Heute in der Anleitung einer Powerbank gelesen... Gruss Chregu
Was Du übersehen hast: "Überprüfen Sie die Eingangsspannung des Gerätes das Sie aufladen möchten. Es muss sich dabei um 2,4 Amper oder weniger handeln."
Naja, die Franzosen sind bei ihrer Sprache selber schuld, wenn da mal ein paar stimmlose Vokale(!) flöten gehen . . . https://de.wikipedia.org/wiki/Ampere https://dict.leo.org/englisch-deutsch/ampere (Auf Play drücken)
Da fehlt nicht nur ein Vokal, sondern auch noch ein Akzent. Der gute Mann, nach dem die Einheit benannt wurde, heißt Ampère. Nein, die Franzosen sind mit ihrer Sprache nicht "schuld", andere Sprachen sind da keinen Deut besser, insbesondere das Deutsche nicht. Dagegen sind die Ausspracheregeln des Französischen noch leicht. Das fällt uns Deutsch-Muttersprachlern natürlich erst dann auf, wenn wir uns wirklich intensiv mit anderen Sprachen beschäftigen.
Christian M. schrieb: > Heute in der Anleitung einer Powerbank gelesen... Ich habe gestern bei Saturn Angebote für Powerbanks gelesen - dort sah ich denselben Rechtschreibfehler im Dutzend billiger. Das passt zu dem Laden…
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Rufus Τ. F. schrieb: > Dagegen sind die Ausspracheregeln des Französischen noch leicht. Der Zusammenhang zwischen Schriftform und Aussprache im Französischen entspricht einer Einwegverschlüsselung. In eine Richtung gehts ganz gut, in die andere aber... ;-) Von schrägen Eigennamen und nicht ins Schema passenden Lehnworten abgesehen, kann man mit entsprechenden Grundkenntnissen französisch leidlich vorlesen, ohne so recht zu wissen, was man da sagt. Umgekehrt durchgeführt verzweifeln allerdings auch die Franzosen an ihrer Sprache. Also in klassischen Schuldiktaten, wenn man aus der Aussprache die Schriftform erraten will, weil man die Worte nicht auswendig kennt. Zähl mal all die Schreibweisen, die als endständiges "o" ausgesprochen werden.
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Rufus Τ. F. schrieb: > "Überprüfen Sie die Eingangsspannung des Gerätes das Sie aufladen > möchten. Es muss sich dabei um 2,4 Amper oder weniger handeln." Eine in Amper gemessene Eingangsspannung - das ist wohl sowas ähnliches wie die Stromspannung, die Windows zur Überwachung von USB-Ports verwendet.
Gerd E. schrieb: > Eine in Amper gemessene Eingangsspannung - das ist wohl sowas ähnliches > wie die Stromspannung, die Windows zur Überwachung von USB-Ports > verwendet. Wenn du mal ordentlich mit der Faust auf den Tisch haust, und leider dabei den USB-Stick im Notebook deiner Frau erwischst, was meinst du wohl, was da alles für Spannungen entstehen? Und keine davon hat was mit Strom zu tun. ;-)
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Gerd E. schrieb: > Eine in Amper gemessene Eingangsspannung - das ist wohl sowas ähnliches > wie die Stromspannung Stromspannung hört sich zwar nicht gut an, ist aber zumindest nicht falsch. Laien sind da vielleicht sogar intuitiver wie Experten, die die "Stromstärke" auch gern mal einfach zu "Strom" abkürzen.
A. K. schrieb: > Der Zusammenhang zwischen Schriftform und Aussprache im Französischen > entspricht einer Einwegverschlüsselung. In eine Richtung gehts ganz gut, > in die andere aber... ;-) Noch schlimmer ist es nur im Englischen: Hier haben wir es mit einer echten Nullwegverschlüsselung zu tun, d.h. es gibt weder einen Weg, zuverlässig von der Aussprache auf den geschriebenen Text zu schließen, noch umgekehrt :)
Yalu X. schrieb: > Noch schlimmer ist es nur im Englischen: Hier haben wir es mit einer > echten Nullwegverschlüsselung zu tun, d.h. es gibt weder einen Weg, > zuverlässig von der Aussprache auf den geschriebenen Text zu schließen, > noch umgekehrt :) Das haben aber auch die Franzosen verbockt. :) Wie soll das auch funktionieren, wenn die Crème lange Zeit nur altfranzösisch parliert, das gemeine Volk aber nur altenglisch plappert (germanisch).
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Habt ihr mal versucht, aus einer polnischen Konsonantensammlung ein aussprechbares Wort zu formen? Ich schon - und bin kläglich gescheitert. Die polnisch-stämmige Bekannte hat breit gefeixt...
http://fvcktastisch.apptec.at/wp-content/uploads/2017/03/1627018538_7c8a727e-1d14-4915-ad1d-a450ab9d5fe1.jpg Gruss Chregu
Yalu X. schrieb: > A. K. schrieb: >> Der Zusammenhang zwischen Schriftform und Aussprache im Französischen >> entspricht einer Einwegverschlüsselung. In eine Richtung gehts ganz gut, >> in die andere aber... ;-) Sprache auf ein paar Formeln reduzieren zu können, ist immer die Hoffnung des Lernenden. Lange Jahrzehnte war sogar die vorherrschende Meinung unter Linguisten, dass alle Ausnahmen ein Zeichen für mangelnde Fähigkeiten des Sprechers waren. (sehr überspitzte Darstellung, Stichwort: Chomsky, Generative Grammar) Seit einigen Jahren setzt sich aber immer stärker die Auffassung durch, dass Sprache sehr viel mit Gedächtnis zu tun hat. Vokabeln und Regeln werden nicht getrennt gelernt, sondern als komplexe Bausteine (Stichwort: Goldberg, Construction Grammar, CxG). Als Ingenieur kann ich beiden Ansätzen etwas abgewinnen, immer nach dem Motto: das verwendete Modell der Wirklichkeit muss für die aktuelle Anwendung passen. Als Sprachlernender finde ich CxG persönlich zielführender. > Noch schlimmer ist es nur im Englischen: Hier haben wir es mit einer > echten Nullwegverschlüsselung zu tun, d.h. es gibt weder einen Weg, > zuverlässig von der Aussprache auf den geschriebenen Text zu schließen, > noch umgekehrt :) Für das Französische habe ich mir das ganze noch nicht angeschaut, aber zumindest im Englischen ist der heutige Unterschied zwischen kontinentaler Aussprache (z.B. Deutsch) und englischer Aussprache u.a. ein Ergebnis der Verbreitung der Druckkunst. Gedruckte Sprache ist langfristig stabiler, gesprochene Sprache stärkeren Änderungen unterworfen. Im Englischen gab es gerade zur Einführung der Buchdruckkunst eine weitere massive Verschiebung in der Aussprache von Vokalen (Great Vowel Shift). https://en.wikipedia.org/wiki/Great_Vowel_Shift Es gibt aber definitiv schlimmeres als Englisch und Französisch. Die Ausprache von sino-japanischen Schriftzeichen im Japanischen ist massiv kontextabhängig. Da hilft nur noch Auswendiglernen.
Yalu X. schrieb: > Noch schlimmer ist es nur im Englischen: Hier haben wir es mit einer > echten Nullwegverschlüsselung zu tun, d.h. es gibt weder einen Weg, > zuverlässig von der Aussprache auf den geschriebenen Text zu schließen, > noch umgekehrt :) Versuchs mal mit Mandarin oder gar mit Kantonesisch, da wirst Englisch hinterher wieder lieben dafür dass du ziemlich genau weißt wie das Geschrieben ausgesprochen wird...
Mir gefällt ja sehr: HINWEIS: Nutzen Sie, falls vorhanden, das originale Ladekabel, das mit dem Gerät mitgeliefert wurde. ???
Yalu X. schrieb: > Noch schlimmer ist es nur im Englischen: Hier haben wir es mit einer > echten Nullwegverschlüsselung zu tun, d.h. es gibt weder einen Weg, > zuverlässig von der Aussprache auf den geschriebenen Text zu schließen, > noch umgekehrt :) Sprachwissenschaftler sind sich ziemlich einig, dass Englisch wegen der Unregelmäßigkeiten schwerer als Deutsch zu lernen ist. Ich muss immer innerlich ein bisschen weinen, wenn mal wieder jemand mit der dämlichen Behauptung kommt, dass Deutsch eine schwere zu lernende Sprache sei.
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Naja das geht doch eigentlich noch. Viel schlimmer finde ich solche Fehler von Reportern, die meinen sie hätten von dem über was sich da berichten ganz viel Ahnung. Oder wenn irgendwelche technischen Texte z.B. aus dem Englischen übersetzt werden und der Übersetzer keinen blassen Schimmer hatte, über was er da schreibt. Das find ich immer sehr peinlich sowas.
Die Deutsch hat aber schon ein paar schwierigere Seiten als der Englisch. Eine Bekannte aus den USA hatte dieses Problem auch nach vielen Jahren in Deutschland nie in den Griff bekommen. Eigentlich wollte sie Deutschlehrerin in den USA werden.
A. K. schrieb: > Die Deutsch hat aber schon ein paar schwierigere Seiten als der > Englisch. Die bestimmten Artikel müssen wir aber noch ein bißchen üben...
So schöne Schachtelsätze mit vielen zusammengesetzten Substantiven ermöglicht nicht jede Sprache…
Hannes J. schrieb: > Ich muss immer > innerlich ein bisschen weinen, wenn mal wieder jemand mit der dämlichen > Behauptung kommt, dass Deutsch eine schwere zu lernende Sprache sei. Sie ist es, das beginnt mit den Artikeln, dann mit den Fällen. Hat man im Englischen weitgehend wegrationalisiert, und keiner vermisst sie.
Selbst in Videos von Horst Lüning bestehen Chips aus Silikon. Da wundert es doch nicht, wenn in irgendwelchen Werbeblättern der sprichwörtlichen Blödmärkte die Amper geskillt wird.
Jens K. schrieb: > Selbst in Videos von Horst Lüning bestehen Chips aus Silikon. Da wundert Ist das eine irgendwie relevante Referenz?
Jens K. schrieb: > Selbst in Videos von Horst Lüning bestehen Chips aus Silikon. Da wundert > es doch nicht, wenn in irgendwelchen Werbeblättern der sprichwörtlichen > Blödmärkte die Amper geskillt wird. Was erwartest du denn von einem ehemaligen Opel Ingenieur der mittlerweile Deutschlands größter Teslas Fanboy ist und Whiskey verkauft? ;-P
Ben B. schrieb: > Oder wenn > irgendwelche technischen Texte z.B. aus dem Englischen übersetzt werden > und der Übersetzer keinen blassen Schimmer hatte, über was er da > schreibt. Das Problem ist nicht auf das englische Beschränkt oder das Deutsche. In vielen Sprachen gibt es neben den Gebräuchlichen Worten und Wendungen Spezielle Fachtermini und fachliche Wendungen. Diese sind sowohl für Übersetzer als auch für Programme schwer zu handhaben. Die beste Lösung für dieses ist ein muttersprachlicher Lektor welcher Fachtexte nach der Übersetzung durch einen Fachübersetzer nachbearbeitet und sowohl fachliche als auch sprachliche Korrekturen vornimmt, alternativ übersetzt von vorn herein ein muttersprachlicher Fachmann der Zielsprache, welcher die Ausgangssprache hinreichend beherrscht. Namaste
Winfried J. schrieb: > Die beste Lösung für dieses ist ein muttersprachlicher Lektor welcher > Fachtexte nach der Übersetzung durch einen Fachübersetzer nachbearbeitet > und sowohl fachliche als auch sprachliche Korrekturen vornimmt, > alternativ übersetzt von vorn herein ein muttersprachlicher Fachmann der > Zielsprache, welcher die Ausgangssprache hinreichend beherrscht. Und welche Firma macht das? Gruss Asko
Vielleicht die, bei deren ins Deutsche (oder in eine andere Sprache) übersetzte Bedienungsanleitungen nicht unverständlich sind und nicht vor Fehlern strotzen?
Asko B. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Die beste Lösung für dieses ist ein muttersprachlicher Lektor welcher >> Fachtexte nach der Übersetzung durch einen Fachübersetzer nachbearbeitet >> und sowohl fachliche als auch sprachliche Korrekturen vornimmt, >> alternativ übersetzt von vorn herein ein muttersprachlicher Fachmann der >> Zielsprache, welcher die Ausgangssprache hinreichend beherrscht. > > Und welche Firma macht das? > Die Frage ist eher, wer das bezahlt; es reicht häufig nicht einmal für das Einfachste. Der geneigte TV-Konsument durfte kürzlich in einer "Dokumentation" erfahren, dass die Wilhelm Gustloff auf der Fahrt von Preußen nach Schleswig-Holstein versenkt wurde. Den Redakteur des Senders scheint es nicht gestört zu haben (falks er überhaupt existiert). Wer wird es denn sooo genau nehmen wollen ...
Rufus Τ. F. schrieb: > Da fehlt nicht nur ein Vokal, sondern auch noch ein Akzent. Der gute > Mann, nach dem die Einheit benannt wurde, heißt Ampère. Mag sein, die Einheit heißt aber trotzdem Ampere (akzentlos). Die Kondensatoren haben ja auch keine Mikrofaraday und die Batterie hat nicht 1,5 Volta. Matthias L. schrieb: > Habt ihr mal versucht, aus einer polnischen Konsonantensammlung ein > aussprechbares Wort zu formen? Ich schon - und bin kläglich gescheitert. > Die polnisch-stämmige Bekannte hat breit gefeixt... Ist doch einfach. Man muss sich einfach nur im Klaren sein, dass im Polnischen das "Y" auch ein Vokal ist. - Das haben wir schon im Kindergarten gelernt. ^.^ https://youtu.be/t-fcrn1Edik
Strč prst skrz krk!-> Steck deinen Finger durch deinen Hals! sagt: Google Translator mfG Ottmar
Ottmar K. schrieb: > Strč prst skrz krk!-> > Steck deinen Finger durch deinen Hals! > sagt: Google Translator > mfG Ottmar 6 Jahre KI-Training für diese Übersetzung? Du bis bei 2019 gelandet. Auf welcher Seite stand der Beitrag?
Französisch ist aber ggü Schwedisch noch relativ einfach, was die Aussprache betrifft. Die schwedische Königin haut auch nach 53 Jahren noch so manche Lapsien raus. Schwedisch ist relativ einfach zu lernen, man versteht es sehr schnell relativ gut, wenn man es ams Text vor sich hat, aber sprechen und hörverstehen ist eine andere Sache. Manche wörter Werden da noch so ausgesprochen, wie im Althochdeutschen, Altenglischen oder Altfranzösischen. Und in Island hat sich die Sprache seit über tausend Jahren kaum verändert. Neue Wörter, wie z. B. Fernseher, werden da nicht als neues Wort eingeführt. sondern beschrieben, also sjónvarp, etwa Sichtkasten.
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> Schwedisch ist relativ einfach zu lernen, > man versteht es sehr schnell relativ gut, wenn man es ams Text vor sich > hat, aber sprechen und hörverstehen ist eine andere Sache. > Neue Wörter, wie z. B. Fernseher, werden da nicht als neues > Wort eingeführt. sondern beschrieben, also sjónvarp, etwa Sichtkasten. Och und ich dachte "Grossbild-Fernseher" heisst auf schwedisch "Protze-Klotze". ;-) * https://www.flachwitz.at/was-heisst-kondom-auf-schwedisch/
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Bradward B. schrieb: > Och und ich dachte "Grossbild-Fernseher" heisst auf schwedisch > "Protze-Klotze". ;-) Storbilds-TV heisst das. Zum Glück haben die Schweden sich das Trema auf dem o gespart. Sonst würde es Störbilds-TV heissen oder Grossbritannien Störbritannien :-) Eigentlich exakt Storskärm-TV.
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Bradward B. schrieb: > Och und ich dachte "Grossbild-Fernseher" heisst auf schwedisch > "Protze-Klotze". ;-) > > https://www.flachwitz.at/was-heisst-kondom-auf-schwedisch/ Danke für den Link, habe allmählich die Tränen wieder trocken gewischt und kann wieder normal atmen!
Gunnar F. schrieb: > Danke für den Link, habe allmählich die Tränen wieder trocken gewischt > und kann wieder normal atmen! Du bist aber sehr leicht zu bespaßen, genau der richtige Kandidat fürs deutsche Flachfernsehen. scnr
>> Danke für den Link, habe allmählich die Tränen wieder trocken gewischt >> und kann wieder normal atmen! Gerne doch, ging mir ähnlich. Bei Gelegenheit erzähl ich mal die türkische Version (knallt aber nicht so wie der Originale Schwede). > Du bist aber sehr leicht zu bespaßen, genau der richtige Kandidat fürs > deutsche Flachfernsehen. Nö, so einen Brüller wie den genannten findet man im Fernsehen nie, TV ist eher zum Wegrennen öde. BTW, manche Witze sind angeblich so gut, das sie schon wieder tödlich sind (und deshalb nicht erzählt werden dürfen): https://de.wikipedia.org/wiki/Der_t%C3%B6dlichste_Witz_der_Welt
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Schorsch M. schrieb: > Du bist aber sehr leicht zu bespaßen, genau der richtige Kandidat fürs > deutsche Flachfernsehen. > scnr Hast schon Recht, mein Kommentar bezog sich auf 3 von den 306. Die weiteren tragen den Titel schon zu Recht...
Gunnar F. schrieb: > Hast schon Recht, mein Kommentar bezog sich auf 3 von den 306. Deine Antwort gefällt mir, dafür bekommst du von mir ein 👍
Thomas S. schrieb: > Neue Wörter, wie z. B. Fernseher, werden da nicht als neues Wort > eingeführt. sondern beschrieben Im hiesigen Platt sagt man "Huulbessen". Kann man sich richtig ausmalen, wie Leute bei erster Bekanntschaft mit dem Ding auf den Namen kam.
Martin L. schrieb: , >> Neue Wörter, wie z. B. Fernseher, werden da nicht als neues Wort >> eingeführt. sondern beschrieben > > Im hiesigen Platt sagt man "Huulbessen". Zu Fernsehern???
Axel R. schrieb: > 6 Jahre KI-Training für diese Übersetzung? > Du bis bei 2019 gelandet. > Auf welcher Seite stand der Beitrag? Seite 2060
Huulbessen kann man sich wirklich ausmalen :-)), so wie den Hemmelsbulldog in der schwäbischen Kindersprache (Hubschrauber).
Thomas S. schrieb: > Hemmelsbulldog in der schwäbischen Kindersprache (Hubschrauber). Damit sind vermutlich die "Bananenhubschrauber" gemeint? ;-)
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