Hallo! Ich habe eine Schaltung entworfen, um mithilfe der Bordspannungssteckdose im Auto (Liefert 12V) ein Smartphone über USB 2.0 (5V) zu laden, jedoch funktioniert diese Schaltung noch immer nicht. Die Spannung bricht jedes mal ab, wenn wir ein Smartphone laden wollen. Datenpins sind kurzgeschlossen, was laut meinen Informationen doch dann funktionieren sollte. Anbei findet ihr einen Schaltplan mit folgendem Spannungswandler: https://www.conrad.at/de/tracopower-tsr-2-2450-dcdc-wandler-print-24-vdc-5-vdc-2000-ma-anzahl-ausgaenge-1-x-1511338.html Link zum alten Forum-Post: Beitrag "Daten-Kommunikation-USB" Danke im voraus! :)
Datenpins sollten ueber einen Widerstand verschaltet werden, kein Kurzschluss. Einige moegen das nicht.
Hallo, ich finde in Deinem Conrad-Link keinen 12V->5V Version. Welchen hast also? Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > ich finde in Deinem Conrad-Link keinen 12V->5V Version. Welchen hast > also? Der verlinkte Wandler arbeitet angeblich ab 6,5V.
Markus Kahr schrieb: > Ich habe eine Schaltung entworfen, um mithilfe der > Bordspannungssteckdose im Auto ein Smartphone zu laden, Warum nimmst Du nicht einfach ein passendes Fertiggerät? Mit etwas Glück hat dieses dann sogar einen Schutz gegen die extrem hohen Störspannungen im KFZ-Netz. http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23
Solltest mal den Kurzschluss der D+/- - Letung auftrennen und OHNE dieser Brücke laden! Das funktioniert ausser bei Sony-Phones IMMER-egal welcher Hersteller! Nur Sony erfordert bei den letzten Generationen der Z-Serie Datenpin-Kurzschluss!! Und viel einfacher gehts mit Regelladelog-Ic über einen MC34063-Chip, und dazu gibts zuhauf Schaltungen! Wenns denn schon (angeblich!!?!?) Selbstbau sein soll! Das was da zeigst, haste auch nur irgendwoher kopiert und bezeichnest das dann als Eigenentwurf - typisch! Verklagen müssten dich diejenigen, die solche primitiven Schaltungsvorschläge anderswo veröffentlicht haben! Schon mal was von Bilderklau gehört und Rechte am eigenen Foto? Wären das meine Bilder, wüßte ich, wie ich reagieren würde, wenn mein geistiges Eigentum wäre.......... verbreiten ist auch in Deutschland unter Strafe gestellt! Urhebergesetze mal lernen, Kumpel!! Und nicht rotzfrech behaupten, wäre Eigenentwurf!
JuTiTia schrieb: > Verklagen > Bilderklau Sonst gehts dir noch gut? Der TE hat lediglich eine Anwendung für den Tracopower DC/DC Wandler vorgestellt und da ist nix dran geklaut, sondern basiert einfach auf dem Applikationsvorschlag des Herstellers. Das es Unsinn ist, so einen Kfz Adapter selber zu bauen, ist ein ganz anderes Thema.
Harald W. schrieb: > Mit etwas Glück hat dieses dann sogar einen Schutz gegen > die extrem hohen Störspannungen im KFZ-Netz. Habe ich noch nie gesehen!
Wir müssen dieses Projekt für die Schule machen, desto mehr wir selbst machen desto besser fällt die Note aus. Wir haben uns an den Schaltplan von "Kondensatorschaden" gehalten und diesen etwas umgeändert, da wir keinen Spannungsregler (7805) hernehmen wollten aufgrund der Hitze. Wir müssten es nur schaffen 1A (oder mehr) laden zu können, jedoch bricht uns jedes mal die Spannung zusammen wenn wir das Smartphone anstecken. Hier ein Link zum Datenblatt des DC-DC Wandler: http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/1500000-1599999/001511338-da-01-en-DC_DC_WANDLER_TSR_2_2450.pdf Außerdem: Wir wollen keinen Mikrochip verwenden, sondern es so einfach wie möglich halten! Danke für die Unterstützungen :)
JuTiTia schrieb: > Das was da zeigst, haste auch nur irgendwoher > kopiert und bezeichnest das dann als Eigenentwurf - typisch! Verklagen > müssten dich diejenigen, die solche primitiven Schaltungsvorschläge > anderswo veröffentlicht haben! Schon mal was von Bilderklau gehört und > Rechte am eigenen Foto? Wären das meine Bilder, wüßte ich, wie ich > reagieren würde, wenn mein geistiges Eigentum wäre.......... verbreiten > ist auch in Deutschland unter Strafe gestellt! Urhebergesetze mal > lernen, Kumpel!! Und nicht rotzfrech behaupten, wäre Eigenentwurf! Achja und die Idee der Schaltung haben wir, wenn du es so nennen willst "kopiert" von einem Typen, genannt "Kondensatorschaden". Aber er hat es öffentlich zur Verfügung gestellt und wir haben diese etwas abgeändert. Das Bild oben ist eine schnelle, symbolische Zeichnung mit LTSpice, da ich nichts anders auf meinem PC zuhause hatte. Also nix mit Bild von irgendwem kopiert oder so??!?! Man sieht sogar, dass die USB-Schnittstelle nicht als "Bauteil" eingefügt ist, sondern einfach mit gedachten "Stromlinien" symbolisiert wurde!
Erstmal zum Messen: Auf der Sekundärseite im Betrieb den Strom zu messen ist auf Grund des Spannungsabfalles meist keine so gute Idee. Die Spannung geht immer. Daher besser erst die Kennlinie Strom eingangsseitig zum Strom ausgangsseitig ermitteln. Zur Kontrolle ob mehr erreicht wurde immer eingangsseitig messen. Zum USB: Signalleitungen offen und mit einem Widerstand verbunden (100....1000 Ohm) probieren. Folgendes muss nicht aber kann sein: Zum belasteten USB-Anschluss sollte auch die Kennlinie des Spannungsabfalles über den Strom passen, da einige Geräte dieses Kriterium auch verwenden. Wenn dies unplausibel wird, brechen diese ab. Falls der Baustein im inneren einen PI-Regler haben sollte, kann das passieren. Der Innenwiderstand einer USB-Quelle sollte so geartet sein, dass im Leerlauf die Spannung zwischen 5.1 und 5.0 liegt. Beim Nennstrom (des Netzteies oder Ladeadapter) sollte diese bei ungefähr 4.85 liegen und nicht unter 4.85 fallen. Beim Raspi geht aber hier bereits der HDMI Ausgang offline. Daher ist der Raspi ein 5.1 Netzteil und liegt etwas höher im Kurvenverlauf. Also liegt hier ein P-Verhalten, das etwas an Fuzzy-Regelung erinnert, vor. Wenn aber der PI-Regler mit Verzögerung wieder hochregelt, kommt das einigen Geräten aber komisch vor. Der Spannungabfall am Multimeter bei der Strommessung kann hier bereits zu sehr störend sein. Bei niedrigerer Spannung bricht der Ladevorgang ab, sofern ein Modus 500, 300...100mA das Gerät nicht unterstützt, wenn ein zB ein altes USB Mobilphonnetzteil mit 0.45A verwendet wird. Ein längeres USB-Kabel mit seinem Widerstand kann manchmal abhelfen. Es wird aber dann weniger als 1A Ladestrom.
Markus K. schrieb: > Wir müssen dieses Projekt für die Schule machen, desto mehr wir selbst > machen desto besser fällt die Note aus. Gut, das ist ein Grund. Warum die Lehrkraft sowas vorschlägt, was es massenweise auf dem Markt zu kaufen gibt, ist dann die andere Frage. Warum nicht gleich mal das Rad erfinden? :-P Aber es ist trotzdem Zeit, sich um die USB Signalisierung zu kümmern, denn es scheint ja so zu sein, das euer Telefon (hoffentlich ein Wegwerfmodell) zu hungrig ist.
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