Hallo, ich beschäftige mich derzeit damit, welchen Weg ich als nächstes einschlagen soll. Hoffentlich könntet ihr mir einige Erfahrungswerte oder Tipps auf dem Weg geben. Zu meiner Situation: - 24 Ausbildung als Elektroniker Luftfahrt abgeschlossen/nebenbei Funkamateur freizeitmäßig gemacht - 2 Jahre Elektronikreparatur auf Platinenebene - 1 Jahr direkt am Flugzeug gearbeitet Dann habe ich mit 27 ein Studium Richtung Elektrotechnik angefangen. Der Grund war, dass die Löhne in der Luftfahrt sehr niedrig sind und es im hohen Alter recht kritisch wird. Dann habe ich mit 27 ein Studium Richtung Elektrotechnik angefangen. Der Grund war, dass die Löhne in der Luftfahrt sehr niedrig sind und es im hohen Alter recht kritisch wird. Nach 2 Jahren muss ich das Studium nun leider abbrechen (trotz hohen Lernaufwand kein Erfolg). Während dieser Zeit konnte ich mir einiges Neues aneignen und frage mich, welchen Schritt ich als nächsten einschlagen soll. Ich habe die Möglichkeit, ein 1 Jahr verkürzt meinen Techniker zu machen, um wenigstens einen Abschluss zu erhalten und wäre dann 30 Jahre alt (momentan 29). Derzeit befinde ich mich in einer persönlichen Krise und denke andauern nach, was ich früher alles besser könnte. Mit 30 habe ich das Gefühl mit einer Ausbildung, 3 Jahre Berufserfahrung, abgebrochenes Studium+Techniker kaum etwas erreicht zu haben. Gehaltsmäßg wäre ich immer noch auf den Stand, wie nach der Ausbildung. Meine Bekanntschaften haben ihren Master abgeschlossen oder gehen schon einer festen Anstellung mit einigen Jahren Berufserfahrung nach. Den Weg, den ich mir derzeit vorstellen kann, ist, dass ich in meinen Jahr meinen Technikerabschluss habe und dann nach einen Job in verschiedenen Elektronikbereichen suche. Für mich kommt die Frage auf, wie ich mich bei der Jobsuche und meinen Studiumabbruch am besten darstellen sollte. Vielleicht habt ihr noch Ideen, auf die ich selber nicht komme, was ich außer dem Techniker nach meinen Studiumabbruch sinnvoll wäre. Viele Grüße,
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Deinen Werdegang finde ich gar nicht schlimm. Du hast eine solide Ausbildung und 3 Jahre BE. Hast dich halt mal am Studium versucht. War leider nichts. Aber ein Techniker ist doch auch etwas wert. Würde den Techniker auf jeden Fall machen. Rechtzufertigen brauchst du dich dafür doch nicht, Studium war halt zu theoretisch/ mathematisch. Da ist der praxisbezogene Techniker doch der logische Schluss.
Wenn du beim Techniker im zweiten Jahr einsteigen darfst, hast du ja mindestens dein "Vordiplom". So war das zumindest als es Dipl. Ing. noch gab. Kann ja dann nicht so erfolglos gewesen sein ;)
Ich finde zum Studium gehört auch einzusehen, dass es vielleicht keine so gute Wahl war (das Fach oder insgesamt ein Studium). Mir sind einige über den Weg gelaufen, vor mir angefangen, teils jetzt noch Jahre nach meinem Abschluss immer noch dort, die in mehreren Fächern (>4) die dritten Prüfungsversuche nutzen mussten. Und dort auch mit einer 4 rauskamen, was auch oft den Beigeschmack hat, dass die Profs die Leute nach so langer Zeit nicht rausprüfen wollen... Nicht jeder ist für die Theorie gemacht, die Kunst ist heraus zu finden was einem liegt und Spaß macht und genau das verfolgen. Also der logische Schluss ist der Techniker, hau rein :-)
Ich denke du solltest den Techniker machen. Dann hast du durchs Studium eben effektiv 1 Jahr verloren, na und? Ich finde deinen Lebenslauf auch nicht schlimm. Wahrscheinlich vergleichst du dich momentan vor allem mit deinen ehemaligen (wahrscheinlich deutlich jüngeren) Kommilitonen, bei denen alles bisher nach Schema F gelaufen ist. Das bleibt auch bei vielen von denen nicht so. Mach dich nicht schlecht, du bist gut ausgebildet, hast Berufserfahrung und gehörst noch nicht zum alten Eisen. Alles gut!
Karl schrieb: Nicht W. schrieb: >> Tipp: Studium durchziehen. >> Kein guter Tipp. Für manche ist das nichts. Wem das Studium recht schwer fällt, der sollte dran denken, dass es hinterher nicht unbedingt und zwingend einfacher werden wird. Malte W. schrieb: > Dann habe ich mit 27 ein Studium Richtung Elektrotechnik angefangen. Der > Grund war, dass die Löhne in der Luftfahrt sehr niedrig sind und es im > hohen Alter recht kritisch wird. Ziemlich kruder Gedankengang, eigentlich. > - 2 Jahre Elektronikreparatur auf Platinenebene Das kannst du doch mit dem bisherigen Wissen problemlos in jeder Branche machen. Das muss keineswegs "die Luftfahrt" sein. Leute, die Schaltpläne verstehen und Baugruppen reparieren können, werden bei jedem Fertiger gebraucht. > Meine Bekanntschaften haben ihren Master abgeschlossen oder gehen schon > einer festen Anstellung mit einigen Jahren Berufserfahrung nach. Willst du unbedingt irgendwem "gefallen" oder vor irgendwem besser "dastehen"? Ist doch egal, was andere tun. Ich kenne Leute, die sind Doktor, Geschäftsführer und Bürgermeister. Ich bin ihnen nicht neidisch... r c schrieb: > Ich denke du solltest den Techniker machen. > Dann hast du durchs Studium eben effektiv 1 Jahr verloren, na und? So sehe ich das auch.
Lothar M. schrieb: >> - 2 Jahre Elektronikreparatur auf Platinenebene > Das kannst du doch mit dem bisherigen Wissen problemlos in jeder Branche > machen. Das muss keineswegs "die Luftfahrt" sein. Leute, die > Schaltpläne verstehen und Baugruppen reparieren können, werden bei jedem > Fertiger gebraucht. Es gibt aber nicht besonders viele Nischen wo man mit Reparatur viel Asche macht. Das war doch die Motivation vom TE für sein abgebrochenes Studium. Es ist auch nicht so daß man einen schlechten Bachelor mit Kußhand nimmt. Und aus einem Studienabbrecher wird auch nicht zwingend ein guter Techniker.
Malte W. schrieb: > Der Grund war, dass die Löhne in der Luftfahrt sehr niedrig sind und es > im hohen Alter recht kritisch wird. So würde ich das auf Rückfrage im Vorstellungsgespräch nicht sagen. 1. Weisst du nicht was in 40 Jahren ist. Und 2. Sollte bei der Studienwahl das Interesse am Fach überwiegen, und nicht die Angst vor der Zukunft. Malte W. schrieb: > Nach 2 Jahren muss ich das Studium nun leider abbrechen (trotz hohen > Lernaufwand kein Erfolg). Wie erfolglos? Wie viele Scheine hast du bestanden? Viele Menschen glauben, dass man durch herausfordernde Aufgaben extrem wächst. Selbst wenn man letztlich scheitert und so die Grenzen aufgezeigt bekommt. Auch das lässt sich irgendwie positiv argumentieren, wenn du selbst daran glaubst dort etwas gelernt zu haben. Malte W. schrieb: > Ich habe die Möglichkeit, ein 1 Jahr verkürzt meinen Techniker zu > machen, um wenigstens einen Abschluss zu erhalten und wäre dann 30 Jahre > alt (momentan 29). Gute Idee. Mach das. IAV zahlt Technikern im Haustarif 55k. 5 Jahre später sieht die Welt ganz Jahres. Du bist im Vergleich zu geradlinigen Lebensläufen vielleicht etwas später dran, aber die Diplomer brauchten früher durchschnittlich 14 Semester und waren wegen G9 und Wehrdienst bereits 27 Jahre, bevor die Arbeit losging. Eig hast du ja nur ein Jahr verloren. Bei 45 Arbeitsjahren bis zur Rente spielt das keine Rolle.
Beitrag #5685545 wurde von einem Moderator gelöscht.
mache deinen Techniker, denke immer daran, du machst das für dich, nicht für andere. Dein Lebenslauf ist ok, es kommt auch drauf an, wie man mit Niederlagen umgehen kann. Mein Lebenslauf ist auch nicht der eines jeden Schema F Absolventen, habe trotzdem einen gute Anstellung mit ansprechenden Gehalt bekommen, man muss halt wissen was man will und nicht auf jeden daher gelaufenen Möchtegern hören... Lieber einen guten Techniker, als einen schlechten Bachelor/Master!
Michael X. schrieb: > Es gibt aber nicht besonders viele Nischen wo man mit Reparatur viel > Asche macht. Handy-Reparatur soll momentan recht gut laufen. Zum Teil, wie bei Samsung, sogar durch den Hersteller unterstützt. Wie lange das anhalten wird weiß natürlich keiner. https://www.heise.de/newsticker/meldung/Smartphone-Reparatur-Besuch-in-der-Handyklinik-4128845.html > Es ist auch nicht so daß man einen schlechten Bachelor mit > Kußhand nimmt. Und aus einem Studienabbrecher wird auch nicht zwingend > ein guter Techniker. Ein schlechter Bachelor ist immer noch besser als gar nichts. Das Studium doch fertig zu machen finde ich keine schlechte Idee. Wenn das nicht geht, muss man nehmen was noch so geht, zum Beispiel dann den Techniker.
dem Personaler sein Personaler schrieb: > Lieber einen guten Techniker, Solange der TO das packt. Der Stoff ist dem eines Studiums recht ähnlich. Wenn ich mir den Starttext des TO so durchlese (vor allem zweimal den gleichen Satz), habe ich Zweifel, ob seine Mühe Früchte tragen wird. Dem TO steht es frei einen Versuch zu wagen. Wenn der Markt ihn dann nicht will, war es vergeudete Zeit. Die Firmen haben da Ansprüche, die sie aber nicht kommunizieren. Mit dreißig kann man schon zu alt sein.
Cerberus schrieb: > dem Personaler sein Personaler schrieb: >> Lieber einen guten Techniker, > > Solange der TO das packt. Der Stoff ist dem eines Studiums recht > ähnlich. Spaßvogel.
Beitrag #5686146 wurde von einem Moderator gelöscht.
Cyblord -. schrieb: > Spaßvogel. Ne, die Dozenten sind oft die selben, kommen von der Uni oder FH. Meinste, die nehmen unterschiedlich Stoff durch? Nur die Menge ist beim Techniker geringer, weil die Studienzeit sonst nicht reicht.
Cerberus schrieb: > Nur die Menge > ist beim Techniker geringer, weil die Studienzeit sonst nicht reicht. Das klang bei unseren Technikern aber ganz anders. Einige Techniker mussten, obwohl sie sich Mühe gaben, den Bachelor irgendwann aufgeben.
> Dann habe ich mit 27 ein Studium Richtung Elektrotechnik angefangen.
Halte es für eine schlechte Idee ...
Wenn Du Dein Studium beendest bist Du schon zu ALT für den Deutschen
Arbeitsmarkt , traurig , ist aber der Fall !!!
Cerberus schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Spaßvogel. > > Ne, die Dozenten sind oft die selben, kommen von der Uni oder FH. > Meinste, die nehmen unterschiedlich Stoff durch? Nur die Menge > ist beim Techniker geringer, weil die Studienzeit sonst nicht reicht. Das heißt Lehrer. Und es ist eine Schule. Und es gibt herzlich wenig Überschneidung. Ich muß dem Cyblord doch mal recht geben.
Malte W. schrieb: > Hallo, > > ich beschäftige mich derzeit damit, welchen Weg ich als nächstes > einschlagen soll. Hoffentlich könntet ihr mir einige Erfahrungswerte > oder Tipps auf dem Weg geben. > Zu meiner Situation: > - 24 Ausbildung als Elektroniker Luftfahrt abgeschlossen/nebenbei > Funkamateur freizeitmäßig gemacht > - 2 Jahre Elektronikreparatur auf Platinenebene > - 1 Jahr direkt am Flugzeug gearbeitet > Dann habe ich mit 27 ein Studium Richtung Elektrotechnik angefangen. Der > Grund war, dass die Löhne in der Luftfahrt sehr niedrig sind Das halte ich für ein Gerücht. > und es im > hohen Alter recht kritisch wird. Wieso? Dürfen ältere Arbeitnehmer nicht mehr in der Luftfahrtbranche arbeiten? Selbst Piloten arbeiten bis an die 60. > Nach 2 Jahren muss ich das Studium nun leider abbrechen (trotz hohen > Lernaufwand kein Erfolg). Vielleicht auch kein Talent. > Während dieser Zeit konnte ich mir einiges Neues aneignen und frage > mich, welchen Schritt ich als nächsten einschlagen soll. Ich habe die > Möglichkeit, ein 1 Jahr verkürzt meinen Techniker zu machen, um > wenigstens einen Abschluss zu erhalten und wäre dann 30 Jahre alt > (momentan 29). Klingt OK. > Derzeit befinde ich mich in einer persönlichen Krise und > denke andauern nach, was ich früher alles besser könnte. Mit 30 habe ich > das Gefühl mit einer Ausbildung, 3 Jahre Berufserfahrung, abgebrochenes > Studium+Techniker kaum etwas erreicht zu haben. Gehaltsmäßg wäre ich > immer noch auf den Stand, wie nach der Ausbildung. Trolldetektor schlägt aus ;-) > Den Weg, den ich mir derzeit vorstellen kann, ist, dass ich in meinen > Jahr meinen Technikerabschluss habe und dann nach einen Job in > verschiedenen Elektronikbereichen suche. Klingt doch vernünftig. > Für mich kommt die Frage auf, wie ich mich bei der Jobsuche und meinen > Studiumabbruch am besten darstellen sollte. Ganz einfach. Es war eine Erfahung, welche dich gelehrt hat, daß dein Talent woanders liegt. Mach einen guten Technikerabschluß und verkaufe dich damit.
Hallo, vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich werde den Techniker auf 1 Jahr verkürtzt absolvieren. Jedenfalls bin ich gespannt, ob man mit "30" auf dem Arbeitsmarkt noch gute Chancen hat. Ein einigermaßen anständiges Gehalt werde ich vermutlich vergessen können (3000 oder höher). Nur muss ich dann noch mein Bafög abbezahlen von dem Gehalt. Ein Bekannter hat mich nun gefragt (jüngerer Ausbildungslehrgang von damals), ob er auch mit einem Studium anfangen sollte. Er hat auch 3 Jahre in der Luftfahrtbranche (am Flugzeug) gearbeitet. Ist man nach 30 schon zu für den Arbeitsmarkt oder sollte men sich eher in seinem Bereich weiterarbeiten? Das Problem für ihn ist, dass er erst einen Arbeitgeber finden muss, der es ihm ermöglicht, eauf die nächsthöherere Lizenzebene zu kommen. Man benötigt sehr viel Praxiserfahrung und einen teuren Kurs für ein Flugzeugtyp besuchen muss.
Bt E. schrieb: > Hallo, > > vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich werde den Techniker auf 1 > Jahr verkürtzt absolvieren. Jedenfalls bin ich gespannt, ob man mit "30" > auf dem Arbeitsmarkt noch gute Chancen hat. Hat man. Das ist weniger eine Frage des Alters, als mehr eine Frage der inneren Einstellung und des Auftretens. > Ein einigermaßen anständiges > Gehalt werde ich vermutlich vergessen können (3000 oder höher). Brutto ist das sicher drin. Aber wenn du so antanzt, nach dem Motto "naja, ich bin halt nur durchschnittlich, will aber fette Kohle machen" wird das eher schwierig. Du must was draufhaben und das auch gut verkaufen. > Ein Bekannter hat mich nun gefragt (jüngerer Ausbildungslehrgang von > damals), ob er auch mit einem Studium anfangen sollte. Das muß er selber wissen. Und DU bist da sicher nicht der Ansprechpartner, denn für DICH ist das Studium eben nix. > Er hat auch 3 > Jahre in der Luftfahrtbranche (am Flugzeug) gearbeitet. Ist man nach 30 > schon zu für den Arbeitsmarkt Da fehlt ein Wort. Nein, mit 30 ist man nicht zu alt für den Arbeitsmarkt, denn auch mit 40 oder 50 wollen oder müssen viele Leute ihren Job wechseln. Viele verbessern sich dabei, einige steigen dabei ab. > oder sollte men sich eher in seinem > Bereich weiterarbeiten? Das Problem für ihn ist, dass er erst einen > Arbeitgeber finden muss, der es ihm ermöglicht, eauf die nächsthöherere > Lizenzebene zu kommen. Dann muß er den suchen, wenn er glaubt, daß ihm das persönlich und finanziell viel nützt. > Man benötigt sehr viel Praxiserfahrung und einen > teuren Kurs für ein Flugzeugtyp besuchen muss. Und wird dan trotzdem schlecht bezahlt? Glaub ich nicht. Flugzeugmechaniker sind keine Postboten oder Putzkräfte, allerdings auch keine Ingenieure oder Vorstandsvorsitzenden.
Bt E. schrieb: > Man benötigt sehr viel Praxiserfahrung und einen teuren Kurs für ein > Flugzeugtyp besuchen muss. Solche Weiterbildungsmaßnahmen bezahlt üblicherweise der Arbeitgeber. Ist das in der Luftfahrtbranche anders?
Die Arbeitgeber möchten gerne schon fertig ausgebildetes Personal haben. Die Kurse werden zum Teil bezahlt, wobei es auch Personen gibt, die es anscheinend selber bezahlen müssen. Es ist jetzt die Frage, ob man in seinem Bereich weiterarbeitet und Berufserfahrung sammelt, mit de Hoffnung irgendwann die höhere Lizenz zu erlangen, oder ein Studium zu beginnen, wobei er auch nicht der große Überflieger in Mathe und Physik war.
Was haltet ihr nach eurer Erfahrung am sinnvollsten?
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Cerberus schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Spaßvogel. > > Ne, die Dozenten sind oft die selben, kommen von der Uni oder FH. > Meinste, die nehmen unterschiedlich Stoff durch? Nur die Menge > ist beim Techniker geringer, weil die Studienzeit sonst nicht reicht. Michi muss man diesen Unsinn nachsehen. Er hat niemals eine TechnikerSCHULE geschweige denn eine FH oder gar UNI von innen gesehen. Nicht mal als Hausmeister. Jeder Techniker würde schon beim Mathe Vorkurs an der Uni suizid begehen.
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Cyblord -. schrieb: > Er hat niemals eine > TechnikerSCHULE geschweige denn eine FH oder gar UNI von innen gesehen. Was du so alles zu Glauben glaubst. Die Dozenten an meiner TS sind auch nur Menschen, die mit ihren Vitas prahlten. Alles Hochschuldozenten, teilweise Ing., Doktoren und Professoren mit ihren Macken. Du kannst mir böswillig viel unterstellen aber damit wirst du mich nicht provozieren mehr von mir preis zu geben als ich möchte. Du wartest doch nur auf sensible Informationen, um mich zu mobben. Mehr hast du doch so wieso nicht drauf. Als Hausmeister war ich noch nie aktiv, als Praktikant und Student an der lokalen Uni schon. ;-b
Cerberus schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Er hat niemals eine >> TechnikerSCHULE geschweige denn eine FH oder gar UNI von innen gesehen. > > Was du so alles zu Glauben glaubst. Die Dozenten an meiner TS > sind auch nur Menschen, die mit ihren Vitas prahlten. > Alles Hochschuldozenten, teilweise Ing., Doktoren und Professoren > mit ihren Macken. > Du kannst mir böswillig viel unterstellen aber damit wirst du > mich nicht provozieren mehr von mir preis zu geben als ich möchte. > Du wartest doch nur auf sensible Informationen, um mich zu mobben. > Mehr hast du doch so wieso nicht drauf. > Als Hausmeister war ich noch nie aktiv, als Praktikant und Student > an der lokalen Uni schon. ;-b Kann ja sein, dass es alles Doktoren und Professoren sind, dennoch ist der Stoff ein vollkommen anderer. Frag doch mal den Techniker, wie man die Laurent-Reihe bestimmt. Techniker zu Studium ist ähnlich wie FH zu TU.
M.Sc. der Elektrotechnik schrieb: > Kann ja sein, dass es alles Doktoren und Professoren sind, dennoch ist > der Stoff ein vollkommen anderer. Du hast das missverstanden. Der Stoff ist kein anderer, sondern Techniker nehmen nur nicht alles das durch, was ein Bachelor durch nimmt. Schließlich dauert das Studium des Technikers nur zwei Jahre und das des Bachelors mindestens drei Jahre (oder mehr). Das kann also schon mal Zeitlich nicht vergleichbar sein. Ist also gut möglich, dass da einiges dem Techniker fehlt. Habe nie was anderes behauptet.
Und nach dem Studium des Technikers hat dieser dann die fachgebundene Hochschulreife.
Cerberus schrieb: > Du hast das missverstanden. Der Stoff ist kein anderer, sondern > Techniker nehmen nur nicht alles das durch, was ein Bachelor durch > nimmt. > Schließlich dauert das Studium des Technikers nur zwei Jahre und das > des Bachelors mindestens drei Jahre (oder mehr). Das kann also schon > mal Zeitlich nicht vergleichbar sein. Ist also gut möglich, dass da > einiges dem Techniker fehlt. Habe nie was anderes behauptet. Naja da fehlt halt dem Techniker etwas was weder er noch der Bac braucht. Oder schlimmer der Bac ist mit unnützen und hinderlichen Wissen belasted was ihm davon abhält seinen Job zu tun, bspw. akademische Programmierparadigmen wie Agentenorientierte Programmierung. vielleicht kommt noch Genderorientierte Programmierung :-(
> Autor: Cyblord -. (cyblord) > Datum: 09.01.2019 11:06 > > Cerberus schrieb: > > das Studium des Technikers > Es wird immer lustiger. Ist nicht lustig, zeugt eher von der hohen Fachkompetenz verschiedener Forums-Größen. Seit wann studiert ein Techniker ? Der besucht eine Technikerschule, wie der Name sagt, mit Lehrern und Klassenarbeiten. > Autor: Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl) > Datum: 09.01.2019 11:31 > Und nach dem Studium des Technikers hat dieser dann die fachgebundene > Hochschulreife. Manche Bundesländer erkennen den Techniker ja als FH-Abschluß an. Jetzt kann er studieren gehen mit Professoren und Klausuren.
Cerberus schrieb: > Der Stoff ist kein anderer, sondern > Techniker nehmen nur nicht alles das durch, was ein Bachelor durch > nimmt. Der Stoff im Abi-Leistungskurs ist kein anderer, sondern die nehmen nur nicht alles das durch, was ein Bachelor durch nimmt. Der Stoff vom Meister-Lehrgang ist kein anderer, sondern die nehmen nur nicht alles das durch, was ein Techniker durch nimmt. Merkst du nun wie schwachsinnig so eine Argumentation ist?
Anpacker schrieb: > Naja da fehlt halt dem Techniker etwas was weder er noch der Bac > braucht. Oder schlimmer der Bac ist mit unnützen und hinderlichen Wissen > belasted was ihm davon abhält seinen Job zu tun, bspw. akademische > Programmierparadigmen wie Agentenorientierte Programmierung. vielleicht > kommt noch Genderorientierte Programmierung :-( Bachelor und Master sind keine Berufsausbildungen. Diese Abschlüsse sollen dich in die Lage versetzen eigenständig Probleme anzugehen und zu Lösen.
Michael X. schrieb: > Bachelor und Master sind keine Berufsausbildungen. Diese Abschlüsse > sollen dich in die Lage versetzen eigenständig Probleme anzugehen und zu > Lösen. Und der Bachelor ist kein Akademiker. Es ist handelt sich um eine Ausbildung an einer Hochschule. Nicht um ein Hochschulstudium.
> Autor: Cyblord -. (cyblord) > Datum: 10.01.2019 09:44 > Und der Bachelor ist kein Akademiker. Ein Dr.Ing von einer TU ist auch kein Akademiker. Ein Akademiker ist jemand der eine Akademie besucht hat, die Akademie der schönen Künste z.B. Akademiker sind in der Regel Musiker, Maler oder Künstler. Die Zugangsvoraussetzung für die ist kein Abitur sondern entsprechendes Talent.
Ätschi-Bätschelor Of Nahles-Engineering schrieb: > leider nichts. Aber ein Techniker ist doch auch etwas wert. Nein ist er nicht seit der Bologniareform. In 10 Jahren wird es diesen nicht mehr geben. Das war u.a. auch das Ziel dieser Reform diese deutschen Sonderausbildungen abzuschaffen. Dieser Abschluss ist heute schon wertlos. Investiere das eine Jahr sinnvoller. Such dir nen Job mach dich nebenher fit fürs Studium durch Auffrischungskurse in dem Bereich wo es hakt und mach danach den Bachelor fertig. Schalg dir diesen Technikerquatsch aus dem Kopf. Die Firmen suchen Bachelor/Masterabsolventen, Techniker ist ein Auslaufmodell.
Zocker_54 schrieb: > Ein Akademiker ist jemand der eine Akademie besucht hat Klar, genau so wie ein Zitronenfalter auch Zitronen faltet.
Autor: Personaler (Gast) Datum: 10.01.2019 10:43 > Techniker. Dieser Abschluss ist heute schon wertlos. Quatsch, den gibt es noch in 42,5 Jahren ! > Autor: Cyblord -. (cyblord) > Datum: 10.01.2019 10:46 > Klar, genau so wie ein Zitronenfalter auch Zitronen faltet. Dummschwätzer !
Zocker_54 schrieb: > >> Klar, genau so wie ein Zitronenfalter auch Zitronen faltet. > > Dummschwätzer ! Wie, du meinst also man kann von der Benamung gar nicht direkt auf den Kontext schließen? Haben sie dir das in der inneren Mongolei gar nicht beigebracht. Tja.
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> Zu meiner Situation: > - 24 Ausbildung als Elektroniker Luftfahrt abgeschlossen ... > Der Grund war, dass die Löhne in der > Luftfahrt sehr niedrig sind und es im hohen Alter recht kritisch wird. pure Märchenstunde und jeder fällt auf den Troll rein!
Zieh das Studium als "Ewiger Student" durch , bis Du im Regulären Universitätsbereich der Mensa eine "Olsch" geangelt hast ; und wegen des wahrscheinlichen Männerüberhangs auf der Technischen Universität in die Mensa der Normalen Universität zum Mittagessen chauffiers . Dann ein "Gör" 'reindrücken , und dann müsste es von alleine laufen ! Zukunftsperspektiven sehe ich in den sogenannten Erneuerbaren Energien weitaus mehr , als in der Luft- und Raumfahrttechnik , da Malle irgendwann obsolet sein wird , und Gelder ähnlich den USA in Multikulti versenkt werden wird , als in Mondlandungen . Viel Glück !
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