Ich habe sowas im Hinterkopf dass vor sehr langer Zeit mal ein Preisgeld für den ausgewiesen wurde, der als erster einen Akku mit sehr hoher Energiedichte herstellen kann. Ich meine das wären etwa 10 kWh/kg gewesen. Leider kann ich mich nicht mehr erinnern von wem das war. Ich glaube das war schon viele Jahrzehnte oder gar über 100 Jahre alt. Weiß hier vielleicht jemand wo ich mehr darüber lesen kann?
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Und ich habe mal gehört, dass so ein Akku schon in den 80er Jahren von einer Chemikerin entwickelt wurde und sofort von der ÖL-Lobby aufgekauft wurde und bis heute in den Schubladen verschwand.
Stephan S. schrieb: > 10 kWh/kg Schon vor 100 Jahren hat man sich gefragt, welche Speicherfähigkeit ein Akku haben muss, um mit dem Energiegehalt eines Brennstoffs wie Benzin, Diesel, Anthrazit... mitzuhalten. Und genau deswegen ist man auf die Zahl 10kWh/kg gekommen. Da konnte man locker einen Preis ausloben, denn der beibt mit Sicherheit im Tresor. Einen Vergleichswert für derzeit brauch- und bezahlbare Elektro-Speicher kannst Du anhand der Daten eines Lithium-Akkus ausrechnen. Du wirst wenn Du richtig gerechnet hast sehen, dass man weit davon entfernt ist. Einziger Trost: Verbrennungsmotore haben einen Wirkungsgrad der kaum besser als 30% ist. Da ein Elektromotor dagegen hohen Wirkungsgrad hat, und auch Rückgewinnung der Energie beim Bremsen eines Fahrzeugs möglich ist, muss ein Fahrzeugakku nur etwa 3..4 kWh je kg haben um mit einem Brennstoff gleichzuziehen. Aber auch davon sind wir noch weit weg. Jürgen von der Müllkippe schrieb: > Und ich habe mal gehört, dass so ein Akku schon in den 80er Jahren von > einer Chemikerin entwickelt wurde und sofort von der ÖL-Lobby aufgekauft > wurde und bis heute in den Schubladen verschwand. Ähnliche Fabel wie die von den ewig haltenden Glühbirnen. Hat irgendjemand versucht, den derzeitigen Siegeszug der LEDs aufzuhalten? btw: OSRAM, einer der Hauptinitiatoren der LED-Lampen war doch ein Glühlampenhersteller, oder nicht?
Peter R. schrieb: > btw: OSRAM, einer der Hauptinitiatoren der LED-Lampen war > doch ein Glühlampenhersteller, oder nicht? Nein. Hat dein Auto Xenonlicht? Das sind bestimmt keine Glühlampen. https://de.wikipedia.org/wiki/Xenonlicht Ein reiner Glühlampenhersteller war Osram wohl nie: "Am 10. März 1906 meldete die Deutsche Gasglühlicht-Anstalt das Warenzeichen Osram für die Waren Elektrische Glüh- und Bogenlichtlampen beim damaligen Kaiserlichen Patentamt in Berlin an" Hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Osram Ab 1920 habe sie auch Verstärkerröhren gemacht, und auch dir sind vielleicht die speziellen Gasentladungslampen, bestimmt aber die in jedem Baumarkt zu findenden Leuchtstofflampen, dieser Firma bekannt.
Im Prinzip wurde er schon erfunden, die Brennstoffzelle kombiniert mit einer Elektrolysezelle. Der Wasserstoff hat 33kWh/kg und wenn dsr Gesamtakku eine hohe Kapazität bei im Vergleich kleiner Leistung hat, wird das Gewicht des Wasserstoffs bestimmend und das der Technik vernachlässigbar. ABER: das kg Wasserstoff wird zwar bei der Eldktrolyse mit hohem Wirkungsgrad erzeugt (80-90%), den Sauerstoff kann man einfach abblasen, aber das kg Wasserstoff braucht viel Platz. Und wenn man es verdichten will bis er flüffig ist braucht man die 9-fache Energie die er später wieder bringen wird, sackt also der Wirkungsgrad ins unterirdische ab. Daher Metallhydridspeicher, die aber geheizt werden müssen um den Wasserstoff wieder abzugeben. Schon Methanol, welches man als flüssige Speicherform den elektrolytisch gewonnenen Waasserstoffs brauchen könnte, es gibt auch Methanol-Brennstoffzellen, hat dann nur noch 5.5kWh/kg. Es wird also nie etwas werden mit den e-Autos das mit Verbrennern mithalten kann, aber man kann sehr gut KLEINE Akkus für Rekuperationsenergie haben, Elektromotore als Allradantrieb, und dann einen Sprittank mit Verbrenner mit Generator zum Nachladen des Akku. Da kann der kleine Verbrenner im optimalen Betriebspunkt arbeiten, als Modul ausgewechselt werden falls nötig, und braucht nur die durchschnittliche Autoleistung zu haben und nicht die Spitzenleistung die man zum Beschleunigen braucht.
Peter R. schrieb: > Hat irgendjemand versucht, den derzeitigen Siegeszug der LEDs > aufzuhalten? Es ist kein Siegeszug, wenn man die Konkurrenz verbieten läßt. Ich habe noch ausreichend Vorräte an Glühlampen, d.h. 0% LED/ESL in Betrieb.
Im Moment erreichen kommerzielle LiPos ca 300Wh/kg sind also noch einen Faktor 33 von den 10kWh/kg entfernt. Wenn man noch den besseren Wirkungsgrad von Elekromotoren berücksichtig kommt man mit einem Faktor 10 bereits in die Greifnähe gegenüber nutzbare Energiedichte von Benzin. Allerdings ist die Abwärme vom Verbrennungsmotor nicht nur schlecht, ich möchte mit einem Tesla nicht 2h bei -5°C im Stau stehen müssen...
Benzin &Co haben einen Vorteil: Man braucht gewissermaßen nur die Hälfte der Energie im Tank mitzunehmen, die andere Hälfte kommt aus der Luft, und die muß man nicht mitnehmen, weil sie da ist (noch unversteuert). Bei einem Akku muß man aber 100% der Energie mitschleppen. Ausichtsreich war schon immer die Methanol-Luft-Brennstoffzelle. Methanol ist als Grundchemikalie ein Massenprodukt und Luft ist auch da. Leider ist es auch nach 60 Jahren Forschung nicht gelungen, den Wirkungsgrad der Zelle über 50% anzuheben und die Haltbarkeit der Zelle läßt auch zu wünschen übrig. Ich warte seit Jahrzenten auf brauchbare Lösungen für die Zelle, aber da scheint der Teufel tief im Detail zu sitzen. Die Theorie stimmt, aber die Praxis machte keinerlei Fortschritte. Gruß - Werner
eine "Verdopplung" wäre doch vollkommen ausreichend!? man stelle sich ein Model 3 Tesla mit der doppelten Reichweite als jetzt vor.. (also über 1000km wltp) für wen soll das nicht ausreichend sein? Problem ist aktuell eher, (für Laternenparker) dass man die Akkus nicht schnell genug laden kann, nicht dass die Energiedichte zu gering wäre.. ..wenn man zwar theoretisch mit 350kw laden kann, aber der akku nur 50kw verträgt..
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Peter R. schrieb: > Ähnliche Fabel wie die von den ewig haltenden Glühbirnen. Das ist keine Fabel, sondern praktisch bewiesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Centennial_Light OK, ist noch nicht ganz die Ewigkeit, aber mehr als 100 Jahre Dauerlicht zeugen schon von gewisser Nachhaltigkeit...
Werner H. schrieb: > Benzin &Co haben einen Vorteil: Man braucht gewissermaßen nur die Hälfte > der Energie im Tank mitzunehmen, die andere Hälfte kommt aus der Luft, > und die muß man nicht mitnehmen, weil sie da ist (noch unversteuert). Hm, das ist eine merkwürdige Rechnung. Die Energie steckt doch im Benzin, nicht im Sauerstoff, der zu seiner Verbrennung gebraucht wird… Der wirkliche Vorteil von fossilen Brennstoffen ist, dass sie ihren Energiegehalt von Natur aus haben, während der Strom zum Laden der Akkus erst erzeugt und dann zum zu ladenden Akku transportiert werden muss. Der technisch zu handhabende Energieumsatz ist also für die E-Mobilität mindestens doppelt so hoch, wie bei Benzin- und Diesel-Fahrzeugen. Fossile Kohlenwasserstoffe sind also "von Wunderhand" geladene Akkus - oder besser Primärzellen -, die man nur aus der Erde holen muss.
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Robert L. schrieb: > Problem ist aktuell eher, (für Laternenparker) dass man die Akkus nicht > schnell genug laden kann, nicht dass die Energiedichte zu gering wäre.. Richtig. Das Problem ist in Wirklichkeit gar nicht die geringe Reichweite. Darum ist es auch egal das E-Auto jetzt 190 oder 400km schafft. Das Problem ist die Zeit für das Laden. Und weil die Zeit so lange ist, wird der Ort wichtig. Ginge das Laden so schnell wie das tanken, wären Reichweiten und Laternenparker usw. überhaupt kein Thema mehr. Jede Tankstelle würde 2-3 E-Ladesäulen aufstellen und alles läuft wie immer.
Das Hauptproblem ist, dass die Elektroautos energiefressende Rennboliden oder SUVs (statt Kleinwagen) sein sollten, weil der Konsument darin ein Statussymbol sieht und die Automobilindustrie darauf die fetten Gewinn-Margen einfährt. Sinnvoll als Elektroauto sind nur Kleinwagen, die leicht sind, wenig Energie brauchen, schnell geladen weden und so auch eine grosse Reichweite erzielen können https://www.elektormagazine.de/news/fastcharge-deutsche-alternative-zu-teslas-supercharger => 450kW / 900V = 500A => Kabel mit 2 x 150mm²...250mm² (wenn man sich am Ladekabel nicht die Finger verbrennen will) p.s. Verglichen mit Benzin/Diesel tanken müsste man elektrisch 10'000 kW Ladeleistung haben. Natürlich muss man debai den schlecht Gesamtwirkungsgrad von Verbrennungsmotoren (25%..35%) gegenüber Elektroautos (80%) berücksichtigen. => 10'000kW x (25% / 80%) = 3125 kW = 2500V x 1250A (so ein Kabel möchte ich lieber nicht anfassen müssen) Am meisten sparen kann man über das Fahrzeuggewicht: => Elektro-Boliden (SUV) ist technisch gesehener Schwachsinn Batterien lassen sich heute durchwegs in 15..30 Minuten aufladen, problematisch ist es, diese Energie handhabbar über ein Kabel/Stecker zu kriegen.
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Peter S. schrieb: > Sinnvoll als Elektroauto sind nur Kleinwagen, die leicht sind, wenig > Energie brauchen, schnell geladen weden und so auch eine grosse > Reichweite erzielen können Das ist ein Widerspruch in sich - große Reichweite und leicht schließen sich gegenseitig aus.
Uhu U. schrieb: > Hm, das ist eine merkwürdige Rechnung. Die Energie steckt doch im > Benzin, nicht im Sauerstoff, der zu seiner Verbrennung gebraucht wird… Nein. Ohne Sauerstoff ist hat das Benzin keine nutzbare Energie. Der Oxidationsprozess enthält die Energie, nicht das Benzin selbst. Von da stimmt die Betrachtung, dass Verbrenner nur den halben Energiespeicher mit sich herrumfahren. > Der wirkliche Vorteil von fossilen Brennstoffen ist, dass sie ihren > Energiegehalt von Natur aus haben, während der Strom zum Laden der Akkus > erst erzeugt und dann zum zu ladenden Akku transportiert werden muss. Das ist der marktwirtschaftliche Vorteil. Wenn Benzin erst hergestellt werden müsste, würde der Liter gut 3€ kosten. Die Rechnung geht natürlich nur auf, weil die Folgekosten des Fossil-Konsums auf den Rest der Welt verteilt werden.
Wenn dir ums basteln geht, viel Spaß. Wenn du eigentlich nur das Rücklicht mit Bremsleuchte willst, so was gitb es schon: https://www.bumm.de/de/produkte/dynamo-rucklichter/produkt/323-5altv.html?
Uhu U. schrieb: > Der technisch zu handhabende Energieumsatz ist also für die E-Mobilität > mindestens doppelt so hoch, wie bei Benzin- und Diesel-Fahrzeugen. da es weder Benzin noch Dieselquellen gibt würde ich das so nicht unterschreiben. Ohne Raffinerie fährt auch kein Benzinmotor. Eine Umwandlung der Primärenergiequelle hast du somit auch hier. Wenn also der Strom nur aus regnerativen Quellen kommt, kann man das vernachlässigen. Ja, ich weiß, Windkraftanlagen und Solarzellen fallen genausowenig vom Himmel wie Dämme, aber eine Raffinerie und die Bohr- und Förderanlagen für Rohöl eben auch nicht.
Peter S. schrieb: > => Kabel mit 2 x 150mm²...250mm² (wenn man sich am Ladekabel nicht die > Finger verbrennen will) nein, die sollen Flüssig gekühlt werden, dann müssen sie nicht so dick sein.. >... die leicht sind,...schnell geladen werden GENAU das geht aber mit aktuellen akkus nicht.. hast du dich schon mal gefragt, warum man ein E-Bike nicht schnellladen kann.. (das hat nur 0,5kwh und braucht trotzdem min. 1 Stunde bis es voll ist) man braucht einen riesigen akku, um möglichst viele "Reichweite pro Minute" laden zu können Gewicht ist fast nebensächlich (die aktuellen elektro SUV sind natürlich schwachsinnig, siehe jagur mit 30kwh/100km, ..)...
Icke ®. schrieb: > OK, ist noch nicht ganz die Ewigkeit, aber mehr als 100 Jahre Dauerlicht > zeugen schon von gewisser Nachhaltigkeit... Bei 4W ist das auch eine Funzel, deren Draht gerade so glühen dürfte. Sämtliche Ein- und Ausschaltvorgänge fallen weg. Da ist es keine Kunst, lang zu leuchten. Mit der Leistung, geschweige denn dem Wirkungsgrad einer heutigen Glühbirne hat so ein Ding nichts zu tun.
Christian B. schrieb: > da es weder Benzin noch Dieselquellen gibt würde ich das so nicht > unterschreiben. Ohne Raffinerie fährt auch kein Benzinmotor. Du hast den Kern meiner Überlegung nicht verstanden. Der Raffinierungsprozess erzeugt keine Kohlenwasserstoffe, sondern trennt die Bestandteile des Rohöls und wandelt sie ggf. noch in niedermolekulrere Formen von Kohlenwasserstoffen um, ohne dabei deren Energiegehalt freizusetzen. Dagegen muss zur Ladung eines Akkus die notwendige Energie freigesetzt und in elektrische Energie umgesetzt werden, die dann - meistens nach langem Transport durch Stromleitungen - in den Akku fließen kann.
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Peter S. schrieb: > Allerdings ist die Abwärme vom Verbrennungsmotor nicht nur schlecht, ich > möchte mit einem Tesla nicht 2h bei -5°C im Stau stehen müssen... -5°C? ich erinnere mich an -22°C wo 25km Heimfahrt gerade reichten um im Audi80 den Innenraum auf 0°C zu "erwärmen" OK zugegeben -22°C ist selten, aber in meinem Leben habe ich das in D abseits aller Berge schon mehrmals erlebt. Nun alt und immer mehr Warmduscher freue ich mich immer mehr über Standheizungen und Nachrüstmöglickeiten. Beim Tesla gibt es ja wohl keinen Tank den man anzapfen kann?
OT Glühbirne: für Verkehrsampeln gab/gibt es immer schon E27 mit 5000 Std. und mehr (die 1000h einer "Konsumer" Birne sind eher nicht technisch bedingt.. ) OT ÖL: das "laden" geschah hier einfach schon ein paar Mio. Jahre vorher..
Joachim B. schrieb: > Peter S. schrieb: >> Allerdings ist die Abwärme vom Verbrennungsmotor nicht nur schlecht, ich >> möchte mit einem Tesla nicht 2h bei -5°C im Stau stehen müssen... > > -5°C? > ich erinnere mich an -22°C wo 25km Heimfahrt gerade reichten um im > Audi80 den Innenraum auf 0°C zu "erwärmen" > OK zugegeben -22°C ist selten, aber in meinem Leben habe ich das in D > abseits aller Berge schon mehrmals erlebt. > Nun alt und immer mehr Warmduscher freue ich mich immer mehr über > Standheizungen und Nachrüstmöglickeiten. Beim Tesla gibt es ja wohl > keinen Tank den man anzapfen kann? die Heizung/Kühlung vom Tesla wird wohl 2kw brauchen (heizung ist sicher auch über die Wärmepumpe?) da kannst schon ein paar Stunden im Stau stehen..
Joachim B. schrieb: > ich erinnere mich an -22°C wo 25km Heimfahrt gerade reichten um im > Audi80 den Innenraum auf 0°C zu "erwärmen" Warmduscher :-) - mal R4 gefahren? Parka war Pflicht im Winter ...
>> Sinnvoll als Elektroauto sind nur Kleinwagen, die leicht sind, wenig >> Energie brauchen, schnell geladen weden und so auch eine grosse >> Reichweite erzielen können > Das ist ein Widerspruch in sich - große Reichweite und leicht schließen > sich gegenseitig aus. Nicht unbedingt: Ein kleineres Auto hat weniger Gewicht und weniger Luftwiderstand und kommt mit einem gleich schweeren Aukku weiter. >GENAU das geht aber mit aktuellen akkus nicht.. hast du dich schon mal >gefragt, warum man ein E-Bike nicht schnellladen kann.. (das hat nur >0,5kwh und braucht trotzdem min. 1 Stunde bis es voll ist) Doch, es gibt schon länger Akkus die mit 4C (bzw in 15 Minuten) aufladbar sind. Für die Lebensdauer ist es aber besser wenn man sich etwas mehr Zeit lässt, oder nur etwa 70..80% mit maximalem Strom lädt. https://www.akkuteile.de/a123-anr26650m1ba-2500mah-3-3v/a-100702/ Beim Ebike ist es eher ein Problem der Lade-Elektronik (Laderegler) bzw. der Leistung des Ladegerät.
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Icke ®. schrieb: > Das ist keine Fabel, sondern praktisch bewiesen: > > https://en.wikipedia.org/wiki/Centennial_Light > The Centennial Light was originally a 30-watt or 60-watt bulb but is now > very dim, emitting about the same light as a 4-watt nightlight. Toll für Romantiker...
Dieter F. schrieb: > Warmduscher :-) - mal R4 gefahren? Parka war Pflicht im Winter ... Warmduscher bin ich jetzt geworden R4 gefahren? klaro sehr sehr gerne, der kam über jeden 50cm Schneehügel den die Räumfahrzeuge an den parkenden Fahrzeugen aufgetürmt hatten. Ich kam da besser durch als alle Hecktriebler, ich liebte den R4 mit seiner Krücke, nur die Heckklappe die nicht oben bleiben wollte zog mir einen blutigen Mittelscheitel als ich den Kopf druntersteckte.
Robert L. schrieb: > OT Glühbirne: für Verkehrsampeln gab/gibt es immer schon E27 mit 5000 > Std. und mehr (die 1000h einer "Konsumer" Birne sind eher nicht > technisch bedingt.. ) Dafür halt mit mieser Lichtausbeute: https://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BChlampe#Kompromiss_zwischen_Lebensdauer_und_Lichtausbeute
Joachim B. schrieb: > R4 gefahren? klaro sehr sehr gerne, der kam über jeden 50cm Schneehügel > den die Räumfahrzeuge an den parkenden Fahrzeugen aufgetürmt hatten. > Ich kam da besser durch als alle Hecktriebler, ich liebte den R4 mit > seiner Krücke, nur die Heckklappe die nicht oben bleiben wollte zog mir > einen blutigen Mittelscheitel als ich den Kopf druntersteckte. das muss '78/'79 gewesen sein, R4 und Schneeberge dazu https://www.bz-berlin.de/data/uploads/2014/12/schnee-1978_1419812124-768x432.jpg https://www.alamy.de/stockfoto-ein-fahrer-hat-die-von-seinem-kaefer-am-17-februar-1979-schneeschaufeln-der-winter-197879-ist-ein-hartes-nach-dem-schneechaos-an-der-wende-des-jahres-sinkt-berlin-im-schnee-im-februar-zu-57726413.html
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Robert L. schrieb: > eine "Verdopplung" wäre doch vollkommen ausreichend!? > man stelle sich ein Model 3 Tesla mit der doppelten Reichweite als jetzt > vor.. (also über 1000km wltp) > So ein Blödsinn! Bei den aktuellen zweistelligen minus Temperaturen schafft der Tesla keine 300km - im Berufsverkehr einer Grossstadt keine 150km
ich hab nicht von "einem Tesla" sondern: vom Model 3 longrange geschrieben und ich hab WLTP geschrieben und ich hab geschrieben "bei einer Verdopplung" macht laut DEINER Rechnung 600km bei zweistelligen minus Temperaturen und Berufsverkehr einer Grossstadt: 300km und DAZU hab ich geschrieben: " wäre doch vollkommen ausreichend!?" wir sind also der selben Meinung.. du schreibst trotzdem "So ein Blödsinn! "
Robert L. schrieb: > > wir sind also der selben Meinung.. du schreibst trotzdem "So ein > Blödsinn! " Wir sind ganz sicher nicht der selben Meinung, weil das doppelte von „ keinea 300 “ ganz sicher nicht 600 ist ;-) Desweiteren hatte ich „Long Range“ nicht nicht gelesen - ist aber auch egal, da die „Long Range“ Version in der BRD nicht erhältlich ist und sein wird
lol ändert nichts daran, dass das für JEDEN ausreicht. (außer laternenparker..) (wobei die zahlen erstmal belegen müsstest) doch ich hab longrange geschrieben (die einzigen model 3 mit WLTP über 500 sind die LongRange) und es wird in DE (Anfang 2019) NUR longrange Versionen geben ..
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Korbi G. schrieb: > Bei 4W ist das auch eine Funzel, deren Draht gerade so glühen dürfte. Richtig lesen: "The Centennial Light was originally a 30-watt or 60-watt bulb" Verlangt auch nicht wirklich jemand, daß ein Leuchtmittel 100 Jahre hält. Aber 10 Jahre unter Normalbedingungen sollten schon drin sein. Und könnten es bei gutem Willen ganz sicher auch.
Icke ®. schrieb: > Aber 10 Jahre unter Normalbedingungen sollten schon drin sein. Und > könnten es bei gutem Willen ganz sicher auch Das war doch bei Glühbirnen der Kompromiss mit dem Wirkungsgrad. Für Einbauorte mit hubsteiger gab's auch Birnen mit längerer Lebensdauer, wo man selber treten müsste (Fahrrad) mit kürzerer.
Hmm… Schon wieder nur ein Thread in dem über die Sinnhaftigkeit von E-Autos diskutiert wird. Das wollte ich eigentlich nicht... Mir ist klar dass die Energiedichte etwa der von Flüssigkraftstoff entspricht, genau deshalb auch in der Größe angesetzt war und man aktuell noch immer weit davon entfernt ist. Sehe ich ja am eigenen E-Auto, womit ich nur etwa 20% der Reichweite des Diesel habe. Und mir ist auch klar dass ein Drittel davon reichen würde, weil E-Motoren wesentlich effizienter sind als Verbrenner. Aber die ursprüngliche Frage bleibt: wer hat diesen Preis ausgelobt, wann war das? Wo kann ich mehr darüber finden?
Icke ®. schrieb: > Korbi G. schrieb: >> Bei 4W ist das auch eine Funzel, deren Draht gerade so glühen dürfte. > > Richtig lesen: > > "The Centennial Light was originally a 30-watt or 60-watt bulb" > > Verlangt auch nicht wirklich jemand, daß ein Leuchtmittel 100 Jahre > hält. Aber 10 Jahre unter Normalbedingungen sollten schon drin sein. Und > könnten es bei gutem Willen ganz sicher auch. Ich lese gut, danke der Nachfrage. Wie lange lief es mit 30 Watt und wie lange mit 4 Watt? Sollen in den 10 Jahren auch die 30.000 Ein- und Ausschaltvorgänge drin sein?
Cyblord -. schrieb: > Richtig. Das Problem ist in Wirklichkeit gar nicht die geringe > Reichweite. Das Problem der E-Autos sind die immensen Kosten. https://www.heise.de/newsticker/meldung/VW-Aufsichtsratschef-Preise-fuer-Elektroautos-werden-stark-steigen-4282708.html Und weil Kosten auch immer gleichbedeutend mit Aufwand sind, dem menschlichen Aufwand den es kostet es herzustellen und die Rohstoffe zu fördern, heisst das: "Künftig werde sich laut Pötsch die Frage stellen, ob sich Menschen mit niedrigem Einkommen noch ein eigenes Fahrzeug leisten könnten". Stephan S. schrieb: > Ich habe sowas im Hinterkopf dass vor sehr langer Zeit mal ein Preisgeld > für den ausgewiesen wurde, So lang ist es nicht her https://www.greencarcongress.com/2018/02/20180226-eu.html aber es gibt sicher viele andere. Es nützt wenig, eine leistungsfähige Batterie zu haben, wenn die nicht lange lebt oder teuer herzustellen ist oder eben rare Resourcen benötigt ohne Ende.
MaWin schrieb: > Es wird also nie etwas werden mit den e-Autos das mit Verbrennern > mithalten kann Grau ist alle Theorie. Hier in Hamburg kannst du ein CleverShuttle buchen (Ride sharing). Das fährt mit Wasserstoff und die Fahrer sagen das Sie mit einer Füllung 400km weit kommen. Sehr angenehmes Fahrgefühl und geräuschlos. Der Toyota um die Brennstoffzelle drumherum ist sehr komfortabel und warm!. Das Cockpit innen sieht aus wie vom Space-Shuttle. Entscheidend ist auf'm Platz, Toyota hat vorgelegt. Selber fahre ich auch i3 (Drive Now) das ist nicht annähernd die Liga.
Korbi G. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> OK, ist noch nicht ganz die Ewigkeit, aber mehr als 100 Jahre Dauerlicht >> zeugen schon von gewisser Nachhaltigkeit... > > Bei 4W ist das auch eine Funzel, deren Draht gerade so glühen dürfte. > Sämtliche Ein- und Ausschaltvorgänge fallen weg. > > Da ist es keine Kunst, lang zu leuchten. > > Mit der Leistung, geschweige denn dem Wirkungsgrad einer heutigen > Glühbirne hat so ein Ding nichts zu tun. Quark. Du musst einfach die Drähte ein µ dicker machen und die Birnen halten 20 Jahre mit 10 mal am Tag an und ausschalten.
Korbi G. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> OK, ist noch nicht ganz die Ewigkeit, aber mehr als 100 Jahre Dauerlicht >> zeugen schon von gewisser Nachhaltigkeit... > > Bei 4W ist das auch eine Funzel, deren Draht gerade so glühen dürfte. > Sämtliche Ein- und Ausschaltvorgänge fallen weg. > > Da ist es keine Kunst, lang zu leuchten. > > Mit der Leistung, geschweige denn dem Wirkungsgrad einer heutigen > Glühbirne hat so ein Ding nichts zu tun. Ja. Allerdings haben die Lebensdauern moderner Leuchtmittel mit der dieser ollen Funzel auch nicht das Geringste gemein. Gruß, Holm
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