Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Konstantstromquelle 5A 48V


von Markus H. (holzbaer)


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Hallo,
Ich suche nach einer Schaltung mit der ich aus 48V eine 
Konstantstromquelle mit zuverlässigen 0-5A machen kann. 
(Ausgangsspannung bis 46V)
Spannung (48VDC) kommt von einem guten Industrienetzteil.
Der Ausgang geht zu einer Elektrolysezelle.

Ich habe mittlerweile einige Designs mit u.A. TPS54360, LM3404HVM, 
LM5085MY auf Schaltregler-Basis gemacht.
Mit dem TPS54360 habe ich maximal ca. 2,5A zustande gebracht ohne dass 
die Temperatur des Reglers einen Shutdown verursacht.

Das Design für 5A sollte wenn möglich auch auf Schaltregler-Basis 
funktionieren. Wenn alle Stricke reißen wäre auch eine Lineare Variante 
möglich, wobei ein Lüfter als absolutes No-Go gilt.

Der Strom sollte übrigens regelbar sein (Poti oder PWM).

Hat da jemand eine gute Idee?

von Arno Nym (Gast)


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Markus H. schrieb:
> Hat da jemand eine gute Idee?

Naja, du suchst einen PWM-Controller, keinen "converter". In der 
Topologie "Buck", wenn die Spannung kleiner als 48V sein darf. Sonst 
Boost oder SEPIC. D.h. etwas mit externem FET. Dann kannst du den Strom 
hoch genug wählen.

Wie den hier:
https://www.analog.com/en/products/lt3761.html

Kuck dazu bei:
Analog, TI, MPS, Onsemi, ST.... (Liste unvollständig)
Irgendwo ist bestimmt einer dabei, bei dem alles passst.
Vielleicht ist es sogar der LT3761.

Jedenfalls ist deine Anwendung nicht sehr exotisch, daher denke ich dass 
du fündig werden wirds.

von Werner H. (werner45)


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Eine Elektrolyse mit Konstantstrom? Und mit 48V?
Elektrolysen laufen unter 6V und am besten potentialkontrolliert 
(Potentiostat).
Mir scheint die Anwendung überarbeitungsbedürftig, bevor eine 
Konstantstromquelle konstruiert wird.

Gruß   -   Werner

von hinz (Gast)


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Werner H. schrieb:
> Eine Elektrolyse mit Konstantstrom? Und mit 48V?

Bestimmt Esoteriumbeschichtung!

von Markus H. (holzbaer)


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Werner H. schrieb:
> Eine Elektrolyse mit Konstantstrom? Und mit 48V?
> Elektrolysen laufen unter 6V und am besten potentialkontrolliert
> (Potentiostat).
> Mir scheint die Anwendung überarbeitungsbedürftig, bevor eine
> Konstantstromquelle konstruiert wird.
>
> Gruß   -   Werner

Arbeite da mit Wissenschaftlern zusammen. Die wissen schon was nötig 
ist.
Ist auf jeden Fall ein spezielles Elektrodenmaterial.

von hinz (Gast)


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Markus H. schrieb:
> Arbeite da mit Wissenschaftlern zusammen.

Aber sicher doch.

von Andrew T. (marsufant)


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Markus H. schrieb:
> Arbeite da mit Wissenschaftlern zusammen. Die wissen schon was nötig
> ist.
> Ist auf jeden Fall ein spezielles Elektrodenmaterial.

Und ein Galvanostat (== Potentiostat im Konstantstrommodus geshcaltet)

von Markus H. (holzbaer)


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Arno Nym schrieb:
> Markus H. schrieb:
>> Hat da jemand eine gute Idee?
>
> Naja, du suchst einen PWM-Controller, keinen "converter". In der
> Topologie "Buck", wenn die Spannung kleiner als 48V sein darf. Sonst
> Boost oder SEPIC. D.h. etwas mit externem FET. Dann kannst du den Strom
> hoch genug wählen.
>
> Wie den hier:
> https://www.analog.com/en/products/lt3761.html
>
> Kuck dazu bei:
> Analog, TI, MPS, Onsemi, ST.... (Liste unvollständig)
> Irgendwo ist bestimmt einer dabei, bei dem alles passst.
> Vielleicht ist es sogar der LT3761.
>
> Jedenfalls ist deine Anwendung nicht sehr exotisch, daher denke ich dass
> du fündig werden wirds.

Danke! Schau ich mir an!
Nur schnell gefragt.. sind LED Konstantstromregler nicht am Ausgang 
getaktet?
Bei LEDs ist es ja egal. In meinem Fall brauche ich reine 
Gleichspannung.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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"Ich habe mittlerweile einige Designs mit"

Hallo,

und warum konntest Du nicht auf die gewünschten 5A kommen trotz der 
vielen Bemühungen? Im Prinzip sollte es doch ein Abwärtswandler werden 
oder?

MfG

von Achim S. (Gast)


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Markus H. schrieb:
> Nur schnell gefragt.. sind LED Konstantstromregler nicht am Ausgang
> getaktet?

Sie sind getaktet und sie zeigen am Ausgang einen (Strom und 
Spannungs)-Ripple - also eine Restwelligkeit, deren Größe von der 
Auslegung der Ausgangsfilter abhängt.

Markus H. schrieb:
> In meinem Fall brauche ich reine
> Gleichspannung.

Überleg dir, wie rein sie tatsächlich sein muss. "Völlig rein" gibt es 
nicht.

Markus H. schrieb:
> Danke! Schau ich mir an!

Die TI Webbench ist imho ein sehr angenehmes Werkzeug, um die Auslegung 
von Schaltreglern durchzuführen. Schau dir die ggf. auch an.

von Harald W. (wilhelms)


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Markus H. schrieb:

> Arbeite da mit Wissenschaftlern zusammen. Die wissen schon was nötig
> ist.

Aha:
https://www.lyrix.at/t/kinderlieder-die-wissenschaft-hat-festgestellt-120

von Bernd (Gast)


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von jemand (Gast)


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Markus H. schrieb:
> Danke! Schau ich mir an!
> Nur schnell gefragt.. sind LED Konstantstromregler nicht am Ausgang
> getaktet?
> Bei LEDs ist es ja egal. In meinem Fall brauche ich reine
> Gleichspannung.

Ja sind sie. Gleichspannung kommt trotzdem raus.

Es ist eine Gleichspannung mit Rippel drauf. Man kann das auslegen, 
gängig sind 30 - 50% Rippelanteil.

Man kann auch weniger machen, das ist eine Frage der Auslegung. Beliebig 
wenig geht natürlich nicht.
Man kann den Rippel allerdings danach auch noch ausfiltern, indem man 
ein LC-Filter hinterherschaltet. Das ist bei vielen kHz nicht so 
übermässig schwierig.

Wenn ich Elektrolyse höre, denke ich, dürfte der Rippel im kHz-Bereich 
doch wurscht sein, oder? Effektiv wirksam ist doch nur der DC-Anteil.

Ich ging von LED aus, weil deine Werte das vermuten ließen. Daher die 
Empfehlung eines LED-Treibers.

von Schwadronierer (Gast)


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Achim S. schrieb:
> Markus H. schrieb:
>> Nur schnell gefragt.. sind LED Konstantstromregler nicht am Ausgang
>> getaktet?
>
> Sie sind getaktet und sie zeigen am Ausgang einen (Strom und
> Spannungs)-Ripple - also eine Restwelligkeit, deren Größe von der
> Auslegung der Ausgangsfilter abhängt.

Es gibt schon auch ungefilterte PWM für LEDs. Das Auge integriert die
Pulse und Pausen zu einem Zwischenwert. Die Erkennungsgrenze von Pulsen,
auch "Flickergrenze" genannt, liegt eh niedrig - bleibt man über 200Hz,
gibt es schon keine Gefahr mehr dabei. Jedoch wird dabei nicht einfach
nur eine Spannung gepulst an die LED gelegt. Sondern hierzu wird der für
LEDs immer nötige (im Idealfall hochkonstante) Konstantstrom über einen 
Vorwiderstand, oder aber einen deutlich hochfrequenteren Schaltwandler
erzeugt werden - das ist dann der wahre Schaltregler (Sonderfall).

Nur LED-Supplies mit NF-PWM-Ein-/Ausgang sind hart gepulst am Ausgang.
Die Kenntnis über diesen "Sonderfall" ist also durchaus etwas speziell.

Getaktete Versorgungen werden meist gefiltert/geglättet, oder aber die
Last selbst besitzt ausreichend integrierende Eigenschaften (Motor hat
Induktivität = Stromglättung, Heizung = thermisch träge bis sehr träge).

Das wiederum sollte jeder wissen, der Schaltregler selbst bauen möchte.


Für max. 2V Spannungsfall am Buck sind mit halbwegs niederohmigen Fets
und einer entsprechenden Drossel kein ernstzunehmendes Problem - falls
obige Werte streng einzuhalten, ist es trotzdem leicht machbar.

Daher schließe ich mich @Christian an: Wieso nicht schon längst fertig?

von Markus H. (holzbaer)


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Christian S. schrieb:
> "Ich habe mittlerweile einige Designs mit"
>
> Hallo,
>
> und warum konntest Du nicht auf die gewünschten 5A kommen trotz der
> vielen Bemühungen? Im Prinzip sollte es doch ein Abwärtswandler werden
> oder?
>
> MfG

5A waren damals noch nicht vorgesehen. Hatte die Vorgabe 2,1A liefern zu 
müssen. Es sind dann doch 2,5A geworden. Die neue Anwendung benötigt 
jedoch noch mehr Strom.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Die simple Konstanstromquelle mit Linearreglern nach Art des LM317 
(siehe Wiki-Artikel) sollte auch mit vergleichbaren 5A-Typen (z.B. 
LT1084, oder LT1083 bis 7,5A) funktionieren.
Spannungsfestigkeit bis 48V ist da auch noch ein Problem, eventuell gibt 
einen speziellen HV-Typ.

Bleibt noch die hohe Verlustleistung, eventuell könnte man einen 
Schaltregler davorschalten und nur die Feinregelung und Siebung linear 
ausführen.
Bei Null Ampere anzufangen ist noch eine Forderung, die weitere 
Schaltungsmaßnahmen kostet, vielleicht darf es etwas oberhalb von Null 
beginnen?

: Bearbeitet durch User
von Markus H. (holzbaer)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Die simple Konstanstromquelle mit Linearreglern nach Art des LM317
> (siehe Wiki-Artikel) sollte auch mit vergleichbaren 5A-Typen (z.B.
> LT1084, oder LT1083 bis 7,5A) funktionieren.
> Spannungsfestigkeit bis 48V ist da auch noch ein Problem, eventuell gibt
> einen speziellen HV-Typ.
>
> Bleibt noch die hohe Verlustleistung, eventuell könnte man einen
> Schaltregler davorschalten und nur die Feinregelung und Siebung linear
> ausführen.
> Bei Null Ampere anzufangen ist noch eine Forderung, die weitere
> Schaltungsmaßnahmen kostet, vielleicht darf es etwas oberhalb von Null
> beginnen?

Ja natürlich, bisher hatten wir Anwendungen von 0,9A aufwärts. Null ist 
nicht gefordert.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Markus H. schrieb:
> Christian S. schrieb:

>> und warum konntest Du nicht auf die gewünschten 5A kommen trotz der
>> vielen Bemühungen?

> 5A waren damals noch nicht vorgesehen. Hatte die Vorgabe 2,1A liefern zu
> müssen. Es sind dann doch 2,5A geworden. Die neue Anwendung benötigt
> jedoch noch mehr Strom.

Da sieht man mal, daß es im Einzelfall durchaus
schwierig sein kann, die Amper hochzuskillen.

SCNR

von jemand (Gast)


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Markus H. schrieb:
> 5A waren damals noch nicht vorgesehen. Hatte die Vorgabe 2,1A liefern zu
> müssen. Es sind dann doch 2,5A geworden. Die neue Anwendung benötigt
> jedoch noch mehr Strom.

Dann klingen 5A genau richtig.
Bis die Platine fertig ist, haben sie dir die Anforderungen auf 3,5A 
"hochgeskillt ;-)", und bist das Projekt fertig ist, sind sie schon bei 
4,5A.

0,9 - 5A und max. 48V sind gut machbar mit einem Buck.
Die Sache mit dem Rippel kannst du locker mit LC-Filter in den Griff 
bekommen. Eine hohe Schaltfrequenz hilft dabei.
Frag die Wisseschaftler, ich glaube eh nicht, dass der Rippel überhaupt 
stört.

von m.n. (Gast)


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jemand schrieb:
> Frag die Wisseschaftler, ich glaube eh nicht, dass der Rippel überhaupt
> stört.

Wenn wir schon bei Glaubensbekenntnissen sind: mich würde der gepulste 
Strom durchaus stören, da es kein konstanter Strom ist.

Was spricht dagegen, einen linearen Regler aufzubauen und die max. 250 W 
über einen passenden Kühlkörper zu 'entsorgen'? Bei Experimenten ist der 
Wirkungsgrad doch eher unwichtig.

von Schwadronierer (Gast)


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jemand schrieb:
> Die Sache mit dem Rippel kannst du locker mit LC-Filter in
> den Griff bekommen

Galvanik benötigt Konstantstrom, daher kann man sich den C sparen.
Interessant wäre eine besonders niedrige Referenzspannung, um den
Spannungsfall am Shunt zu drücken. Oder man verstärkt mit OPV.
Oder... etc. Man kann das u. U. sehr simpel aufbauen. Interessant
wäre eben noch, ob es wirklich genau 46V Compliance braucht, oder
auch nicht. Das könnten auch Auswirkungen auf die Möglichkeiten des
Aufbaus der Strommessung (und dieses auf die Topologie...) haben,
also was geht, und was nicht. Aber leider meinen die Menschen immer:
"Ich habe doch alles nötige gesagt...?"  ;-)  Ansonsten: Ja, hoher
L-Wert bei hoher Schaltfrequenz würde den Strom sehr glatt werden
lassen.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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m.n. schrieb:
> jemand schrieb:
>> Frag die Wisseschaftler, ich glaube eh nicht, dass der Rippel überhaupt
>> stört.
>
> Wenn wir schon bei Glaubensbekenntnissen sind: mich würde der gepulste
> Strom durchaus stören, da es kein konstanter Strom ist.

"Ripple" ist nicht das gleiche wie "gepulster Strom"

jemand schrieb:
> gängig sind 30 - 50% Rippelanteil

Für was? Für irgendeinen Billo-LED-Treiber vielleicht. Ein 
Schaltnetzteil (und nichts anderes will der TO bauen) hat eher 1% Ripple 
auf der Ausgangsspannung und bei einem halbwegs ohmschen Verbraucher wie 
einem Galvanikbad gibt das Stromripple derselben Größenordnung.

Nicht daß es technisch viel ausmachen würde.

von m.n. (Gast)


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Axel S. schrieb:
> "Ripple" ist nicht das gleiche wie "gepulster Strom"

Aber wenn "jemand" 30% - 50% Ripple zulassen möchte, dann ist das doch 
sehr nahe dran.
Wenn es sich um nachprüfbare Versuche handeln soll, dann kann sich nicht 
jeder seine eigenen Ergebnisse "zusammenripplen". Es müssen vielmehr 
einheitliche Voraussetzungen bestehen, wie sie z.B. von einem 
Labornetzteil erfüllt werden.

Markus H. schrieb:
> In meinem Fall brauche ich reine
> Gleichspannung.

... und wohl auch reinen Gleichstrom.

von Schwadronierer (Gast)


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Wie glatt genau dieser Strom nun sein müßte - man weiß noch nichts.

jemand schrieb:
> Es ist eine Gleichspannung mit Rippel drauf. Man kann das auslegen,
> gängig sind 30 - 50% Rippelanteil.

Ja. Du meinst den Stromripple eines CV-DC-DC-Buck im (F)CCM, und noch
vor dem hierbei noch folgenden (bei CV auch unverzichtbaren) Elko?

Am Ausgang eines Schaltreglers will man doch i.A. keinen dermaßen hohen 
Brummwert. Das wäre nur für z.B. stark induktive Last o.k. - egal jetzt:


Eine vermutlich passende Lösung wäre die TPS9264X - Familie. Die ist im
Grunde als Buck-LED-Treiber konzipiert, aber mit einigen Extras - damit
ist PWM- wie auch analoges Dimmen möglich.

Das IC kannst Du also mit Analog-Kleinsignal so ansteuern, daß es genau
den Strom <= gewünschter Obergrenze (Z.B. 5A...) ausgibt, den Du willst.

(Mit dem IC ginge auch noch mehr, aber das reicht doch erst mal!  :-)


@holzbaer: Schmeiß doch z.B. den TPS92640 mal in die "TI Webench" 
rein...

von Stephan (Gast)


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Ich suche grad noch das Problem.
Außer 0- fällt mir keines ein. Mach daraus 0.5A-
Größe, Gewicht, Kosten (Cent oder einige Euros), extremer Wirkungsgrad, 
etc. scheinen mir nicht relevant.

Sinnvolle Ausgangsdrossel.
Strom an 0.1-0.2 Ohm Shunt messen.
Mit Sollwert vergleichen.
Je nach Messwert Ausgangsdrossel an Versorgung schalten oder über 
Freilauf-Diode an Masse.
Hysterese 1-2mV (2%).

Wenn es weniger Ripple sein soll muss evtl. die Messung genauer und 
EMV-unempfindlicher werden.
Ein geschalteter Vorregler auf so 100mA über Sollstrom und ein (räumlich 
getrennter) Shuntregler auf den Sollstrom wären auch denkbar. Braucht 
dann halt eine (grobe) Strommessung für den Vorregler und eine 2. 
Strommessung für den Shuntregler mit galvanisch getrennten 
Sollwertvorgaben. Für ein Einzelstück könnte auch die Aufsteuerung des 
Shuntreglers (vor dem Vorwiderstand) den Vorregler steuern. In Serie 
sind die Streuungen der Stromverstärkung i.d.R. zu groß für definierte 
Ergebnisse.

Oder gibt es noch Anforderungen an die Anstiegszeit, Bandbreite der 
Sollwertvorgabe, etc. ?

Oder mach die Drossel wirklich groß (wie ein Haus) und es reicht alle 
paar Tage den Strom zu messen und Ein/Aus zu schalten ;)

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