Forum: Offtopic Kondensatormikrofon nur Mono?


von Zeitjäger  . (forgoden)


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Ich habe mir das hier geholt:
https://www.amazon.de/MIC-900S-Kondensator-Mikrofon-Studio-Aufnahmen-Nierencharakteristik/dp/B00AE4SXF6

Beim Aufnehmen fällt mir auf dass es nur Mono ist. In der Beschreibung 
steht nirgendswo Mono oder Stereo. Kennt sich da jemand aus mit 
Kondensatormikrofon?

Mir fällt auf dass meine Stimme schön geworden ist. Haben die 
Klangverschönerungstechnik eingebaut ?

von Torsten C. (torsten_c) Benutzerseite


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Helmut v. schrieb:
> Beim Aufnehmen fällt mir auf dass es nur Mono ist. In der Beschreibung
> steht nirgendswo Mono oder Stereo.

Ein Mikrofon = Mono

Zwei Mikrofone = Stereo

Und ja, es gibt auch zwei Mikrofon-Kapseln in einem gemeinsamen Gehäuse, 
aber sowas ist oft subobtimal.
In solchen Fällen steht da explizit: Stereo-Mikrofon.

: Bearbeitet durch User
von Route_66 H. (route_66)


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Torsten C. schrieb:
> Und ja, es gibt auch zwei Mikrofon-Kapseln in einem gemeinsamen Gehäuse,
> aber sowas ist oft subobtimal.

Wenn das Gehäuse die Form eines Kopfes hat, dann war das mal das 
Nonplusultra!

von Zeitjäger  . (forgoden)


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achso, dann kauf ich mir ein zweites baugleiches? Zwei usb Kabel in den 
PC und ich hab Stereo ?

von Georg A. (georga)


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Helmut v. schrieb:
> achso, dann kauf ich mir ein zweites baugleiches? Zwei usb Kabel in den
> PC und ich hab Stereo ?

So im Prinzip schon, wird aber sch€!$$e klingen, weil die beiden 
USB-Quellen dann asynchron zueinander sind. Diese USB-Teile sind nur zur 
(Nah)Aufnahme eines Sprechers für Vlogs, Tutorials etc. gedacht, 
weniger bis gar nicht für Instrumente. Und Sprache will man eigentlich 
auch generell nur Mono haben. Nichts ist so lästig wie ein hin- und 
herwaberndes Stereobild eines Sprechers, erst recht, wenn man sich das 
mit Kopfhörer anhört.

Für richtiges (kohärentes) Stereo nimmt man zwei normale Mikrophone 
(ohne USB...) und führt die dann über einen USB-Wandler mit 
XLR-Eingängen mit Phantomspeisung (Edirol, Yamaha, Behringer, Tascam, 
...) in den PC. Dann sind die Kanäle auch zeitgleich.

BTW: Für Einzelmikros zur Stereoabnahme gibt es verschiedenste 
Aufstellungsvarianten:

http://www.sengpielaudio.com/Unterlagen06.htm

Viel Spass beim Studieren ;) Aber wie gesagt, für Abnahme eines 
Sprechers unnötig bis falsch.

> Mir fällt auf dass meine Stimme schön geworden ist. Haben die
> Klangverschönerungstechnik eingebaut ?

Zum einen ist selbst so ein "billiges" Grossmembranmikro schon eine 
andere Klasse als so ein 1€-Knurpsel, zum anderen gibt es den

https://de.wikipedia.org/wiki/Nahbesprechungseffekt

von Lothar M. (Gast)


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Helmut v. schrieb:
> Mir fällt auf dass meine Stimme schön geworden ist.

Melde dich beim D. Bohlen an!

von Achim B. (bobdylan)


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Lothar M. schrieb:
> Melde dich beim D. Bohlen an!

Und wenn die beim Bohlen andere Mikros haben, und seine Stimme wieder 
Scheiße klingt..?

von Stefan M. (derwisch)


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Helmut v. schrieb:
> achso, dann kauf ich mir ein zweites baugleiches? Zwei usb Kabel in den
> PC und ich hab Stereo ?

Eher nein.
Das analoge Audiosignal muss in Stereo vorhanden sein und dann mit 1x 
USB in den Rechner gehen.
Besser wäre für Dich evtl ein USB Audiointerface, an welchs man dann 
beliebige ( analoge ) Mikrofone und sonstige Signalquellen anschliessen 
kann.

Für mich persönlich muss Audioverarbeitung soweit wie möglich analog 
geschehen.
Die richtig guten Mikros, die dann auch gerne weit über 1kEuro kosten, 
gibt es -soweit ich weiß- auch nur analog.
Gewandelt wird dann am Ende, mit dementsprechend guter Hardware.

von Jörg (zwischenfrequenz)


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Hallo Helmut,

für Sprache / Sologesang reicht wirklich ein Mikrofon, welches Du dann 
auf beide Stereokanäle mischen kannst. Vielleicht meinst Du Stereo, weil 
man an Rednerpulten manchmal zwei Mikrofone hat? Das ist falls der 
Redner sich mal etwas dreht, nicht für Stereo. Bei Diktatoren sah man in 
den 1970ern auch schon mal 10 Mikrofone am Pult. Sollte einen wichtigen 
Eindruck machen, hatte keine technischen Gründe.

Zwei der USB-Dinger würden Dir, wie Georg schon schrieb, Latenzen 
schaffen, das hört sich komisch an.

von Al. K. (alterknacker)


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Beworben in dicker Schrift
Nierencharakteristik, 320Hz - 18KHz) silber

Mann sollte schon erkennen das dies nicht stimmen kann, sonnst würde 
sehr wenig weiter lesen;-))

von Micha D. (micha_d)


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Moin.

Was soll da an den Daten nicht stimmen?
Sieht doch ganz normal aus, oder?
Nagut, silber meint bestimmt nicht das Material, aber sonst?

Viel Spaß

Micha

: Bearbeitet durch User
von Al. K. (alterknacker)


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Micha D. schrieb:
> Was soll da an den Daten nicht stimmen?
> Sieht doch ganz normal aus, oder?

320 Hz ?!

MfG

von Micha D. (micha_d)


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Moin.

Stimmt. Da ist hoffentlich ne Null zuviel.

Viel Spaß

Micha

Beitrag #5683147 wurde vom Autor gelöscht.
von Micha D. (micha_d)


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Laut Beschreibung ist die 2 da reingerutscht.

von Karl B. (gustav)


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Georg A. schrieb:

> BTW: Für Einzelmikros zur Stereoabnahme gibt es verschiedenste
> Aufstellungsvarianten:
>
Hi,
favorisiere 2 Kondensatormikros (Phantom) aber mit "Batterie" und in 
ORTF-Position in ca. 1 m Abstand besprochen. Pop-Geräusche sind dann 
schon wesentlich geringer auch ohne Pop-Schutz extra.
Das ist hinterher so, als ob der Sprecher wirklich im Raum stünde.
Die Nebengeräusche werden auch noch etwas unterdrückt.
Bei nur Mono mit nur einem Mikro ist das nicht so. Das klingt dann 
wesentlich "eindimensionaler".
Anschluss an PC am besten über Line In. Viele Soundkarten haben bei 
Mikro nur Mono. Das liegt daran, dass das Mikrofonsignal im PC selbst 
durch Störsignaleinstrahlungen in die eingebaute Verstärkerstufe vom Bus 
überlagert werden kann. Habe es selbst ausprobiert, es rauscht 
eingefärbt mehr. Bei Verwendung eines separaten Mikrofonverstärkers auf 
Line In Pegel kann man den Eingangspegel schon so weit herunterdrehen, 
dass auch damit alleine schon der Geräuschspannungsabstand besser wird. 
Einige Kondensatormikros könnten rein theoretisch schon so "laut" sein, 
dass sie den Line In Pegel in etwa erreichen. Nur muss man dann im 
Windows-Mixer-Panel den Pegel schon ganz voll aufdrehen.

Nehme an, die USB-Variante dient lediglich der Erzeugung der 
Polarisationsspannung und hat mit der Übertragung des NF-Signals 
zunächst einmal überhaupt nichts zu tun. Wenn nicht, dann müsste 
SPIF-Format oder so verwendet werden für echt "digital". Jedenfalls ist 
mir das nicht so geläufig mit dem USB bei Mikrofonen. Wäre schön, wenn 
mich da jemand aufklären würde. Man wird so alt wie eine Kuh und lernt 
immer noch dazu.;-)

ciao
gustav

von Georg A. (georga)


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Karl B. schrieb:
> Das ist hinterher so, als ob der Sprecher wirklich im Raum stünde.

Das mag für szenische Sachen tauglich sein, bei Vlogs oder sowas 
brauchts aber eher trockenes Mono-Material. Rumwabernde, verhallte 
Aufnahmen aus dem Bad gibts da schon genug ;)

Karl B. schrieb:
> Nehme an, die USB-Variante dient lediglich der Erzeugung der
> Polarisationsspannung und hat mit der Übertragung des NF-Signals
> zunächst einmal überhaupt nichts zu tun.

Aber freilich, das ist eine USB-Soundkarte mit integriertem Mikro und 
ohne weitere Eingänge. Gibt da von TI&Co ein paar Chips, die eigentlich 
nur für billige Headsets gedacht waren, aber bei solchen Devices auch 
zum Einsatz kommen.

von Torsten C. (torsten_c) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Hallo Helmut v. (forgoden),

ist die USB-Buchse eigentlich auch mit Gummi gedämpft, oder kommen 
Geräusche in die Aufnahme, wenn man mit einem harten Gegenstand leicht 
an das Kabel klopft?

VG Torsten

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Dazu was Grundlegendes: wer bei der Aufnahme an irgendeinem Kabel 
herumklopft, der bekommt von mir auch was geklopft. Aber was 
Derartiges....

Hier ist der Körperschall aber völlig nachrangig, denn diese Mikrofone 
mit USB-Anschluss sind sowieso irgendwie nur Spielzeug.
Wie schon vollkommen korrekt Georg A. schrieb:
> die eigentlich nur für billige Headsets gedacht waren, aber bei solchen
> Devices auch zum Einsatz kommen.

von Karl B. (gustav)


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Torsten C. schrieb:
> ist die USB-Buchse eigentlich auch mit Gummi gedämpft, oder kommen
> Geräusche in die Aufnahme, wenn man mit einem harten Gegenstand leicht
> an das Kabel klopft?

Hi,
Knistergeräusche etc. beim Bewegen von (etwas längeren) Kabeln will man 
neben den Brummseinstreuungen mit Symmetrisierung und möglichst schon 
durch hohe Pegel vom Mikro selbst (evtl. Vorverstärker schon eingebaut) 
und der möglichst niedrigen Impedanz (200 Ohm) begegnen.

So wie ich das sehe, ist das gezeigte Mikro, wenn ich mich nicht irre, 
unsymmetrisch angeschlossen, also alleine schon von daher etwas 
empfindlicher gegen "Körperschall" oder "Kabelmikrofonie".

ciao
gustav

: Bearbeitet durch User
von Georg A. (georga)


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Karl B. schrieb:
> So wie ich das sehe, ist das gezeigte Mikro, wenn ich mich nicht irre,
> unsymmetrisch angeschlossen, also alleine schon von daher etwas
> empfindlicher gegen "Körperschall" oder "Kabelmikrofonie"

USB ist symmetrisch ;) Ist aber egal, im Gegensatz zu XLR wird der 
USB-Stecker geradezu ohne Widerstand wieder aus der Buchse im Mikro 
rutschen und dann ist eh Ruhe...

von Joachim B. (jar)


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ich finde schon die Frage witzig, die meisten Mic Eingänge sind eh MONO, 
am Lapptop, am PC mit Soundkarte usw.

Wenn am Notebook (meinem alten) schon eine Buchse verbaut wird,, warum 
nicht wählbar?
Am neuen Notebook fehlt sie ganz und beim Ersatz suchen USB Soundkarte 
finde ich zu 99% in der günstigen Kompaktklasse (Streichholzschachtel) 
nur mono!

OK ein etwas größeres Teil (Zigarettenschachtel) aus China hat dann 
wenigsten 5 Klinken darunter auch line in in Stereo

von Torsten C. (torsten_c) Benutzerseite


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Die eine Gummidämpfung ist gegen "Klopfen ans Stativ",
siehe blau in Auna_MIC-900S_USB.png oben.

Helmut v. schrieb:
> Mir fällt auf dass meine Stimme schön geworden ist.

Ich überlege, mir so ein Mikro zu kaufen.
Aber nur, wenn auch die USB-Buchse wirksam gedämpft ist.

Karl B. schrieb:
> So wie ich das sehe, ist das gezeigte Mikro, wenn ich mich nicht irre,
> unsymmetrisch angeschlossen,

Das USB-Kabel überträgt digitale Bits, denen macht das "Klopfen am 
Kabel" nichts, selbst wenn USB asymmetrisch wäre.

Es geht um den Körperschall, der in die Mikrofon-Kapsel gelangt.

Schade, dass der TO hier nicht mehr antwortet.

VG Torsten

von Matthias K. (oskito)


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Ich vermute, daß es sich nur um ein Sieht-aus-wie-Studiomikrofon handelt 
- also billig aber mit einem Aussehen, das zum Kaufen reizt.
„für Studio-Aufnahmen“ klingt gut, sagt aber nichts über die Qualität 
des Studios aus. :-)

Genauere Daten sind da auch nicht nötig - ich habe keine gesehen.

Es handelt sich um ein Elektret-Mikrofon, also kein echtes 
Kondensator-Mikrofon. Elektret-Mikrofone gibt es mittlerweile auch in 
Studio-Ausführung, aber sicher nicht zu dem niedrigen Preis.

Die Charkteristik ist gar nicht angegeben. Dann werden Kurven dazu auch 
nicht vorhanden sein. Es wird Nierencharakteristik haben.

Ob die Spinne tatsächlich zur Masse des Mikrofones paßt, kann ich nicht 
einschätzen. Ich rechne jedoch damit, daß sich die Konstrukteure mehr 
Sorgen um ein gutes Aussehen gemacht haben.

Wie sehr die üblicherweise recht steife USB-Leiung Schall überträgt, 
kann ich nicht einschätzen. Ich rechne jedoch damit, daß die Leitung gut 
geeignet ist, Störungen auf die Kapsel zu übertragen.

Das Mikrofon wird bei der Bauweise wahrscheinlich tatsächlich den 
Charakter eines Großmembran-Mikrofones haben.
Das dürfte auch die Ursache für den schönen (satten) Klang der eigenen 
Stimme sein.
Denn die Charakteristik unterscheidet sich je nach Frequenz. Das ist 
bauartbedingt.

Zur Qualität dessen, was schließlich über USB zum Rechner gesandt wird 
(Rauschen, tatsächlicher Frequenzgang), kann ich nichts sagen.

Wenn das Mikrofon für seinen Preis tut, was es soll, und der Klang 
gefällt, ist der Kauf in Ordnung.

: Bearbeitet durch User
von Zeitjäger  . (forgoden)


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Also wenn ich am USB-Kabel klopfe, dann ist es schon etwas wesentlich 
lauter als wenn ich an der Mikrofonhalterung klopfe. Beides macht Klong 
klong klong. Und am Kabel je weiter ich vom Anschluss weg klopfe, desto 
leiser. Dass es Gummigedämpft ist kann ich nicht feststellen.


Ich habe mir inzwischen noch ein Mikrofon gekauft und zwar von Blue 
Microphones Yeti. Auch mit USB. Dieser hat Stereo und ich habs halt 
ausprobiert. Klar wenn ich mehr Zeit investieren könnte, würde ich auch 
welche mit XLR und Phantomspeisung ausstatten, aber ich hab halt nicht 
soviel Lust dazu. Jedenfalls gefällts mir der von Yeti hier besser. Der 
hat mehr Einstellungen am Teil "Gain", "Mute", "Volume", 4 verschiedene 
Pattern und mit Kopfhöreranschluss.

Es gibt doch so diese ASMR-Videos, da nehmen die alle USB-Mikrofone. 
Auch diese Yeti-Dinger. Anscheinend reicht es für die Leute aus.

von Karl K. (karl2go)


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Route 6. schrieb:
> Wenn das Gehäuse die Form eines Kopfes hat, dann war das mal das
> Nonplusultra!

Nicht wirklich: https://de.wikipedia.org/wiki/Kunstkopf

Bringt nur was, wenn man über Kopfhörer hört, bei Lautsprecher geht das 
nicht und war nur mal ein Versuch zwischendurch.

von Matthias K. (oskito)


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Helmut v. schrieb:
> Also wenn ich am USB-Kabel klopfe, dann ist es schon etwas wesentlich
> lauter als wenn ich an der Mikrofonhalterung klopfe. Beides macht Klong
> klong klong. Und am Kabel je weiter ich vom Anschluss weg klopfe, desto
> leiser. Dass es Gummigedämpft ist kann ich nicht feststellen.

Die Spinne ist dazu da, das Übertragen von Schall zu reduzieren, der 
über das Stativ übertragen wird. Der Aufwand nutz nix, wenn die 
Leitungen ihn wieder kaputt machen.

Ich habe gerade gelesen, daß das Auna MIC-900 doch kein 
Großmembran-Mikrofon ist - ist ja nun egal.

Mit dem Yeti von Blue liegst Du schon in einer anderen Qualitäts- und 
Preisklasse - obwohl auch das sehr kompromißbehaftet sein dürfte. Für 
Videos, die ins Netz gestellt werden sollen, wird es reichen.
Hier ist es jedenfalls Testsieger - vergleich.org/kondensatormikrofon.

Du kannst ja mal von Deinen Erfahrungen berichten.

von Torsten C. (torsten_c) Benutzerseite


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Zum Thread-Titel und vergleich.org:
Erstaunlich, die unterscheiden dort nicht zwischen Mono und Stereo.

Matthias K. schrieb:
> Für Videos, die ins Netz gestellt werden sollen, wird es reichen.

Und wenn der Yeti-Mikrofonständer auf dem gleichen Tisch steht, auf den 
man während der Video-Aufnahme die Maus aufsetzt, dann kommt wieder der 
Körperschall.

Zumindest das wäre beim Auna MIC-900S USB vielleicht besser gewesen.

… abgesehen vom Lieblingsthema "Körperschalldämpfung an der Buchse".

> Du kannst ja mal von Deinen Erfahrungen berichten.
+1 ?

von Karl K. (karl2go)


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Helmut v. schrieb:
> dann kauf ich mir ein zweites baugleiches? Zwei usb Kabel in den
> PC und ich hab Stereo ?

Die Frage ist halt: Wozu? Diese Mikros sind dafür gemacht, etwas bessere 
Audioqualität als das eingebaute Smartphone-Mikro bei YT-Videos zu 
bringen. Und dafür reicht Mono.

Was willst Du machen?

YT-Videos nachvertonen? Mono.
Ein Hörbuch aufnehmen? Mono.
Deinen Gesang zur Klampfe aufnehmen? Mono.
Eine Band oder ein Orchester aufnehmen? Andere Mikros. Ganz andere 
Mikros. Und Mischpult. Und ordentlichen Wandler.

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