Hallo, ich überlege nach meinem Physik- Master am MIT, meine Doktorarbeit zu schreiben. Da ich aber mit der deutschen Hochschullandschaft nicht so vertraut bin, wäre es nett, wenn ihr mir bei der Auswahl der passenden Uni helfen würdet. Primär geht es mir natürlich um das Renommee und die Akzeptanz bei Arbeitgebern. Ich denke, ich bin bei der Uni Hannover fündig geworden, was meint ihr? https://www.genderingmint.uni-freiburg.de/index.php/archiv/refereriende/prof-dr-helene-goetschel Danke für die Antworten!
ja ne is klar, MIT, Hannover, Freiburg, alles dasselbe...... such dir doch eine aus, mit einem Master vom MIT steht dir doch die Welt offen!
Komm ans DESY zu diesem Herrn hier: http://www.desy.de/ueber_desy/leitende_wissenschaftler/henry_chapman/index_ger.html
HTA schrieb: > Primär geht es mir > natürlich um das Renommee und die Akzeptanz bei Arbeitgebern. Mittweida
><((((*> schrieb: > Mittweida Nichts gegen Mittweida, da kann er seinem schrottigen Master noch ein richtiges Diplom draufsetzen. Promovieren geht bestimmt auch ...
> Hallo, ich überlege nach meinem Physik- Master am MIT, meine > Doktorarbeit zu schreiben. Wer es sich leisten kann, der lässt die Diss von einem Dienst- leister fertigen. Es gibt da versierte Profis, die erstklassige Qualität liefern. Garantiert frei von irgendwelchen Plagiaten!
gutten_berch schrieb: > Garantiert frei von irgendwelchen Plagiaten! ... und frei vom Inhalten!!! Wenn man nicht gerade theoretischer Physiker ist, dann sollte das Thema der Dis schon zu dem einen oder anderen Paper passen was man vorher veröffentlicht hat... ok, wenn es nur der "Dr." für die Visitenkarte sein soll kann das klappen - bis später jemand die Dis ausbuddelt und feststellt - alles blödsinn! @Ingenieur Wie kommst Du jetzt auf Henry gerade??
Habe gerade aus Langeweile diesen Thread gelesen und den Link im ersten Beitrag angeklickt: Ist es wirklich ein Ziel im Leben, so zu enden? Klar, die Dame verdient gutes Geld, (andere aber auch) Ich frage mich bei Ihrem Thema zugegeben gerade - braucht so was die Menschheit, bringt es uns irgendwie weiter ? Wer denkt sich solche Inhalte aus? Ist das wirklich die Elite die die nächsten Generationen nach vorne bringt? Als Kind war ich so blauäugig, die Doktoren sind die ganz Gescheiten, die uns auf den Mond und und das ewige Leben bringen HTA, willst Du so enden? Ich würde mich zugegeben schämen, wenn so was mein Lebensinhalt und mein Beitrag an die Gemeinschaft wäre
HTA schrieb: > Entschuldigung, ist natürlich die Uni Freiburg. Uni brauchst heute nicht mehr! Eine FH reicht dicke.
><((((*> schrieb: > Mittweida Wirklich empfehlenswert, da war auch Walter Bruch und der hat einen Dr.e.h. von der TH Hannover bekommen.
HTA schrieb: > Entschuldigung, ist natürlich die Uni Freiburg. Freiburg hat nich mal ein richtiges Elektrotechnisches Institut, in Sachen Physik hat man von denen auch noch nichts gehört. Und was du suchst ist keine Uni, sondern eine Promotionsstelle bei der Max Planck Gesellschaft https://www.mpg.de/doktoranden
HTA schrieb: > Hallo, ich überlege nach meinem Physik- Master am MIT, meine > Doktorarbeit zu schreiben. Da ich aber mit der deutschen Warum hast du dann nicht wie in Amerika üblich ein Promotionsstudium gemacht? Dann wärest du viel schneller fertig mit dem Doktor geworden als jetzt 4-5 Jahre für einen Physikdoktor zu verschwenden?
Autor: Ratlos (Gast) Datum: 14.01.2019 10:57 > Warum hast du dann nicht wie in Amerika üblich ein Promotionsstudium > gemacht? Dann wärest du viel schneller fertig mit dem Doktor geworden > als jetzt 4-5 Jahre für einen Physikdoktor zu verschwenden? In Physik dauert eine Promotion eben 5 Jahre und ist normal. In Medizin geht dies schon in 5 Monaten.
Bei Bosch in Rennigen zum Beispiel! Wenn du fertig bist und gut warst übernehmen die Dich ins IGM Disneyland und 100k im Jahr winken. Kein Scherz.
Zocker_54 schrieb: > In Physik dauert eine Promotion eben 5 Jahre und ist normal. Jein. In Amerika spart man sich doch den Master und fängt mit dem Promotionsstudium direkt nach dem Bachelor an. Warum hast du das also nicht gemacht?
Ratlos schrieb: > Jein. In Amerika spart man sich doch den Master und fängt mit dem > Promotionsstudium direkt nach dem Bachelor an. Warum hast du das also > nicht gemacht? Nicht nur in Amerika. Die A. Schavan hat ebenfalls ihr Studium mit einer Promotion statt mit einem Examen beendet. Somit hat sie jetzt, nach Aberkennung des Doktorgrades, gerade noch Abitur.
> Autor: Ratlos (Gast) > Datum: 15.01.2019 11:13 > In Amerika spart man sich doch den Master und fängt mit dem > Promotionsstudium direkt nach dem Bachelor an. Wir sind hier nicht in Amerika. Was ist Bachelor, sagt mir nichts ? > Warum hast du das also nicht gemacht? Was habe ich mit Physik am Hut ?
Sprechen wir von meinen ganz normalen Lehrkräften: - Mutter Mathe- u. Physiklehrerin - Vater E-Technik-Lehrer für staatl. gepr. E-Techniker - 2 Physiklehrer an der POS - 1 Physiklehrer an der Technikerschule - 1 Physikprofessor an der FH - Prof. Harald Lesch und Ranga Yogeschwar im Fehrnsehen ... haben mir alle das verschwiegen: https://av.tib.eu/media/14382%3Bjsessionid=E3C5F30E11830AF3703836E320E9FBE6 Schulen, Universitäten, Wissenschaftsredaktionen: Kluge Köpfe gehen dort ein und aus. Obwohl an den echten Universitäten die SGG durchaus gekannt ist. An der FH gibt es ja nur die Schrödinger-Gleichung aber kurz danach tauchte schon die SGG auf. Meine Lehrer alles Lucky Loosers aber Lucky weil Lehrtätigkeit lange Ferien sichert und vor Arbeit an öligen Zerspanungsmaschinen befreit. Wie fragte doch mein Klassenlehrer: "Na robocash, hast du schon eine Lehrstelle?" Jetzt weiß ich auch warum er das fragte...
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