Hallo liebe Spezialisten, habe Klingel 1. an 14,5 VAC. Hatte zusätzlich Funkklingel für anderen Raum gekauft mit Lichtblitz, weil schwerhörig geworden. Der Funkgeber der 2. Klingel (Klingeltaster) wird mit 12V. Batt. betrieben. Die 1. Klingel weiter an AC zu belassen, aber von der AC Leitung einen Abgriff machen und daraus irgendwie 12 V DC umwandeln. Die Batt. aus Funkgeber heraus nehmen und an die Batteriekontakte im Funkgeber die 12VDC Drähte anlöten, so dass beide Klingeln parallel klingeln. Muss die 12 V Spannung gesiebt sein, damit der Funk auch funktioniert. Wer hätte da eine Idee, wie man das preiswert hinbekommt. Habe leider nicht die geringste Ahnung. Denke, der Funkgeber wird nur wenige mA benötigen, vielleicht im 2 stelligen mA-Bereich. Steht leider nicht dabei, was der Geber an Strom verbraucht. Habe ich eine Chance, dass jemand eine Lösung besitz und vorschlägt? sage schon mal vielen herzlichgen Dank im Voraus Paolo
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Gleichrichten -> Schaltregler. Geschätzte Kosten <2€ für 4 Dioden, 1 Elko und 1 Buck-Converter Modul aus Hongkong
Paolo A. schrieb: > Habe ich eine Chance, dass jemand eine Lösung besitz und vorschlägt? Dazu nimmt man einen Brückengleichrichter + Siebelko: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210251.htm Edit: Dahinter dann noch einen Regler, z.B. LM7812. Wenn der Strom allerdings doch größer sein sollte, dann statt dem 7812 Linearregler ein Schaltregler, wie miau geschrieben hat.
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Dafür reicht ein 78L12 ;) Also 4 Dioden (oder ein Gleichrichter), 1 Elko (100µF 25V) und ein 7812. Kostet bei Reichelt oder Conrad wahrscheinlich keine 3 €. Evtl. gibts passendes auch aus china bei ebay für weniger als die Teile einzeln bei Conrad plus Porto. Nur zwei Dinge: - Der Sender wird es nicht mögen wenn Versorgung und Signal miteinander verbunden sind, was passiert wenn du die Spannung so klaust. Ich hab richtig verstanden das du von einem Trafo versorgen und klingeln willst? - Liegen die 14V AC immer an? Normalerweise sind Klingeln so verdrahtet das man nur schwer a Dauerspannung ran kommt. Sag mal bitte, welchen Sender du da hast. Möglicherweise gibt's ne billige Lösung, möglicherweise nicht.
ach kuck, siehste. So billig kann man das hier nicht bauen.
Paolo A. schrieb: > habe Klingel 1. an 14,5 VAC. Hatte zusätzlich Funkklingel > mit 12V. Batt. betrieben. Da würde ich ganz einfach ein Relais zur Überbrückung des Tasters nehmen.
Hat der Sender denn einen Eingang für "Taster"? Aktuell wissen wir nur von einem Eingang für "getastete Spannung"... ;)
Paolo A. schrieb: > Hallo liebe Spezialisten, > habe Klingel 1. an 14,5 VAC. Hatte zusätzlich Funkklingel für anderen > Raum gekauft mit Lichtblitz, weil schwerhörig geworden. Der Funkgeber > der 2. Klingel (Klingeltaster) wird mit 12V. Batt. betrieben. Die 1. > Klingel weiter an AC zu belassen, aber von der AC Leitung einen Abgriff > machen und daraus irgendwie 12 V DC umwandeln. Die Batt. aus Funkgeber > heraus nehmen und an die Batteriekontakte im Funkgeber die 12VDC Drähte > anlöten, so dass beide Klingeln parallel klingeln. Muss die 12 V > Spannung gesiebt sein, damit der Funk auch funktioniert. Wer hätte da > eine Idee, wie man das preiswert hinbekommt. Es gibt nichts einfacheres. Bei 14,5 VAC bekommen wir Spitzenwert für DC etwa 1,4*14,5~=20 V, minus Dioden minus Trafoinnenwiderstand, so haben wir ungefähr 15-18 V. Für LM7812 oder LM317 sollte 3 Volt Differenz reichen. Also: am Eingang Diodenbrücke (so wie W01M oder DB101), dann Elko ca. 220-1000u x 25V, dann 7812 und für Ausgang noch Elko 220-1000u x 16 V. Dann mit Oszi mit eingeschalteter Last prüfen (am besten bei der um 15% niedrigeren Netzspannung), ob 100 Hz-Spitzen im Bereich 100 mV - ein paar V zu sehen sind. Wenn ja, dann Eingangselko um mehrfaches größer wählen. > Denke, der Funkgeber wird nur wenige mA benötigen, > vielleicht im 2 stelligen mA-Bereich. Steht leider nicht dabei, was der > Geber an Strom verbraucht. Deshalb ist es so gut, zu Hause ein Labornetzteil zu haben. Man kann damit leicht solche Daten messen. Solche Sachen wie Labornetzteil, Oszilloskop, Lötkolben für 12 - 36 Volt (nicht für 230 Volt!) und 2-3 Multimeter gehören zu jedem Haushalt! Wenn kein Oszi, um auf Nummer Sicher zu setzen, könnte man statt 7812 SEPIC-Wandler einbauen. In China verkauft man schöne Module mit XL6009. Sie sind leicht durch zwei gleichgroßen SMD-Drossel und nur eine IC zu erkennen Aber Impulswandler und Funk können einander schlecht ertragen, so braucht man hier auch Tests...
Wie hilft hier Relais? Das ist doch kein Trafo oder? TC will Sender von Klingel mit 14,5 VAC speisen. Was hat hier Relais zu suchen? Oder meinst du, sie sollte zu dem Lämpchen in das andere Zimmer Kabel verlegen? Das ist sehr kompliziert und unpraktisch, solange Funklösungen existieren.
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Maxim B. schrieb: > Wie hilft hier Relais? Das ist doch kein Trafo oder? > TC will Sender von Klingel mit 14,5 VAC speisen. Was hat hier Relais zu > suchen? Das Relais überbrückt den Taster. Der Sender kann, wie üblich mit der eingebauten Batterie betrieben werden. Die wird normalerweise viele Jahre halten. Ob die Lösung mit Stromversorgung aus der Klingel- Anlage funktioniert, ist nicht sicher.
Harald W. schrieb: > Der Sender kann, > wie üblich mit der eingebauten Batterie betrieben > werden. Das will TC gerade nicht. Harald W. schrieb: > Ob die Lösung mit Stromversorgung aus der Klingel- > Anlage funktioniert, ist nicht sicher. Wieso nicht sicher? Das ist sehr einfache Schaltung. Diodenbrücke, zwei Elkos und 7812. Was kann dort falsch gehen?
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Maxim B. schrieb: > Wieso nicht sicher? Das ist sehr einfache Schaltung. Für einen Profi vielleicht, für einen Anfänger eher nicht. Ausserdem ist nicht sicher, das die Klingel wirklich aus- gelöst wird, wenn die Betriebsspannung nur langsam ansteigt.
Harald W. schrieb: > Für einen Profi vielleicht, für einen Anfänger eher nicht. Das ist gerade die Schaltung für Anfänger. Weil es nichts einfacheres in Elektronik gibt. Harald W. schrieb: > Ausserdem ist nicht sicher, das die Klingel wirklich aus- > gelöst wird, wenn die Betriebsspannung nur langsam ansteigt. Dafür gibt es Tests, die gerade für Anfänger so spannend sind. Erst wenn man versteht, wie Diodenbrücke, Kondensator und 7812 arbeiten, kann man etwas komplizierteres beginnen.
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Maxim B. schrieb: >> Für einen Profi vielleicht, für einen Anfänger eher nicht. > > Das ist gerade die Schaltung für Anfänger. Weil es nichts einfacheres in > Elektronik gibt. Warten wirs ab. Seltsam finde ich schon mal, das es angeblich eine AC-Spannung von 14,5 Volt gibt. Für Klingeln werden normalerweise 8V verwendet. Aber überlassen wir es dem TE, welche Lösung er besser findet.
Harald W. schrieb: > Seltsam finde ich schon mal, das es angeblich eine > AC-Spannung von 14,5 Volt gibt. Warum? Für innere AC-Spannungen gibt es keine Pflichtnorm. In jedem Fall nehme ich an, daß TC selber weiß, was er braucht. > Für Klingeln werden normalerweise > 8V verwendet. Habe nie von solcher DIN gehört.
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eventuell sowas Ac-Dc-Lm317-Linearregler-StepDown-Gleichrichter-Power-Modul-1-25-37V-1-5 A https://www.ebay.de/itm/Ac-Dc-Lm317-Linearregler-StepDown-Gleichrichter-Power-Modul-1-25-37V-1-5A-c-ab/392216994800?hash=item5b51f463f0:g:16QAAOSwLmlbSBe4 knapp 2€
Vielen vielen herzlichen Dank, bin fast erschlagen von den Erläuerungen. Sind zu fachspezifisch für mich. Habe den Eindruck dass ich mich missverständlich ausgedrückt haben könnte. Es ist so, der Klingeltrafo ist immer aktiv, auch wenn keine Klingel gedrückt wird. Zur Klingel 1 gehen 2 Drähte vom Trafo. Zw. beiden gemessen habe ich 14,5 VAC. Bedeutet das nicht, dass ich auf der einen Leitung eine Minus-halbwelle von ca. - 7,25 V habe und auf der anderen Seite eine Halbwelle + 7,25 V. Wenn ich nun 4 Dioden nehme und die Spannung gleich richte, kommen ca. 20,5 VDC heraus, bei 100Hz. Denke, der Trafo ist leistungsstark genug, um den Funkklingelknopf (Funkgeber) und die Klingel 1 mit zu versorgen. Nur, ich muss das Ganze auf 12 runter bekommen und vor allem brummfrei, damit der Funkgeber auch sendet. Da bräuchte ich schon einen Plan und Angaben zu den Bauteilen und welche Teile das genau sind und wie man die zusammen baut. Die Klingel 1 ist ein Ding Dong, mit Spule. Könnte die streuen? Ein Relais zwischenschalten? Mit AC ginge das überhaupt? Oder müsste ich da 2 Dioden vor Steuerkreis vor Relais anbringen. Aber verträgt da ein 12 V Relais eine Steuerkreisspannung von 20,5V DC? Betone nochmal, alles für mich "böhmische Dörfer", wie man früher zu sagen pflegte. Auch wenn das Relais schalten würde, fehlten immer noch die 12 VDC für den Funksender. Wer bringt mich näher an das Problem heran. Habe null Ahnung!! Liebe Grüße Paolo
Maxim B. schrieb: > Solche Sachen wie Labornetzteil, > Oszilloskop, Lötkolben für 12 - 36 Volt (nicht für 230 Volt!) und 2-3 > Multimeter gehören zu jedem Haushalt! Das ist jetzt nicht dein Ernst? Man kommt ganz gut ohne Ossi aus, und ein einfaches Multimeter reicht völlig. Lötkolben und Netzteil brauchen nur Elektroniker. Und selbst die brauchen normal kein voll ausgestattetes EMV-Labor. OP ist ganz klar keiner. Und warum hier ewig und lang hin und her an OPs Frage herumgedoktort wird und alles mögliche empfohlen wird, nur keine Lösung, ist mir auch nicht so klar. @Paolo Das oben genannte Modul von Aliexpress ist genau was du brauchst. Eine Seite Klingeltrafo rein, andere Seite 12VDC für den Sender raus. Exakt was du brauchst, no more no less. Es bleibt allerdings ein Problem: Du brauchst ja noch einen gedrückten Knopf, oder? Als "Normale Klingel per Funkstrecke erweitern"-Sender, also parallel zur normalen Klingel? Oder ist das ein Funk-Klingelknopf, draußen an der Tür?
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Jens M. schrieb: > alles mögliche empfohlen wird, nur keine Lösung, ist mir auch > nicht so klar. Es gibt sogar zwei Lösungen, eine einfache und ein komplizierte. :-)
Maxim B. schrieb: > Deshalb ist es so gut, zu Hause ein Labornetzteil zu haben. Man kann > damit leicht solche Daten messen. Solche Sachen wie Labornetzteil, > Oszilloskop, Lötkolben für 12 - 36 Volt (nicht für 230 Volt!) und 2-3 > Multimeter gehören zu jedem Haushalt! Und natürlich ein Psophometer! (Hätte ich preiswert abzugeben; ist von Siemens.)
Jens M. schrieb: > Das ist jetzt nicht dein Ernst? > Man kommt ganz gut ohne Ossi aus, und ein einfaches Multimeter reicht > völlig. Gerade in diesem Fall: wenn Unterschied zwischen Vin und Vout zu klein wird, so daß am Ausgang von LM7812 Impulsreste bleiben - wie willst du das ohne Oszi, mit deinem Multimeter, sehen? Du wirst nicht einmal wissen, ob diese Impulsreste da sind oder nicht. Es kommen vielleicht irgendwelche Störungen bei Sender, aber über die Ursache kannst du dann nur spekulieren. Oszi sollte jeder haben. Billiges digitale Oszi kostet nur die Hälfte von billigem Laptop, und Laptop hat jeder.
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Maxim B. schrieb: > Oszi sollte jeder haben. Zustimmung. Nur ein Oszi ermöglicht die Betrachtung von Signalformen (U und/oder I) einer realen Schaltung (im Gegensatz zu z.B. LTSpice). Das ist für Funktions- bzw. Fehleranalysen unübertroffen hilfreich. > Laptop hat jeder. Fast jeder. Besitze weder Laptop noch DSO - und nicht, weil ich der Meinung wäre, gut darauf verzichten zu können. Nicht unmöglich, sowas. Allerdings kann der absolute Großteil der Leute das locker bezahlen. Die wenigen Ausnahmen machen Deine Aussage insofern nicht ungültig: Oszi = hochpraktisch bis unersetzlich, und für die meisten bezahlbar.
Maxim B. schrieb: > Oszi sollte jeder haben Klar braucht meine Oma jeden Tag! Aber wieder zum Thema. Nach dem 7812 sollte noch eine Mindestlast angeschlossen werden, z.b. eine LED. um eine saubere Leerlaufspannung zu bekommen.
Was wohl passiert, wenn man ein DVM im AC-Modus hinter einen 7812 schaltet, der leider mit der Eingangsspannung nicht klar kommt und ab und an (lies: ca. 100x pro Sekunde) ein wenig einbricht. Ob da was ist oder nicht, kann man auf jeden Fall sehen, und wenn da was ist ist was falsch. Deswegen "jedem Haushalt" ein Ossi anzureden ist da aber nur ganz große Kanonen auf gang ganz kleine Spatzen. Sicher, ist fein wenn man eins hat, aber... Ach, lassen wir das. Die 14,5V sind gemessen, das wird ein 8V Trafo sein,wie eigentlich überall. Könnte also im Alarmfall satt zusammenbrechen weil so ein Gong ja kaum Strom braucht. Wenn auch nicht: Erstmal hat der 7812 so 20V am Eingang, also satt Fleisch um die 3mA des Senders locker abzufangen mit seinem Elko vorne. Dann wird der Sender ja auch wohl noch mit leeren Batterien klar kommen, ein Einbruch auf 10V oder vielleicht noch weniger dürfte höchstens die Reichweite einschränken. Aber da man für knapp nen Euro ein "Netzteil" aus China bekommt, braucht man natürlich ein 200€-Ossi, damit man messen kann ob's geht. Anschließen und testen kann man sowas nicht. Wo kommen wir denn da hin im Ingenieurs und Gesetzestaat. Dabei wissen wir immer noch nicht, ob es ein Verlängerer-Sender ist oder ein Extra-Weg. Das Netzteil ist in einem Fall ja immer noch nur eine Teillösung. Aber lass OP erstmal ein Ossi kaufen und überlegen wie man damit umgeht, vielleicht kommt er dann selber drauf.
Paolo A. schrieb: > Es ist so, der Klingeltrafo ist immer aktiv, auch wenn keine > Klingel gedrückt wird. Zur Klingel 1 gehen 2 Drähte vom Trafo. Wenn an der Klingel 1 immer 14VAC anliegen und nur zwei Drähte da hin gehen, wie soll man dann klingeln können? Gibt es weitere Drähte oder liegen die 14V nur an, wenn die Klingeltaste gedrückt wird? Dann ist unklar, ob beim Funksender auch nur die Versorgung zugeschaltet wird, wenn der Taster gedrückt wird oder ob das anders gelöst ist. Im ersten Fall könnte dann noch die Schwierigkeit auftreten, dass das langsamere Ansteigen der gleichgerichteten / gesiebten AC-Spannung den Sender in Schwierigkeiten bringt oder zumindest zu einer deutlichen Verzögerung der Reaktion führt. Es ist also nicht unbedingt nur das einfache, anfängerfreundliche Zusammenschalten von Gleichrichter, Siebelko und 12V-Regler ...
Lieber HildeK, klar geht ein Draht über den Klingeltaster außen am Haus. Wenn ich die Drähte an Klingel abschraube und direkt an den losen Drähten messe, habe ich 14,5 V AC gemessen. Nun, als vollkommener Laie dachte ich, die Drähte wieder anzuschrauben und von den 2 Drähten einen Abgriff machen, die einem Gleichrichter zuführen und so eine Gleichspannung erzeugen. Die Gleichspannung soll dann an die Kontakte des Klingeltasters für die 2. Klingel angebracht werden. Die 12V Batt. aus dem 2. Klingeltaster heraus nehmen. Wenn nun draußen jemand klingelt, würde dann auch die Gleichspannung zum Funktaster der 2. Klingel gehen. Da aber die Spannung nach dem Gleichrichten zu hoch ist, muss die auf 12 VDC reduziert werden, nur wie? Also muss nach dem Gleichrichten eine Siebung erfolgen und dann eine Spannungsreduzierung auf 12 VDC. D.h. ich benötige Hilfe, wie und womit ich nach der Gleichrichtung siebe und wie ich danach die Spannung reduziere. Ein Schaltplan kurz skizziert mit den Bauteilen, wohin die kommen, wäre das Ideal. Alles was die vielen lieben Ratgeber schreiben, mit dem kann ich nichts anfangen, bin totaler Laie. Habe Multimeter, Lötkolben. Wissenschaftliche Diskussionen unter den Ratgebern helfen mir nicht. Benötige praktische und umsetzbare Ratschläge. Kann kein 12 V Netzteil einsetzen, da keine Stromquelle in Nähe und kann keine Leitungen verlegen. Sonst wäre alles ziemlich einfach. Danke und liebe Grüße Paolo
Paolo A. schrieb: > Alles was die vielen lieben Ratgeber > schreiben, mit dem kann ich nichts anfangen, bin totaler Laie. Nun, gerade dann ist die Relaislösung die sicherste. Du hast ein Bauteil (8V-AC-Relais). Die Spule wird parallel mit der Klingel verbunden, der Kontakt parallel zum Klingelkontakt Deines Senders geschaltet. Da dessen Batterie nur während des Klingelns belastet wird, wird diese viele Jahre halten. Die Netzteillösung kann funktionieren, muss aber nicht. Dafür kann es verschiedene Gründe geben, die Du aber vermutlich nicht diagnostizieren kannst. Bei der Relais-Lösung fällt mir z.Z. kein Problem ein, was deren Funktion verhindern sollte (höchstens falscher Anschluss der vier Drähte am Relais).
Paolo A. schrieb: > Wenn ich die > Drähte an Klingel abschraube und direkt an den losen Drähten messe, habe > ich 14,5 V AC gemessen. Ohne dass jemand den Taster drückt? Ja, das war dann nur ein sehr hochohmiges Messen von irgendwelchen kapazitiven Einkopplungen. Nur wenn der Klingeltaster tatsächlich gedrückt ist, kommt eine Spannung an, die auch etwas Strom liefern kann. Daher meine Nachfrage. Ein Schaltbild entsprechend deinem Wunsch im Anhang. Aber hast du mal probiert, ob durch einfaches Anlegen der Spannung an den Sender dieser das dann auch tut?
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