In MINT-Berufen fehlen rund Hunderttausend Arbeitskräfte Gerade in den „MINT“-Berufen lassen sich wegen des grassierenden Fachkräftemangels besonders viele Stellen nicht besetzen. MINT steht als Abkürzung für die Branchen, die auf Fachkräfte in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik angewiesen sind. Ein Beispiel für diesen Bereich sind die Ingenieur- und Informatiker-Berufe. Laut dem „Ingenieurmonitor“ des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) waren „im dritten Quartal 2018 monatsdurchschnittlich 130.500 offene Stellen zu besetzen“. Im Vergleich zum Zeitraum Juli bis September im Jahr 2017 habe das „Stellenangebot in den Ingenieur- und Informatikerberufen noch einmal um 7,8 Prozent“ zugelegt.
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Hey, 130.000 Jobs für Geringverdiener Sklaven Opfer die dann Ihr leben lang einem BWLer dienen dürfen. Was eine tolle Nachricht!
Bei einem "Fachkräftemangel" würden die Gehälter raufsausen. Tun se aber nich. -> Fake news ;-)
Wie oft wollt ihr die selbe Sau noch durchs Dorf treiben? Grüsse, René
Mercedes schrieb: > In MINT-Berufen fehlen rund Hunderttausend Arbeitskräfte In Pflegeberufen fehlen auch so viele. Da hat schon wieder einer das Phänomen Markt nicht verstanden.
René H. schrieb: > Wie oft wollt ihr die selbe Sau noch durchs Dorf treiben? > > Grüsse, > René Verdammt gute Frage! Richte sie bitte an das Institut, der die Meldungen im Wochentakt verbreitet. Das Institut ist im Artikel benannt, mit Google findest Du schnell die Postadresse heraus.
Peter M. schrieb: > Mercedes schrieb: >> In MINT-Berufen fehlen rund Hunderttausend Arbeitskräfte > > In Pflegeberufen fehlen auch so viele. Ja, MINT und Pflege, beides Niedriglohnsektor
Welches Interesse sollte das IW daran haben, falsche oder zu optimistische Berichte zu schreiben. Ich jedenfalls bim mit MINT immer gut gefahren.
Olaf HH schrieb: > Welches Interesse sollte das IW daran haben, falsche oder zu > optimistische Berichte zu schreiben. Ich jedenfalls bim mit MINT immer > gut gefahren. Marktwirtschaft erscheint vielen unverständlich. Noch ein Beispiel: "Es fehlen 100.000 VW-Aktien!"
Mercede schrieb: > René H. schrieb: >> Wie oft wollt ihr die selbe Sau noch durchs Dorf treiben? >> >> Grüsse, >> René > > Verdammt gute Frage! > Richte sie bitte an das Institut, der die Meldungen im Wochentakt > verbreitet. > Das Institut ist im Artikel benannt, mit Google findest Du schnell die > Postadresse heraus. Genau. Mitten ins Schwarze.
Selbst bei der Bundeswehr bewerben sich jährlich ca. 100.000 Bewerber, mit denen dann 25.000 Stellen besetzt werden. Und das wobei die Bundeswehr sicher nicht der beliebteste Arbeitgeber sein dürfte. Im Verhältnis also 4 Bewerber pro Stelle. Nach Definition wäre dies Fachkräftemangel. Wenn man eine Kanne Kaffee saufen will und hat 4 Kannen Kaffee zur Verfügung, hat man dann Kaffeemangel?
> Autor: Feldwebel Webelfeld (Gast) > Datum: 02.02.2019 18:34 > Wenn man eine Kanne Kaffee saufen will und hat 4 > Kannen Kaffee zur Verfügung, hat man dann Kaffeemangel? Wenn aber alle 4 Kannen schmecken wie schon mal gekotzt, dann hat man Kaffeemangel.
Wenn ich mit dem Edeka-Eis "Gut und günstig" für €1,59 nicht zufrieden bin, kann ich auch €3,- für die Erzeugnisse von Mövenpick ausgeben.
> Autor: Peter M. (r2d3) > Datum: 02.02.2019 18:40 > Wenn ich mit dem Edeka-Eis "Gut und günstig" für €1,59 nicht zufrieden > bin, kann ich auch €3,- für die Erzeugnisse von Mövenpick ausgeben. Wenn dein Hartz-IV die 3,-€ verkraften, sonst Edeka-Eis "Gut und günstig" für €1,59 !
Zocker_54 schrieb: > Wenn dein Hartz-IV die 3,-€ verkraften, sonst Edeka-Eis "Gut und Bitte keine Unterstellungen. Ich steh' in Lohn und Brot, danke.
Nun , die Frage ist , was denn eigentlich gesucht wird- und ob die Honks in der HR überhaupt in der Lage sind einen MINT zu erkennen Hier gibts ne Lötkolbenfirma bei Wertheim, die schreit auch laufend rum, mords Plakate usw .... Schreibt man die an , 100% Skillpassend .....kommt wörtlich "Wir können keine Berührpunkte finden" Der Chef hat schon Mails bekommen. "dass seine HR Ihn selbst nicht mal einstellen würde geschweige denn einzuladen" Also da haben etliche viele erhebliche Agilityprobleme, wie man so neudeutsch sagt. Fazit , Seht Ihr einen , der seine Gehälter ggüb 1998 angepaßt hat ( damals 80000 DM pa ) bei der drübergelaufenen Inflation (ca 150% ) wäre leicht errechenbar ,das man nicht 16000 pa sondern >120000 pa Einstieg bieten muß.
Piccolo schrieb: > Fazit , Seht Ihr einen , der seine Gehälter ggüb 1998 angepaßt hat ( > damals 80000 DM pa ) bei der drübergelaufenen Inflation (ca 150% ) wäre > leicht Du plenkst. Ein Handwerksbetrieb wollte jemanden nicht einstellen, weil der Bewerber 15% von 600 nicht im Kopf rechnen konnte. Im Elektronikbereich, wo es ja auch exponentielle Zusammenhänge gibt, sollte man z.B. 3% über 20 Jahre schon abschätzen können. 150% Inflation ist falsch.
> In MINT-Berufen fehlen rund Hunderttausend Arbeitskräfte
Die Bewerber sind zu alt (über 30)
Zu wenig Berufserfahrung (weniger als 5 Jahre)
Sprechen nicht Chinesisch (Mandarin)
Verlangen mehr als 30 K€ (Brutto) Lohn ...
Liste BELIEBIG erweiterbar ...
Mercedes schrieb: > In MINT-Berufen fehlen rund Hunderttausend Arbeitskräfte Ähhh, und es gilt weiterhin der Sinnspruch eines oberbayerischen Innungsmeisters wg. Fachkräftemangel und so: "Die die wir bekommen könnten wollen wir nicht, und die die die wir wollen bekommen wir nicht!"
Man könnte das nur ändern, wenn man Absagen unter Strafe stellen würde. Wird aber nicht passieren, solange es Anwälte gibt. ;-b Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Die Bewerber sind zu alt (über 30) Schon mal ein Verstoß gegen das AGG. Jetzt könnte man einen Zeugen gut gebrauchen. > Zu wenig Berufserfahrung (weniger als 5 Jahre) Dann müssten die das in die Offerte schreiben und begründen, ansonsten wohl Irreführung und Verstoß gegen die Chancengleichheit. > Sprechen nicht Chinesisch (Mandarin) Auch das muss in der Offerte stehen, ansonsten Irreführung. Personaler sind da oft nicht sehr ausführlich und zaubern gern noch was aus dem Hut. > Verlangen mehr als 30 K€ (Brutto) Lohn ... Da kann man nichts machen, denn Hungerleider und Ausbeuter müssen nicht unterstützt werden. Solche Beträge wären allenfalls sittenwidrig. > Liste BELIEBIG erweiterbar ... Wenn das so weiter geht, wird der Markt das regeln, oder der Staat.
Cerberus schrieb: >> Liste BELIEBIG erweiterbar ... > > Wenn das so weiter geht, wird der Markt das regeln, oder der Staat. Ähh, dir ist schon klar auf was für einen Planeten du haust?
Cha-woma M. schrieb: > Cerberus schrieb: >>> Liste BELIEBIG erweiterbar ... >> >> Wenn das so weiter geht, wird der Markt das regeln, oder der Staat. > > Ähh, dir ist schon klar auf was für einen Planeten du haust? "Geregelt" wird das jetzt schon. Die Fantasiemeldungen über fehlende Fachkräfte sind auch ein Werkzeug zur Regulierung.
Heute als Gast schrieb: > Die Fantasiemeldungen über fehlende > Fachkräfte sind auch ein Werkzeug zur Regulierung. Die treten Perspektiven los, die es gar nicht gibt. Damit soll nur der Bewerbungsmarathon forciert werden. Mit den so erlangten Daten wird dann weiterer Unsinn betrieben. Cha-woma M. schrieb: > Ähh, dir ist schon klar auf was für einen Planeten du haust? Das frage ich mich manchmal auch.
@ Peter , mäßige Dich , das zu beurteilen steht dir nicht zu . Bevor man anderen "plenken" unterstellt ... Die Inflationsrate ist korrekt , denn du macht einen gerne gemachten Fehler. Die sog NOMINALinflation rechnet genau die Dinge raus, die du zu 80% "täglich" kaufst , also , Wohnung , Heizung/Sprit, Lebensnmittel usw.... diese laufen in der REALinflation auf . Die liegt bei so 3,5.....4 % Ein gutes Indiz ist der Anstieg der Abgeordneten usw. zuweisungen ... die sind nachweislich in den letzten 10 Jahren um 100% gestiegen -von der Steigerung in selber Höhe die 10 Jahre zuvor schweigt man gerne. Denn was in dem Rechenprozeß gerne verschwiegen wird, ist eine zudem interessante Anpassung ---die von DM == Euro Schon diese "Anpassung ist längst überall anzutreffen bzw "eingepreist" Die Inflation gleicht btw auch nur den Wertverlust ansatzweise aus: Das heißt die vormalige Rendite x schmälert sich mit zunehmendem nur angepaßtem Preisgefüge, das heißt die typischen Presierhöhungen liegen aufgrund von Sondereffekten über der I-rate. Gutes Beipiel hier .. 1998 lag das Einstiegsgehalt bei 80000DM Die Miete lag bei 500 DM der 3er BMW kostete 35000 DM selbst vor einigen Jahren schon lag die Miete bei >>500 Euro speziell in Städten gerne auch >1500 Euro der BMW kostet eher 45000 Euro , die Salatgurke statt 50 pfg bei schlappen 1,39 Euro Was macht man heut , man schimpft auf Vermieter , aber zu wenig auf die zb Gewerkschaften etc die ja Mitschuld an den Sklavenlöhnen sind. Wenn eine dreifachstudienabbrecherin wie die Nahles 50000 Euro als "reich" verortet .... zum Lachen das schon nicht mehr ist. im übrigen rede ich nicht vom Handwerksbetrieb sondern von ERSA ,die Ingenieure Projektleiter , CIOs sucht .... und offenkundig dieses Rechendenkproblem usw. bei der HR Leitung verortet ist . Achja Handwerk , nehmen wir mal die HWK : Erhöhung des beitrag von 110 Euro auf 180 Euro ....also über 60% .... @Cerberus ... Tja , der Punkt mit dem Alter ist halt kaum nachweisbar, weil sich ja nicht nur einer bewirbt und "irgendwas" halt nicht paßgenau. natürlich weis ich explizit von einem FFM HRler, der gesagt hat ,dass wir Bewerber über 35 nicht mehr einladen. Oder namentlich eine GL, die einem 35 j Ing(FH) deswegen abgesagt hat , "weil er mit 39 nicht mehr arbeitsfähig" . Gegen Firmen wie BOSCH die "guten Leuten absagen müssen" oder KUKA ,die "unter dem Tisch vor Lachen liegen ,wenn sich ein Hochqualifizieter bei uns bewirbt" oder der VizePresident von HR Audi Ingolstadt mit der These absagt ,dass "wir Ingenieure nur für Produktionsspitzen einstellen" und hier wohl langgjährige Fleißbandfähigkeit wohl kaum einer Mitbringt, nech.... Und so kann man beliebig weiterverfahren . Leute wie ich könnten sich bestenfalls bei nem Geheimdient etc bewerben Grund : ich weis zuviel ...
Hallo Piccolo, Piccolo schrieb: > @ Peter , mäßige Dich , das zu beurteilen steht dir nicht zu . doch, weil 1. sich mir und auch anderen der Magen umdreht, wenn sie das lesen und 2. selbst meine syrischen Ex-Nachbarn von mir gelernt haben, dass man die Satzzeichen an das Vorgängerwort heranschreibt. > > Bevor man anderen "plenken" unterstellt ... > > Die Inflationsrate ist korrekt , denn du macht einen gerne gemachten > Fehler. Ach?! :) > Die sog NOMINALinflation rechnet genau die Dinge raus, die du zu 80% > "täglich" kaufst , also , Wohnung , Heizung/Sprit, Lebensnmittel usw.... > diese laufen in der REALinflation auf . Die liegt bei so 3,5.....4 % Quelle? Die Begriffe "NOMINALinflation" und "REALinflation" enstammen Deiner Fantasie. https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Preise/Verbraucherpreisindizes/Methoden/verbraucherpreisindex.html Anbei die Gewichte: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Preise/Verbraucherpreisindizes/WarenkorbWaegungsschema/Waegungsschema.pdf Da wird nichts "herausgerechnet". > Ein gutes Indiz ist der Anstieg der Abgeordneten usw. zuweisungen ... > die sind nachweislich in den letzten 10 Jahren um 100% gestiegen -von > der Steigerung in selber Höhe die 10 Jahre zuvor schweigt man gerne. Was haben Abgeordnetengehälter mit dem Index der Lebenshaltung der privaten Verbraucher zu tun? > Denn was in dem Rechenprozeß gerne verschwiegen wird, ist eine zudem > interessante Anpassung ---die von DM == Euro > Schon diese "Anpassung ist längst überall anzutreffen bzw "eingepreist" Dem Rechenprozess ist es vollkommen egal, in welcher Währung er rechnet. Den Preis des DEM-Korb kannst Du durch Division mit einer geheimen Zahl in den EUR-Korb umrechnen. > Die Inflation gleicht btw auch nur den Wertverlust ansatzweise aus: > Das heißt die vormalige Rendite x schmälert sich mit zunehmendem nur > angepaßtem Preisgefüge, das heißt die typischen Presierhöhungen liegen > aufgrund von Sondereffekten über der I-rate. > > Gutes Beipiel hier .. 1998 lag das Einstiegsgehalt bei 80000DM Die > Miete > lag bei 500 DM der 3er BMW kostete 35000 DM > selbst vor einigen Jahren schon lag die Miete bei >>500 Euro speziell in > Städten gerne auch >1500 Euro der BMW kostet eher 45000 Euro , die > Salatgurke statt 50 pfg bei schlappen 1,39 Euro > > Was macht man heut , man schimpft auf Vermieter , aber zu wenig auf die > zb Gewerkschaften etc die ja Mitschuld an den Sklavenlöhnen sind. > > Wenn eine dreifachstudienabbrecherin wie die Nahles 50000 Euro als > "reich" verortet .... zum Lachen das schon nicht mehr ist. > > im übrigen rede ich nicht vom Handwerksbetrieb sondern von ERSA ,die > Ingenieure Projektleiter , CIOs sucht .... und offenkundig dieses > Rechendenkproblem usw. bei der HR Leitung verortet ist . > > Achja Handwerk , nehmen wir mal die HWK : Erhöhung des beitrag von 110 > Euro > auf 180 Euro ....also über 60% .... Thema verfehlt. Wenn Du glaubst, Der Korb passt nicht, kannst Du gerne nachrechnen oder mir Deinen Korb nebst Zeitreihen der zugehörigen Preise senden. > Und so kann man beliebig weiterverfahren . Leute wie ich könnten sich > bestenfalls bei nem Geheimdient etc bewerben Grund : ich weis zuviel > ... Viel Erfolg bei Deiner Bewerbung. Beschäftige Dich mal mit dem Index und seiner Erstellung. Zu Deiner Info: 1998 Indexstand 84 2018 Indexstand 111,4 Wie groß ist die durchschnittliche jährliche Inflationsrate?
> Autor: Peter M. (r2d3) > Datum: 02.02.2019 19:56 > Ein Handwerksbetrieb wollte jemanden nicht einstellen, weil der Bewerber > 15% von 600 nicht im Kopf rechnen konnte. Warum konnte er das nicht, war der Akku vom Smart-Phone leer ?
Piccolo schrieb: > Gutes Beipiel hier .. 1998 lag das Einstiegsgehalt bei 80000DM Wo gab es denn im Jahr 1998 zum Einstieg 80k DM? Das scheint mir extrem hoch gegriffen.
hallo Peter du bezeichnet mein Statement also als oralen Erguß UND sucht zur Bstätigung die sogenannten ANDEREN ...wer sind diese ? ich sehe keine - höchstens gewisse Politiker . Destatis , jau ... Weist, traue keiner Statistik die du nicht selbst erstellt hast. ( Stichwort Infratest , FORSA usw ). Zu Punkt 2.: Wenn man anschließend nix besseres Findet wie an Satzzeichensetzung oder Buchstabenverdrehern ( was bei 2-4 Fingerschreibern schnell passiert , aber mit realer Rechtschreibungsfähigkeit nix zu tun hat.. argumentiert, bewegt sich auf niederer Schiene des schon nicht mehr ernstnehmbaren. Dir fehlt es an mehreren Algorithmen , also KI zzgl LaissezFaire Haltung inkl Stiller Demut und Fähigkeit einfach mal sachlich zuzuhören (und zu argumentieren ) dee Eurokurs beträgt btw 1,95583 .... Das Weizen kostet statt der 5DM vorher dann der Einfachheit halber 5 Euro .. Was zu der sog Lohnerhöhung noch zu sagen ist : Hier wird auch gerne Erhöhung mi Inflationsausgleich verwechselt. Das, was aktuell so beschlossen wird also zb 6% Laufzeit 30 Monate ist reisserisch, denn diese 6% müßten PRO JAHR auflaufen ,denn so erklärt sich auch zb das ein Ing ggfs 40000 Euro bekommt, statt der überfälligen 120000 Minimum. Klaro, bzgl. letzterem wird man schnell von Neocons gesteinigt ( Beachte ich bin kein Angstellter , ich bin mittlererweile Privatier ( btw ein echter Dipl.-Ing an Excellenzuni ( inkl. Vordiplom dort ) -und letzteres wäre schneller gegangen, wenn man eben echte Lohnerhöhungen gezahlt hätte ). Der genannte Abgeordnete bekam übrigens seit 1998 bis heute effektiv gar 400% mehr, wenn man die bekannten Rechengesetze anwendet , die von mir angesetzten 150 sind korrekt, wenn man mit der Zinseszinsformel rechnet also Basis 100 Zins( Inflation) 4% auf 10 Jahre = 148 Wohlgemerkt, das ist keine echte Lohnerhöhung . Die Preissteigerung ist real sogar weit höher als die 4% man muß nur genau hinschauen wollen. Oder anders formuliert . Die Leute sollen ja ( Riester , Staatspapiere bis hin zu Aktiensparen usw ) ja von irgendwoher Geld beizaubern. Also MUSS man in der bisherigen Zinsrechnung "Banalitäten" hinzurechnen. Setze ich der Einfachzeit halber mal statt 4 eben 7% ein kommt man auf 196 was defacto einer jährlichen Reallohnerhöung von ca 3% entspräche . Setzt man also bei Basis 100 4% Inflationszins an ( diese Summe muß ja zwecks Vermögenskaufkraftwerterhalt minimum anliegen ... ) noch 5 als Sparvolumen an kommt man auf knapp 210 nach 10 Jahren bei 0,5 als Sparzuwachs pa auf rund 240 ... Soviel zur Theorie... Fakt ist, das man heutzutage mit Zins quasi auf Jahre nicht "spekulieren" kann . Vielleicht kalkulieren die Politiker usw mit DEAGEL ( googlet das mal , das ist eine seriöse Firma ) ..Offenbar gibts ab 2024 eh keine Rente mehr. Bzgl Thema verfehlt . Inwiefern . Im Grunde verfährst Du genau, bewegst Dich also in bester Gesellschaft
> Autor: Ingenieur (Gast) > Datum: 03.02.2019 10:54 > Wo gab es denn im Jahr 1998 zum Einstieg 80k DM? Das scheint mir extrem > hoch gegriffen. Mir auch ! Außer auf Inbetriebnahme mit 300 Stunden im Monat fällt mir dazu nichts ein !
@ Ingenieur. nun , ich kann hier schlecht den Gehaltszettel zeigen, Du wirst mir das so abnehmen müssen. 1996 verdiente ich 60000DM als Verfahrensingenieur 1998 wechselte ich in die IT , da waren 72000 Standard und 80000 ohne weiteres möglich in zB Stuttgart, da man -nicht wie heute- wirklich Leute suchte ( also ich zwar Ingerfahrung aber damals "nur" einen MCSD hatte ( die im Gegensatz zu MSCE ganz neu ,also keine Prüfungsfragen bekannt.... ) Früher war man ja noch froh wenn einer zur der na sagen leistungsbereiten ( und fähigen) Generation gehörte .... Sprich die 80k waren faktisch nur die Basis, defacto lag ich sechstellig als Entwickler defacto Projektleiter was das Finanzamt recht erfreute ( Stichwort >>60h/wo etc ) Diese Firma meinte allerdings, man könne per Feuern die Rendite erhöhen... ( die Proggies waren ja jetzt weltmarktfähig usw ) nur, ohne "support" ist das wie mit einem neuen(!) Airbus der nach 1 Jahr ohne Wartung faktisch schrott ist ... Wie erkennbar, meinte man auch die echten Macher entsorgen zu können... Interessant war damals ( wie seitdem bis heute auch ) dass man gewisse Fähigkeit für lau bekommt ( deswegen ja DIE Fachkräftemangel ) Deswegen kann jedem nur empfohlen werden einige Dinge zu beachten. - sowas wie Familie ist leider ein finanzielles NOGO - Sparquote extremst hoch halten usw ( also nix trittinsche Eiskugel ) - Hauseigentum direkt cash bezahlen können
Cerberus schrieb: >> Liste BELIEBIG erweiterbar ... > > Wenn das so weiter geht, wird der Markt das regeln, oder der Staat. Ich hoffe doch, dass der Markt das regelt. Deswegen kaufe ich mir auch keine Aktien von diesen Rotzläden. Hatte vor einem halben Jahr selbst ein Vorstellungsgespräch bei einem DAX-Konzern. Angeblich hätten sie besser geeignete Bewerber gefunden. Wörtlich: "Dennoch müssen wir Ihnen bedauerlicherweise mitteilen, dass wir anderen Personen aufgrund ihrer Qualifikationen Vorrang gewähren müssen." Die Stellenanzeige ist heute immer noch online. Und so groß kann der Bedarf nicht sein. Ich glaube, sie sagten, die Abteilung hätte um die 20 Mitarbeiter. Der Aktienkurs des Konzerns ist übrigens im Keller. Trotzdem liegt die Dividendenrendite bei mickrigen 1 %.
Piccolo schrieb: > Hauseigentum direkt cash bezahlen können Warum sollte man das bei den aktuellen Zinssätzen tun?
Piccolo schrieb: > 1996 verdiente ich 60000DM als Verfahrensingenieur 1998 wechselte ich in > die IT , da waren 72000 Standard und 80000 ohne weiteres möglich in zB > Stuttgart, Das ist dann aber kein Einstiegsgehalt wie vorher von dir behauptet. Piccolo schrieb: > Deswegen kann jedem nur empfohlen werden einige Dinge zu beachten. > - sowas wie Familie ist leider ein finanzielles NOGO > - Sparquote extremst hoch halten usw ( also nix trittinsche Eiskugel ) - > Hauseigentum direkt cash bezahlen können Wozu brauche ich denn überhaupt ein Haus, wenn ich keine Familie habe, die ja ein finanzielles NOGO ist?
Ja, ja, ja.... Ihr könnt labern und labern und labern, aber die MINTos werden händeringend gesucht
F. B. schrieb: > Hatte vor einem halben Jahr selbst ein Vorstellungsgespräch bei einem > DAX-Konzern. Angeblich hätten sie besser geeignete Bewerber gefunden. Diese Ablehnungen, gerade von den Konzernen kratzen offenbar massiv an deinem Ego. Akzeptiere das einfach: Du passt da nicht rein! Die wollen möglichst keine komischen Käutze und du würdest da auch nicht glückich werden! Und das relativ gute Gehalt würde dich auch nicht glücklich machen. Akzeptiere dich selbst oder befasse dich mit Persönlichkeitsentwicklung. Oder willst du lieber die nächsten Jahre damit verbringen, dich hier im Forum darüber auszulassen, wer dich zurückgewiesen hat? Oder dass du dir von deinem Aktiengewinn heute mal Sekt statt Selters leisten könntest? (Natürlich nur um Selters zu wählen und die Differenz zu investieren) Was willst du eigentlich?
Der Prophet vom µC-Forum schrieb: > Oder willst du lieber die nächsten Jahre damit verbringen, dich hier im > Forum darüber auszulassen, wer dich zurückgewiesen hat? Ach, der F.B. ist harmlos. Da haben wir hier im Forum doch ein ganz anderes Kaliber...
VDiiii schrieb: > MINTos Lieber VDI :) Das wir doch, genauso wie ich einen neuen Porsche 911 für suche, so werden MINT Versager für 3000 Euro brutto Lohn gesucht.
... Porsche 911 für 1000€ suche ... Sonst macht das ja wenig Sinn :)
Kastanie schrieb: > Da haben wir hier im Forum doch ein ganz anderes Kaliber... Cyblord? Marius schrieb: > ... Porsche 911 für 1000€ > suche ... DU AUCH??? PORSCHEMANGEL!11!
Hallo Ingenieur, das sind alle drei Einstiegsgehälter . Das habe ich deutlich angesprochen btw zahlte man damals einen lausigen Abteilungsleiter 140000 DM ( in der Fa mit dem 60000 Einstieg in einer 20000 EW Stadt weit weg von sog Ballungräumen ala Mü, S, FFM etc) Heute können sie als Geschäftsführer in einer 400MA Firma froh um 150000€ zu bekommen.... Bzgl Haus... nun ich habe halt ein Haus ... ersetze Haus durch Eigentumswohnung etc. Also net so knickerig jede Formulierung gleich hinterfragen. Das mit Familie ist allerdings echt ein Punkt. Ich sehe es ja im Umfeld. Gewisse Dinge mutieren schnell zum Problem ( analog Elternalterspflege ) Nehmen wir doch einfach mal studieren Kosten pro Kind locker 1400 Euro heutzutage - netto ........ Die Altenpflege , ha minimum 3500 pm ,ein besseres Altenheim ( ohne Schläge dreimal täglich in St Martin ... lies mal SPIEGEL usw ) knapp 5000 pro Nase..... Ich kalkuliere ohne solche Goodies ala Pflegeversicherung usw, weil das analog Rente überoptimistisch veranlagt wird wg MINT Versager ... du es geht noch schlimmer .... München , man sucht gute(!) Javaprogrammierer Börsenaufruf 3000€ ... geht letztlich für 1500 brutto raus. Geschehen 2018 ....
Cerberus schrieb: > Man könnte das nur ändern, wenn man Absagen unter Strafe stellen > würde. Wird aber nicht passieren, solange es Anwälte gibt. ;-b > > Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Die Bewerber sind zu alt (über 30) > > Schon mal ein Verstoß gegen das AGG. Jetzt könnte man einen > Zeugen gut gebrauchen. > >> Zu wenig Berufserfahrung (weniger als 5 Jahre) > > Dann müssten die das in die Offerte schreiben und begründen, > ansonsten wohl Irreführung und Verstoß gegen die Chancengleichheit. > >> Sprechen nicht Chinesisch (Mandarin) > > Auch das muss in der Offerte stehen, ansonsten Irreführung. > Personaler sind da oft nicht sehr ausführlich und zaubern gern > noch was aus dem Hut. > >> Verlangen mehr als 30 K€ (Brutto) Lohn ... > > Da kann man nichts machen, denn Hungerleider und Ausbeuter müssen > nicht unterstützt werden. Solche Beträge wären allenfalls sittenwidrig. > >> Liste BELIEBIG erweiterbar ... > > Wenn das so weiter geht, wird der Markt das regeln, oder der Staat. "Cerberus" und "Dipl Ing ( FH )" ihr seid euch ziemlich ähnlich. Bei eurer Einstellung wundert es mich nicht, daß euch keine Firma einstellen will. Ihr ward wohl zulange der Rotlichtbestrahlung ausgesetzt? :) Versucht es doch mal in Kuba!
Der Prophet vom µC-Forum schrieb: > Kastanie schrieb: >> Da haben wir hier im Forum doch ein ganz anderes Kaliber... > > Cyblord? Der ist zwar teilweise auch grenzwertig aber der Star hier ist eindeutig Cerberus, vormals Michael S. (technicans).
Der Prophet vom µC-Forum schrieb: > Diese Ablehnungen, gerade von den Konzernen kratzen offenbar massiv an > deinem Ego. Ja, vor allem die Autobauer haben es ihm angetan. Er kommt mit anderen Menschen nicht klar. Das ist sein Hauptproblem. Und solche Problememacher will man in keiner Firma haben, die muß man vorher aussortieren.
Fachkräftemangel teils/teils: Ich erinnere mich gerne an diese Doku aus 2014: https://www.youtube.com/watch?v=lFq2aAcf-8s Ab Minute 11:23. In ein Dorf, das in den 60ern stehengeblieben ist, will kein normaler Mensch hinziehen, vor allem nicht, wenn man schon das pulsierende Stadtleben (während eines Studiums) kennengelernt hat. In punkto HR ist zu erwähnen, daß letztere oftmals zu dämlich ist über den eigenen Tellerrand zu sehen und glaubt, mit einem Inserat in der Regionalzeitung Bewerber zu finden - als ob 16- bis 25-jährige so was lesen würden.
> Autor: Kastanie (Gast) > Datum: 03.02.2019 12:21 > Da haben wir hier im Forum doch ein ganz anderes Kaliber... Und wer soll das sein.
Zocker_54 schrieb: >> Da haben wir hier im Forum doch ein ganz anderes Kaliber... > > Und wer soll das sein. Falls die Scroll-Funktion klemmt: Beitrag "Re: Artikelausschnitt: 130000 MINT Fachkräfte GESUCHT !"
Jo S. schrieb: > Ja, vor allem die Autobauer haben es ihm angetan. Er kommt mit anderen > Menschen nicht klar. Das ist sein Hauptproblem. Und solche > Problememacher will man in keiner Firma haben, die muß man vorher > aussortieren. Da muss ich dem verehrten Jo S. vollumfänglich zustimmen: Andere Menschen sind sein Hauptproblem.
Kastanie schrieb: > Der ist zwar teilweise auch grenzwertig aber der Star hier ist eindeutig > Cerberus, vormals Michael S. (technicans). Ja, der ist aber schon soweit ab, dass man ihn nicht mehr für voll nehemen kann. Michael will das so und fühlt sich wohl dabei. Der F.B. ist im Grunde ein netter Kerl, wenn auch etwas Kautzig, der aus seiner Situation raus will. Er hat nur noch nicht ganz verstanden, dass er Teil des Problems ist.
Warum trotz Fachkräftemangel die Gehälter kaum steigen: https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-trotz-fachkraeftemangel-kaum-steigende-gehaelter-fuer-arbeitnehmer-gibt-es-dennoch-gute-nachrichten/23920272.html Also Leute, Arsch hochbekommen und wechseln, ansonsten gibts nix.
Franko S. schrieb: > Warum trotz Fachkräftemangel die Gehälter kaum steigen: > https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-trotz-fachkraeftemangel-kaum-steigende-gehaelter-fuer-arbeitnehmer-gibt-es-dennoch-gute-nachrichten/23920272.html > > Also Leute, Arsch hochbekommen und wechseln, ansonsten gibts nix. NUR wegen des Gehaltes wechseln ist blöd. Aber bei wem liegt die Motivation nur beim Gehalt?
Franko S. schrieb: > Rick M. schrieb: >> NUR wegen des Gehaltes wechseln ist blöd. > Warum? Geld ist nicht so wichtig im Leben. Das ist beim Beruf nur ein Kriterium ganz weit hinten.
Senf d. schrieb: > Geld ist nicht so wichtig im Leben. Das ist beim Beruf nur ein Kriterium > ganz weit hinten. So denken eher Leute, die überdurchschnittlich gut verdienen und sich nicht vorstellen können wie gering der Durchschnittslohn in Deutschland ist.
Senf d. schrieb: > Geld ist nicht so wichtig im Leben. Das ist beim Beruf nur ein Kriterium > ganz weit hinten. Wieiviel verdienst du denn dass Geld für dich nicht wichtig ist?
Jens K. schrieb: > So denken eher Leute, die überdurchschnittlich gut verdienen Franko S. schrieb: > Wieiviel verdienst du denn dass Geld für dich nicht wichtig ist? komisch die meisten verwechseln "verdienen" mit "bekommen". Es gibt etliche die viel (zu viel?) bekommen aber noch mehr die es verdienen aber nicht bekommen. Wer glaubt das viel Geld glücklich macht der findet genug Beispiele unglücklicher Vielbekommer. Manchmal kann es sinnvoller sein nicht zu viel zu wollen sondern das zu nehmen was einen zufrieden macht. Ab dem wievielten Porsche, Ferrari, Lambo ist man denn glücklich? Wer hat in Monaco oder London City genug Unterstellmöglichkeiten dafür?
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Bearbeitet durch User
Joachim B. schrieb: > komisch die meisten verwechseln "verdienen" mit "bekommen". Warum willst du mit dieser Wortklauberei ablenken? > Es gibt etliche die viel (zu viel?) bekommen aber noch mehr die es > verdienen aber nicht bekommen. > Wer glaubt das viel Geld glücklich macht der findet genug Beispiele > unglücklicher Vielbekommer. Darum gehts überhaupt nicht. > Manchmal kann es sinnvoller sein nicht zu viel zu wollen > sondern das zu nehmen was einen zufrieden macht. Wer definiert ob ich zu viel will und was mich glücklich macht. Das entscheide nur ich und sonst niemand. > Ab dem wievielten Porsche, Ferrari, Lambo ist man denn glücklich? > Wer hat in Monaco oder London City genug Unterstellmöglichkeiten dafür? Wer redet hier von Superreichen? Hast du überhaupt verstanden worum es geht?
Piccolo schrieb: > Deswegen kann jedem nur empfohlen werden einige Dinge zu beachten. > - sowas wie Familie ist leider ein finanzielles NOGO Ist für jeden der in der freien Wirtschaft unterwegs ist wohl so! > - Sparquote extremst hoch halten usw ( also nix trittinsche Eiskugel ) Der Jürgen war ja auch ein Mitglied einer studentischen K-Gruppe! > - Hauseigentum direkt cash bezahlen können Wozu? Hauseigentum ist nur für Beamte und Rentner (Bau Altersgerecht!) interessant! Für den "GUT"-Verdiener sollte klar sein das man eine Immo zur Kapitalstreuung besitzt, und die man dann auch vermietet. Und mit bis zu 60% Finanziert! Wer so glücklich ist und ein echter Handwerker ist und selbst sich noch was zutraut der baut ein MFH in Eigenregie! Das typische Einfamilienhaus ist weder ein Renditehit (trotz gesparter Miete) noch eine Kapitalanlage (Wertsteigerung ist oft nur ein Illusion!). Meist wird sowas von Frauen gewollt die nach der Heirat den Lebenstil pflegen wollen "Haus, Hund, Kind und 2 x Jahresurlaub". Der Typ Frau hat dann auch noch andere Vorstellungen die man als "Mann" oft dann zu "ertragen" hat!
Jens K. schrieb: > Senf d. schrieb: >> Geld ist nicht so wichtig im Leben. Das ist beim Beruf nur ein Kriterium >> ganz weit hinten. > > So denken eher Leute, die überdurchschnittlich gut verdienen und sich > nicht vorstellen können wie gering der Durchschnittslohn in Deutschland > ist. Irrtum, so denken Leute die dran verdienen wenn die Leute leben nach dem Motto "Geld ist nicht so wichtig im Leben". Den es gilt immer noch: Mit fremder Hände Arbeit wird man reich, nicht mit Eigner Hände Arbeit!
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