Im text von IGMETAL heisst es ja "Die oben genannten Zahlen sind das Grundentgelt in den Betrieben mit ERA. Dazu kommt eine Leistungszulage von bis zu 28 Prozent. Im Durchschnitt der Arbeitnehmer eines Betriebes muss ein leistungsabhängiges Entgelt von 14 % erreicht werden können." Bedeutet dass wenn ein Mitarbeiter 2% bekommt, ein anderer 26% bekommt damit im Schnitt 14% ausgezahlt wird?
Tilo schrieb: > Bedeutet dass wenn ein Mitarbeiter 2% bekommt, ein anderer 26% bekommt > damit im Schnitt 14% ausgezahlt wird? Vielleicht geht es ja fair zu: Wer doppelt so gut arbeitet bekommt doppeltes Entgelt und wer schlecht arbeitet, bekommt keine Zulage sondern die Kündigung.
Tilo schrieb: > Bedeutet dass wenn ein Mitarbeiter 2% bekommt, ein anderer 26% bekommt > damit im Schnitt 14% ausgezahlt wird? Wow du hast das Artithmetische Mittel entdeckt und sofort verstanden. Da kannst du als High-Performer gleich mit den 26% rechnen.
Klärung: Bei der Frage geht es nur um LZ: Leistungszulage. Nicht um den Basis Gehalt.
Tilo schrieb: > "Die oben genannten Zahlen sind das Grundentgelt in den Betrieben mit > ERA. Dazu kommt eine Leistungszulage von bis zu 28 Prozent. Im > Durchschnitt der Arbeitnehmer eines Betriebes muss ein > leistungsabhängiges Entgelt von 14 % erreicht werden können." Heisst bei den meisten Firmen: Der "LZ - Schnitt" ist 14.0%. Nicht mehr, manchmal sogar weniger. Bedeutet in der Praxis: Anfänger liegen meist drunter, langjährige Mitarbeiter meist etwas drüber. Mit der Leistung des Einzelnen hat das jedoch wenig zu tun. Es mag Firmen geben, die das anders (also fairer) handhaben, diese habe ich jedoch (noch) nicht gefunden.
Tilo schrieb: > Klärung: Bei der Frage geht es nur um LZ: Leistungszulage. Nicht > um den Basis Gehalt. Cyblord, das mit dem "High-Performer" nimmst du sofort wieder zurück! ;)
Jo S. schrieb: > Tilo schrieb: >> Klärung: Bei der Frage geht es nur um LZ: Leistungszulage. Nicht >> um den Basis Gehalt. > > Cyblord, das mit dem "High-Performer" nimmst du sofort wieder zurück! > ;) Ja, das wars dann wohl. Selbst die 10% LZ (equivalant zu 10m Feldweg oder 250g schimmeldem Brot) werden wohl nicht erreicht werden.
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Tilo schrieb: > Im text von IGMETAL heisst es ja > "Die oben genannten Zahlen sind das Grundentgelt in den Betrieben mit > ERA. Dazu kommt eine Leistungszulage von bis zu 28 Prozent. Im > Durchschnitt der Arbeitnehmer eines Betriebes muss ein > leistungsabhängiges Entgelt von 14 % erreicht werden können." > Bedeutet dass wenn ein Mitarbeiter 2% bekommt, ein anderer 26% bekommt > damit im Schnitt 14% ausgezahlt wird? Ja, so ist das Prinzip. Ein Beschäftigter kann eine Leistungszulage LZ von 0 bis 28% bekommen. In einer Organisationseinheit soll die LZ im Mittel 14% betragen.
Sepp schrieb: > Heisst bei den meisten Firmen: > Der "LZ - Schnitt" ist 14.0%. Nicht mehr, manchmal sogar weniger. > > Bedeutet in der Praxis: Anfänger liegen meist drunter, langjährige > Mitarbeiter meist etwas drüber. > Mit der Leistung des Einzelnen hat das jedoch wenig zu tun. > > Es mag Firmen geben, die das anders (also fairer) handhaben, diese habe > ich jedoch (noch) nicht gefunden. Genau so ist es.
Jo S. schrieb: > Ja, so ist das Prinzip. > > Ein Beschäftigter kann eine Leistungszulage LZ von 0 bis 28% bekommen. > In einer Organisationseinheit soll die LZ im Mittel 14% betragen. Also wenn alle gleich schlecht arbeiten, bekommt jeder 14% Zulage ?! Und wenn alle gleich gut arbeiten, bekommt auch jeder 14% Zulage ?! Wo wird da dem Leistungsprinzip Genüge getan?
Der Tarifvertrag wurde vom vbm Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. und der IG-Metall Bayern ausgehandelt - frag bei beiden nach! ;) https://www.igmetall-bayern.de www.vbm.de
Abklatscher schrieb: > Wo wird da dem Leistungsprinzip Genüge getan? Erstens wäre das relativ zueinander schon möglich, du müsstest dafür nur besser als deine Kollegen sein. Zweitens hat die Höhe der LZ mehr mit Betriebszugehörigkeit zu tun als mit Leistung. Lediglich das Tempo des Anstiegs kannst du ein wenig selbst beeinflussen, wenn dein Chef dich gut bewertet. Immerhin sorgt die Leistungszulage dafür, dass Grünschnäbel sich erst einmal beweisen müssen, das finde ich gut so. Ich liege bereits über dem Durchschnittswert. Ich bin der Meinung, dass mir das auch zusteht.
Das Problem bei der LZ ist (zumindest bei uns), dass sie außer bei ERA-Sprung nicht mehr runter geht. Die Änderungen in der LZ sollten jährlich in beide Richtungen auch mit mehr als kleinen Schritten erfolgen.
Thomas B. schrieb: > Das Problem bei der LZ ist (zumindest bei uns), dass sie außer bei > ERA-Sprung nicht mehr runter geht. Warum siehst du das als Problem? Sei doch froh. :)
Ingenieur schrieb: > Thomas B. schrieb: >> Das Problem bei der LZ ist (zumindest bei uns), dass sie außer bei >> ERA-Sprung nicht mehr runter geht. > > Warum siehst du das als Problem? Sei doch froh. :) Naja, wenn jemand WIRKLICH eine schlechte Leistung bringt aus Gründen, die er selbst zu verantworten hat, dann sollte man ihm selbstverständlich auch die Leistungszulage kürzen.
Mark B. schrieb: > Naja, wenn jemand WIRKLICH eine schlechte Leistung bringt aus Gründen, > die er selbst zu verantworten hat, dann sollte man ihm > selbstverständlich auch die Leistungszulage kürzen. Ich finde es besser, wenn das Gehalt immer nur nur eine Richtung kennt, nämlich nach oben. :) Wer wirklich mal einen Bock schießt, der bekommt dann eben mal keine Erhöhung, hat aber quasi Bestandsschutz.
Ingenieur schrieb: > Ich finde es besser, wenn das Gehalt immer nur nur eine Richtung kennt, > nämlich nach oben. :) > Wer wirklich mal einen Bock schießt, der bekommt dann eben mal keine > Erhöhung, hat aber quasi Bestandsschutz. Das Problem ist dann aber, dass so jemand Prozente an Leistungszulage belegt, die jemand anders sich eher verdient hätte. Die Menge an Geld, die über alle Angestellten hinweg zu verteilen ist, ist nun mal endlich. Falls jemand vorübergehend Probleme hat, die er selbst nicht zu verantworten hat (z.B. Erkrankung, Todesfall in der Familie etc.) dann sollte man demjenigen natürlich nichts kürzen.
Mark B. schrieb: > Falls jemand vorübergehend Probleme hat, die er selbst nicht zu > verantworten hat (z.B. Erkrankung, Todesfall in der Familie etc.) dann > sollte man demjenigen natürlich nichts kürzen. Genau das ist letztes Jahr in meinem beruflichen Umfeld passiert. Da der Kollege noch gut 20 Jahre Arbeitsleben vor sich hat, wird er es vermutlich schlucken anstatt sich aufzulehnen. Es gibt halt Vorgesetzte, die vorne freundlich sind und hinten herum ...
Mark B. schrieb: > Ingenieur schrieb: > Ich finde es besser, wenn das Gehalt immer nur nur eine Richtung kennt, > nämlich nach oben. :) > Wer wirklich mal einen Bock schießt, der bekommt dann eben mal keine > Erhöhung, hat aber quasi Bestandsschutz. > > Das Problem ist dann aber, dass so jemand Prozente an Leistungszulage > belegt, die jemand anders sich eher verdient hätte. Die Menge an Geld, > die über alle Angestellten hinweg zu verteilen ist, ist nun mal endlich. > Falls jemand vorübergehend Probleme hat, die er selbst nicht zu > verantworten hat (z.B. Erkrankung, Todesfall in der Familie etc.) dann > sollte man demjenigen natürlich nichts kürzen. Genau so sehe ich es auch. Wenn ein Minderleister durch geschicktes Marketing/Betteln und unfähige Vorgesetzte 20% LZ angesammelt hat bekommt ein anderer engagierter Mitarbeiter dafür statistisch nur 8%. Die allermeisten Unternehmen werden im Schnitt genau die vertraglich vorgeschrieben 14% bezahlen.
Thomas B. schrieb: > Wenn ein Minderleister durch geschicktes Marketing/Betteln und unfähige > Vorgesetzte 20% LZ angesammelt hat Das passt nicht zusammen: Minderleister und 20%. Und Betteln ist sicher kein Weg für eine hohe Leistungszulage. Eher ist es so, dass sich jemand in der Vergangenheit seine Lorbeeren verdient hat, und jetzt eben Bestandsschutz genießt. Das finde ich vollkommen in Ordnung. Wenn derjenige AT wird und damit aus dem Tarif ausscheidet, dann wird ja wieder ein hoher Slot frei. :)
Ingenieur schrieb: > Das passt nicht zusammen: Minderleister und 20%. Und Betteln ist sicher > kein Weg für eine hohe Leistungszulage. Die gesamte IG Metall basiert doch auf dem Konzept! Anstatt mehr zu leisten wird nur gestreikt und gebettelt für mehr Geld.
Hjghb schrieb: > Die gesamte IG Metall basiert doch auf dem Konzept! Anstatt mehr zu > leisten wird nur gestreikt und gebettelt für mehr Geld. Streiken ist das Erkämpfen einen fairen und gerechten Ausgleichs für Inflation und Produktivitätssteigerungen. Mit Betteln hat das überhaupt nichts zu tun. Betteln basiert auf Mitleid, und kein Arbeitgeber zahlt einem Angestellten aus Mitleid mehr Geld.
Ingenieur schrieb: Ingenieur schrieb: > Das passt nicht zusammen: Minderleister und 20%. Und Betteln ist sicher > kein Weg für eine hohe Leistungszulage. Doch das passt. Minderleister denken oft, dass sie viel leisten (Dunning-Kruger). Das wird dem Vorgesetzten regelmäßig mitgeteilt. Ist der Vorgesetzte unfähig gibt es mehr LZ. Wenn der nächste Vorgesetzte den Fehler bemerkt ist es zu spät.
Ingenieur schrieb: > Streiken ist das Erkämpfen einen fairen und gerechten Ausgleichs für > Inflation und Produktivitätssteigerungen. Mit Betteln hat das überhaupt > nichts zu tun. Betteln basiert auf Mitleid, und kein Arbeitgeber zahlt > einem Angestellten aus Mitleid mehr Geld. Fair und gerecht? Was die meisten Mitarbeiter in IGM Unternehmen unter "Arbeit" verstehen grenzt an Realitätsverlust. Bevor ich jetzt in einem IGM Unternehmen meine Zeit verbummle, hatte ich eine 70-80h Woche während der Promotion und dabei Spitzenforschung betrieben (auch du profitierst bald davon). Das war Arbeit! Diesen roten Sozialisten geht es nur darum noch mehr Geld mit noch weniger Arbeit zu erhalten. Und schau dich um, der Wirtschaftsstandort Deutschland verlagert sich immer mehr ins Ausland.
Hjghb schrieb: > Diesen roten Sozialisten geht es nur darum noch mehr Geld mit noch > weniger Arbeit zu erhalten. Das ist auch mein Ziel, daher kann ich dieses Anliegen nur unterstützen. :)
Ingenieur schrieb: > Das ist auch mein Ziel, daher kann ich dieses Anliegen nur unterstützen. > :) Pyrrhussiege sind das in meinen Augen. Das grosse Kapital machen ja doch die anderen. Das IGM System setzt dir zeitlich, wie finanziell Grenzen, um deinen Quotienten zu maximieren.
Hjghb schrieb: > Das IGM System setzt dir zeitlich, wie finanziell Grenzen, um deinen > Quotienten zu maximieren. Ach was, ich bin mehr als zufrieden. Noch mehr Geld als jetzt ginge definitiv nur mit wesentlich höherem Einsatz einher. Das ist es mir aber nicht wert, der Grenznutzen strebt gegen Null. Daher ist der Quotient für mich bereits am Maximum, ich will ja auch noch gesund leben und chillen.
Ingenieur schrieb: > Ach was, ich bin mehr als zufrieden. Noch mehr Geld als jetzt ginge > definitiv nur mit wesentlich höherem Einsatz einher. Das ist es mir aber > nicht wert, der Grenznutzen strebt gegen Null. Daher ist der Quotient > für mich bereits am Maximum, ich will ja auch noch gesund leben und > chillen. Völlig korrekte Einstellung. Ein gewisses Maß an Geld will man natürlich schon verdienen, aber darüber hinaus bringt es keinen echten Zugewinn an Lebensqualität. Vor allem dann nicht, wenn man erheblich mehr dafür arbeiten muss.
Ingenieur schrieb: > ich will ja auch noch gesund leben und chillen. Jeder wie er möchte :-) Ich habe nur für mich festgestellt, dass mir das Nichtstun nicht bekommt - ich stelle sogar gesundheitliche Probleme bei mir fest. Auf lange Sicht brauche ich wieder Action.
Hjghb schrieb: > Ich habe nur für mich festgestellt, dass mir das Nichtstun nicht bekommt > - ich stelle sogar gesundheitliche Probleme bei mir fest. Wie bitte, gesundheitliche Probleme durch Mangel an Arbeit, das habe ich ja noch nie gehört. Wenn ich die Wahl zwischen Freizeit und Arbeit habe, wähle ich doch die Freizeit, wenn ich bereits mehr Geld ? habe als gut für mich ist (z.B. über 50% Sparquote)?
Ingenieur schrieb: > Wie bitte, gesundheitliche Probleme durch Mangel an Arbeit, das habe ich > ja noch nie gehört. Googel mal boreout. Verursacht genauso Stress wie bei Burnout.
IGM + Standortnachteile Deutschlands sind für manche Unternehmen schon schwer zu stemmen. In letzter Zeit sind schon einige aufgelöst worden, insolvent gegangen und dann aufgelöst worden oder von der chinesischen Staatsbank "gerettet" worden. Den chinesischen Investoren ist die IGM aber ein Dorn im Auge, da wird fleißig geraspelt. Wenn dann irgendwann alles in China in trockenen Tüchern ist, wird hier wohl komplett dichtgemacht. Gerade mit IGM-Bezahlung muss mehr Wertschöpfung vom AN als bisher kommen, ansonsten bedient unsere Industrie in Zukunft nur noch Nischen, wo es nicht auf den Preis ankommt.
Autonom gegen die Wand schrieb: > Gerade mit IGM-Bezahlung muss mehr Wertschöpfung vom AN als bisher > kommen, ansonsten bedient unsere Industrie in Zukunft nur noch Nischen, > wo es nicht auf den Preis ankommt. Genau das meine ich ja. Anstatt, dass sich die IGM Miterarbeiter darauf konzentrieren wertschöpfend zu arbeiten, konzentrieren sie sich aufs Streiken für mehr Geld etc. Auf der anderen Seite muss man aber auch die Rahemenbedingungen, die von der Babyboomergeneration vorgegeben werden, die selbständiges Denken und Handeln unterbinden und die am liebsten Sklaven kommandieren möchten, dafür verantwortlich machen. Man braucht sich also nicht wundern, dass technologisch die Musik längst im Ausland spielt.
Hjghb schrieb: > Ich habe nur für mich festgestellt, dass mir das Nichtstun nicht bekommt > - ich stelle sogar gesundheitliche Probleme bei mir fest. Auf lange > Sicht brauche ich wieder Action. > Bevor ich jetzt in einem IGM Unternehmen meine Zeit verbummle, > hatte ich eine 70-80h Woche während der Promotion Du solltest schnellst möglich eine zweite Promotion beginnen!
Hjghb schrieb: > Autonom gegen die Wand schrieb: >> Gerade mit IGM-Bezahlung muss mehr Wertschöpfung vom AN als bisher >> kommen, ansonsten bedient unsere Industrie in Zukunft nur noch Nischen, >> wo es nicht auf den Preis ankommt. > > Genau das meine ich ja. Anstatt, dass sich die IGM Miterarbeiter darauf > konzentrieren wertschöpfend zu arbeiten, konzentrieren sie sich aufs > Streiken für mehr Geld etc. Auf der anderen Seite muss man aber auch die > Rahemenbedingungen, die von der Babyboomergeneration vorgegeben werden, > die selbständiges Denken und Handeln unterbinden und die am liebsten > Sklaven kommandieren möchten, dafür verantwortlich machen. Man braucht > sich also nicht wundern, dass technologisch die Musik längst im Ausland > spielt. Hjghb, das "ghb" hast du doch nur zufällig eingetrippt? Du nimmst hoffentlich keine Drogen! Du und dein Kompagnon, der autonome gegen die Wand Fahrer, ihe solltet als leuchtende Beispiele vorangehen. Ihr arbeitet nichts, also verzichtet auf ein Gehalt! Andere werden euch bestimmt in Scharen folgen.
Jo S. schrieb: >> Rahmenbedingungen, die von der Babyboomergeneration vorgegeben werden, >> die selbständiges Denken und Handeln unterbinden und die am liebsten >> Sklaven kommandieren möchten Hmm, also, ich hab mir das jetzt nochmal durchgelesen und mache mir wirklich Sorgen wegen dem GHB.
Jo S. schrieb: > Du solltest schnellst möglich eine zweite Promotion beginnen! Ist doch keine Herausforderung! Was soll denn das bringen? Jo S. schrieb: > Ihr arbeitet nichts, also verzichtet auf ein Gehalt! Wie viel Geld ich erst verdienen könnte, wenn ich endlich arbeiten dürfte? :-)
Hjghb schrieb: > Jo S. schrieb: >> Du solltest schnellst möglich eine zweite Promotion beginnen! > > Ist doch keine Herausforderung! Was soll denn das bringen? > Action 70-80h/W und deine Krankheit Boreout wird gelindert > Jo S. schrieb: >> Ihr arbeitet nichts, also verzichtet auf ein Gehalt! > > Wie viel Geld ich erst verdienen könnte, wenn ich endlich arbeiten > dürfte? :-) Also suche dir Arbeit - Arbeit macht reich.
Jo S. schrieb: > Action > 70-80h/W > und deine Krankheit Boreout wird gelindert Richtig erkannt Jo, ich werde mich selbständig machen. Alles andere ist Verarschung.
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