Hallo, folgendes merkwürige Ereignis ist eingetreten: Eine Glühlampe ist durchgeknallt! Eigentlich nichts besonderes, nur wurde die Glühbirne gestern aus ihrer Fassung gedreht, eine Lampe installiert und die Glühbirne in der neuen Fassung wieder eingesetzt. Also neue Lampe, neue Fassung, insgesamt etwa 1,2m mehr Kabel und die gleiche alte Glühbirne. Insgesamt sind ca. 3-5 Schaltvorgänge seitdem durchgeführt worden. Der Kausalzusammenhang leuchtet mir nicht ein, warum die nun ausgerechnet jetzt kaputt gehen sollte
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Verschoben durch Moderator
Es reicht oft schon, eine alte Lampe zu bewegen oder zu stossen, damit der Faden kurzfristig Opfer eines mürben Glühdrahtes wird.
Lampus schrieb: > Der Kausalzusammenhang leuchtet mir nicht ein, Glühdraht hängt jetzt anders, nicht mehr der ehemaligen Schwerkraft entsprechend, also Biegespannung auf dem Draht.
Sam Mas schrieb: > an das Forum So richtig sehe ich das Thema auch nicht bei 'Mikrocontroller & Digitale Elektronik'...
Lampus schrieb: > Der Kausalzusammenhang leuchtet mir nicht ein, Das kann ich gut verstehen: Lampus schrieb: > Eine Glühlampe ist durchgeknallt! Könnte aber auch sein, daß da überhaupt keine Kausalität existiert. Das Schicksal will auch seinen Spaß.
Lampus schrieb: > in der neuen Fassung wieder eingesetzt. Foto? Glühfaden hat andere Lage! Vergleiche verschiedene Glühfaden-Aufhängungen ziehe Erkenntnisse daraus.
Ja, die Welt - so wie sie gerade ist (mitsamt deiner kaputten Glühbirne) - könnte auch ganz anders aussehen. Aber, sie ist durch eine laaaange Reihe seeeeehr unwahrscheinlicher Ereignisse zu dem geworden, was sie jetzt ist. Allerdings hast du an der Glühbirne rumgefummelt: Wenn morgen die Welt besser, oder schlechter wird, hast du ein milli-micro-nano-pico-atto-femto-Prozent mehr Schuld daran, als der Rest der Menschheit! Schlaf trotzdem gut! ;-)
Es gibt da ein Paradoxon: je zuverlässiger eine Glühbirne, also je länger sie zuverlässig brennt, umso eher brennt sie durch.
Uhu U. schrieb: >> umso eher brennt sie durch. > > Mit wem? Mit nem Apfel? (Gegensätze ziehen sich an.)
A. S. schrieb: > Es gibt da ein Paradoxon: je zuverlässiger eine Glühbirne, also je > länger sie zuverlässig brennt, umso eher brennt sie durch. Für Birnenbrand nehme man besser Williamsbirne.
Richard H. schrieb: > Für Birnenbrand nehme man besser Williamsbirne. Meinste, wenn das der Maschinist an der Drahtziehmaschine macht? Oder den, der den Wolframdraht zusammen dengelt? Gruss Asko
Harald W. schrieb: > Uhu U. schrieb: > >>> umso eher brennt sie durch. >> >> Mit wem? > > Mit nem Apfel? (Gegensätze ziehen sich an.) Dürfte es trotzdem ein Bratapfel sein, oder ist der nicht gegensätzlich genug?
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