Guten Abend an alle, ich werde in nächster Zeit einen Raum im Keller als Werkstatt ausbauen. Der Boden ist dort (Fliesen) ziemlich krumm. Ausgleichsmasse/Estrich für den Zweck zu teuer. Vieles an Tischen lässt sich ja fest verbauen und somit direkt ins Wasser bringen. Am Ende werden aber 1-3 Tische (evtl Werkbank, auf jeden Fall Tischkreissäge, evtl Frästisch) verschiebbar (auf Rollen) sein müssen, da der Raum nicht all zu groß ist und eine Tischkreissäge in einem kleinen Raum irgendwie immer falsch für den gerade benötigten Schnitt steht. Nun Frage ich mich, ob es eine relativ einfache Möglichkeit gibt, eine automatische Nivellierung zu bauen. Also ich schiebe meine Kreissäge an einen Platz, drücke einen Knopf, vier Füße an Gewindestangen fahren aus bis der Tisch im Wasser ist, dann kann ich die Höhe einstellen. Gibt es so etwas zufällig in fertig? Falls nein, welche Möglichkeiten gibt es denn, eine Wasserwagenfunktion abzubilden? die bräuchte ich ja in 2 Achsen. Gibt es ein Bauteil (z.B. Quecksilberschalter oder irgendwelche anderen Sensoren) die sich immer absolut aufs Wasser beziehen und nicht (wie beim Handy oder digitalen Winkelmesser) erst mal auf eine Bezugsfläche genullt werden müssen? Je einfacher, um so besser. Microcontroller kann ich Programmieren, ein wenig Entwicklung kann ich zeitmässig leisten, es soll aber kein Jahresprojekt werden. Freue mich über jede Anregung.
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Warum willst du Tische ins Wasser stellen und warum steht dein Keller unter Wasser?
Jens P. schrieb: > Microcontroller kann ich Programmieren, ein > wenig Entwicklung kann ich zeitmässig leisten, es soll aber kein > Jahresprojekt werden. Beschleunigungssensoren (Accellerometer) gibts als Shields für Arduino&Co für kleines Geld.
Stefanus F. schrieb: > Warum willst du Tische ins Wasser stellen und warum steht dein > Keller unter Wasser? Ernst gemeint? :-) Falls ja... Wenn etwas im Wasser ist, dann ist es waagerecht.
Mir würde jetzt ein Steuerknüppel wie bei einer Modellfernsteuerung einfallen. Dieser wird Kopfüber betrieben und an Stelle des Knüppels hängt ein Lot dran.
Hallo Jens, auch wenn das völlig artfremd ist: Schau mal bei den Wohnwagen nach, da habe ich schon gesehen, dass es Möglichkeiten gibt, den Wohnwagen auch auf nicht ganz geradem Boden in Lot zu bekommen. Und Ja, das gibt es auch in automatisch, aber frage mich nicht, wie das heisst. MfG von der Spree Frank
Aus dem WoMo-Bereich kenn ich das als "Leveller". Ich vermute aber, dass das Zeug dort ziemlich ziemlich (ziemlich) teuer sein wird.
Ein Solar Tracker würde es auch tun. Sogar genauer als der Steuerknüppel. Nur das die Sonne eine Lichtquelle ist, die am Lot hängt. Dann geht es sogar ohne programmieren.
hinz schrieb: > Beschleunigungssensoren (Accellerometer) gibts als Shields für > Arduino&Co für kleines Geld. Ich hab mich noch nie damit befasst, aber Beschleunigungssensor klingt jetzt für mich nicht nach absoluter Lage gegenüber der Schwerkraft.
Jens P. schrieb: > Nun Frage ich mich, ob es eine relativ einfache Möglichkeit gibt, eine > automatische Nivellierung zu bauen Ich wäre schon froh, wenn mir auch nur eine halbwegs praktikable Art eingefallen wäre, wie ich Werktische auf Rollen bekomme, die dann an ihrem Zielort auf stabilen Stützen (Maschinenfuss) stehen, damit Fräse, Drehbank, Schraubstock mit Amboss, nicht auf den Rollen vor sich hin wackeln. Rollen absenken, Stützen ausfahren, nicht jede Stütze einzeln per Gewinde (die Idee hätte ich ja noch gehabt, aber jeden Maychinenmuss dann an einem M12 Gewinde per Imbusschlüssel auszufahren bis er länger wird als das Rad daneben war mit dann doch zu viel Mühe). Ich hätte Hebel, Gewinde, Pneumatik, Hydraulik, in Form von Wagenhebern oder subframe-Zweitgestellen oder extra unterzuschiebende Wagen wie eine Ameise, in Betracht gezogen, aber eine praktikable Methode fiel mir nicht ein. Da ist an selbstnivellierend gar nicht zu denken. 4 kräftige (Nema 27 3Nm) Schrittmotore per 1:10 Untersetzung an nicht-festfressende (also Trapez statt metrische) Gewindestangen an deren Ende dann der Fuss ist zu hängen: Nein Danke, diese Motore mit ihren Endstufen und Gewindespindelmuttern hänge ich dann lieber an Fräse und Drehbank für CNC, da habe ich mehr davon. Mit Erdbeschleunigungssensor könnte man damit natürlich selbstnivellierend und wackelfrei werden. Meine Tische stehen bis heute auf ihren 50kg Traglastrollen mit Feststellern (die ich nie feststelle, so ein mit 120kg beladener Wagen steht fest genug).
Dürfte nicht so einfach sein das Kippeln automatisch auszusteuern. Drei Beine wären einfacher.
Stefanus F. schrieb: > Warum willst du Tische ins Wasser stellen und warum steht dein Keller > unter Wasser? Nun, eine Wasseroberfläche ist normalerweise genau waagerecht. Man könnte auch Quecksilber verwenden...
test schrieb: > Falls ja... Wenn etwas im Wasser ist, dann ist es waagerecht. Wenn etwas im Wasser ist, dann ist es nass!
Jens P. schrieb: > hinz schrieb: >> Beschleunigungssensoren (Accellerometer) gibts als Shields für >> Arduino&Co für kleines Geld. > > Ich hab mich noch nie damit befasst, aber Beschleunigungssensor klingt > jetzt für mich nicht nach absoluter Lage gegenüber der Schwerkraft. https://de.wikipedia.org/wiki/Schwerefeld
Wofür zum Geier meinst du eine Tischkreissäge müsste exakt im Wasser stehen. Sie sollte nur stabil genug sein, daß sie sich nicht verwindet. Schliesßlich sägt man damit nicht aufs Hundertstel oder gar Tausendstel Viel wichtiger sind ordentliche justierbare große Anschläge und Winkelanschläge die sauber arretierbar sind.
Der Andere schrieb: > Wofür zum Geier meinst du eine Tischkreissäge müsste exakt im Wasser > stehen. Wie schon geschrieben hab ich nicht viel Platz. Die Säge ist leider nur eine PTS 10. Die kommt zwar in einen größeren Tisch und bekommt einen vernünftigen längsanschlag, aber daraus wird nunmal keine Formatsäge. Ich möchte alle Arbeitsflächen in der Werkstatt auf eine Höhe bringen, um eben große Platten über mehrere Flächen führen zu können (Beispiel: Regalseite liegt eben beim Ablängen auch auf der Arbeitsplatte über den Schubladenschränken auf). Wenn dabei dann der Tisch mit der Säge 5 Grad schief steht geht das nicht. Ähnliches gilt auch für einen Frästisch. Alternativen wären: Eben per Gewindestangen von Hand einstellen, oder eine größere Werkbank möglichst so im Raum platzieren, dass ich zumindest auf eine Seite viel Platz habe und da die Säge so rein stellen, dass ich mindestens 2m längs Sägen kann. Vielleicht ist das auch wirklich das Vernünftigste. Ich weiss es nicht.
Wie wärs mit Gerüstfüßen? Das SIND Gewindestangen mit Bodenplatten und einem Verstellmechanismus. Als Aufnahme tuts ein Stück "zöllich Rohr". Wenn man oben dran eine stabile Zugfeder anhängt, ziehen die sich für den Transport sogar automatisch hoch. An den Tisch schraubst du dann noch eine Kreuzwasserwaage auf. Zugegeben, die sind eher für Grobmotoriker statt für Feinmechaniker. Aber die halten gut was aus, kosten nicht viel und sind vor allem schnell eingestellt. Wenn du kein Metall auf deinem Werkstattboden haben willst, kannst du unten eine Schicht alten Teppich oder Filz ankleben. @MaWin: Könnte auch eine Lösung für deinen Tisch sein. Über "Hochbockmechanismen" habe ich beim letzten Arbeitstisch ebenfalls gegrübelt, aber keine einigermaßen einfach realisierbare Mechanik gefunden. Das Ding bringt ca. 300kg auf die Waage und steht auf 4 Rollen. Die eleganteste Lösung wäre vermutlich ein Hilfsrahmen an dem die Rollen angeschraubt werden und den man hydraulisch (alter Wagenheberzylinder) absenken kann.
Ich kannte mal jemanden der so eine Arbeit geschrieben hatte. https://www.ntb.ch/fileadmin/NTB_Homepage/Studium/Bachelor/PDF/BA_Verzeichnis-2016-web.pdf Ich frage mich nur mit welchen Sensoren er das ins Lot gebracht hat. Zylinder auszufahren ist ja nicht sonderlich schwer. Kolja schrieb: > test schrieb: > Falls ja... Wenn etwas im Wasser ist, dann ist es waagerecht. > > Wenn etwas im Wasser ist, dann ist es nass! Dem Anschein nach bist du nicht vom Fach!
Also bei aller technikliebe.. Ich glaub, mit Estrich biste am ende dann doch günstiger, und Vorallem langfristig gesehen stressfreier, als mit ner technischen Lösung für ein problem das du garnicht haben müsstest..
Fragender schrieb: > Dem Anschein nach bist du nicht vom Fach! Nur, weil ich nicht "im Wasser" sage, wenn ich in Wirklichkeit "waagerecht" meine? Ist man nur dann "vom Fach", wenn man etwas anderes sagt, als man meint?
Was Du vorhast, ist keinesfalls billiger, als den unebenen Boden direkt auszugleichen. Das ist Symptomgedoktore anstatt Problembeseitigung. Wenn Du die Fliesen rausmachst, den Boden mit einem Diamantschleifer ebnest, anschließend Fließbeton aufbringst und darüber dann ein werkstatttaugliche Beschichtung gibst (z.B. PU-Farbe), dann hast Du die mit weitem Abstand günstigste Lösung. Wenn es unbedingt automatisch sein soll, was pro Wagen viele Hundert Euro kosten wird, dann würde ich auf eine hydraulische Lösung mit Zylindern an jedem Rad gehen. Das braucht allerdings mindestens eine Pumpe und vier Ventile. Dazu kommt die Ansteuerung. Die Nivellierung bekommt man da recht problemlos hin, indem man mittels Lagesensor die Ausrichtung misst. Höhe ist dann dadurch einstellbar, indem das Gesamtniveau angepasst wird. Allerdings sind hydraulische Proportionalventile nicht günstig. Eine andere Idee wurde schon gesagt: Gewindespindel und Servos / Schrittmotoren. Aber das wird kaum billiger. In Eigenregie (Hilti ausleihen oder gar kaufen dürfte hier sogar billiger sein), Fliesen brechen und Boden ordentlich ausarbeiten, dürfte der beste Weg sein.
Hi, da hat du mehr Probleme als dir lieb sind. Zunächst muss ja erst einmal die Kippelei aufgefangen werden. Also muss die Automatik mitbekommen, dass alle Beine fest (!) am Boden stehen. Im zweiten Schritt muss nivelliert werden, damit auch alles schön waagerecht steht. Und danach immer noch kippelfrei... Im dritten Schritt (diese Anforderung kam ja zwischendurch auch noch dazu) musst du dann alles noch auf die gleiche Höhe fahren wie alle anderen Tische. Das wird schon ein Meisterstück. Ich stelle mir gerade die Kalibrierlaser und Spiegel an den Wänden der Werkstatt vor... Ne mal ehrlich: alte Fliesen raus (sind vermutlich eh schlecht gelegt weil ungerade und dann sicher auch nicht immer ganz fest) und Nivelliermasse (guck mal, die heißt schon so) drauf. Das wird ar...glatt. Und alles liegt "im Wasser" oder so... Viele Grüße MuchosProblemos
Ich würde den Boden ausgleichen. Wenn du verstellbare Füße hast, dann ist es dennoch ein Kampf alles auf die gleiche Höhe zu bekommen. Und was, wenn du dann mit Unterstell-, oder Rollböcken arbeitest? Bei jedem Verschieben der Maschinen geht die Prozedur von Vorne los. Bist das automatisch funktioniert, bastelst du einige Zeit daran. Je nach Unebenheit würde ich mit Trockenschüttung bzw. Ausgleichsmasse arbeiten und darauf zwei Lagen OSB (12,5mm) über Kreuz und verschraubt. Das ist zum einen dann sehr angenehm zum Arbeiten und zum anderen wirklich eben. Deine Maschinen sollte das ohne weiteres aushalten.
Jens P. schrieb: > verschiebbar (auf Rollen) Das wird nicht so einfach gleichzeitig gehen - die Rollen drehen sich in Laufrichtung (muss ja so sein) und müssten vor der Nivellierung erst mal stabil arretiert werden. Ich möchte sowieso nicht an einer Säge arbeiten die womöglich ein Stück wegrollt, das kann sehr ungesund sein. Georg
Das Ausgleichen haben wir aus diversen Gründen verworfen (hauptsächlich Zeit und kosten). Die Idee mit Trockenschüttung und OSB-Boden hatte ich auch schon. Allerdings ist der Keller relativ alt und ich möchte daher ungerne direkt am Boden Holz haben (Feuchtigkeit). Nicht das der Keller direkt modrig wäre, aber man bemerkt an der Benötigten Lüftung schon, dass man nicht zu dicht zupacken sollte. Zudem ist momentan einfach das Budget begrenzt. Das mit den nivellierenden Füßen war mehr so eine "fixe Idee". Ich hatte auf eine mir unbekannte relativ fertige (DIY-) Lösung zumindest der Steuerung gehofft. Wenn ich für das Geld von 2-3 mal fancy stuff bauen auch gleich den Boden machen kann, dann lohnt das nicht. Ich geh nochmal in mich und versuche eine Aufteilung der Werktische zu finden, bei der ich mit stationärer Aufstellung klar komme.
georg schrieb: > Jens P. schrieb: >> verschiebbar (auf Rollen) > > Das wird nicht so einfach gleichzeitig gehen - die Rollen drehen sich in > Laufrichtung (muss ja so sein) und müssten vor der Nivellierung erst mal > stabil arretiert werden. Ich möchte sowieso nicht an einer Säge arbeiten > die womöglich ein Stück wegrollt, das kann sehr ungesund sein. > > Georg Also wenn, dann würd ich sowas derart konstruieren, dass die Rollen vom Boden weggehoben werden.
Ich hab mal einen selbstnivelierenden Laser zerlegt, die Technik darin war einfach und gleichzeitig genial. Im Prinzip war es eine von unten beleuchtete Rundwasserwaage. Oben waren 4 quadratische Solarzellen (Mittelpunkt genau am Mittelpunkt des Doms). Ja nachdem wo die Luftblase stand, wurden die Solarzellen unterschiedlich stark bestrahlt, die Stellmotoren richteten dann die Sache solange ein, bis alle Solarzellen die gleiche Helligkeit messen. Christian_RX7
Christian K. schrieb: > Ich hab mal einen selbstnivelierenden Laser zerlegt, die Technik darin > war einfach und gleichzeitig genial. > Im Prinzip war es eine von unten beleuchtete Rundwasserwaage. Oben waren > 4 quadratische Solarzellen (Mittelpunkt genau am Mittelpunkt des Doms). > Ja nachdem wo die Luftblase stand, wurden die Solarzellen > unterschiedlich stark bestrahlt, die Stellmotoren richteten dann die > Sache solange ein, bis alle Solarzellen die gleiche Helligkeit messen. > > Christian_RX7 Ich kenne es bei Kreuzlinienlasern vom Bau so, dass Laserdioden und Optik einfach als Pendel frei im Gehäuse hängen.
Tja, man kann ein Problem eben mit viel Technik, oder einer guten Idee lösen
Hi, also nach dem Prinzip des selbtnivellierenden Lasers oder anhand von Sensorik elektronisch herauszufinden, ob der Tisch in Waage ist, sollte ja kein Problem sein. Lagesensoren wie im Handy gibts ja zuhauf. Automatische Stellantriebe für Füße die dann neben den Rollen rausfahren ... klar kann man machen ... Kost halt Zeit und Geld .. aber sollte gehen. Einfache Variante : Libelle kaufen, also Wasserwaage ohne Alubarren und dann schöne grobe Gewindestangen neben den Tischbeinen runter auf den Boden führen. Dicker, langer INbusschlüsseldurch die Tischplatte und gut is. Gruß
Jens P. schrieb: > Das Ausgleichen haben wir aus diversen Gründen verworfen (hauptsächlich > Zeit und kosten). Sorry, aber wenn Du denkst, 3-5 Tage dauert länger, als irgendwelche hochtrabenden automatisch ausrichtende Tische, dann solltest Du von einem UND vom anderen die Finger lassen. Du sprachst von einem kleinen Raum. Da belaufen sich die Kosten auf < 100 Euro. Das ist ein Bruchteil dessen, was dich JEGLICHE andere Lösung kostet - und seien es nur vier Rollen pro Tisch, von denen eine auch gut und gerne 15-25 Euro kostet. > Die Idee mit Trockenschüttung und OSB-Boden hatte ich > auch schon. Allerdings ist der Keller relativ alt und ich möchte daher > ungerne direkt am Boden Holz haben (Feuchtigkeit). Dann kannst Du die Schüttung ohnehin komplett vergessen. Du brauchst einen feuchtigkeitsbeständigen Werkstoff. Da kommen nur Zementestriche in Frage. Alles andere wird gammeln. Die Ausgleichschüttungen auf Gips-Basis können da auch schimmeln und mit Holz (viel zu weich) ist da nichts gemacht. Wenn, dann braucht es Platten, wie Fermacell, aber da reden wir auch von einer ganz anderen Preisklasse (ca. 20-30 Euro / m²) mit Schüttung + Diffusionssperre. > Nicht das der Keller > direkt modrig wäre, aber man bemerkt an der Benötigten Lüftung schon, > dass man nicht zu dicht zupacken sollte. Dann hast Du da definitiv recht mit irgendwelchen Holzplatten. Das wird nichts zumal Holz in feuchter Umgebung weich wird. > Zudem ist momentan einfach das > Budget begrenzt. Daher die Ausgleichslösung. Das kostet Dich vornehmlich Zeit. > Das mit den nivellierenden Füßen war mehr so eine "fixe Idee". Ich hatte > auf eine mir unbekannte relativ fertige (DIY-) Lösung zumindest der > Steuerung gehofft. > > Wenn ich für das Geld von 2-3 mal fancy stuff bauen auch gleich den > Boden machen kann, dann lohnt das nicht. Darauf läuft es raus, ja. > Ich geh nochmal in mich und versuche eine Aufteilung der Werktische zu > finden, bei der ich mit stationärer Aufstellung klar komme. Das wäre die Ideallösung.
Jens P. schrieb: > ie schon geschrieben hab ich nicht viel Platz. Die Säge ist leider nur > eine PTS 10. Die kommt zwar in einen größeren Tisch und bekommt einen > vernünftigen längsanschlag, aber daraus wird nunmal keine Formatsäge. > > Ich möchte alle Arbeitsflächen in der Werkstatt auf eine Höhe bringen, > um eben große Platten über mehrere Flächen führen zu können (Beispiel: > Regalseite liegt eben beim Ablängen auch auf der Arbeitsplatte über den > Schubladenschränken auf). Das wird so nix. Kleine Säge und große Platten, da ist es fast unmöglich einen sauberer Schnitt zu machen. Die Platte wird an den anderen Auflageflächen zerkratzen Die Platte wird hängenbleiben und verkanten der Schnitt ist dann schnell versaut und nicht gerade. Die anderen Arbeitsflächen sind mit Material/Werkzeug belegt und du musst erst mal alles wegräumen ... been there done that größere Platten schneide ich nur noch mit einer guten Tauchkreissäge und einer Führungsschiene. Wenn die Schiene unten Moosgummi hat muss man sie nicht mal festklemmen.
Stefanus F. schrieb: > test schrieb: >> Wenn etwas im Wasser ist, dann ist es waagerecht. > > Den Ausdruck kannte ich nicht. ich auch nicht, aber der Titel ist aussagekräftig und ich kenne zumindest Wasserwaagen (weiss nur immer noch nicht wo es die Gewichte dafür gibt). Abstrahieren kann manchmal helfen, hier auf jeden Fall. Aussagekräftiger Titel!
Joachim B. schrieb: > ich auch nicht Wie kann man diese feststehende Begrifflichkeit nicht kennen? Und wenn nicht, dann sollte man erstmal eine Suchmaschiene bemühen, bevor man blöde Kommentare ablässt! Siehe z.B. 2ter Beitrag von Stefanus.
Dipl. Ing. Maschienenbauer schrieb: > Wie kann man diese feststehende Begrifflichkeit nicht kennen? Zum Beispiel könnte ein Grund sein, daß man eben NICHT aus einer der Regionen kommt, in denen dieser Kauderwelsch üblich ist. btw: Was verstehst du unter "feststehende Begrifflichkeit"? Eine regionale Redewendung?
Dipl. Ing. Maschienenbauer schrieb: > Wie kann man diese feststehende Begrifflichkeit nicht kennen? Und wenn > nicht, dann sollte man erstmal eine Suchmaschiene bemühen warum soll man denn eine Suchmaschine bedienen wenn man es ob des sehr klaren Titels verstanden hat? Ich jedenfalls nicht, ich hatte es verstanden obwohl ich den Begriff nicht kannte, warum Stefanus schrieb musst du ihn fragen.
Dipl. Ing. Maschienenbauer schrieb: > as Du vorhast, ist keinesfalls billiger, als den unebenen Boden direkt > auszugleichen. Das ist Symptomgedoktore anstatt Problembeseitigung Unsinn, manche Leute WOLLEN einen schiefen Boden mit Gefälle zum Ablauf hin damit Wasser etc. abfliessen kann.
Der Andere schrieb: > ... been there done that Benn there done that wrong wolltest du wohl schreiben. Es hat schon seinen Grund, warum man manche Sachen erst LERNEN muss bevor man sie kann.
Kolja schrieb: > Zum Beispiel könnte ein Grund sein, daß man eben NICHT aus einer der > Regionen kommt, in denen dieser Kauderwelsch üblich ist. Wann wohnst Du? 1952? Als dieser Begriff noch "regional" war? Abgesehen davon konntest Du es scheinbar doch googeln, denn sonst hättest du gar nicht herausgefunden, dass es einst einen regionalen Bezug hatte.
Dipl. Ing. Maschienenbauer schrieb: > Jens P. schrieb: >> Das Ausgleichen haben wir aus diversen Gründen verworfen (hauptsächlich >> Zeit und kosten). > > Sorry, aber wenn Du denkst, 3-5 Tage dauert länger, als irgendwelche > hochtrabenden automatisch ausrichtende Tische, dann solltest Du von > einem UND vom anderen die Finger lassen. > > Du sprachst von einem kleinen Raum. Da belaufen sich die Kosten auf < > 100 Euro. Das ist ein Bruchteil dessen, was dich JEGLICHE andere Lösung > kostet - und seien es nur vier Rollen pro Tisch, von denen eine auch gut > und gerne 15-25 Euro kostet. > Aaaaaaalso, aufgrund der baulichen Gegebenheiten (benötigte Materialdicke, Festigkeit ohne weiteren Bodenbelag, Berücksichtigung der Feuchtigkeit usw) würde das Ganze ca 700-800€ kosten (machen lassen), wobei das mit gutem Material aus dem Baustoffhandel (nicht Baumarkt) schon Richtung 500 fürs Material käme. Würde ich es machen lassen, DANN richtig und nicht halbgar. Übrigens: Wenn ich es Stationär hinbekomme, spar ich mir die Rollen. Wenn ich verschiebbare Tische baue, dann brauch ich so oder so Rollen, egal ob Boden krumm oder gerade.
MaWin schrieb: > Der Andere schrieb: >> ... been there done that > > Benn there done that wrong wolltest du wohl schreiben. > Es hat schon seinen Grund, warum man manche Sachen erst LERNEN muss > bevor man sie kann. MaWin ich hab wirklich Hochachtung vor deinem auch breit gefächerten Wissen. Aber manchmal solltest du einen Schreiner fragen bevor du sowas schreibst.
Dipl. Ing. Maschienenbauer schrieb: > Wie kann man diese feststehende Begrifflichkeit nicht kennen? Und wenn > nicht, dann sollte man erstmal eine Suchmaschiene bemühen, bevor man > blöde Kommentare ablässt! Habe ich gemacht, aber nichts hilfreiches gefunden. Wie hätte ich denn suchen sollen? Schlage mal eine Eingabe vor.
Stefanus F. schrieb: > Dipl. Ing. Maschienenbauer schrieb: >> Wie kann man diese feststehende Begrifflichkeit nicht kennen? Und wenn >> nicht, dann sollte man erstmal eine Suchmaschiene bemühen, bevor man >> blöde Kommentare ablässt! > > Habe ich gemacht, aber nichts hilfreiches gefunden. Wie hätte ich denn > suchen sollen? Schlage mal eine Eingabe vor. Ich gebe zu - nutzt man nur die Informationslage des ersten Beitrags, ist es tatsächlich gar nicht so einfach, auf die richtigen Begrifflichkeiten zu kommen, damit die Suche auch was ausspuckt. Aus dem Kontext heraus wäre es allerdings erschließbar gewesen. Wie dem auch sei; entschuldigung, wenn ich Dich damit angegriffen habe - meine Kritik bezog sich eher auf die weiteren Beiträge (z.B. mit Ebbe und Flut). Aber zur allgemeinen Wissenserweiterung: Der Begriff, dass etwas "im Wasser" ist, kommt aus Zeiten der Schlauchwaage, und nicht etwa von der Wasserwaage bzw. schon früher aus der Zeit des Chorobates. Ganz genaues weiß man leider nicht und findet auch keine weiteren Informationen darüber. Wenn man sich das Wirkprinzip ansieht, dann ergibt diese Formulierung auch sinn.
Dipl. Ing. Maschienenbauer schrieb: > entschuldigung, wenn ich Dich damit angegriffen habe Hast du nicht, keine Sorge. Mich interessiert, woher diese Redensart "etwas steht im Wasser" kommt, deswegen hätte ich gerne etwas dazu im Internet gefunden. > Der Begriff, dass etwas "im Wasser" ist, kommt aus Zeiten der Schlauchwaage... Danke für die Erklärung.
aalso, wenn der Boden schief ist und du alles auf einer Höhe haben willst, bringt dich eine Nivellierung auch nicht weiter, da die Standhöhe deiner Tische dann von der Position im Raum abhängig ist. (Wenn du hier von 5° sprichst, was eigentlich schon recht viel ist). Sprich die Tische wären gerade, aber auf unterschiedlichen Höhen. Macht es nicht ggf. Sinn die "Hilfstische" bei Bedarf an den Sägentisch zu befestigen ? (Schrauben o.ä ?) Dann vermeidet man zumindest die harten Übergänge, das irgendwo die Kanten in die Höhe ragen, man hängen bleibt und den Schnitt versaut.
Fliesen im Werkstattboden sind m.M.n. eine ganz schlechte Lösung: zu glatt, bruchgefährdet beim Runterfallen von Werkzeug und Werkstücken, bruchgefährdet duch die Werkbankfüße und auch bruchgefährdet durch die Bearbeitung, z.B. duch Hammerschläge am Schraubstock. Auch wenn da zuerst nur Mikrorisse entstehen oder nur die Kanten abbrechen, irgenwann wird es mehr und Du stolperst über lose und fehlende Fliesenstücke und Löcher im Boden. Also tue Dir selbst den Gefallen und mache JETZT einen ebenen Boden, später hast Du die Werkstatt voll und vielleicht schon ein paar Verletzungen oder Verluste. Blackbird
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Naja, das ist jetzt auch ein bissl arg den Teufel an die Wand gemalt, oder? Es ist eben ein altes Haus, es wurden einfach mal fließen auf den rohen Boden gepappt (das war mal ein Lagerraum). @ Maik S: Genau in die Richtung denke ich gerade. Wenn ich meine Tische Stationär hinstelle habe ich in der Mitte gar nicht so arg viel Platz übrig (aber trotzdem genug um mich locker zu bewegen). Vl bau ich mir Platten, die man bei bedarf einhängen /hochklappen/whatever kann, um den Tisch zur Seite zu verbreitern. Meine Idee für die elektronische Lösung wäre es ja gewesen, zuerst ins Wasser und dann die Höhe zu regulieren. Bin aber mittlerweile aufgrund des Aufwandes völlig davon weggekommen.
Also meine Lösung vor zig Jahren war es, die Wände mit Laochrasterblechen zu verkleiden um daran das Werkzeug aufzuhängen. Da dafür entsprechende Metallhalter an die Wände kam (ich habe damals Produkte unter dem Namen Elementsystem) eingesetzt, wurden an diesen dann entsprechend lange Ausleger montiert. Auf die ich dann zuerst ganz normale zugesägte Presspannplatten gelegt habe auf die dann eine Platte aus Multiplex kam. Am vorderen Rand habe ich das Ganze dann mit innder Höhe verstellbaren Metallfüßen abgestützt. Diese Konstruktion hat sich sehr bewährt. An der Stelle wo Du verschiebbar Maschinentische (z.B. Deine Kreissäge) stellen möchtest, könntest Du z.B. eine Aussparung vorsehen, in die dann diese rollbaren Tische eingeschoben werden. Damit das immer passt könnte man hier einen, ich sage jetzt mal, Standardrolltisch designen, der für alle bewegbaren Madchinen gleich ist und Du dann davon eventuell mehrere hast mit den entsprechenden Maschinen. Man kann auch Maschinen auf Platten montieren, die über Scharniere bei nicht Nutzung unter den Tisch geklappt werden und dort gegen nach vorne klappen gesichert werden. Nur nee Idee.
Jens P. schrieb: > Naja, das ist jetzt auch ein bissl arg den Teufel an die Wand gemalt, > oder? > > Es ist eben ein altes Haus, es wurden einfach mal fließen auf den rohen > Boden gepappt (das war mal ein Lagerraum). Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Das klingt mir eher so nach: "... ich scheue den Arbeitsaufwand, 'ne App gibt's auch nicht dafür, mit Excel gehts auch nicht ..."? (*) Den Arbeitsaufwand wirst Du in jedem Fall haben, jetzt ist er noch am geringsten und Zeit hast Du auch. Die Fliesen hast Du an einem Nachmittag rausgekloppt, mit Hammer und Meissel. Inclusive Ausmessen des benötigten Volumens, um alles auszugissen und um an der dünnsten Stelle ca. 10mm zu haben. Dann kehren und saugen. Zum nächsten Baumark fahren, Verkäufer fangen, ganz ehrlich und unbefangen Dein Vorhaben schildern, Fließestrich kaufen samt großen Bottich und Rührkelle (ist vielleicht schon vorhanden oder der Nachbar hat sowas?). An einem Vormittag ist der Estrich (sackweise) gemischt und gegossen, zu zweit geht das ruck-zuck. Muss es auch, die "Topfzeit" ist ca. 2h. Groß was ausgleichen mußt Du nicht, mit einer langen Latte ab und zu das Zeugs breitziehen reicht - ein paar Millimeter Differenz stören nicht. Wenn es trocken ist, mit heller, freundlicher Fußbodenfarbe streichen. Und wenn es ganz toll werden soll - ringsum selbstklebender Filz an die Wand wegen Schallisolation. Das kostet Dich niemals 800€, aber es gibt zugegebenermaßen auch Fließestrich, der kostet Dich das Dreifache. Brauchst Du nicht, es soll ja kein Parkett drauf. Ich habe in meinem langen Leben schon viele Werkstätten, alte Häuser und Räume mit Fliesen gesehen. Sind so meine Erfahrungen - Fliesen in der Werkstatt: das geht schief. Blackbird (*) War jetzt etwas übertrieben, da bitte ich Dich, das nicht gleich persönlich zu nehmen.
Lothar J. schrieb: > Die Fliesen hast Du an einem Nachmittag rausgekloppt, Kann man nicht einfach selbstnivellierende Ausgleichsmasse oben drauf kippen? Notfalls in mehreren Schichten? Damit würden lose Fliesen doch auch wieder befestigt. Ich weiss allerdings nicht, wie hoch die Druckfestigkeit einer solchen ausgehärteten Masse ist. Vielleicht kann man Maschinenfüße oder -rollen nicht direkt da draufstellen.
Das Zeugs wird nicht vollständig unter lose Fliesen kriechen, auch Hohlräume unter den Fliesen (sind garantiert vorhanden!) werden nicht ausgefüllt. Kleber- oder Zementreste, solange sie fest sind, braucht man auch nicht abschleifen/abmeisseln. Nur staub- und ölfrei sollte der Untergrund sein. Ein Blick vorab im Baumarkt auf die Anleitung, die auf den Säcken mit der Ausgleichsmasse steht, hilft auch, wenn man sich noch unsicher ist. Das mit den Fliesen ersetzen habe ich schon ein paar Mal durch in meinem Haus und in anderen Häusern. Jens P. schrieb: > Es ist eben ein altes Haus, es wurden einfach mal fließen auf den rohen > Boden gepappt (das war mal ein Lagerraum). Wenn Du mir nicht glaubst, dann nehme jetzt einen 500g-Hammer, gehe in Deinen Lagerraum und lasse ihn ein paar Mal aus Tischhöhe fallen. Traust Dich nicht? Warum? Jetzt hast Du Deine Motivation, den Fußboden in der zukünftigen Werkstatt gleich richtig ordentlich zu machen. Bei mir sind auch alle Werkbänke, die Hobelbank und die große Bohrmaschine auf gleicher Höhe, eben wegen der Abstüzuung für lange Teile. Bandsäge, Abrichthobel usw., sind auf (blockierbaren) massiven fahrbaren Holzgestellen (gleiche Höhe wie die Werkbänke) geschraubt und damit beweglich bei Bedarf. Die Gestelle habe ich selber gemacht, hab mich an der Konstruktion der Hobelbank orientiert. Nivellieren oder ausgleichen muß ich nix, die Durchbiegung der großen Bretter ist größer als die kleinen Differenzen im Fußboden. Und umräumen habe ich meine Werkstatt in den Jahren immer wieder mal müssen - manchmal schafft man sich ja eine neue Maschine an, schmeißt eine alte raus, oder findet die Anordnung einfach nur unpraktisch. Und dann alle Beine verlängern oder verkürzen? Also ran die Arbeit. Blackbird
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Harald W. schrieb: > Lothar J. schrieb: >> Die Fliesen hast Du an einem Nachmittag rausgekloppt, Ja, ordentliche Maschinen dazu kann man bei OBI leihen,kann sogar Spass machen ;-) > Kann man nicht einfach selbstnivellierende Ausgleichsmasse > oben drauf kippen? Notfalls in mehreren Schichten? Jaaaa, aber das Zeug kostet echt ne Ecke mehr als der gröbere Estrich > Damit > würden lose Fliesen doch auch wieder befestigt. Nope ... pickel die Fliesen soweit wie möglich raus. Der TO schrieb von Feuchtigkeitsproblemen, die feiern dann nach einiger Zeit in den verbliebnen Hohlräumen ne Party. Nay, fott mit dem Fliesenzeugs. Wenn genug Masse drüberkommt, kann mans auch grob und splittrig belassen, so dass schön ineinanderkrallt. Das muss dann nicht wie geleckt glatt werden. Apropos Feuchtigkeitsprobleme : Wenn genug Luft nach oben ist, es also nicht auf jeden Milimeter Bodenaufbau ankommt, kann man auch mit einer Folie arbeiten, die auf dem (dann sauber abgepickelten) Boden ausgelegt wird. Die lässt man dann an den Rändern ein ganzes Stück an der Wand überstehen. Dann genug Estrich/Beton drauf, wegen der Folie sollte es nicht zu wenig sein, denn hier zählt eher Druck durchs Gewicht, weil keine Haftung mit dem Untergrund besteht. Als Folie kann man entweder die speziell dafür geeignete nehem, die man aus dem Altbaubereich kennt, EPDM DIngsda, oder man denkt sich "komm, is nur ne Werkstatt" und haut entweder Teichfolie oder ein großes Stück LKW-Plane rein. -> Extra Tipp LKW-Plane : Entweder teuer kaufen oder man schaut sich mal um, ob man in einer Stadt mit diversen Kulturangeboten mal so aufgehängte Riesenplanen mit Werbeaufdruck sieht. Die werden nach der Veranstaltung oft einfach weggeschmissen, einfach mal fragen. So, Boden wäre dann erstmal dicht, also kann jetzt schön OSB drüber verlegt werden, ohne übermäßige Gammelgefahr. Oder grobe Dielen. mit Lattung schwimmend auf dem groben Estrichbeton Sowas kann man schön in Einzelgewerken an 1 bis 3 Wochenenden mal nebenbei machen Am Rand ne großzügige Fuge lassen, dass aufsteigende Feuchtigkeit da weg kann. Achso, WENN OSB geölt oder lackiert werden soll, dann bitte auch von unten, sonst bleibt die Gammelfeuchte nämlich darunter gefangen. Hab nen alten Gammeligen Schuppen, der dieses Jahr zur Werkstatt umgebaut werden will, da wirds ähnlich werden. Gruß und viel Spass
Beitrag #5704307 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sonderschulpädagoge schrieb im Beitrag #5704307: > Du darfst ja gerne unfähig, dumm und faul sein. Aber dann verlass bitte > das Forum. Oder ändere wenigstens an EINEM der drei Punkte etwas. Kannst du auch irgendwas anderes als anonym rumpöbeln? Zum Beispiel was zum Thema sagen? Wenn nicht: Dieter Nuhr.
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