Kennt jemand eine gute Möglichkeit für einen Hochspannungsleitung gate Treiber 300V für einen n Kanal mosfet um damit ein Linear geregeltes Netzteil zu bauen. Es sollte Diskret sein und 0-10V Eingangsspannung sollten auf 0-300V Gate Spannung kommentiert damit eine gute Regelung durch eine Rückkoppelung stattfinden kann. Die erste Idee wäre eine Kollektorschaltung mit ausreichend spannungsfestem npn transistor. Die Schaltung dient erstmal reinem akademischen Interesse.
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Michael B. schrieb: > Kennt jemand eine gute Möglichkeit für einen Hochspannungsleitung gate > Treiber 300V für einen n Kanal mosfet um damit ein Linear geregeltes > Netzteil zu bauen Du faselst. > Es sollte Diskret sein und 0-10V Eingangsspannung > sollten auf 0-300V Gate Spannung kommentiert damit eine gute Regelung > durch eine Rückkoppelung stattfinden kann Au weia. Lern doch erstmal die Sprache, in der du fragst. Vielleicht klappt es ja dann. Im Zweifelsfall frag auf Englisch. Das obige liest sich, als hätte es Google Translate von $SOMETHING auf dem Weg über Chinesisch und Suaheli ins Deutsche übersetzt. Damit kann NIEMAND etwas anfangen.
Michael B. schrieb: > Kennt jemand eine gute Möglichkeit für einen Hochspannungsleitung gate > Treiber 300V für einen n Kanal mosfet um damit ein Linear geregeltes > Netzteil zu bauen. Es sollte Diskret sein und 0-10V Eingangsspannung > sollten auf 0-300V Gate Spannung kommentiert damit eine gute Regelung > durch eine Rückkoppelung stattfinden kann. Wie Axel schon schrieb, auch mir entzieht sich das Verständnis Deiner beiden Sätze...
Undeutlich genannt: Linearnetzteil 300VDC, wobei die Ansteuerung des Leistungsteils Dir echt ein Buch mit sieben Siegeln zu sein scheint. (Keine weiteren Daten, weder zu Quelle, noch Last. Sehr schlecht.) Kurze Antwort: Du solltest Dich erst noch um einiges genauer über den grundlegenden Aufbau solcher Geräte informieren. Denn scheinbar wären diese nützlich, um die Basis für eine Diskussion zu schaffen. Zusatz: Drücke Dich in eigenen Worten, doch ausführlich und präzise aus, wenn Dir bei einem Thema die Bezeichnungen, Zusammenhänge und Tatsachen noch fremd sind. Wie ich überhaupt darauf komme? Ich nenne Dir mal einige (stark auf Wissensmängel hinweisende) Beispiele: "Linear" versus "Gate-Treiber". (Gate-Treiber sind zum Schalten da, ganz ein und ganz aus.) "N-Kanal (Mosfet)" versus "NPN ((Bipolar-)Transistor)". (Offensichtlich nicht dasselbe.) Dein Wissensstand steht zwar nicht in direkter Relation dazu, ob man Dein Anliegen zum Erfolg führen kann - aber indirekt schon. Absolutes Minimum wäre, daß man Dich sicher verstehen kann. Versuch Erklärungen besser einfacher, "auf Deutsch", ausführlicher (und sei präzise). Michael B. schrieb: > Die Schaltung dient erstmal reinem akademischen Interesse. Versorgungen werden nach den Ansprüchen der Last(en) gestaltet - das ist der vernünftige Ansatz dabei. (Und gilt nahezu universell.) Auch theoretisch wird i.A. der praktische Ansatz beschrieben... Sag, was genau Du damit (ob nun theoretisch oder praktisch) versorgen möcht-/würdest, dann kann man die passenden Möglichkeiten diskutieren. (Es könnte sich auch ein anderer/einfacherer Weg zum Ziel eröffnen.)
Theoretisch soll damit eine Awie auch immer geartete last versorgt werden.
Hmmm... "linear" von 10Vdc auf 300Vdc ... also ohne zerhacken oder ähnliches? Tricky ... Mein Vorschlag: mit den 10V ne Lampe betreiben, die viele in Serie geschaltete Solarzellen beleuchtet. Wer hat bessere Ideen? ;-)
Sag mal Axel du bist ziemlich unverschämt. Bist du zu deinen Kollegen auch so wenn die mal unwissend sind? Na dann Prost. In deiner Firma will keiner Arbeiten. Der Autor hat klar gesagt, dass er eine Linearnetzteil mit einem Mosfet als einstellbaren Widerstand haben will. So jetzt zum Thema. Am Gate musst du einen bestimmten Spannungshub erreichen, damit du den Ausgang regeln kannst. Idealerweise solltest du einen für diesen Zweck geeigneten fet nehmen. Ixys hat lineare n channel mosfets zu überschaubaren fairen preisen. Dir muss aber klar sein, dass du so kein LDO Regler bauen kannst. Je nach Typ muss deine Ausgangsspannung bestimmt 20V niedriger sein.
Michael B. schrieb: > Kennt jemand eine gute Möglichkeit für einen Hochspannungsleitung gate > Treiber 300V für einen n Kanal mosfet um damit ein Linear geregeltes > Netzteil zu bauen. Für sowas gibt es diveres, meist diskrete Schaltungen. > Es sollte Diskret sein und 0-10V Eingangsspannung > sollten auf 0-300V Gate Spannung kommentiert Verstärkt. Also willst du eher einen Verstärker bauen. Oder soll die 0-10 V Ein Poti erzeugen, um die Spannung einzustellen? Ich hab in der Firma den kompletten Schaltplan eines 300V Netzteils von Statron, dort kann man sich das Prinzip abschauen. Dort komm ich aber erst nächste Woche dran.
Ob N-Ch-FET oder NPN-BJT, dazu wurde auch im 2. Post nichts gesagt. Bis jetzt steht allein "300VDC" und "beliebige Lasten" fest. Es wurden weder Angaben bzgl. "einstellbar" gemacht (obwohl ich das ebenfalls für möglich oder gar wahrscheinlich halte), noch zum Strom. (Und auch nicht, ob der Strom einstellbar sein sollte - KSQ-Funktion.) Bisher könnte also ein Festspannungsnetzteil 300VDC für 100A die hier ja sehr unpräzise spezifizierten Anforderungen exakt treffen... Ohne Kenntnis des Stromes bzw. der Leistung kann man genaugenommen ja nicht einmal grobe Konzepte empfehlen. Bei hohen Strömen müßte alles völlig anders aussehen, als bei niedrigen. Ich gebe eines zu: @Falks Vorschlag hat beste Chancen, Dir zu nützen, @Michael. Wirklich genau weiß man das aber nicht - es steht einfach nicht da. Schade, ich hatte ausführliche, präzise Erklärungen/Daten erbeten. Thorsten schrieb: > Dir muss aber klar sein, dass du so kein LDO Regler bauen kannst. Je > nach Typ muss deine Ausgangsspannung bestimmt 20V niedriger sein. Einfach machbar wäre das wohl mittels (230V~ zu 230V~; und zwar einem Sicherheits-)Trenntransformator + Graetz-Gleichrichter und Glättelko. Blieben 25VDC (ca.) als Spannungsfall. Michael B. schrieb: > Es sollte Diskret sein und 0-10V Eingangsspannung > sollten auf 0-300V Gate Spannung kommentiert damit eine gute Regelung > durch eine Rückkoppelung stattfinden kann. Der Satz ist verwirrendst, aber ich glaube eher, die 0-10V sollen als Steuerspannung dienen... nicht als Quelle. Unklar. Wieso diskret, ist ebenfalls nicht begründet (standardmäßig werden OPVs verbaut). Thorsten schrieb: > So jetzt zum Thema. Am Gate musst du einen bestimmten Spannungshub > erreichen, damit du den Ausgang regeln kannst. Bei einem NPN wäre das ähnlich. Häufig werden hierfür OPVs mit GND auf HV-Potential verwendet, diskret könnte (bei geringeren Anforderungen) schon auch gehen, aber ich hätte grade keine Schaltung einfach vorrätig. > Idealerweise solltest du einen für diesen Zweck geeigneten fet nehmen. > Ixys hat lineare n channel mosfets zu überschaubaren fairen preisen. Allerdings gehen auch "normale" FETs, wenn man deren Sperrspannung 3fach höher als Vout wählt, und bzgl. Verlustleistung sehr konservativ rechnet. Fakt ist leider, daß die Eingangsfrage sehr unklar bis verwirrend formuliert wurde, und immer noch keine etwas konkreteren Daten geliefert wurden. @Michael: Auch beste, ehrenvoll(st)e Absichten der Ratgeber sind vielleicht nutzlos, wenn Du nicht endlich zu Potte kommst mit Infos. Elektronik-Entwicklung erfordert nun mal Daten (feste Werte und Randbedingungen) - auch ein rein theoretisches Projekt.
Würde mich freuen wenn du den Schaltplan besorgen kannst. Generelle Infos zur last. Vorwiegend rein ohmsche Last mit nicht auszuschließender kapazität. Spannungsdrop ist maximal 150V zwischen Darin und Source. Strom soll maximal 300mA betragen. Habe dafür schon bei ixys den Mosfet rausgesucht, der die entsprechende SOA hat. Ripple am Ausgang natürlich möglichst klein aber erstmal ist 1V ok
Michael B. schrieb: > Würde mich freuen wenn du den Schaltplan besorgen kannst. Hier mal ein Vorschlag. So wird das oft gemacht. Die Schaltung braucht keine schwimmende Versorgung für den OPV, und wenn man die OPV-Versorgung mit einer Stromquelle aus den 320V gewinnt, kommt man einfach auch am Problem der Ein-/Ausschaltüberschwinger vorbei. Der LM358 steht hier nur stellvertretend für einen SingleSupply-OPV, gleiches gilt für die Mosfets und die Dimensionierung. Die gezeigte Prinzipschaltung ist allerdings dynamisch nicht stabil (sie wird schwingen). Man kann die natürlich stabilisieren, aber dazu müsste man die mögliche Last und die Bauteile (Mosfets, OPV) genau kennen. Dieses Problem haben alle Schaltungen.
Die gezeigte Schaltung wird sehr wahrscheinlich schwingen. Vielleicht könnte man den steuermosfet durch einen bipolartransistor ersetzen. Außerdem konnte man einen pi Regler mit 3 opamps zur Steuerung nehmen. Die Phasenreserve muss man natürlich groß genug wählen. Das hätte den Vorteil, dass man die Regelabweichung durch den I Anteil minimiert. Mit rein linearer Rückkopplung geht das nicht.
Da fällt mir noch ein, dass man such bei der Regelung vermutlich Gedanken um die Miller Kapazität machen muss. Vielleicht noch ein kaskod in Reihe?
Thorsten schrieb: > Sag mal Axel du bist ziemlich unverschämt. Bist du zu deinen > Kollegen > auch so wenn die mal unwissend sind? Na dann Prost. In deiner Firma will > keiner Arbeiten. Der Autor hat klar gesagt, dass er eine Linearnetzteil > mit einem Mosfet als einstellbaren Widerstand haben will. Axel erarbeitet sich gerade langsam den stilistischen Ruf im Analogbereich, den c-hater woanders schon hat. Ist halt so, man muß auf ihn nicht eingehen - auch wenn er brauchbare Beiträge liefert...
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