Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik BMS mit LTC6803-3


von Hans (Gast)


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Hallo zusammen,

ich habe vor mir ein BMS zu bauen. Grundlage werden ein Atemga328P und 
ein LTC6803-3.

Geplant ist, das BMS aus dem Akku zu versorgen (12 Zellen, LiIon).

Dazu stellen sich mir einige Fragen:

Benötige ich eine galvanische Trennung zwischen µC und LTC? 
(Digitalisolator)?
--> Meiner Meinung nach braucht man die nur, wenn man den µC mit einer 
externen Spannung (Bsp. 24V) versorgen möchte. Wenn sowieso alles aus 
der gleichen Quelle gespeißt wird, dann machts das doch keinen Sinn, 
oder übersehe ich etwas?

Der LTC ist sparsam (13µA im Standby), allerdings noch sparsammer ist 
er, wenn man ihn abschaltet. Dazu möchte ich ein OptoMos nutzen um ihn 
HighSide  wegschalten zu können. Spricht da etwas dagegen? Oder sollte 
ich lieber mit einem Mosfet LowSide abschalten?

Weitere Fragen werden bestimmt kommen, ich halte den Tread am leben :).

DB + Infos:
https://www.analog.com/en/products/ltc6803-3.html#product-overview

VG Hans

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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BMS?

Busen mit Sonne? Ach nee, Sahne? Sch....? Nee auch nicht. Hm.
Bumsen mit Spaß, aber 'nen ATMega? Nöö, das kratzt bestimmt.

Batterie mit Sprengung, ja, das wird's wohl sein!

: Bearbeitet durch User
von Enrico Eichelhardt (Gast)


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BMS?

Auch nicht 'Backen mit Susanne', obwohl das sicherlich lecker schmecken 
würde.

Sondern: Batterie Management System

Hans schrieb:
> Benötige ich eine galvanische Trennung zwischen µC und LTC?

Du benötigst eine Trennung der einzelnen Zellen, du willst ja 
schließlich am Ende eine Auswertung auf eine gemeinsame Masse bezogen 
haben. Aber das scheint ja wohl in der MUX integriert zu sein?

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