Hallo Zusammen :) Meine Frage: Was passiert nach dem Router? Etwas genauer: Ich hab mich meiner Meinung nach mittlerweile schon gut eingelesen in die Basics der Netzwerktechnik, also Subnetzmaske, IP, Ethernet, Server, usw. sind mir schon ziemlich bekannt. Was mir aber noch komplett unverständlich ist, ist die Paket-Vermittlung... Meine spezifischeren Fragen sind: Was genau passiert nach dem Router, ich sehe da nämlich von meinem Haus nur 1 Kabel weggehen, wohin geht das und was passiert dann :D Meine Theorie ist die, dass in meinem Dorf alle Netzanschlüsse zusammen zu einem gemeinsamen "Anschlusspunkt" gehen, jeweilige Daten "zusammengeführt" werden und dann zum nächsten Router meines Internetservice-Providers gehen (alles per Kabel?). Von da aus sind dann die Nachbarrouter miteinander verbunden und alles nimmt seinen Weg...kann man das so ungefähr sagen? Ich stelle mir das so wie eine Baumstruktur und einem Netz (Intern"net") vor, indem dann die Zentrale des ISP die Spitze des Baums ist und von da wird dann weitervermittelt. Vielleicht könnt ihr mir auch Lektüren geben, bei meinen Informationsquellen sehe ich nämlich das Internet immer nur als "Wolke" :D... Die nächste Frage ist: Gibt es online eine Karte nachzuschauen, auf der die Anschlusspunkte Router Kabel sichtbar sind? Und noch zur nächsten Frage: Hat der ISP bei einer öffentlichen IP-Adresse auch einen bestimmten Host-Anteil, der mit einer Subnetzmaske definiert wird, also beispielsweise IP: 79.192.xxx.xxx, ist dann die Subnetzmaske auch was in der Richtung 255.255.0.0 oder braucht das der ISP gar nicht? Hoffentlich erbarmt sich einer und hilft mir da weiter, vielen Dank dafür :) Grüße
Alexander M. schrieb: > Hallo Zusammen :) > > Meine Frage: Was passiert nach dem Router? > > Etwas genauer: Ich hab mich meiner Meinung nach mittlerweile schon gut > eingelesen in die Basics der Netzwerktechnik, also Subnetzmaske, IP, > Ethernet, Server, usw. sind mir schon ziemlich bekannt. Was mir aber > noch komplett unverständlich ist, ist die Paket-Vermittlung... > > Meine spezifischeren Fragen sind: > Was genau passiert nach dem Router, ich sehe da nämlich von meinem Haus > nur 1 Kabel weggehen, wohin geht das und was passiert dann :D > Meine Theorie ist die, dass in meinem Dorf alle Netzanschlüsse zusammen > zu einem gemeinsamen "Anschlusspunkt" gehen, jeweilige Daten > "zusammengeführt" werden und dann zum nächsten Router meines > Internetservice-Providers gehen (alles per Kabel?). Von da aus sind dann > die Nachbarrouter miteinander verbunden und alles nimmt seinen > Weg...kann man das so ungefähr sagen? Ich stelle mir das so wie eine > Baumstruktur und einem Netz (Intern"net") So in der Art. Das Stichwort hier ist "Backbone": https://de.wikipedia.org/wiki/Backbone_(Telekommunikation) Genaueres würde mich aber auch interessieren :)
Eine der fundamentalen Eigenschaften des Internet ist, das es keine Zentrale in diesem Sinn gibt. Ein Knoten, den du mit deinem Router erreichst, kennt die Nummer (IP Adresse) seiner Nachbarn und wird dein Datenpaket, versehen mit Absender IP und Empfänger IP, dahin weiterleiten, wo es ihm seine Regeln sagen. Simpel ausgedrückt, ist das schon alles. Unter diversen Unixen und Linux gibt es z.B. ein kleines Progrämmchen namens traceroute, das dir auflistet, über welche Knoten eine Verbindung aufgebaut wird. Unter Windows gibt es tracert mit ähnlicher Funktionalität. Das funktioniert nicht immer, aber doch bei sehr vielen Zielen.
Danke dazu ;) Mir ist das aber irgendwie zu einfach ausgedrückt, ich würde da gern mehr ins Detail gehen :) 1. tracert - ist die 1. Verbindungsstelle, die mir mit tracert angezeigt wird, auch gleichzeitig das Kabel, dass von meinem Haus weggeht? da würden ja 10000e Kabel zu einem Verbindungspunkt hinführen?! Oder gibt es da von der Telekom bestimmte "Übersetzer", die dann mehrere Frames zusammensetzen, um Kabel zu minimieren, zum Beispiel werden dann aus drei Kabel 1: ---HausA----HausB---HausC--- 2. das mit den Netzen ist mir auch irgendwie klar, aber woher weiß der Router, in welche Richtung er senden soll. Bei einem Djkstra-Algorithmus müssen doch alle Router bekannt sein und jeder das komplette Netz nach der günstigsten Route fragen, das ist doch unmöglich von der Auslastung. Angenommen es kommt 1 Router dazu, muss alles neu konfiguriert werden? Meine Idee ist die, dass das Ganze in kleinere "Netze" unterteilt ist, wie zum Beispiel: Landkreis, Bundesland, Land,.. Hab ich da Recht oder gibt es sowas nicht bei der Kommunikation über das Internet? Grüße :)
Alexander M. schrieb: > tracert - ist die 1. Verbindungsstelle, die mir mit tracert angezeigt > wird, auch gleichzeitig das Kabel, dass von meinem Haus weggeht? Bei mir ist das mein lokaler Router. Ich habe das Privileg, ein eigens Kupferaderpärchen bis zur Vermittlungsstelle zu haben, weil ich noch das alte DSL habe. Man sieht, das der der nächste Hop dann im Netz der Telekom landet (IP 62.155.nnn.nnn). Nach ein bisschen hin und her gehts dann Richtung Hetzner (ist ein riesiger Provider, bei dem viele kleinere Anbieter Server anmieten, ich z.B. auch). Schliesslich findet die interne Hetzner 'Vermittlung' den Server von mc.net:
1 | C:\Documents and Settings\mscho.PENTIUM>tracert www.mikrocontroller.net |
2 | |
3 | Tracing route to www.mikrocontroller.net [78.46.249.179] |
4 | over a maximum of 30 hops: |
5 | |
6 | 1 <1 ms <1 ms <1 ms speedport.ip [192.168.1.254] |
7 | 2 16 ms 17 ms 16 ms 62.155.240.42 |
8 | 3 24 ms 24 ms 24 ms hh-ea8-i.HH.DE.NET.DTAG.DE [62.154.32.214] |
9 | 4 21 ms 23 ms 24 ms hh-ea8-i.HH.DE.NET.DTAG.DE [62.154.32.214] |
10 | 5 29 ms 27 ms 27 ms 80.150.168.162 |
11 | 6 44 ms 43 ms 43 ms hetzner-ic-326012-hbg-b1.c.telia.net [213.248.70 |
12 | .1] |
13 | 7 43 ms 44 ms 57 ms core11.nbg1.hetzner.com [213.239.203.137] |
14 | 8 43 ms 43 ms 43 ms spine1.cloud1.nbg1.hetzner.com [85.10.250.210] |
15 | 9 * * * Request timed out. |
16 | 10 42 ms 42 ms 42 ms cnode20.19.nbg1.your-cloud.host [88.99.157.250] |
17 | |
18 | 11 44 ms 44 ms 44 ms eq4.andreas-s.net [78.46.249.179] |
19 | 12 44 ms 44 ms 44 ms eq4.andreas-s.net [78.46.249.179] |
20 | |
21 | Trace complete. |
Bei Kabelnetzen läuft das etwas anderes, weil der o.a. Backbone praktisch schon im Haus liegt. Hier ist dein Kabelrouter schon Bestandteil der 'Vermittlung'.
Ein Stichwort könnte "BGP" sein: https://de.wikipedia.org/wiki/Border_Gateway_Protocol Hier ein schöner Vortrag über Router: https://www.youtube.com/watch?v=7rBmON13gow Was zum Thema Glasfaser und DWDM: https://www.youtube.com/watch?v=qDJ4Um_Fq6k https://www.youtube.com/watch?v=OF98bZ9Uyqc auch interessant: https://www.youtube.com/results?search_query=seekabel Viel Spass! :)
Alexander M. schrieb: > 2. das mit den Netzen ist mir auch irgendwie klar, aber woher weiß der > Router, in welche Richtung er senden soll. Suchwort: BGP. Das Routing ist dynamisch. > Angenommen es kommt 1 Router dazu, muss alles neu konfiguriert werden? IP-Bereiche werden zu AS = Autonomous Systems zusammengefasst, die eine geschlossene Routing-Einheit bilden. Das reduziert den Datenaufwand erheblich, denn für die Routing-Entscheidung zu Fremdsystemen wird nur die AS-Nummer benötigt. Grobes Analogon wäre die die Kombination aus Länderkennung (D) und Postleitzahl im Briefverkehr. Nur Institutionen, die selbst Kontakt zu anderen AS haben, müsse sich darum kümmern. Institutionen, die nur über einen Anbieter angebunden sind, nutzen kein eigenes AS, sondern sind Teil des AS dieses Anbieters und senden alles zu dorthin. Router innerhalb eines AS müssen nicht die Last des weltweiten Routings tragen. Nur jene Router, die Kontakt zu fremden AS haben, nehmen daran teil.
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Verlass dich nicht auf dieses Forum, dies ist nur eine Plattform für Selbstdarsteller. Das merkst du alleine daran, dass manche simple Fragen die hier gestellt werden und nach dem 2. Post schon beantwortet sind, dann noch 500 weitere sinnlose Posts nachsich ziehen. Alles was du wissen willst, findest du hier: http://www.netzmafia.de/skripten/
Okay danke :) Dazu hätte ich ein paar Fragen: 1. Woher weißt du, dass dein Kabel direkt zur Vermittlungsstelle geht, oder anders gefragt: Wo kann ich meine Leitungsführung nachschauen, gibt es da evtl. öffentliche Karten, in denen das aufgezeichnet ist? Mich würde interessieren, wie genau das Netz des Internets aufgebaut ist...das Stromnetz kann ich ja auch verfolgen ;) 2. sind bei tracert die Vermittlungsstellen tatsächlich Punkt-zu-Punkt mit einem Kabel verbunden oder ist das vielleicht auch so wie ein Ethernet aufgebaut, indem es Kollisionen, Broadcasts, etc. gibt?! und zur letzten Frage: Diesen "IP 62.155.nnn.nnn Bereich" hat ja die Telekom reserviert für sich, ist das dann wie vorhin von mir bildlich übersetzt "ein Landkreis", mit der Hauptverbindung an der Vermittlungsstelle 62.155... Danke.
Alexander M. schrieb: > 1. Woher weißt du, dass dein Kabel direkt zur Vermittlungsstelle geht, In Zeiten, in denen man über 5km Kupferkabel neben analoger Telefonie noch sinnvolle Datenübertragungen zustande brachte, war das so. Bei VDSL sind es eher einige hundert Meter zu einem der grauen Kästen am Strassenrand, in denen bereits eine Aufkonzentration deiner Daten mit denen deiner Nachbarn stattfindet. Von dort aus gehts dann per Glasfaser weiter. Bei Internet über Telefoniekabel geht jeder Kunde einzeln per Kabel zu einem solchen Kasten. > oder anders gefragt: Wo kann ich meine Leitungsführung nachschauen, gibt > es da evtl. öffentliche Karten, in denen das aufgezeichnet ist? Nein. > 2. sind bei tracert die Vermittlungsstellen tatsächlich Punkt-zu-Punkt > mit einem Kabel verbunden oder ist das vielleicht auch so wie ein > Ethernet aufgebaut, indem es Kollisionen, Broadcasts, etc. gibt?! Kollisionen im Ethernet sind eine Sache des vorigen Jahrtausends. Ab besten vergleichbar mit klassischem Ethernet über Yellow Cable ist Internet über TV-Kabel. Da befinden sich alle Teilnehmer in einem benachbarten Bereich (frag mich nicht wie gross) innerhalb eines gemeinsamen Kupferkabels. Allerdings auf einer Vielzahl von Kanälen, die auf verschiedene Frequenzbereichen liegen. Aber auch das gilt nur bis zum nächsten grauen Kasten. Nicht jede Zwischenstation auf dem Weg des Pakets taucht im Traceroute auf. Bei alten ADSL Anschlüssen wird beispielsweise über ATM getunnelt, und vom Routing im ATM siehst du nichts. Auch überregionale Verbindungen finden bisweilen über Tunnel statt und verbergen damit die Wege unterhalb dieses Tunnels.
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Alexander M. schrieb: > Woher weißt du, dass dein Kabel direkt zur Vermittlungsstelle geht, > oder anders gefragt: Wo kann ich meine Leitungsführung nachschauen Ich weiss es, weil ich bis letzte Woche das analoge Telefonsystem hatte, bei dem die Ur-Vermittlung in der mir nächstliegenden Vermittlungsstelle vorgenommen wurde. Daran haben die lila Jungs nichts geändert, sondern nur das alte Telefon in der Vermittlungstelle abgeknipst. Mein DSL Anschluss übernimmt die Telefonie jetzt mit. Das ganze läuft zwischen meinem Router und der Vermittlung mit dem PPP (Point-To-Point Protokoll), was schon darauf deutet, das es hier noch Punkt zu Punkt geht. Aber dann geht es auf einen Backbone, bei dem meine Pakete nur einen winzigen Teil des Datenstromes darstellen, alle meine (Telekom-)Nachbarn nutzen dann auch die gleiche Glasfaser. Aber da mein Päckchen die Zieladresse hat, wird es irgendwo (meistens in Frankfurt) wieder aussortiert und wie beim Koffer auf einem Förderband in der Gepäckverteilung Richtung Ziel geschickt, auf einem anderen Backbone. Öffentlich einsehen kannst du das Leitungsnetz m.W. nicht, denn erstens ist das evtl. sicherheitsrelevant und zweitens kann sich die Route ändern, wenn z.B. ein Hop kaputt geht - was ja damals eine Grundforderung war. Das Netz sollte redundant sein und sich bei Ausfällen eines Knotens eine neue Route suchen. Das klappt nicht immer, wenn der Baggerfahrer die zentrale Glasfaser zerstört, aber im grossen und ganzen doch ganz gut.
Alexander M. schrieb: > Okay danke :) > > Dazu hätte ich ein paar Fragen: > > 1. Woher weißt du, dass dein Kabel direkt zur Vermittlungsstelle geht, > oder anders gefragt: Wo kann ich meine Leitungsführung nachschauen, gibt > es da evtl. öffentliche Karten, in denen das aufgezeichnet ist? Nein, öffentlich nicht. Ist ja Privateigentum. Als Baufirma kannst du bei der Telekom allerdings Einsicht nehmen, aber eben in der Art "An Stelle xy ist etwas", nicht in der Art "Kabel für Haus xz". > 2. sind bei tracert die Vermittlungsstellen tatsächlich Punkt-zu-Punkt > mit einem Kabel verbunden Die Vermittlungsstellen haben mit tracert nichts zu tun. Ich sitz hier bspw. in der Oberpfalz und der erste Punkt von tracert nach meiner FritzBox ist mein ISP (o2) in München...
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Wenn tracert nicht die nächste(n) Vermittlungsstelle(n) angibt, was dann? Ich dachte, bei tracert werden nacheinander die Anzahl der Hops (= Anzahl der Router) hochgezählt? Gruß
Alexander M. schrieb: > Hops (=> Anzahl der Router) oder genauer =>anzahl der IP-Router wenn dein Traffic in der O-VST in das DWDM eingespeist wird und in Hamburg wieder in das Netz von z.B. AT&T gespeist wird dann sieht das IP-Protokoll nur die Vermittlungsstelle und den Knoten in Hamburg, egal über wie viele Verstärker/Multiplexer das läuft. EDIT: Lese endlich das Handbuch ;) ;) ;)
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Alexander M. schrieb: > Wenn tracert nicht die nächste(n) Vermittlungsstelle(n) angibt, was > dann? Ich dachte, bei tracert werden nacheinander die Anzahl der Hops (= > Anzahl der Router) hochgezählt? Es gibt noch mehr als nur IP. Traceroute liefert aber nur die IP-Hops. Was unterhalb von diesem IP stattfindet, zeigt es nicht an. Und bei xDSL passiert so einiges unterhalb von IP. Dort geschieht auch eine Form von Routing, vielleicht sogar wieder IP, aber eben unsichtbar. Beispiel Kabelnetz: Dessen DS lite bietet keine eigenes echtes IPv4 auf der WAN-Strecke. Zwischen mir und µc.net sitzt ein Providersystem, und mein IPv4-Traffic tunnelt dorthin über IPv6. Folge: Was zwischen mir und diesem System abläuft, kriegt niemand zu Gesicht. Bei IPv6 sieht es auf IP-Ebene ganz anders aus als bei IPv4. https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7390/wissensdatenbank/publication/show/1611_Was-ist-DS-Lite-und-wie-funktioniert-es/ Auch bei xDSL gibts solche Protokollstapel, in denen dein IP in irgendwas verpackt transportiert wird. Die Vermittlungsstelle interessiert sich nur für den unteren Teil dieses Stapels, aber den kriegen du und dein Traceroute nicht zu sehen. Beispiel Autoreisezug: Dein Auto (dein IP-Paket) fährt zur nächsten Bahnstation (dein Router), dort auf den Zug drauf, in Mailand (Providersystem) wieder runter und dann wieder selbst nach Neapel (µc.net). Weg und Haltestellen des Zuges zwischendrin sind für das Auto (dein IP Paket) irrelevant. Zwischen Bahnstation und Mailand passiert aus dessen Sicht überhaupt nichts.
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Im Endeffekt hoppelst Du von Router zu Router, von deiner Fritzbox zum Einwahlnetz, von dort zum Netz des Providers und so weiter. Die Routerprotokolle sind so "intelligent", dass sie Dich bzw. deine Pakete dorthin weiterleiten, wo sie hinsollen. Der Tipp mit Netzmafia ist super, dort wird vieles echt gut erklärt. Mit Traceroute sieht man nicht alle Hops, das kann verschiedene Gründe haben. Man sieht sozusagen beim Paketdurchlauf, wie oft ein Paket "angefasst" wurde, da dort eine Art Zähler mitläuft. Das Beispiel mit dem Autozug oben würde ich etwas abwandeln, der Autozug wechselt zwischendrin, also Du wirst umgeladen, die Bahngesellschaft verrät Dir aber nicht wo und wann ;-) @Reinhard, ja das mit der Oberpfalz und München klingt erstmal sonderbar, aber je nachdem wo der Zugangspunkt dann tatsächlich sitzt, wird die Antwort zurückgeliefert... Es ist wie gesagt möglich, dass Provider absichtlich keine Infos über deren Hops zurückliefern. ICMP kann unterdrückt werden, dann is Ruhe. Gruß
Jörch B. schrieb: > @Reinhard, ja das mit der Oberpfalz und München klingt erstmal > sonderbar, aber je nachdem wo der Zugangspunkt dann tatsächlich sitzt, > wird die Antwort zurückgeliefert... Würd ich als (bayrische?) O2-Spezialität sehen. Problem ist halt irgendwie, das viele Geo-IP-Dienste mich nun auch in München verorten.
Reinhard S. schrieb: > Würd ich als (bayrische?) O2-Spezialität sehen. Nö. Bei meinem früheren ADSL Anschluss wohnte ich gemäss Geolocation erst irgendwo mittendrin in Deutschland, später in der Nähe von Stuttgart, ohne vom Bodensee weggezogen zu sein. Anbieter 1&1, wie üblich mit anderem Unternehmen für die eigentliche Verbindung.
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