Forum: Ausbildung, Studium & Beruf BA Arbeit im Konzern - Anwesenheit üblich


von r c (Gast)


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Hallo zusammen,

Wie läuft das "üblicherweise" bei der Bachelorarbeit in einem 
Unternehmen?
Wird da Anwesenheit 5 Tage/Woche gefordert?
Weniger? Garnicht? Bei jedem Unternehmen komplett unterschiedlich?

Ich habe im letzten Semester noch mindestens 1 Modul mit Präsenzübungen 
abzulegen, daher frage ich mich inwiefern das kollidieren könnte.

von DrIng (Gast)


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Das ist sehr unüblich! Für OEM nahezu ein Ausschlusskriterium. Ein Tag 
die Woche habe ich schon mal erlebt, aber zähneknirschend.

von Walter T. (nicolas)


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r c schrieb:
> Ich habe im letzten Semester noch mindestens 1 Modul mit Präsenzübungen
> abzulegen, daher frage ich mich inwiefern das kollidieren könnte.

Das verhandelt man üblicherweise beim Projektauftakt- oder dem 
Vorstellungsgespräch. Nicht in einem Internetforum.

von Tobias X. (Gast)


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DrIng schrieb:
> Das ist sehr unüblich! Für OEM nahezu ein Ausschlusskriterium. Ein Tag
> die Woche habe ich schon mal erlebt, aber zähneknirschend.

Dem möchte ich widersprechen. Das wird sehr unterschiedlich gehandhabt. 
Dir Frage ist auch wie die vertragliche Situation aussieht. Wenn es eine 
Bezahlung gibt, dann wird in der Regel auch eine konkrete 
Anwesenheitszeit erwartet. Wenn die Bachelorarbeit ohne Bezahlung läuft, 
dann werden auch die Arbeitszeiten etwas lockerer gehandhabt.

Am besten einfach mit dem Unternehmen offen besprechen.

Gruß
Tobias

von r c (Gast)


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Walter T. schrieb:
> Das verhandelt man üblicherweise beim Projektauftakt- oder dem
> Vorstellungsgespräch. Nicht in einem Internetforum.

Ich fragte was -->üblich<-- ist.
Bis zum ersten Gespräch mit einem potentiellen Betreuer sinds noch gut 
und gerne 10 Monate hin.

von Walter T. (nicolas)


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r c schrieb:
> Ich fragte was -->üblich<-- ist.

Üblich ist es, das beim Auftakt- oder dem Vorstellungsgespräch zu 
klären.

Abwesenheitstage sind für jeden Arbeitgeber ein Minuspunkt. Ob der 
Arbeitgeber diesen Minuspunkt schluckt, hängt --wie bei allen 
Minuspunkten-- vom Gesamtbild ab.

von r c (Gast)


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Walter T. schrieb:
> r c schrieb:
>> Ich fragte was -->üblich<-- ist.
>
> Üblich ist es, das beim Auftakt- oder dem Vorstellungsgespräch zu
> klären.

Wenn ich wissen will, wieviele Räder eine PKW üblicherweise hab, soll 
ich also zum Händler fahren, statt ein paar Autobesitzer zu fragen?

Ich schätze du hast mangels Abschluss einfach genauso wenig Ahnung davon 
wie ich.

von G. P. (gpnt)


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Üblicherweise hat man keine Anwesenheitspflicht.
Allerdings ist es oftmals nötig regelmäßig da zu sein, um sich mit 
Betreuern oder Kollegen abzusprechen oder weil man bestimmte 
Messtechnik/Werkzeuge/Tools benötigt. Kann auch sein, dass dir kein 
Laptop sondern ein stationärer Desktop PC gestellt wird und wenn du mit 
Daten oder Programmen arbeiten musst, die du nicht auf deinem privat PC 
haben darfst, dann musst du halt vor Ort arbeiten.
Das eigentliche Schreiben der Bachelorarbeit ist dann wieder eine andere 
Geschichte. Das hab ich z.B. größtenteils daheim gemacht.

von Walter T. (nicolas)


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r c schrieb:
> Ich schätze du hast mangels Abschluss einfach genauso wenig Ahnung davon
> wie ich.

Du hast falsch geraten.


Tatsächlich ist bei Abschlussarbeiten auch in der gleichen Abteilung 
eine riesige Spannbreite üblich. Wenn Du an einen guten Betreuer kommst, 
sieht er die Abschlussarbeit zu einem bestimmten Prozentsatz als Lösung 
zu einem bestimmten Problem und zu einem bestimmten Prozentsatz als 
Ausbildungsauftrag. Diese Prozentsätze sind je nach Betreuer 
unterschiedlich.

Wenn der Betreuer (nennen wir ihn einfach mal in Kurzform "ich") 
herausfindent will, ob ein Student (nennen wir in Kurzform "du") für ein 
Thema geeignet ist, fliesst dort vor allem die Einschätzung ein, ob 
"dir" zugetraut wird, die Aufgabe in bestimmter Zeit bei einem 
bestimmten Betreuungsaufwand zufriedenstellend zuende zu bringen. Welche 
fachliche Einarbeitung brauchst "du"? Welche gesellschaftliche 
Einarbeitung brauchst "du"? Welche Einschränkungen existieren bezüglich 
Arbeitszeit und sonstiger Verpflichtungen? Wenn "ich" nach der Abwägung 
aller Defizite der Meinung bin, dass "du" die Arbeit trotzdem 
hinbekommst, bekommst "du" sie. Wenn nicht, nicht. Einzelne ausstehende 
Prüfungsleistungen sind nur eines von vielen möglichen Defiziten. Dein 
rosa Jogginganzug wiegt schwerer.

: Bearbeitet durch User
von Rick M. (rick-nrw)


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r c schrieb:
> Ich habe im letzten Semester noch mindestens 1 Modul mit Präsenzübungen
> abzulegen, daher frage ich mich inwiefern das kollidieren könnte.

Dauern die den ganzen Tag?

von Tom (Gast)


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In meinem Teil der Industrie  kenne ich Anwesenheitspflicht in Vollzeit 
und Bezahlung wie Pflichtpraktikanten. Bei gelegentlichen Uniterminen 
wird sich kein vernünftiger Betreuer querstellen, wenn man das vorher 
abstimmt. Heimarbeit entfällt schon deshalb, weil kein Konzern seine 
Daten (und dazu gehören alle, die du während der Arbeit erzeugst)  auf 
irgendwelchen unkontrollierten privaten Rechnern sehen will.

von Fuselnig (Gast)


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DrIng schrieb:
> Das ist sehr unüblich! Für OEM nahezu ein Ausschlusskriterium. Ein
> Tag die Woche habe ich schon mal erlebt, aber zähneknirschend.

Das liegt eben daran, dass Abschlussarbeiten im Betrieb dem Betrieb 
nutzen sollen aber nicht dem arbeiten an einer wissenschaftlichen 
Schrift. Meiner Meinung nach ist das der Grund warum die 5 Tage 
gefordert werden.

Mein Rat ist, dass du solche arbeiten nicht extern schreiben solltest.

von Leistungszulage (Gast)


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Fuselnig schrieb:
> Mein Rat ist, dass du solche arbeiten nicht extern schreiben solltest.

Wenn du die Möglichkeit hast die Abschlussarbeit im Konzern zu 
schreiben, dann machst du das auch!

von r c (Gast)


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Fuselnig schrieb:
> Das liegt eben daran, dass Abschlussarbeiten im Betrieb dem Betrieb
> nutzen sollen aber nicht dem arbeiten an einer wissenschaftlichen
> Schrift.

Das ist mir auch ganz recht ;)

Leistungszulage schrieb:
> Wenn du die Möglichkeit hast die Abschlussarbeit im Konzern zu
> schreiben, dann machst du das auch!

Hab ich vor.

Danke

von Niine (Gast)


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Das ist leider komplett Unterschiedlich je nach Abteilung.

Ich kenne bei einem OEM Fälle von Leuten, die eine Abschlussarbeit 
geschrieben haben, aber trotzdem in Vollzeit im Tagesgeschäft der 
Abteilung gearbeitet haben. An der Arbeit schreiben darfst du dann 
Abends zuhause und am Wochenende.
Kann man sich dann beschweren, wird dir aber nicht viele Pluspunkte 
bringen.

Und aktuell schreibt meine Freundin Masterarbeit in einer Abteilung. Sie 
hat einen Firmenlaptop und schreibt dauerhaft von Zuhause. Einmal pro 
Woche ein Termin mit dem Betreuer.

Wenn es Geräte / Labore gibt an denen du für deine Arbeit arbeitest, 
muss man wohl schon da sein.

Wäre ich der Betreuer, wäre es mir völlig egal wo du bist, hauptsache 
das Ergebnis stimmt :-)

von Masterad (Gast)


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Hi,

ich schreibe meine Abschlussarbeit auch gerade im Unternehmen, genauso 
wie damals die Bachelorarbeit.
Grundsätzlich würde ich dir das immer empfehlen. Wenn du dich gut 
anstellst hast du meistens gleich eine Stelle sicher. Auch beim OEM.

Ich kann dir meine Erfahrung erläutern, ich war immer beim OEM um meine 
Abschlussarbeiten zu schreiben.

Vertraglich bist du als externer Geschäftspartner angestellt. D.h. du 
kriegst ein monatliches Gehalt und kannst tun und lassen was du willst.

Da es aber im Interesse der Firma liegt, dass bei deiner Arbeit auch was 
nützliches bei rum kommt, wird dir auch ein Betreuer zur Seite gestellt.
Mit diesem solltest du absprechen wie oft du anwesend sein musst.
Bei mir war es immer so, dass es denen egal war, wie oft ich da bin und 
wie oft nicht. Ich hatte lediglich einen Pflichttermin pro Woche, bei 
dem ich meinen Betreuer über meine Arbeitsergebnisse und Fortschritte 
informieren sollte. Allerdings war ich so gut wie immer in der Firma, da 
ich Geräte und Tools brauchte, die ich natürlich nicht Zuhause hatte. 
Außerdem funktioniert praktisches Arbeiten immer besser in der Firma (es 
sei denn du hast ein voll ausgestattetes Labor im Keller).
Zum Schreiben der eigentlichen Arbeit war ich dann immer Zuhause.

Ich denke du kannst auf jedenfall den einen Tag von Zuhause aus arbeiten 
bzw für die Vorlesung in die Uni gehen.
Viel Erfolg dabei!

von Mad (Gast)


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Fuselnig schrieb:
> Mein Rat ist, dass du solche arbeiten nicht extern schreiben solltest.

Abschlussarbeiten schreibt man im Unternehmen.

Eine AnwesenheitsPFLICHT ist unüblich. Eine regelmäßige Anwesenheit des 
Studenten ist üblich.

Ebenso ist es selbstverständlich, dass in diesen beschriebenen 
"üblichen" Fällen, der Student einen Arbeitsplatz (Stuhl, Tisch, PC,..) 
bekommt.

von ehemaliger (Gast)


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Also ich meine Bachelorarbeit im Konzern (Mobilfunk-Netzwerk-Betreiber) 
angefangen hatte, habe ich bereits in den  Semesterferien angefangen 
Vollzeit an dem Thema zu arbeiten. Ich hatte im Sommer somit drei Monate 
wo ich mich super einarbeiten konnte. Die restlichen zwei Monate war ich 
dann nur drei Tage in der Woche anwesend. Das eigentliche Schreiben kann 
man ja auch Zuhause bewerkstelligen.

Es ist aber wie immer im Leben es kommt eben darauf an.

- Wie handelt das der Betreuer?
- Wie flexibel bist du mit deinen Lehrveranstaltungen?
- Gibt es eine vorlesungsfreie Zeit in welcher du vorarbeiten kannst?
- Wie gut kennst du dich bereits in dem Thema aus. Literaturrecherche 
notwendig?
- Wie fit bist du in den Tools und Werkzeugen die du für deine Arbeit 
brauchst?

von abc.def (Gast)


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Habe meine Diplomarbeit im Privat-Labor gemacht. Firma war weit weg, nur 
zu Beginn und Ende. E-mail gab es damals noch nicht.
Ich würde das jetzt nicht mehr so machen, egal wie die Angebote sind. 
Nur 100% Präsenz. Da ist der Kontakt zum Betreuer besser, man lernt 
selbst auch mehr. Damals hätte ich dann ein anderes Thema nehmen müssen, 
wäre besser. Man weiß es danach immer.

von Bachelor (Gast)


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Habe vor einem Jahr meine BA in einer Firma geschrieben,
im Vetrag stand 40 Stunden Anwesenheit allerdings mit selbstständigem 
stempeln über ein Online Portal. In Absprache mit meinem Betreuer habe 
ich meist 1-2 Tage die Woche Home Office gemacht.
Im Endeffekt hat es niemanden interessiert wie viele Stunden ich 
wirklich da war oder gearbeitet habe, hauptsache das Ergebnis stimmt.
Und am Ende arbeitest du sowieso mehr als 40h und zusätzlich am 
Wochenende

von Fuselnig (Gast)


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Leistungszulage schrieb:
> Fuselnig schrieb:
> Mein Rat ist, dass du solche arbeiten nicht extern schreiben solltest.
>
> Wenn du die Möglichkeit hast die Abschlussarbeit im Konzern zu
> schreiben, dann machst du das auch!

Nochmal an alle. Wozu studieren um dann doch im Betrieb zu schreiben? Da 
hätte man auch eine Ausbildung machen können. Irgendwie verkommt das 
Studium zu besseren Berufsschulen.

von Peter S. (Gast)


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Es ist üblich, dass man die Möglichkeit bekommt Veranstaltungen an der 
Uni zu besuchen.

von r c (Gast)


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Da ich die BA nun hinter mir habe, will ich meine Frage selbst 
beantworten.

Ich habe mittlerweile beim selben OEM 3 Arbeitsverträge durch:

1. Pflichtpraktikum für's Studium:
- Keine festgelegte Arbeitszeit lt. Vertrag
- Prüfungsordnung der Hochschule gibt aber volle Anwesenheit vor
- Vergütung ~750€/Monat

2. Freiwilliges Praktikum (Werkstudent):
- Vollzeit im Vertrag festgelegt
- Vergütung ~1400€/Monat

3. Abschlussarbeit:
- Keine festgelegte Arbeitszeit lt. Vertrag
- Vergütung ~800€/Monat


Faktisch war ich in allen 3 Fällen Vollzeit am Arbeitsplatz, außer zu 
Prüfungen.

von klausi (Gast)


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r c schrieb:
> Abschlussarbeit:
> - Keine festgelegte Arbeitszeit lt. Vertrag
> - Vergütung ~800€/Monat

Bei mir wars ähnlich.  Hatte einen Werkvertrag für die Abschlussarbeit, 
d.h. keine Anwesenheit. War ab und zu dort um Fragen zu stellen bzw. 
Sachen zu klären.  Fürs schreiben und programmieren  musste ich nicht 
dort sein. Eher für Tests, Analysen usw.

von Digitaldepp (Gast)


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Würde die BA immer am Arbeitsplatz verbringen. Sonst habt ihr keine 
Ahnung, wie ein echter Job dort sein könnte. Habe das schon mehrfach 
miterlebt, wie die Bachelor/Masterarbeiter nach Festanstellung einen 
Praxisschock bekamen, obwohl die schon ein Jahr in der Firma 
rumgefroscht waren, nur halt weitgehend unter dem Radar, quasi im 
Spielzimmer. Wenn man immer zu Hause sitzt hat man gar keine Ahnung von 
den Arbeits- und Mobbingabläufen als Mitarbeiternummer im Alltag einer 
Großfirma.

von AVR (Gast)


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Fuselnig schrieb:
> Nochmal an alle. Wozu studieren um dann doch im Betrieb zu schreiben? Da
> hätte man auch eine Ausbildung machen können. Irgendwie verkommt das
> Studium zu besseren Berufsschulen.

Das stimmt ja auch. Zumindest das Bachelorstudium ist mittlerweile zur 
Berufsausbildung verkommen.

War das nicht der Sinn das Sache, dass so die Berufsausbildungen ersetzt 
werden sollten?

von Digitaldepp (Gast)


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AVR schrieb im Beitrag #6502723:
> War das nicht der Sinn das Sache, dass so die Berufsausbildungen ersetzt
> werden sollten?

Genausoistes. In UK/USA gibt es keine duale Ausbildung dafür viele 
Bätschelors. Daher hat man das System ja importiert.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Fuselnig schrieb:
> Wozu studieren um dann doch im Betrieb zu schreiben?
Weil man dort dann hinterher die restlichen Jahre auch arbeitet und weil 
dort die Probleme auftreten, die man als Ingenieur zu lösen hat.

> Wozu studieren um dann doch im Betrieb zu schreiben?
Wozu überhaupt mit dem Studium aufhören, wenn man sowieso nicht in einen 
Betrieb will? Wenn also einer auch nach dem Studium weiterhin nur 
"herumforschen" will, dann sollte er seine Arbeiten tatsächlich an 
irgendeinem Institut schreiben und dort schon mal seine Fäden spinnen 
und Beziehungen aufbauen.

AVR schrieb im Beitrag #6502723:
> Zumindest das Bachelorstudium ist mittlerweile zur Berufsausbildung
> verkommen.
Schon das Ingenieurstudium war eine Ausbildung für den anschließend 
auszuführenden Ingenieurberuf.
Und dass einem nach ein paar Jahren der Lehrinhalt einer Hochschule 
(wenigtens stellenweise) "einfach" vorkommt, liegt daran, dass einem 
auch das, was an der Grundschule gelehrt wird, nach ein paar Jahren 
irgendwie "einfach" vorkommt.

r c schrieb:
> Faktisch war ich in allen 3 Fällen Vollzeit am Arbeitsplatz, außer zu
> Prüfungen.
Damit sollte man planen, das dürfte der Realität im Schnitt recht nahe 
kommen.

: Bearbeitet durch Moderator
von arbeitsloserArbeitsloser (Gast)


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Mad schrieb:
> Abschlussarbeiten schreibt man im Unternehmen.

Damit mach man sich das schöne Studium nur kaputt.
Warum sollte ich eine Abschlussarbeit im Unternehmen schreiben? Da 
wollen einem alle nur rein quatschen.
Wenn man natürlich erst 12 Jahre alt ist und im Studium nie gelernt hat 
selbstständig zu arbeiten, dann kann man das aber auch gern im 
Unternehmen machen.

Beitrag #6502901 wurde von einem Moderator gelöscht.
von DrNo (Gast)


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