtzeitig an. Also bevor die Kassiererin beginnt, den Betrag aus der Kassenschublade zusammenzustellen. Wenn man gegenüber dem gestressten Kassenpersonal einfach nur freundlich und höflich auftritt, dann wird dem Wunsch meistens ent- sprochen - soweit machbar. Kassiererinnen besitzen ein feines Gespür für arrogante, herablassende Kundschaft. Da möchte ich dann gerne mal dabeistehen, wenn dem sendungsbewussten Herrn Oberlehrer und Besserwisser ein grosser Haufen Münzen als Rückgeld aufs Auge gedrückt wird. Als freundliche Replik sozusagen. :-)))
Klaus F. schrieb: > Kassiererinnen besitzen ein feines Gespür für arrogante, herablassende > Kundschaft. Da möchte ich dann gerne mal dabeistehen, wenn dem > sendungsbewussten Herrn Oberlehrer und Besserwisser ein grosser > Haufen Münzen als Rückgeld aufs Auge gedrückt wird. Als freundliche > Replik sozusagen. :-))) Das wird nur in Ausnahmefällen geschehen können, da Wechselgeld für jeden Kassierer ein kostbares Gut ist, das es sorgsam zu verwalten gilt. Aus demselben Grund wird dem Wunsch nach einer bestimmten Stückelung nur dann entsprochen werden, wenn es die taktische Situation zulässt.
Was macht ihr euch hier fürn Kopf? o.o Die meisten Menschen bezahlen schon dank deutlich weniegr Gründe, seit langem per Karte. Vorallem jetzt kontaktlos, da ist das sogar bei geraden Kleinstbeträgen die einfachste Methode.
Alex G. schrieb: > Was macht ihr euch hier fürn Kopf? o.o > Die meisten Menschen bezahlen schon dank deutlich weniegr Gründe, seit > langem per Karte. Vorallem jetzt kontaktlos, da ist das sogar bei > geraden Kleinstbeträgen die einfachste Methode. Naja in Deutschland ist das Bezahlen mit Karte eher unüblich.
Das ist sehr übertrieben ausgedrückt. Es gibt Leute die sich dagegen wehren aber inzwischen kann man es so gut wie überall.
Alex G. schrieb: > Das ist sehr übertrieben ausgedrückt. Es gibt Leute die sich dagegen > wehren aber inzwischen kann man es so gut wie überall. Man muss aber nirgends!
Alex G. schrieb: > Was macht ihr euch hier fürn Kopf? o.o > Die meisten Menschen bezahlen schon dank deutlich weniegr Gründe, seit > langem per Karte. Vorallem jetzt kontaktlos, da ist das sogar bei > geraden Kleinstbeträgen die einfachste Methode. ...und immer mehr Leute fallen auf die Hetze in den Medien herein und lassen die Kontaktlos-Funktion abschalten, weil ja sonst jeder 'an seine Daten kommt'. Auch die die Abschaffung der 1 -und 2ct Münzen wie zB in den Niederlanden, wo dann auf- oder abgerundet wird, würde in D nicht funktionieren. Die meisten Kunden, bei denen aufgerundet würde, werden sich bitterlich beschweren, warum denn immer ausgerechnet bei mir aufgerundet wird... und das ist doch Betrug... usw. und dann sind da noch die Kunden, die sich aufregen - wieso 19,99 - was ist das denn für ein Preis - da kann man doch gleich 20€ machen ... - aber wehe, sie bekommen den Cent nicht 'raus.
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Herr M. schrieb: > Auch die die Abschaffung der 1 -und 2ct Münzen wie zB in den > Niederlanden, wo dann auf- oder abgerundet wird, würde in D nicht > funktionieren. Die meisten Kunden, bei denen aufgerundet würde, werden > sich bitterlich beschweren, warum denn immer ausgerechnet bei mir > aufgerundet wird... und das ist doch Betrug... usw. > > und dann sind da noch die Kunden, die sich aufregen - wieso 19,99 - was > ist das denn für ein Preis - da kann man doch gleich 20€ machen ... - > aber wehe, sie bekommen den Cent nicht 'raus. Dir ist aber schon klar, dass die Einkäufer von Aldi, Lidl & Co um den letzten Cent feilschen - pro Palette!
Herr M. schrieb: > Auch die die Abschaffung der 1 -und 2ct Münzen wie zB in den > Niederlanden, wo dann auf- oder abgerundet wird, würde in D nicht > funktionieren. der Deutsche ist eben ein Pedant
Yalu X. schrieb: > Da sich immer zwei Münztypen einen Behälter teilen Nein. Auf der Oberseite 4 Typen, auf der Unterseite 4 Typen, also jede Münze ein eigenes Fach.
A. S. schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Da sich immer zwei Münztypen einen Behälter teilen > > Nein. Auf der Oberseite 4 Typen, auf der Unterseite 4 Typen, also jede > Münze ein eigenes Fach. Schau dir das Ding mal von der Seite an: Es gibt zwar 8 Schlitze zum Hinein-/Herausschieben der Münzen, aber nur 4 Fächer. Stopfst du bspw. die maximale Anzahl 20-Cent-Münzen hinein, bleibt kein Platz mehr für 1-Euro-Münzen. Das ist aber auch gut so, denn so kann das verfügbare Volumen besser genutzt werden als wenn für jeden Münztyp ein eigenes, dafür aber nur ein halb so großes Fach vorgesehen wäre.
Yalu X. schrieb: > Das ist aber auch gut so, denn so kann das verfügbare > Volumen besser genutzt werden als wenn für jeden Münztyp ein eigenes, > dafür aber nur ein halb so großes Fach vorgesehen wäre. Wie gesagt, ich habe die Dinger ja. Ein Fach ist optimal für 1/2 und 5/10, da nur Faktor 2. Und selbst bei 20/1€ und 50/2€ ist der Faktor maximal 5. Nach ein paar Tagen kannst Du relativ schnell intuitiv abschätzen, ob und wie Du auffüllst oder zurückgeben lässt. Also, ob Du bei 7.59 komplett bezahlst, nur 9Cent oder 59 hinlegst oder 2.59. Oder ob Du fürs Wechselgeld auf 10€ genug Platz hast. Und es muss ja nicht genau passen. Wenn Du ein paar Silberlinge hast, dann schaust Du halt erstmal, wie genau Du an 2.59 kommst, können dann ja ruhig 2.70 oder auch 3 sein. oder gar 3.09. Der Verkäuferin ist es egal, sie tippt dann 13.09 und freut sich, wenn der Rückgabewert mit 5.50 so glatt ist. Der Hauptnutzen liegt für mich aber darin, die Münzen nicht in der Wäsche zu haben (ich hab kein Portemonnaie) und bei Automaten/Toiletten sofort zu sehen, ob ich die explizit geforderten Münzen habe, ohne erfolglos zu überall kramen.
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