Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Einschätzung, ob Wechsel sich lohnt und wohin später?


von Bt4 B. (dobendar)


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Hallo,

ich habe ab meinen 27 Lebensjahr die Möglichkeit meinen Techniker 
Elektrotechnik (Datenverarbeitungs- und Kommunikationstechnik oder 
Energietechnik und Prozessautomatisierung oder gemischt) in Teilzeit zu 
absolvieren. Vollzeit werde ich in einer kleinen Firma mich im Bereich 
Leistungselektronik mit folgenden beschäftigen:
- Unterstützung bei der Entwicklung und Anfertigung von Layouts von 
verschiedenen industriellen Schaltnetzteilen im kW-Bereich
- Aufbau von modernen Hochspannungsstromversorgungen (Schaltnetzteilen) 
für
...geräte sowie deren Prüfung, Fertigungsüberwachung und Applikation, 
Inbetriebnahme im In- und Ausland,
- Detaillierte Listenerstellung von Messmitteln, Bauelementen und 
Werkzeugen im Elektroniklabor
- Konzipierung und Erstellung von elektrischen Schaltplänen mit dem 
Programm EPLAN 8
Mir wurde 2800 Brutto/Monat für 40h Woche angeboten, ohne zusätzliche 
Sachen+10h unbezahlte Überstunden (33.600 Brutto)
Vorerfahrung: Ausbildung Elektroniker (sehr spezifisch, für die 
Instustrie größenteils nicht zu gebrauchen, aber Elektronikgrundlagen 
vorhanden)+2 Jahre in einer Elektronikreparaturwerkstatt (Reparatur auf 
Platinenebene).

Denkt ihr es lohnt sich dort anzufangen, um eventuell dann mit 31 eine 
besser bezahlte Stelle zu bekommen?
In welchen Bereichen/Branchen kann ich dann später mit 31 arbeiten?

Eine Alternative wäre für mich ein Studium an einer Hochschule im MINT 
bereich anzufangen. Aber wenn man schon Bauschmerzen bezüglich Mathe 
hat, wäre dies wascheinlich der schlechtere Weg.

von Personaler (Gast)


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Wechsel die Branche bei solch beschissenen Angeboten.

von Cyblord -. (cyblord)


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Bt4 B. schrieb:
> Hallo,
>
> ich habe ab meinen 27 Lebensjahr die Möglichkeit meinen Techniker
> Elektrotechnik (Datenverarbeitungs- und Kommunikationstechnik oder
> Energietechnik und Prozessautomatisierung oder gemischt) in Teilzeit zu
> absolvieren. Vollzeit werde ich in einer kleinen Firma mich im Bereich
> Leistungselektronik mit folgenden beschäftigen:

Vielleicht lieber nen Deutschkurs in Teilzeit?

von EGS_TI (Gast)


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Bt4 B. schrieb:
> Denkt ihr es lohnt sich dort anzufangen, um eventuell dann mit 31 eine
> besser bezahlte Stelle zu bekommen?
> In welchen Bereichen/Branchen kann ich dann später mit 31 arbeiten?

Wenn du keine anderen Angebote hast, dann ja.
Na in dem gelernten Bereich. Aber auch in anderen Bereichen die du dir 
zutraust, bzw. man dir dann zutraut. Aber das kommt dann eben auf dein 
Selbstvertrauen an und wie du dich nach außen hin gibst.

von Marx W. (Gast)


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Bt4 B. schrieb:
> Denkt ihr es lohnt sich dort anzufangen, um eventuell dann mit 31 eine
> besser bezahlte Stelle zu bekommen?
> In welchen Bereichen/Branchen kann ich dann später mit 31 arbeiten

Du kannst da Anfangen, aber wenn`s was besseres gibt SOFORT wechseln!
2800 Brutto und dann noch 10h unbezahlt?
Macht so 15€/h, sowas kann man als Brückenjob machen. Aber E-Plan und 
dann was  mit Entwicklung, da mußte schon in einer sehr preisgünstigen 
Region Leben und der job vor der Haustür liegen um davon vernünftig 
leben zu Können!

von Rudi Radlos (Gast)


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Bt4 B. schrieb:
> Mir wurde 2800 Brutto/Monat für 40h Woche angeboten

Leute, die Koffer prüfen streiken heute wegen 20€/h. 40h und dann noch 
halbtags wegen Studium? Da sollte man nochmals gründlich nachfragen oder 
mindestens 60 Tage Urlaub verhandeln.

von Hau Wech (Gast)


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Wenn Du 2800 auch dann in Teilzeit bekommen tätest ...

von Bt4 B. (dobendar)


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In welche Branchen/Zweige im Bereich Elektro sollte ich wechseln, wenn 
ich einigermaßen verdienen möchte?
Leider Horizont, welche Möglichkeiten es gibt, stark eingeschränkt und 
bin über Informationen von euch sehr froh.

von Zocker_54 (Gast)


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> Autor: Bt4 B. (dobendar)
> Datum: 21.01.2019 09:36

> In welche Branchen/Zweige im Bereich Elektro sollte ich wechseln, wenn
> ich einigermaßen verdienen möchte?

Fällt mir nur internationale Inbetriebnahme ein.

Dort wird teilweise noch gut verdient, obwohl es nicht mehr das ist wie 
vor 35 Jahren, aber immer noch mehr als ein Endwiggler in der Zockerbude 
hat.

von Jo S. (Gast)


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Zocker_54 schrieb:
> Fällt mir nur internationale Inbetriebnahme ein.
>
> Dort wird teilweise noch gut verdient, obwohl es nicht mehr das ist wie
> vor 35 Jahren, aber immer noch mehr als ein Endwiggler in der Zockerbude
> hat.

Was ist derzeit noch möglich:
- in welcher Region welches Netto bei welchen Konditionen?
- Netto wie Brutto klappt nicht mehr, oder? Hatte mal ein Angebot, da 
wäre Netto = 100% vom Brutto gewesen.

von Zocker_54 (Gast)


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> Autor: Jo S. (Gast)
> Datum: 22.01.2019 17:16

> - in welcher Region welches Netto bei welchen Konditionen?

Verstehe ich nicht. Was hat das mit der Region zu tun. Was meinst du
damit ?

> - Netto wie Brutto klappt nicht mehr, oder?

Mir scheint du hast etwas falsche Vorstellungen von der internationalen 
Inbetriebnahme.

Wenn du auf IBN zwischen 300-400 Stunden in Monat abrechnest kannst du 
dir doch Ausrechnen was dir bleibt. Dann hast du etwa das drei- bis 
vierfache deines Monatsgehaltes, Grundgehalt etwa 5000,-€, dann kommst 
du auf 15 bis 20 Kilo.

Mußt nur sehen das du Lohnsteuerfrei wirst, nicht nur bei uns, auch in 
dem entsprechenden Land.

In Saudi funktioniert das noch, ich war vor 20 Jahren dort, 75,-DM die 
Stunde, Lohnsteuerfrei, waren dann zwischen 25 und 30 Kilo.

Sozialabgaben und Rentenversicherung werden nach der 
Beitragsbemessungs-Grenze berechnet.

Das Thema ist einfach zu Komplex um hier mit ein Paar Sätzen abgehandelt 
zu werden.

> Hatte mal ein Angebot, da wäre Netto = 100% vom Brutto gewesen.

Kann ich mir nichts drunter vorstellen. Reichlich verworren.

Beitrag #5706380 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Ich mal wieder (Gast)


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Zocker_54 schrieb:
> Verstehe ich nicht. Was hat das mit der Region zu tun. Was meinst du
> damit ?

Naja - Angola, Kongo oder USA, Spanien, Norwegen

von Jo S. (Gast)


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Ja, genau, so kenn ich´s von Kollegen. Für unbeliebte Regionen gibt es 
höhere Auslandszulagen.

von Ingenieur (Gast)


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Jo S. schrieb:
> Ja, genau, so kenn ich´s von Kollegen. Für unbeliebte Regionen
> gibt es höhere Auslandszulagen.

Was nützt das Mehr an Geld, wenn man im Zinksarg aus einem "Blaue Bohnen 
Land" heimkehrt?

von Jo S. (Gast)


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Zocker_54 schrieb:
>> Autor: Jo S. (Gast)
>> Datum: 22.01.2019 17:16

>> - Netto wie Brutto klappt nicht mehr, oder?
>
> Mir scheint du hast etwas falsche Vorstellungen von der internationalen
> Inbetriebnahme.

Hintergrund meiner Frage: Wir haben uns vor längerer Zeit über dieses 
Thema kurz unterhalten. Meine Frage war, ob es auch heute noch möglich 
ist, das im Ausland verdiente Einkommen steuer- und abgabenfrei zu 
kassieren. Deine Antwort war, dass das nicht mehr funktioniert.

Jetzt schreibst du: "In Saudi funktioniert das noch, ich war vor 20 
Jahren dort ..." Also was jetzt?   :)
>
> Wenn du auf IBN zwischen 300-400 Stunden in Monat abrechnest kannst du
> dir doch Ausrechnen was dir bleibt. Dann hast du etwa das drei- bis
> vierfache deines Monatsgehaltes, Grundgehalt etwa 5000,-€, dann kommst
> du auf 15 bis 20 Kilo.
>
Deinen Berechnungsgrundlagen kann ich nicht folgen. 400h/Mon. führen zu 
4-fachem Gehalt?

> Mußt nur sehen das du Lohnsteuerfrei wirst, nicht nur bei uns, auch in
> dem entsprechenden Land.

Das ist der Kern meiner Frage.  :)
Konkret: Bei mir wäre das 1991/92 so gewesen: 16.000 DM p.M., 6 Mon. 
Einsatzdauer (dadurch beschränkte Steuerpflicht in D), 6*8h/W., Hotel, 
Verpflegung, Pkw, Versicherungen, etc. trägt die Firma, in D wird 
während des Einsatzes kaum Gehalt bezogen, die Kollegen bekamen die 
16.000 DM in voller Höhe ausbezahlt --> 96.000 DM netto für 6 Mon.
Ex Kommilitone machte das in den ersten 5 Berufsjahren und verdiente 
rund 150.000 DM netto pro Jahr bei ca. 9 Mon. Auslandseinsatz. Die viele 
Freizeit nutzte er für ein Zweitstudium.
>
> In Saudi funktioniert das noch, ich war vor 20 Jahren dort, 75,-DM die
> Stunde, Lohnsteuerfrei, waren dann zwischen 25 und 30 Kilo.
>
> Sozialabgaben und Rentenversicherung werden nach der
> Beitragsbemessungs-Grenze berechnet.
>
> Das Thema ist einfach zu Komplex um hier mit ein Paar Sätzen abgehandelt
> zu werden.
>
naja ...   :)

Trotzdem, danke für deine Antwort. Ist dein erster vernünftiger Beitrag 
... seit Jahren.   ;)

von Zocker_54 (Gast)


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> Autor: Jo S. (Gast)
> Datum: 23.01.2019 08:36

> Deine Antwort war, dass das nicht mehr funktioniert.

Nicht mehr so wie früher. Mit Ländern mit denen ein Doppelbesteuerungs-
Abkommen besteht bist du nach 183 Tagen Lohnsteuerfrei, wirst aber in 
dem Land steuerpflichtig. Mittlerweile besteht fast mit jedem Land ein 
solches Abkommen, das heißt du mußt dem deutschen Finanzamt nachweisen 
das du in dem Land Lohnsteuer bezahlt hast um in Deutschland 
Lohnsteuerfrei zu werden.

Kann wie im Fall China schlecht sein, da dort die Lohnsteuer höher ist 
als bei uns. Hier muß jedesmal eine Fallunterscheidung gemacht werden. 
Das sprengt mit Sicherheit den Rahmen dieses Beitrages.

> Jetzt schreibst du: "In Saudi funktioniert das noch, ich war vor 20
> Jahren dort ..." Also was jetzt?   :)

Ja, dort bist du nach 183 Tagen grundsätzlich in Deutschland 
lohnsteuerfrei, mußt aber beachten das diese Zeit innerhalb des 
Steuerjahres liegt. Kommt daher das es in Saudi keine Lohnsteuer gibt, 
da die sowas nicht nötig haben. Auch hier sind Feinheiten zu beachten.

> Deinen Berechnungsgrundlagen kann ich nicht folgen. 400h/Mon. führen zu
> 4-fachem Gehalt?

Das du dann nicht folgen kannst macht nichts, geht anderen genau so. Ist 
ganz Einfach, 40 Stunden sind Normal. 40 - 50 Std. gibt es 25%, ab der 
50 Std. gibt es 50 %, Sonn- und Feiertagszuschlag nicht vergessen.

Hatte aber auch schon Angebote wo die Firma keine Überstunden zahlen
wollte da bleibt man eben weg.

Hatte mal den Fall das der Arbeitgeber die Zulagen für 6 Monate 
nachzahlen mußte, da ich jeden Samstag und Sonntag gearbeitet hatte, in 
Saudi war Freitag Sonntag. Das stand aber nirgends, und da ich bei einer 
deutschen Firma in Deutschland beschäftigt war galt der deutsche 
Angestelltenvertrag.

Nach sechs Monaten bekam ich dann einen Entsendunsvertrag.

Aus diesem Grunde gibt es in der Regel bei Firmen die sich auskennen 
einen Auslandsentsendungsvertrag, der ab dem Grenzübertritt greift und 
in dem alles Festgeschrieben ist wie Überstundenzulage, Heimflüge, 
Arbeitszeit, Feiertagsregelung, .....

Ist praktisch ein AT-Vertrag für die Entsendung ins Ausland.

> Das ist der Kern meiner Frage.  :)
> Konkret: Bei mir wäre das 1991/92 so gewesen: 16.000 DM p.M., 6 Mon.
> Einsatzdauer (dadurch beschränkte Steuerpflicht in D), 6*8h/W., Hotel,
> Verpflegung, Pkw, Versicherungen, etc. trägt die Firma, in D wird
> während des Einsatzes kaum Gehalt bezogen, die Kollegen bekamen die
> 16.000 DM in voller Höhe ausbezahlt --> 96.000 DM netto für 6 Mon.
> Ex Kommilitone machte das in den ersten 5 Berufsjahren und verdiente
> rund 150.000 DM netto pro Jahr bei ca. 9 Mon. Auslandseinsatz. Die viele
> Freizeit nutzte er für ein Zweitstudium.

Kommt auf das Land an. Damals bestand mit den wenigsten Ländern ein 
Doppelbesteuerungsabkommen, mittlerweile dürften es wenige sein. In den 
Fall mußtest du 91 Tage in dem Land sein, im Steuerjahr, um 
Lohnsteuerfrei zu werden.

6*8h/W., Hotel, Verpflegung, Pkw, Versicherungen, ....  wird alles im 
Auslandsentsendungsvertrag geregelt.

Hast du gute Konditionen ausgehandelt kannst du Geld verdienen, bei 
schlechten läßt man die Finger davon. Auch auf das Land kommt es an, auf 
Nigeria und Syrien kann ich verzichten, bei Thailand wurde ich ja sagen.

Zur Zeit liegt die Vertragliche Arbeitszeit auf IBN in der Regel bei 56 
bis 60 Std./Woche. Ab dann gibt es erst Prozente, wenn Überhaupt.

> Sozialabgaben und Rentenversicherung werden nach der
> Beitragsbemessungs-Grenze berechnet.

Sollte man drauf achten.

> Das Thema ist einfach zu Komplex um hier mit ein Paar Sätzen abgehandelt
> zu werden.

> naja ...   :)

Ich hätte dazu noch einiges schreiben können.

> Autor: Fuselnig (Gast)
> Datum: 23.01.2019 06:33

> Zocker nervt mit seiner scheiß Inbetriebnahme ganz gewaltig.

Meinst du, weil du nichts auf die Reihe bekommst und du mit deinm Hartz 
nicht auskommst.

> Autor: Ingenieur (Gast)
> Datum: 23.01.2019 08:20

> Was nützt das Mehr an Geld, wenn man im Zinksarg aus einem "Blaue Bohnen
> Land" heimkehrt?

Kann passieren. Totgefahren vom Auto kannt du bei uns aber auch.

von Jo S. (Gast)


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Zocker_54 schrieb:
> das heißt du mußt dem deutschen Finanzamt nachweisen
> das du in dem Land Lohnsteuer bezahlt hast

Kann diesen Nachweis die Firma erbringen, oder braucht man eine 
Bestätigung des Einsatzlandes? Inkl. Angaben des Steuerbetrag?

von Jo S. (Gast)


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Zocker_54 schrieb:
>> Deinen Berechnungsgrundlagen kann ich nicht folgen. 400h/Mon. führen zu
>> 4-fachem Gehalt?
>
> Das du dann nicht folgen kannst macht nichts, geht anderen genau so. Ist
> ganz Einfach, 40 Stunden sind Normal. 40 - 50 Std. gibt es 25%, ab der
> 50 Std. gibt es 50 %, Sonn- und Feiertagszuschlag nicht vergessen.

OK, dann ist das klar. Es sind die vielen Arbeitsstunden und darauf noch 
die Zuschläge. Bei meinem Angebot damals waren die 48h/W fix, keine 
Überstunden. Und es gab Prämien für unbeliebte Länder.

von Jo S. (Gast)


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Zocker_54 schrieb:

Einen zusätzlichen Auslandsentsendungsvertrag gab´s grundsätzlich. Der 
dt. Arbeitsvertrag wurde umgewandelt: Gehalt knapp über Minijoblohn, 
jetzt wären das evtl. 500€ p.M. Das Gehalt wurde über ein Drittland 
bezahlt. War damals kein Problem, weil man das Geld anonym nach D 
transferieren konnte. Jetzt funktioniert das nicht mehr, weil eine 
totale Kontenüberwachung besteht. Aber das ist auch kein Problem, dann 
bleibt es eben dort, wo es sowieso sein soll.  :)

> Kommt auf das Land an. Damals bestand mit den wenigsten Ländern ein
> Doppelbesteuerungsabkommen, mittlerweile dürften es wenige sein. In den
> Fall mußtest du 91 Tage in dem Land sein, im Steuerjahr, um
> lohnsteuerfrei zu werden.
>
Diese 91 Tage Regelung ist mir neu.

> Zur Zeit liegt die Vertragliche Arbeitszeit auf IBN in der Regel bei 56
> bis 60 Std./Woche. Ab dann gibt es erst Prozente, wenn Überhaupt.

Interessant.

Danke für die Infos!

Gruss   Jo S.

von Jo S. (Gast)


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Zocker_54 schrieb:
>> Autor: Bt4 B. (dobendar)
>> Datum: 21.01.2019 09:36
>
>> In welche Branchen/Zweige im Bereich Elektro sollte ich wechseln, wenn
>> ich einigermaßen verdienen möchte?
>
> Fällt mir nur internationale Inbetriebnahme ein.

Also, einen guten Vorschlag hat der Bt4 schon bekommen.
Reiselustiger Abenteuerer? --> raus in die Welt!    :)

Beitrag #5707579 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Zocker_54 (Gast)


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Autor: Fuselnig (Gast)
> Datum: 23.01.2019 21:55

> Zocker kann nichts beweisen von dem was er hier von sich gibt.

Zocker hat es nicht nötig irgend jemandem irgendwas zu beweisen !

Solltest dir mein Buch über meine Erlebnisse auf Inbetriebnahme kaufen.
Ließt sich wie ein Abenteuerroman. Ist Anfang Januar erschienen.

von Richard B. (r71)


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Zocker_54 schrieb:
> Ist Anfang Januar erschienen.

ISBN Nummer?

von Zocker_54 (Gast)


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> Autor: Jo S. (Gast)
> Datum: 23.01.2019 21:06

> Diese 91 Tage Regelung ist mir neu.

91 Tage bei Ländern ohne Doppelbesteuerungsabkommen ( z.B. : Saudi ) , 
183 Tage für Länder mit Doppelbesteuerungsabkommen ( fast alle ).

Natürlich gibt es auch die Möglichkeit sich hier auf dem 
Einwohnermeldeamt UND beim Finanzamt abzumelden und den Wohnsitz im 
Einsatzland zu holen.
Ist aber nur interessant bei langfristigen Einsätzen.

von Jo S. (Gast)


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Fuselnig schrieb im Beitrag #5707579:
> Zocker kann nichts beweisen von dem was er hier von sich gibt.

Er hat Ahnung vom Thema. Für mich ist es glaubhaft.

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