Gibt es Dienstleister/Headhunter die sich auf die Vermittlung im öffentlichen Dienst spezialisiert haben?
Hallo Einfacher. Einfachnur schrieb: > Gibt es Dienstleister/Headhunter die sich auf die Vermittlung im > öffentlichen Dienst spezialisiert haben? Zumindest verstand der, bei dem ich in den 90ern gearbeitet habe, sich selber als öffentlicher Dienst, weil er nach dem Tarif des öffentlichen Dienstes zahlte. ;O) Aber auch heute ist das wohl teilweise so. Wenn Du jetzt mit "öffentlichem Dienst" eine Stadtverwaltung oder dergleichen meinst, so wäre es sehr ungewöhnlich, wenn die direkt über einen Dienstleister einstellen würden. Stattdessen beauftragen sie Unternehmen für bestimmte Aufgaben, und diese Unternehmen (bezw.ein weiteres Subunternehmen) bekommt dann Personal über einen Dienstleister. "Offizielle" Headhunter für öffentliche Verwaltungen und Behörden gibt es wohl nicht, dafür aber Hörensagen und gute Beziehungen. Formal müssen die Stellen meistens öffentlich ausgeschrieben werden. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
:
Bearbeitet durch User
die frage muss ander lauten: was zahlst du um eine stelle im ÖD zu bekommen?
Nein es gibt im öff. Dienst keine Headhunter. Die Stellen werden zuerst intern ausgeschrieben, wenn sich keiner darauf bewirbt wird extern ausgeschrieben....
Hüter der öffentlichen Ordnung schrieb: > Die Stellen werden zuerst intern ausgeschrieben, wenn sich keiner darauf > bewirbt wird extern ausgeschrieben.... Ist bei jedem Unternehmen so.
Hüter der öffentlichen Ordnung schrieb: > Nein es gibt im öff. Dienst keine Headhunter. > > Die Stellen werden zuerst intern ausgeschrieben, wenn sich keiner darauf > bewirbt wird extern ausgeschrieben... Alternativ hat man schon einen externen Kandidaten, der es definitiv wird und schreibt nur der Form halber extrern aus.
Hüter der öffentlichen Ordnung schrieb: > Die Stellen werden zuerst intern ausgeschrieben, wenn sich keiner darauf > bewirbt wird extern ausgeschrieben.... Die Möglichkeit eines Ausschreibungsverzichts gibt es nur in bestimmten Fällen. Diese müssen dann auch explizit begründet werden. Am strengsten wird dies bei richtigen Behörden die überwiegend Beamte beschäftigen befolgt. Im sonstigen ÖD wird es vielleicht lachser gehandhabt, in der Privatwirtschaft ist alles möglich.
:
Bearbeitet durch User
Hallo Reinhard. Reinhard S. schrieb: >> Die Stellen werden zuerst intern ausgeschrieben, wenn sich keiner darauf >> bewirbt wird extern ausgeschrieben... > Alternativ hat man schon einen externen Kandidaten, der es definitiv > wird und schreibt nur der Form halber extrern aus. Damit das aber gut klappt, werden neben dem Wunschkandidaten dem Auswahlgremium eine Reihe von Leuten vorgestellt, die den Bewerbungsanforderungen zwar formal entsprechen, die man aber aus anderen Gründen keinesfalls haben möchte......so bleibt dem Auswahlgremium letztlich nur der Wunschkandidat übrig. Und als Begründung, warum denn so viele schlechte Kandidaten da sind, erzählt man etwas von Fachkräftemangel.....;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
:
Bearbeitet durch User
Reinhard S. schrieb: > Hüter der öffentlichen Ordnung schrieb: > Nein es gibt im öff. Dienst keine Headhunter. > Die Stellen werden zuerst intern ausgeschrieben, wenn sich keiner darauf > bewirbt wird extern ausgeschrieben... > > Alternativ hat man schon einen externen Kandidaten, der es definitiv > wird und schreibt nur der Form halber extrern aus. Das ist die größte Unsitte und eine bodenlose frechheit. Da machen sich nämlich andere die Mühe sich zu bewerben und müssen dann auch zum Gespräch eingeladen werden.
Erstmal muss man überhaupt mehr als eine (passende) Bewerbung auf eine Stellenausschreibung bekommen... für ein Einstiegsgehalt von 50k€/Jahr (Diplom Uni, TVöD Bund E13.1 ab 1.4.2019) tun wir uns jedenfalls im wissenschaftlichen Bereich schwer. Und nein, die Möglichkeiten, am Gehalt etwas zu machen, sind sehr sehr begrenzt. Ja, wir haben schon Headhunter beauftragt - allerdings weiß ich nicht, ob das Spezialisten für ÖD waren. MfG, Arno
Arno schrieb: > Erstmal muss man überhaupt mehr als eine (passende) Bewerbung auf > eine > Stellenausschreibung bekommen... für ein Einstiegsgehalt von 50k€/Jahr > (Diplom Uni, TVöD Bund E13.1 ab 1.4.2019) tun wir uns jedenfalls im > wissenschaftlichen Bereich schwer. Und nein, die Möglichkeiten, am > Gehalt etwas zu machen, sind sehr sehr begrenzt. > > Ja, wir haben schon Headhunter beauftragt - allerdings weiß ich nicht, > ob das Spezialisten für ÖD waren. > > MfG, Arno Die Anforderungen in den Stellenausschreibungen für den höheren Dienst sind meistens utopisch (im Bereich Wirtschaftsinformatik/Informatik). Selbst DAX-Konzerne verlangen weniger. Masterabsolventen haben keine Chance und die Personen mit Berufserfahrung haben keinen Anreiz, in den öD zu wechseln.
Assembler schrieb: > Die Anforderungen in den Stellenausschreibungen für den höheren Dienst > sind meistens utopisch (im Bereich Wirtschaftsinformatik/Informatik). > Selbst DAX-Konzerne verlangen weniger. Masterabsolventen haben keine > Chance und die Personen mit Berufserfahrung haben keinen Anreiz, in den > öD zu wechseln. Jaein - die Anforderungen sind hoch, absichtlich, weil sich dann kaum einer bewirbt. Die Anforderungen sind ggf. an den Wunschkandidaten angepasst. Fachgebiete, Fremdsprachenkenntnisse Urdu, Suaheli, ... auch wenn die nie gebraucht werden. Der Wunschkandidat bewirbt sich nun nur noch pro forma. Der höhere ÖD ist sehr wohl reizvoll, wenn man sich dann gut vernetzen kann und somit ein gutes Sprungbrett ist. Als Kanzler von Deutschland wird man für die Anforderungen nicht wirklich reich, aber die Connections sind Gold wert, siehe Gerhard.
> Jaein - die Anforderungen sind hoch, absichtlich, weil sich dann kaum > einer bewirbt. Auf gut Deutsch gesagt , ohne Beziehungen kommt man da nicht rein ... Meistens 500 und mehr Bewerber ...
> Autor: Dipl Ing ( FH ) (Gast) > Datum: 10.01.2019 14:01 Du bist ein einsamer Dummschwätzer ! > Auf gut Deutsch gesagt , ohne Beziehungen kommt man da nicht rein ... Meine Nichte, promovierte Juristin mit prädikatsexamen für internationales Wirtschaftsrecht bewarb sich um eine Stelle als Staatsanwältin. Genommen wurde die Tochter des Innenministers, ohne Promotion und prädikatsexamen, eine Wald-/Wiesenjuristin. > Meistens 500 und mehr Bewerber ... Quatsch ! Höchstens zwei oder drei, die Bewerbungsausschreibung ist sowieso eine Formsache, da die Stelle praktisch schon vergeben ist. Siehe oben !
Zocker_54 schrieb: > Meine Nichte, promovierte Juristin mit prädikatsexamen für > internationales Wirtschaftsrecht bewarb sich um eine Stelle als > Staatsanwältin. Genommen wurde die Tochter des Innenministers, ohne > Promotion und prädikatsexamen, > eine Wald-/Wiesenjuristin. Hätte Sie mal zwei Prädikatsexamins gehabt.... dann wärs wohl auch was geworden.
Eine Promotion bei Juristen ist meistens eine sogenannte Berufspromotion (ähnlich bei Medizinern und Theologen), also keine wissenschaftliche Doktorarbeit. Das ist eine "bessere Facharbeit" - ein Exzerpt aus ein paar Fachbüchern. Ärzte und Rechtsanwälte verwenden diesen "Spezialdoktortitel" als Marketing-Gag und verdienen dadurch mehr Geld. Bei einem "Prädikatsexamen" muß man genau hinschauen, wie es zustande kam. Das hängt von Bundesland und Hochschule ab. Teils bekommt man ein Prädikat, wenn man das Examen so grade noch bestanden hat.
Einfachnur schrieb: > Gibt es Dienstleister, die sich auf die Vermittlung im > öffentlichen Dienst spezialisiert haben? Da, das sind die politischen Parteien.
> Nein es gibt im öff. Dienst keine Headhunter. > > Die Stellen werden zuerst intern ausgeschrieben, wenn sich keiner darauf > bewirbt wird extern ausgeschrieben.... Für Deutschland mag das richtig sein. In der Schweiz werden für die Besetzung gehobener Stellen in öffentlichen Einrichtungen durchaus Headhunter engagiert. Mich hat einmal einer angesprochen, als eine Schweizer Fachhochschule einen Professor für ein bestimmtes Fachgebiet suchte.
Zocker_54 schrieb: >> Autor: Dipl Ing ( FH ) (Gast) >> Datum: 10.01.2019 14:01 >> Auf gut Deutsch gesagt , ohne Beziehungen kommt man da nicht rein ... >> Meistens 500 und mehr Bewerber ... Quatsch. > Quatsch ! Höchstens zwei oder drei, die Bewerbungsausschreibung ist > sowieso eine Formsache, da die Stelle praktisch schon vergeben ist. Ebenso Quatsch. Wir suchen in meiner Abteilung seit Mitte 2018 fünf neue Leute. Zwei unserer Studenten (m/w) haben wir nach dem Abschluss eingestellt, ein Bewerber fängt evtl. im Herbst 2019 an (wenn er uns zusagt) und zwei Stellen sind noch völlig offen. Vielleicht 15-20 Bewerbungen, jede(n) eingeladen, der/die etwas taugen könnte. Das fängt ja schon bei Studentenstellen (Praktika/Abschlussarbeit) an: Da schreibe ich sinngemäß aus "Suche Student (m/w) Maschinenbau, Bauingenieurwesen, Werkstofftechnik oder ähnliche, die einen Prüfkörper für bestimmte Schwingungsversuche inkl. Krafteinleitung auslegen und damit Versuche machen" Wer meldet sich? 10 Elektrotechniker, die zwar sicher toll Sensoren anschließen und vielleicht Messungen auswerten können, aber an welche Stelle die Sensoren müssen, damit man den gesuchten Effekt überhaupt messen kann - woher sie das wissen wollen, kann mir keiner von denen sagen (zugegebenermaßen, unter den Maschinenbauern gibt es dafür welche, die kein Kabel anschließen können, das ist auch nicht besser). Und ich hätte gar kein Problem, wenn mir jemand schreibt "Ich studiere Elektrotechnik, habe aber großes Interesse an Strukturmechanik und habe mir deswegen selbst beigebracht, wie ich FE-Rechnungen mache" oder "...und habe schon verschiedene Doppel-T-Träger berechnet, die jetzt meinem selbstgebauten 3D-Drucker zu besserer Steifigkeit verhelfen". Mir egal was, nur irgendwas, was deutlich macht, dass sie zumindest generell verstehen "wenn ich hier drücke, reißt da die Verklebung". Stattdessen tippt die eine Hälfte im Anschreiben den Wikipedia-Artikel über meinen Arbeitgeber ab (auf dem Niveau von: "Volkswagen ist der größte europäische Automobilhersteller und hält weltweit zusammen mit Toyota und General Motors die Spitzenplätze" - nein, ich arbeite nicht bei VW), die andere Hälfte geht gar nicht auf die Stellenbeschreibung ein, sondern schickt offenbar Bewerbungen mit der Schrotflinte. MfG, Arno
Hallo Arno. Arno schrieb: > Wer meldet sich? 10 Elektrotechniker, die zwar sicher toll Sensoren > anschließen und vielleicht Messungen auswerten können, aber an welche > Stelle die Sensoren müssen, damit man den gesuchten Effekt überhaupt > messen kann - woher sie das wissen wollen, kann mir keiner von denen > sagen (zugegebenermaßen, unter den Maschinenbauern gibt es dafür welche, > die kein Kabel anschließen können, das ist auch nicht besser). Das meine ich mit "zu hohe Ansprüche" stellen. Wo erwartest Du, soll er das auch gelernt haben? Die Leute, die Du gerne hättest, müsstest Du Dir immer selber ausbilden. > Und ich hätte gar kein Problem, wenn mir jemand schreibt "Ich studiere > Elektrotechnik, habe aber großes Interesse an Strukturmechanik und habe > mir deswegen selbst beigebracht, wie ich FE-Rechnungen mache" oder > "...und habe schon verschiedene Doppel-T-Träger berechnet, die jetzt > meinem selbstgebauten 3D-Drucker zu besserer Steifigkeit verhelfen". Die meisten Studenten haben neben dem Studium wenig Zeit und Geld, sich mit Hobbys zu beschäftigen. Das von einem Absolventen zu verlangen ist daher eine etwas zu hoch gestellte Erwartung. Da bleiben Dir halt nur die wenigen Überflieger übrig. > Stattdessen tippt die eine Hälfte im Anschreiben den Wikipedia-Artikel > über meinen Arbeitgeber ab (auf dem Niveau von: "Volkswagen ist der > größte europäische Automobilhersteller und hält weltweit zusammen mit > Toyota und General Motors die Spitzenplätze" ;O) Weil ihnen in Bewerbungstrainings halt beigebracht wird, dass ihre einzige Chance ist, ihrem möglichen Arbeitgeber zu Bauchpinseln, weil sie sonst kaum eine Qualifikation oder Begabung haben, um damit zu Punkten. Und genau so ist es ja auch. Kenn ich von mir selber. > die andere Hälfte geht gar nicht auf die Stellenbeschreibung > ein, sondern schickt offenbar Bewerbungen mit der Schrotflinte. Wenn Du 100 erfolglose Bewerbungen geschrieben hast, dann verzweifelst Du halt, und schaust in den hundert nach, was so etwa auf die Stellenanzeige passen könnte, und haust die möglichst schnell raus. Und in der Tat, das funktioniert geringfügig besser als das Bauchpinseln, wenn Du es im Verhältnis zum betriebenen Aufwand siehst. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Bernd W. schrieb: > Hallo Arno. > > Arno schrieb: > >> Wer meldet sich? 10 Elektrotechniker, die zwar sicher toll Sensoren >> anschließen und vielleicht Messungen auswerten können, aber an welche >> Stelle die Sensoren müssen, damit man den gesuchten Effekt überhaupt >> messen kann - woher sie das wissen wollen, kann mir keiner von denen >> sagen (zugegebenermaßen, unter den Maschinenbauern gibt es dafür welche, >> die kein Kabel anschließen können, das ist auch nicht besser). > > Das meine ich mit "zu hohe Ansprüche" stellen. Wo erwartest Du, soll er > das auch gelernt haben? Ein Kabel anzuschließen ist ein zu hoher Anspruch? Mit Steckverbindern, maximal Schraubklemmen? Demnächst ruft der den Hauselektriker, wenn er sein privates Handy ans Ladegerät anschließen will? Und der will ernsthaft, dass sich bei uns jemand um ihn kümmert und ihn bei einer Abschlussarbeit betreut? Von jedem Elektrotechniker erwarte ich auch nicht, dass er weiß, wie die Spannungen im Material sich verteilen. Nur von einem Elektrotechniker, der sich auf die Stelle bewirbt, in der das gefordert wird (wobei Wissen übertrieben ist - ein gewisses Gefühl reicht...) >> Und ich hätte gar kein Problem, wenn mir jemand schreibt "Ich studiere >> Elektrotechnik, habe aber großes Interesse an Strukturmechanik und habe >> mir deswegen selbst beigebracht, wie ich FE-Rechnungen mache" oder >> "...und habe schon verschiedene Doppel-T-Träger berechnet, die jetzt >> meinem selbstgebauten 3D-Drucker zu besserer Steifigkeit verhelfen". > > Die meisten Studenten haben neben dem Studium wenig Zeit und Geld, sich > mit Hobbys zu beschäftigen. Das von einem Absolventen zu verlangen ist > daher eine etwas zu hoch gestellte Erwartung. Da bleiben Dir halt nur > die wenigen Überflieger übrig. Sorry, dann sollen sie sich auf Stellen bewerben, die zu ihrem Studium passen. Wer sich außerhalb seiner formalen Qualifikation bewirbt, muss erklären, warum er trotzdem sinnvoll auf der Stelle arbeiten kann, warum sollte man ihn sonst einstellen? >> Stattdessen tippt die eine Hälfte im Anschreiben den Wikipedia-Artikel >> über meinen Arbeitgeber ab (auf dem Niveau von: "Volkswagen ist der >> größte europäische Automobilhersteller und hält weltweit zusammen mit >> Toyota und General Motors die Spitzenplätze" > > ;O) > > Weil ihnen in Bewerbungstrainings halt beigebracht wird, dass ihre > einzige Chance ist, ihrem möglichen Arbeitgeber zu Bauchpinseln, weil > sie sonst kaum eine Qualifikation oder Begabung haben, um damit zu > Punkten. > > Und genau so ist es ja auch. Kenn ich von mir selber. Nee, das ist Blödsinn. Das lese ich und denke mir "weiß ich selbst, erzählt mir unsere PR-Abteilung auch dauernd, brauchst du mir nicht zu schreiben". Schreib "weil ich Autos toll finde, will ich beim größten Hersteller der Welt arbeiten." Meinetwegen, das bringt mir als Leser des Anschreibens eine Information über dich. Schreib "ich habe begeistert die Erfolge von VW bei der Rallye Paris-Dakar verfolgt". Schreib (jetzt vielleicht nicht bei VW ;) ) "zugegebenermaßen sagte mir die Firma beim ersten Lesen der Stellenanzeige nichts, aber dann habe ich die folgenden Dinge herausgefunden und bin begeistert, wie stark Produkte der Firma in meinem Alltag vertreten sind" MfG, Arno
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.