Siehe Betreff. Was kostet sowas / gibt es das überhaupt ?
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So ziemlich jedes Meßmikrofon.
Detlef schrieb: > gibt es das überhaupt ? Nein gibts nicht, weil so schlechte Mikros hätten "am Markt" keine Schangse.
Klar gibt es das. Warum sonst gibt es Hörgeräte? Kosten? Hörgeräte liegen in einem Range bis >5k€.
Achim B. schrieb: > Detlef schrieb: > gibt es das überhaupt ? > > Nein gibts nicht, weil so schlechte Mikros hätten "am Markt" keine > Schangse. Soo schlecht ist das Ohr auch nicht. Einen Dynamikbereich von >130dB bei 2 kHz hat ein Billigmikro nicht.
Achim B. schrieb: > Nein gibts nicht, weil so schlechte Mikros hätten "am Markt" keine > Schangse. Das Mikro muß ja auch nicht so gut sein. Es sitzt ja ein leistungsstarker Prozessor dahinter der das Signal aufbereitet. mfg Klaus
Meine Frau hat ein so gutes Gehör, dass sie sogar meinen Tinnitus hört und deswegen nicht schlafen kann. SCNR
Lothar M. schrieb: > meinen Tinnitus Sei froh, dass du den Tinnitus nur im Ohr hast! Ich habe ihn im Auge, und sehe deshalb lauter Pfeifen!
Achim B. schrieb: > Sei froh, dass du den Tinnitus nur im Ohr hast! Ich habe ihn im Auge, > und sehe deshalb lauter Pfeifen! Tröste dich, das ist behandelbar.
Detlef schrieb: > Siehe Betreff. Was kostet sowas / gibt es das überhaupt ? definiere gut 16-22000Hz, Linearität? als Prüfmittel der Telekomunikation hatten wir Microfon, künstliches Ohr und Vorverstärker von Brüel & Kjaer https://www.bksv.com/de-DE ca. 10.000,-DM wenn ich mich recht erinnere in den späten '80er bis '90er nur 300-3000 Hz, aber mit 0,1 dB, OK war nur Telefonbandbreite.
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Alexa hoert viel besser. Wenn genug im Haus sind sogar durch alle Waende.
Detlef schrieb: > Was kostet sowas Frag mal z.B. bei Sennheiser oder AKG ob eins Deinen Wünschen entspricht.
Detlef schrieb: > gibt es das überhaupt ? Jedenfalls geht es nicht wesentlich besser, sonst würde man das Auftreffen einzelner Luftmoleküle auf die Membran hören.
Gockel nach "Kunstkopf" und Mikrofon.
Tine Guillo schrieb: > Gockel nach "Kunstkopf" und Mikrofon. hmmm, einohrige Kunstköpfe? gibt es sowas? Titel war doch: Gibt es ein Mikrofon was so gut "hören" kann
Joachim B. schrieb: > als Prüfmittel der Telekomunikation hatten wir Microfon, künstliches Ohr > und Vorverstärker von Brüel & Kjaer https://www.bksv.com/de-DE > > ca. 10.000,-DM wenn ich mich recht erinnere in den späten '80er bis > '90er > nur 300-3000 Hz, aber mit 0,1 dB, OK war nur Telefonbandbreite. Ja damals hat man noch auf Hörqualität wert gelegt. Es war alles genau definiert und gut verständlich. Und dann kamen die Handies. mfg klaus
Klaus R. schrieb: > Ja damals hat man noch auf Hörqualität wert gelegt. Es war alles genau > definiert und gut verständlich. ja seit dem öffnen des TK Marktes sind diese Ing. alle freigesetzt worden, ob man was versteht darf der Kunde testen, nach dem Kauf versteht sich! Vorher sorgten "wir" dafür das von Bezirk zu Bezirk 10km die gleiche Qualität herrschte wie von Nord nach Süd 1000km.
Hallo Um das sinnvoll zu beantworten müsstest du schon genauer sagen was du mit genauso gut hören genau meinst. Wenn es sich um den Frequenzbereich handelt - dann sind fast alle Mikrofone besser. Aber schon beim Dynamikumfang dürfte es kritischer werden. Was die Richtungserkennung angeht (natürlich dann min. 2 Mikrofone) - wohl ähnlich gut machbar aber mit recht hohen Aufwand und auch nicht einfach "automatisch nach Gefühl" Was die Anpassung an die Umwelt angeht- es muss schon sehr windig sein damit es im Ohr derart störend rauscht wie es beim Mikrofon ohne übergestülpten "Felltier" schon bei wenig Wind der Fall ist. Auch steckt das gesunde Ohr etwas Wasser im System recht leicht weg - etwas schütteln und drücken und die Sache hat sich erledigt. Das Mikrofon hingegen mag da schon deutlich geschädigt sein. Hingegen entwickelt ein Mikro kein Ohrenschmalz und auch Entzündungen seines "Gehörgangs" (Membran usw.) sind ehr selten - was eindeutig besser ist als der anfällige biologische Schalldruckaufnehmer. Gar nicht mithalten kann natürlich die hinter den Mikrofon geschaltete Auswerteelektronik - da ist der Eiweißcomputer doch immer noch eindeutig leistungsfähiger - teilweise so leistungsfähig das einzelne Menschen eine gezielte Schwerhörigkeit bei unangenehmen bzw. Störenden Themen (Hausarbeiten in beiden Wortsinnen -Schule und Haushalt....) entwickeln die sich durch eine erstaunlichen Hellhörigkeit (Neues Elektronikspielzeug, Urlaub in "coolen" Städten sponsert by someone else...) mehr als ausgleicht. :-) Jemand
Jemand schrieb: > Gar nicht mithalten kann natürlich die hinter den Mikrofon geschaltete > Auswerteelektronik - da ist der Eiweißcomputer doch immer noch eindeutig > leistungsfähiger ja als Kind konnte ich sehr selektiv hören, von NICHTs bis alles was mich nichts anging.
@Joachim B. (jar) >Tine Guillo schrieb: >> Gockel nach "Kunstkopf" und Mikrofon. >hmmm, einohrige Kunstköpfe? >gibt es sowas? >Titel war doch: >Gibt es ein Mikrofon was so gut "hören" kann Schonmal was von bestimmtem/unbestimmtem Artikel gehört? Der TO hat sicherlich das zweitere gemeint ...
Jens G. schrieb: > Schonmal was von bestimmtem/unbestimmtem Artikel gehört? Der TO hat > sicherlich das zweitere gemeint ... alte Verkäuferschulung sagt bestimmt ist unbestimmt und wer sicherlich sagt meint es nicht so oder ist sich selber unsicher und drückt es in seiner Wortwahl aus. Du bist dir also nicht sicher ob der TO das gemeint hat? (sonst könntest du das sicherlich sparen) Da wir nicht sicher sind was der TO meinte und MIC normalerweise mono wie MIC Eingänge sind ist hier nichts sicher. Stereo ist ja nur 2 Kanal und das auch nur wenn die MICs einen räumlichen Abstand haben, deshalb gibt es nur wenige StereoMICs, jedenfalls im Kunstkopf gibt es 2 mono MICs
Detlef schrieb: > Siehe Betreff. Was kostet sowas / gibt es das überhaupt ? Nein es gibt kein Mikrofon, das die Stimmen in deinem Kopf aufzeichnen kann ...
Joachim B. (jar) schrieb: >Jens G. schrieb: >> Schonmal was von bestimmtem/unbestimmtem Artikel gehört? Der TO hat >> sicherlich das zweitere gemeint ... >alte Verkäuferschulung sagt bestimmt ist unbestimmt und wer sicherlich >sagt meint es nicht so oder ist sich selber unsicher und drückt es in >seiner Wortwahl aus. Falscher Kontext. Es ging mir nicht um falsch benutzte Wörter (wie z.B. sicherlich, aber "unsicherlich" gemeint), sondern um die Mehrfachbedeutung des Wortes "ein" (ich hatte zwar den bestimmten Artikel mit ins Spiel gebracht, aber eigentlich geht es hier um Zahlwort oder unbestimmter Artikel als "ein"-Bedeutung) >Du bist dir also nicht sicher ob der TO das gemeint hat? (sonst könntest >du das sicherlich sparen) Genau so, wie Du Dir Deinen Kommentar sparen konntest, weil Du ja nun plötzlich ebenfalls unsicher bist: >Da wir nicht sicher sind was der TO meinte und MIC normalerweise mono >Awie MIC Eingänge sind ist hier nichts sicher.
@Victor F., Universität Ingolstadt (Gast) >Detlef schrieb: >> Siehe Betreff. Was kostet sowas / gibt es das überhaupt ? >Nein es gibt kein Mikrofon, das die Stimmen in deinem Kopf aufzeichnen >kann ... Das macht das Ohr aber auch nicht ...
Jens G. schrieb: > Genau so, wie Du Dir Deinen Kommentar sparen konntest, weil Du ja nun > plötzlich ebenfalls unsicher bist: ich weiss das nicht was der TO meint, sicher! wieso sollte ich da unsicher sein :) Es ist Freitag.....
Jens G. schrieb: > @Victor F., Universität Ingolstadt (Gast) >>Nein es gibt kein Mikrofon, das die Stimmen in deinem Kopf aufzeichnen >>kann ... > > Das macht das Ohr aber auch nicht ... Doch, doch, das Ohr "hört", was das Mikrofon nicht hört. Daß das Ohr nicht hören soll, was es nicht gibt, hatt noch keiner dem Ohr gesagt - oder das Ohr hatt just in diesem Moment nicht zugehört, weil es meint jetzt nicht zuhören zu dürfen (auf die Stimmen im Kopf) .....
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