Hallo, auf einem ATX Netzteil steht +12V30A und -12V0,5A. Wenn ich die in Reihe schalte (mit Verbraucher dazwischen), wieviel A darf ich dann ziehen? MfG Jones
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Tron E. schrieb: > auf einem ATX Netzteil steht +12V30A und -12V0,5A. > > Wenn ich die in Reihe schalte, wieviel A darf ich dann ziehen? Die sind schon in Reihe geschaltet und eine Kette ist nie stärker als ihr schwächstes Glied. Was willst Du mit den 24V denn betreiben?
Tron E. schrieb: > auf einem ATX Netzteil steht +12V30A und -12V0,5A. > > Wenn ich die in Reihe schalte (mit Verbraucher dazwischen), wieviel A > darf ich dann ziehen? Tron E. schrieb: > Ich möchte es einfach als Netzteil zum basteln nutzen. Dann mach mal, und berichte dann über Deine Ergebnisse! Grundlagen der Elektrotechnik ist ein Fremdwort... Und wahrscheinlich gibt es eine gemeinsame Masse, solltest Du mal googeln...
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Meister "Try" und Meister "Error" waren schon immer meine Vorbilder. Besonders Meister "Error" ist immer sehr lehrreich.
Tron E. schrieb: > Meister "Try" und Meister "Error" waren schon immer meine Vorbilder. > > Besonders Meister "Error" ist immer sehr lehrreich. Mach doch mal, Meister "Error" wird Dir schon Bescheid geben...
Und wem es jetzt nicht gefällt, darum mit Minus bewertet, dem kann ich nur die Grundlagen der Gleich- und Wechselstromtechnik empfehlen, was im übrigen auch in Lehrberufen gelehrt wird... Nur irgend etwas zusammen zu schustern wollen, das wird wohl ziemlich in die Hose gehen wie: Tron E. schrieb: > auf einem ATX Netzteil steht +12V30A und -12V0,5A. > > Wenn ich die in Reihe schalte (mit Verbraucher dazwischen), wieviel A > darf ich dann ziehen?
Und eines muss ich noch loswerden: Es gibt in diesem Forum viele Leute, die glauben... Aber es gibt auch viele, die es wissen... es gibt viele, die einen Beruf erlernt haben mit 3-4 Jahren Ausbildung, und die brauchen sich von selbsternannten Besserwissern nicht den Berg abgraben lassen... So long!
In jungen Jahren war ich auch mal wie du. Ich konnte nicht verstehen das es Menschen gibt die einige Dinge nicht wissen und keine zeit hatten sich stärker mit einer bestimmten Materie zu befassen. Dann wurde ich aber älter..und ITler. Ich lernte das Fragen nichts negatives sind und ein Ausdruck dessen, das der Fragende sich bewusst ist das er etwas nicht Weiß. Du kannst gerne Fragen mit einem "-" bewerten..für mich ist es immer ein "+". MfG Jones
Tron E. schrieb: > In jungen Jahren war ich auch mal wie du. Du bist schon 80+? Tron E. schrieb: > Dann wurde ich aber älter..und ITler. Tron E. schrieb: > Du kannst gerne Fragen mit einem "-" bewerten..für mich ist es immer ein > "+". No! Kein "-" für Dich!
Mani W. schrieb: > Und wem es jetzt nicht gefällt, darum mit Minus bewertet, Mann, das war nicht auf Dich bezogen und schlecht ausgedrückt, nein, es waren meine Negativbewertungen, nicht Deine!
Nutze nur die +12 Volt und notfalls einen step up wandler. Zum rumspielen würde ich so viel Leistung aber nicht nehmen. Fange lieber klein an zb mit so was hier. Notebook netzteil dran fertig. https://www.ebay.de/itm/Adjustable-DC-DC-5A-Step-Down-Power-Supply-Buck-Module-6V-32V-to-0-32V-LCD-CC-CV/283031494417?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2060353.m1438.l2649
Mir stehen grade keine Mittel zur verfügung um soetwas zu kaufen. ATX Netzteile dafür im ausreichendem Maße. Dazu kommt das ich für einige LED´s 18V benötige (mehrer in reihe aus Leuchtmitteln ausgelötet) und ein step Down nicht ausreicht. Ich hab mir ein parr china Step Up converter bestellt aber da die nicht abgesichert sind ist die Lebenserwartung gering.(Beim experimentieren baue ich immer mal einen Kurzschluss...geplante obsoleszenz :) MfG Jones
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Tron E. schrieb: > Dazu kommt das ich für einige LED´s 18V benötige (mehrer in reihe aus > Leuschtmitteln ausgelötet) Was heißt denn mehrere in Reihe? Was für Led, welche Leistung bzw. welcher Strom? > ...und ein step Down nicht ausreicht. Verstehe ich nicht? Tron E. schrieb: > Ich hab mir ein parr china Step Up converter bestellt aber da die nicht > abgesichert sind ist die Lebenserwartung gering. Für etwas Absicherung kannst Du selbst sorgen. > (Beim experimentieren baue ich immer mal einen Kurzschluss...geplante > obsoleszenz :) Dann passe einfach besser auf. Natürlich passiert jedem mal ein Fehler beim Aufbau einer Schaltung. Du scheinst ja regelrecht darauf zu warten. Dieses Try und Error Gefasel im Zusammenhang mit Netzteilen finde ich nicht zielführend.
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Beitrag #5704844 wurde vom Autor gelöscht.
Ich habe kein Netzteil was mehr als 15V liefern kann. Benötige etwa 18V für 6 LED´s in Reihe (ausgerechnet hatte ich 17,5V je 6 LED´s bei 230V (mehrere 6er in dem Leuchtmittel) Um sie trotzdem nutzen zu können habe ich mal 2 LED´s entfernt und kann sie nun mit etwa 11V nutzen. Habe aber etwa 60 Stück von den 6ern und wollte nicht überall welche auslöten und die Kontakte dann überbrücken. Der Plan ist daraus eine helle Lampe zum Löten zu basteln. MfG Jones
Tron E. schrieb: > Habe aber etwa 60 Stück von den 6ern und wollte nicht überall welche > auslöten und die Kontakte dann überbrücken. Das sind 10 Streifen die Du (einmal) umbauen müsstest, also kein allzu großer Aufwand. Du hast noch nicht geschrieben wieviel Strom durch die Leds fließt. Evtl. kannst Du anstelle die entfernten Leds zu überbrücken, an deren Stelle den erforderlichen Vorwiderstand anbringen. Die Frage ist welche Leistung er aushalten muss. Das ATX-Netzteil benötigt vermutlich eine Mindeslast im 3,3 Volt bzw. 5 Volt Zweig damit auch die 12 Volt zur Verfügung stehen.
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Multimeter sagt: ~10mA bei 11V und 8 LED´s. Und es sind 60 Streifen mit je 6 SMD LED´s. Die Freude hällt sich in Grenzen bei thema Ablöten und Überbrücken... MfG Jones
Tron E. schrieb: > Multimeter sagt: ~10mA bei 11V und 8 LED´s. Wieso jetzt 8 Leds? > Und es sind 60 Streifen mit je 6 SMD LED´s. 360 Leds, glaubst Du das ist nötig? Zeige bitte mal so einen Led-Streifen. Nix gegen Dein Projekt. Aber entweder Du hast etwas Spaß am basteln, oder Du nimmst einfach Eine vernünftige Led die hell genug ist.
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1 Streifen hat 6 LED´s. Habe bei 2 Streifen 2 LED´s entfernt. Habe 2 Streifgen in Paralel mit je 4 LED´s. Die Verbrauchen bei 11V ~10mA. Ich bastel schon gerne...nur habe ich keine Mikroskop um SMD zu löten und die Hände sind auch nicht besonders ruig. Und Ja, es ist einfacher eine Lampe zu kaufen, nur möchte ich die selber bauen. MfG Jones
Jörg R. schrieb: > Dieses Try und Error Gefasel im Zusammenhang mit Netzteilen finde ich > nicht zielführend. Mani W. schrieb: > Mach doch mal, Meister "Error" wird Dir schon Bescheid geben... Tron E. schrieb: > Habe aber etwa 60 Stück von den 6ern und wollte nicht überall welche > auslöten und die Kontakte dann überbrücken. > > Der Plan ist daraus eine helle Lampe zum Löten zu basteln. Gut! Warum bastelst Du nicht Deine Lampe zusammen, welche Spannung auch immer Du wählst mit entsprechendem Strom? Dann nimmst Du ein passendes Netzteil oder baust Dir mit Sicherung, Trafo, Gleichrichter, Elko, Vorwiderständen selbst eines... Mit dem ATX-Netzteil wirst Du nicht zufrieden sein, weil es ausser- halb Deiner Spezifikationen liegt...
Tron E. schrieb: > @ Mani W. (e-doc) > Ich danke dir für deine Bemühungen. > > MfG > Jones Is scho Recht! So long, Cowboy!
Tron E. schrieb: > Ich möchte es einfach als Netzteil zum basteln nutzen. Solche Computernetzteile sind als Bastelnetzteile nicht geeignet. Kauf Dir ab ca. 30EUR ein Labornetzteil.
Tron E. schrieb: > Besonders Meister "Error" ist immer sehr lehrreich. Ja, der Darwin Award wartet auf neue Kandidaten...
Tron E. schrieb: > Ich habe kein Netzteil was mehr als 15V liefern kann. Yupp, in 97% aller Fälle reichen 5V aus dem aktiven USB-Hub. Sonst hab ich noch ein Puls Hutschienennetzteil mit 12V/10A. Beides ist kurzschlussfest. Wem das Puls zu teuer ist, nimmt halt so eines: https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/D400/GST36E.pdf Aber immer drauf achten, dass es wirklich kurzschlussfest ist.
Tron E. schrieb: > auf einem ATX Netzteil steht +12V30A und -12V0,5A. > > Wenn ich die in Reihe schalte Die sind schon in Reihe, kannst du garnicht ändern. > wieviel A > darf ich dann ziehen? 0,5 A ATX Netzteile brauchen teilweise Mindestlasten auf manchen Schienen, das steht aber nicht drauf, darum sind die von frustfrei weit entfernt. Hol dir ein 0-30V 0-5A Netzteil vom Chinesen, das spart dir so viel Zeit und Nerven, dass dich die 40€ garnicht mehr jucken.
Wenn man die Leuchtmittel schon hat, ist es doch nur ein kleiner Schritt zum geeigneten Netzteil. Ist schon fast Centware geworden. Um 12 Watt für Beleuchtung abzugreifen, will und braucht man doch kein lärmendes und pustendes großes Ding, das dabei ein mehrfaches aus dem Stromnetz zieht.
Ich möchte nicht nur die LED´s daran betreiben, sondern auch andere Dinge. Zu den LED´s. Laut meiner Rechnung, 60 Striefen a 6 LED´s = 360 LED´s. 10mA : 8 LED´s = 1,25mA/LED 1,25mA/LED * 360 LED = 450mA Bei 24V würde ich einen 1300Ω Wiederstand benötigen. Alternativ habe ich auch China Step Downs. Ist das so Richtig? Ist das Machbar? Muß ich irgendwas Beachten? Harald W. schrieb: > Tron E. schrieb: > >> Besonders Meister "Error" ist immer sehr lehrreich. > > Ja, der Darwin Award wartet auf neue Kandidaten... Ja, die Evolution basiert auf Try and Error....sehr gut erkannt. Was bekommen eigendlich die Mitarbeiter in Cern oder Greifswald für einen Award? MfG Jones
Tron E. schrieb: > Was bekommen eigendlich die Mitarbeiter in Cern oder Greifswald für > einen Award? Die werden solch grobe Fehler wie Du wohl nicht machen.
Bis dato hab ich noch keinen ersichtlichen Fehler gemacht.. Oder war es ein Fehler in einem Forum zu Fragen um Fehlerquellen zu erkennen? MfG Jones
Tron E. schrieb: > 1 Streifen hat 6 LED´s. > Habe bei 2 Streifen 2 LED´s entfernt. > Habe 2 Streifgen in Paralel mit je 4 LED´s. > Die Verbrauchen bei 11V ~10mA. Das würde ich jetzt so verstehen, daß durch jede LED 5mA fließen (sollen?). Grundkenntnisse Reihen/Parallelschaltung sind vorhanden?
Der Vorwiederstand ist Falsch, da ich mit 11V gerechnet habe für 4 LED´s. 11:4=2,75V LED 6*2,75=16,5V Laut LED Rechner komme ich auf einen Vorwiederstand von 16,7Ω der ~2,5W Verheizen muß. MfG Jones
Tron E. schrieb: > Zu den LED´s. > Laut meiner Rechnung, 60 Striefen a 6 LED´s = 360 LED´s. > 10mA : 8 LED´s = 1,25mA/LED > 1,25mA/LED * 360 LED = 450mA > > Bei 24V würde ich einen 1300Ω Wiederstand benötigen. > Alternativ habe ich auch China Step Downs. Deine LEDS sind in Serie geschaltet, rechne noch mal nach. > Ist das so Richtig? Nein. > Ist das Machbar? Ja, aber nicht mit Deiner Rechnung. > Muß ich irgendwas Beachten? Ja. Tron E. schrieb: > Bis dato hab ich noch keinen ersichtlichen Fehler gemacht.. Doch, in der Berechnung der Vorwiderstände. Tron E. schrieb: > Ich möchte nicht nur die LED´s daran betreiben, sondern auch andere > Dinge. Was denn? Wenn Du ernsthaft mit der Elektronik anfangen möchtest sollte ein, wenn auch einfaches, Labornetzteil ein Muss sein. Dazu natürlich ein DMM. Tron E. schrieb: > Mir stehen grade keine Mittel zur verfügung um soetwas zu kaufen. Hab ich gelesen, trotzdem rate ich zu einem Labornetzteil. An dem ATX-Netteil kannst Du nix einstellen, weder Strom noch Spannung. Du hast nur das zur Verfügung was das NT liefert. Tron E. schrieb: > In jungen Jahren war ich auch mal wie du. > Dann wurde ich aber älter..und ITler. Bei Harald gehe ich mal davon aus das er deutlich Ü50 ist, bei mir bin ich mir sicher. Also erzähl uns nix;-)
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Jörg R. schrieb: > Bei Harald gehe ich mal davon aus aus das er deutlich Ü50 ist, bei mir > bin ich mir sicher. Also erzähl uns nix;-) Manche werden aber auch älter und lernen nix dazu. :-)
batman schrieb: > Tron E. schrieb: >> 1 Streifen hat 6 LED´s. >> Habe bei 2 Streifen 2 LED´s entfernt. >> Habe 2 Streifgen in Paralel mit je 4 LED´s. >> Die Verbrauchen bei 11V ~10mA. > > Das würde ich jetzt so verstehen, daß durch jede LED 5mA fließen > (sollen?). > > Grundkenntnisse Reihen/Parallelschaltung sind vorhanden? Das ist das was ICH erwartet habe, das jeder Streifen mit 4 LED´s 5mA nimmt. Verhält es sich denn nicht so?
batman schrieb: > Schon, nur später schreibst du dann was von 1.25mA pro LED. Da > konnte > ich nicht folgen. Ich dachte das sich die 5mA auf die 4 LED´s aufteilen. Was 1,25mA ergeben würde.
Tron E. schrieb: > batman schrieb: >> Schon, nur später schreibst du dann was von 1.25mA pro LED. Da >> konnte >> ich nicht folgen. > > Ich dachte das sich die 5mA auf die 4 LED´s aufteilen. > Was 1,25mA ergeben würde. Und wie verhält es sich mit der Spannung?
batman schrieb: > Grundkenntnisse Reihen/Parallelschaltung sind vorhanden? > [ ] ja > [x] nein Anscheinent. Aber als Kandidat für den "Darvin Award", hab ich ein "TRY" durchgeführt. Test1: Ich habe 2 LED´s genommen Rot und Blau und habe sie nacheinander in Paralel geschalten. Erkenntnis: das Messergebnis ist nicht Aussagekräftig aufgrund der unterschiedlichen Verbrauchswerte. Dann 3 LED´s Rot nacheinander in Paralel. Ergebnis bei: 1 LED = 2,2V 50mA 2 LED´s = 2,2V auch 50mA 3 LED´s = 2,2V auch 50mA Meine Theorie: Verbraucher in Paralel benötigen die gleiche Strohmstärke und Spannung. Test2: 3 Rote LED´s nacheinander in Reihe. 1 LED = 2,2V mit 50mA 2 LED´s bei 2,2V nichts / bei 4,4V 60mA 3 LED´s bei 4,4V nichts / bei 6,6V 80mA 4 LED´s (extra test) bei 6,6V leichtes glimmen / bei 8,8V 100mA Meine Theorie: Verbraucher in Reihe benötigen je Verbraucher, entsprechende Strohmstärke und Spannung. Jede LED scheint weitere 20mA und 2,2V zu verbrauchen. Der hohe mA Wert einer Einzigen LED könnte auf Messfehler oder Wiederständen in den Leitungen zurückzuführen sein. MfG Jones Edit: P.S: Was ist der limitierende Faktor bei der Paralelschaltung? Ich kann doch nicht 1000 LED´s betreiben bei 2,2V und 50mA? Energieerhaltungssatz?
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Tron E. schrieb: > Test2: > > 3 Rote LED´s nacheinander in Reihe. > > 1 LED = 2,2V mit 50mA > 2 LED´s bei 2,2V nichts / bei 4,4V 60mA > 3 LED´s bei 4,4V nichts / bei 6,6V 80mA > 4 LED´s (extra test) bei 6,6V leichtes glimmen / bei 8,8V 100mA Du arbeitest OHNE Vorwiderstand! Deine LEDs überleben nicht lange.
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Benötige ich einen Vorwiederstand wenn ich die vom Hersteller angegebenen 2,2V Nutze? MfG Jones
Tron E. schrieb: > Benötige ich einen Vorwiederstand wenn ich die vom Hersteller > angegebenen 2,2V Nutze? https://www.mikrocontroller.net/articles/LED https://www.mikrocontroller.net/articles/LED#Vorwiderstand
Tron E. schrieb: > Benötige ich einen Vorwiederstand wenn ich die vom Hersteller > angegebenen 2,2V Nutze? Es gibt keine LEDs mit konstanter Betriebsspannung.
Wenn ich das richtig Verstehe, benötige ich einen Vorwiederstand bei einer "Unsauberen" Spannungsquelle? Ich habe hier LM1085 ADJ gelten die als Konstantstrohmquelle? http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm1085.pdf MfG Jones
Tron E. schrieb: > Wenn ich das richtig Verstehe, benötige ich einen Vorwiederstand > bei > einer "Unsauberen" Spannungsquelle? > > Ich habe hier LM1085 ADJ gelten die als Konstantstrohmquelle? > > http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm1085.pdf Lies doch einfach mal etwas über LEDs, eine Verlinkung dazu habe ich dir gezeigt. Das Du jetzt irgendwelche Bauteile verlinkst hilft Dir nicht weiter. Es heißt übrigens Vorwiderstand und Konstantstromquelle;-)
Jörg R. schrieb: > Tron E. schrieb: >> Wenn ich das richtig Verstehe, benötige ich einen Vorwiederstand >> bei >> einer "Unsauberen" Spannungsquelle? >> >> Ich habe hier LM1085 ADJ gelten die als Konstantstrohmquelle? >> >> http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm1085.pdf > > Lies doch einfach mal etwas über LEDs, eine Verlinkung dazu habe ich dir > gezeigt. Das Du jetzt irgendwelche Bauteile verlinkst hilft Dir nicht > weiter. > > Es heißt übrigens Vorwiderstand und Konstantstromquelle;-) Hab ich gelesen. Erkenntnis: 1) Vorwidertand ist zum "Filtern". Durch erhöhung der Spannung und einbau eines entsprechenden Widerstandes wird Tolleranzbereich erweitert. 2) Durch verwendung einer Konstantstromquelle kann man den gleichen Effekt erzielen. 3) Der Widerstand ist die beforzugte Methode. 4) Das verlinkte Bauteil ist laut beschreibung: The LM1085 It has the same pinout as TI´s industry standart LM317. Der LM317 wird in dem Artikel als Konstantstromquelle aufgeführt. MfG Jones
Tron E. schrieb: > Hab ich gelesen. Gelesen, aber nicht umgesetzt. > Erkenntnis: > > 1) Vorwidertand ist zum "Filtern". Nein, er dient zur Strombegrenzung! > 2) Durch verwendung einer Konstantstromquelle kann man den gleichen > Effekt erzielen. Eine KSQ kann auch verwendet werden, aber die Anwendung sollte aber schon passen. > Der LM317 wird in dem Artikel als Konstantstromquelle aufgeführt. Der LM317 ist in erster Linie ein einstellbarer Spannungsregler. Er kann aber auch als KSQ beschaltet werden. Deine Texte zu lesen ist etwas anstrengend;-)
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Ich habe das gefühl das du mich Trollen möchtest... Hättest du den Artikel über LED´s selbst gelesen, würdest du feststellen das der Vorwiderstand in meinem Fall (ich kann die laut Herstellerangaben geforderten 2,2V "Sauber" liefern wenn ich das möchte) nicht unbedingt notwendig ist. Es wird in dem Artikel darauf eingegangen das man einen Vorwiderstand zur begrenzung nutzen kann (nicht passendes Netzteil)oder zu erweiterung der Toleranz("unsauberes" Netzteil). Habe eine Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung, welche unweigerlich zu einer Rechtschreibschwäche führt. MfG Jones
Tron E. schrieb: > Ich habe das gefühl das du mich Trollen möchtest... Wer? Benutze bitte die Zitatfunktion! Und nein, falls Du mich meinst. Dann würde ich Dir keine vernüftigen Links posten. Das Du meine Kommentare als Trollerei bezeichnest empfinde ich als etwas unhöflich. > Hättest du den Artikel über LED´s selbst gelesen, würdest du feststellen > das der Vorwiderstand in meinem Fall (ich kann die laut > Herstellerangaben geforderten 2,2V "Sauber" liefern wenn ich das möchte) > nicht unbedingt notwendig ist. Quatsch! Die Diskussion ob Vorwiderstand ja oder nein führe ich mit Dir nicht. Das Thema wird hier einmal pro Woche behandelt und macht einfach keinen Spass mehr. Eine LED benötigt einen Vorwiderstand, oder eine andere Art der Strombegrenzung. Punkt! Tron E. schrieb: > Habe eine Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung, welche > unweigerlich zu einer Rechtschreibschwäche führt. Das tut mir leid, konnten wir aber nicht wissen.
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Jedenfalls: LEDs benötigen (mehr oder weniger präzise) konstanten Strom. (Die Vorwärtsspannung_ oder _Flußspannung variiert recht stark.) Man kann und darf nicht einfach eine Spannungsquelle ranklemmen. Sondern bevorzugt "richtige" _Konstantstromquellen_=_KSQs_ (diese kann linear, ober auch geschaltet sein), oder - das ist die zwar mit Abstand leichteste, doch auch schlechteste / unpräziseste Methode - eine Spannungsquelle mitsamt ausreichend großem Vorwiderstand ... (Je höher die Spannung und der Wert des Widerstandes, desto besser, um KSQ-Eigenschaften "nachzuahmen" - bedeutet aber höhere Verluste!) Ohmsches_Gesetz_ - _Reihenschaltung_ - _Parallelschaltung - Stromaufteilung_ - _Spannungsfall_ - _Spannungsabfall - Verlustleistung Bitte alle unterstrichenen Wörter googlen, nach für Dich verständlich zusammengefaßten Erklärungen dieser Begriffe suchen, gesamte Seite(n) bzw. Dokument(e) bzw. Ausschnitt(e) (Snipping Tool) abspeichern. Daraufhin alles durcharbeiten, bis die Zusammenhänge klar sind. (Das dauert entweder gar nicht lang, oder einige Stunden - egal. Genaugenommen erleichtert die eigene Suche den "Einprägevorgang". Jedenfalls ist es Grundvoraussetzung, um hier weiterzumachen. Und nicht nur hier, sondern ganz allgemein für Dich bzgl. Hobby.) HTH, VG, klopsi
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