Im vorherigen Thread haben wir einigermaßen geklärt, welche Teile benötig werden. Nach geraumer Zeit liegen diese bei mir enldich vor. Nun geht es um das genaue Zusammensetzen, bei dem ich dringend eure erneute Hilfe benötigen würde. Mein Ziel ist es, den LED-Streifen sicher zum Leuchten zu bringen und über meinen Mac mittels des Node MCU v3 anzusteuern. Genaue Daten zum anvisierten Projekt: https://github.com/scottlawsonbc/audio-reactive-led-strip
https://github.com/scottlawsonbc/audio-reactive-led-strip/blob/master/images/breadboard-led-strip.jpg Zeigt eigentlich alles Wichtige. Ob der Pegelwandler wirklich notwendig ist, wage ich zu bezweifeln.
Sebastian R. schrieb: > https://github.com/scottlawsonbc/audio-reactive-led-strip/blob/master/images/breadboard-led-strip.jpg > > Zeigt eigentlich alles Wichtige. Ob der Pegelwandler wirklich notwendig > ist, wage ich zu bezweifeln. zweifel ruhig, meine WS2812B hielten sich strickt an ihr Datenblatt, Vih = 0,7 x 5V = 3,5V was der ESP32 nicht ausgab
Meine liefen trotz Datenblatt auch mit 3,3V. Also einfach ausprobieren. Wenns nicht geht kann man den Pegelwandler immer noch nachrüsten.
Joachim B. schrieb: > Sebastian R. schrieb: >> > https://github.com/scottlawsonbc/audio-reactive-led-strip/blob/master/images/breadboard-led-strip.jpg >> >> Zeigt eigentlich alles Wichtige. Ob der Pegelwandler wirklich notwendig >> ist, wage ich zu bezweifeln. > > zweifel ruhig, meine WS2812B hielten sich strickt an ihr Datenblatt, > > Vih = 0,7 x 5V = 3,5V was der ESP32 nicht ausgab Naja, wenn ich das Datenblatt schaue, dann find ich folgenden Satz darin: "Electrical Characteristics(TA=-20~+70℃,VDD=4.5~5.5V,VSS=0V,unless otherwise specified)" Kreativ ausgelegt bedeutet das, dass die Versorgungsspannung auch "nur" 4,5 Volt betragen darf. Damit wäre ViH = 0,7 * 4,5 = 3,15V... Und damit sollte es auch ohne Pegelwandler gehen, wenn die Versorgungsspannung der WS2812 entsprechend niedrig ist.
Sebastian R. schrieb: > Zeigt eigentlich alles Wichtige. Ob der Pegelwandler wirklich notwendig > ist, wage ich zu bezweifeln. Bei mir laufen WS2812B China Stirpes mit dem NodeMCU V1 problemlos, den esp32 hab ich allerdings noch nicht getestet, aber bei Verwendung von 3. Anbieter Libraries laufen gefühlt sehr wenige auf dem esp32 problemlos
Und für was möchtest du das kleine Netzteil nutzen ? Für einen Meter LEDs dürfte das grenzwertig werden...
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Reiner Gast schrieb: > Kreativ ausgelegt bedeutet das, dass die Versorgungsspannung auch "nur" > 4,5 Volt betragen darf. > Damit wäre ViH = 0,7 * 4,5 = 3,15V... > Und damit sollte es auch ohne Pegelwandler gehen, wenn die > Versorgungsspannung der WS2812 entsprechend niedrig ist. stimmt absolut, nur kann es bei längeren Stripes durchaus hilfreich sein den Spannungabfall auf den Stripes zu kompensieren, also an die Obergrenze zu gehen statt an die Untergrenze. Es gibt viele Möglichkeiten und wenn das gewählte vorhandene Netzteil nicht einstellbar ist und die Spannung 5,2V ist? wer würde da 0,7V x 10A vernichten wollen um auf die 4,5V zu kommen und sich dabei noch Probleme auf den letzten Metern vom Stripe einhandeln wollen?
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Hardy F. schrieb: > Für einen Meter LEDs dürfte das grenzwertig werden... 0.06A*144... Sind immerhin knapp 9A. Ich glaube auch, dass das nichts wird.
Joachim B. schrieb: > stimmt absolut, nur kann es bei längeren Stripes durchaus hilfreich sein > den Spannungabfall auf den Stripes zu kompensieren, also an die > Obergrenze zu gehen statt an die Untergrenze. Bei langen Strips ist es ratsam regelmäßig die Versorgung neu einzuspeisen, da die Leiterbahnen auf den Strips auch nicht ewig belastbar sind. > Es gibt viele Möglichkeiten und wenn das gewählte vorhandene Netzteil > nicht einstellbar ist und die Spannung 5,2V ist? > > wer würde da 0,7V x 10A vernichten wollen um auf die 4,5V zu kommen und > sich dabei noch Probleme auf den letzten Metern vom Stripe einhandeln > wollen? Alternativ könnte ich mir auch vorstellen (nur so eine Idee und ungetestet!!!), dass durch Anheben des Groundlevels des ESP (Diode zwischen ESP GND und GND der Schaltung) der notwendige Spannungslevel für die WS2812 erreicht werden kann ohne die Versorgungsspannung für die Strips reduziert wird.
Okay, aber wie stecke ich das alles zusammen? ^^
Mir wurde halt empfohlen, noch einen Kondensator/ Widerstand/ Pegelwandler einzubauen- aber wo? Habe das noch nie gemacht...
@Sebatian R.- Und wie meinst du das mit der kanppen Versorgung? Wird mein Netzteil nicht ausreichen?
Ich habe das Gefühl, dass es hier an den grundsätzlichen Grundlagen mangelt. Da du mit den verlinken Informationen sowie den Hinweisen hier nicht klar kommst wirst du diese Teile wohl eine Weile zur Seite legen müssen und erst mal mit ganz einfachen Schaltungen beginnen müssen. http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/index.html Dieses Buch führt Dich in die Grundlagen ein. Wenn du damit durch bist, wirst sehr schnell herausfinden, wie deine Bauteile zusammen gehören.
Ness schrieb: > @Sebatian R.- Und wie meinst du das mit der kanppen Versorgung? Wird > mein Netzteil nicht ausreichen? Definitiv nicht. Wie viel Strom kann das Netzteil liefern? 1A? Dann kannst du etwa ein Zehntel des Streifens damit versorgen. Aber das ist anscheinend nicht das einzige, an dem es scheitern wird...
@ Sebastian R. |Können wir das nicht alles überspringen? :D Ich müsste nur wissen- wie ich meine Led's mit genügend Strom versorgen kann- und wie das alles auf der Steckplatine rauf muss (Mir ist klar, dass ein Bild dazu gegeben war, aber mir wurde halt gesagt, dass ein Kondensator etc. noch hilfreich wären).
@Stefanus F. |Schön, dich auch wieder zu sehen =). Ich glaube, wir haben uns schon mal getroffen.
Ness schrieb: > Können wir das nicht alles überspringen? Nein. Wenn du dein Netzteil hoffnungslos überlastest geht es innerhalb der ersten Sekunden kaputt und dann geht gar nichts mehr.
Die korrekte Versorgung des Strips würde mindestens ein Netzteil mit 50W (5V/10A) voraussetzen. Das wäre dann ein Industrieschaltnetzteil für Gehäuseeinbau. Um so ein Netzteil anzuschließen und sicher zu betreiben, braucht man gute Kenntnisse im Umgang mit Elektronik und besonders im Umgang mit Netzspannung. Die 230V sind erst einmal nicht berührungsgeschützt und können einen bei Unwissenheit und/oder Unachtsamkeit sehr schnell aus den Latschen hauen. Darüber hinaus ist der Strip ansich nicht in der Lage, 9A fließen zu lassen. Das ganze wird dann wohl sehr schnell sehr warm. Das heißt, man müsste mindestens von beiden Seiten parallel einspeisen. Viele ambitionierte Kunst- und Anfängerprojekte, welche diese LEDs und Strips beinhalten, scheitern oft daran, die Stromversorgung der LEDs korrekt zu dimensionieren. Ich bin auch gerade an einem Projekt mit etwa 1000 dieser LEDs. Als Stromversorgung dienen ein Servernetzteil mit 500W und etwa 50 Stepdown-Wandler. Das ganze zu Verdrahten wird ein Spaß, aber das ist die sinnvollste und günstigste Methode.
> Die korrekte Versorgung des Strips würde mindestens ein Netzteil > mit 50W > (5V/10A) voraussetzen. Das wäre dann ein Industrieschaltnetzteil für > Gehäuseeinbau. Und ein Netzteil mit 9A würde nicht funktionieren?
> Und ein Netzteil mit 9A würde nicht funktionieren? Nein. Ausserdem ist es keine gute Idee, Netzteile langfristig am oberen Limit zu betreiben. Wenn der LED Streifen 10A aufnimmt, sollte man ein Netzteil nehmen, dass mindestens 12A dauerhaft verträgt. Bei chinesischen Massstäben sollte man lieber eins nehmen, das für 20A beworben wird.
Die Teile sehen eigentlich nicht so gefährlich aus ^^
Stefanus F. schrieb: >> Und ein Netzteil mit 9A würde nicht funktionieren? > > Nein. Ausserdem ist es keine gute Idee, Netzteile langfristig am oberen > Limit zu betreiben. Wenn der LED Streifen 10A aufnimmt, sollte man ein > Netzteil nehmen, dass mindestens 12A dauerhaft verträgt. Bei > chinesischen Massstäben sollte man lieber eins nehmen, das für 20A > beworben wird. Ich habe mal einfach schnell gesucht- würde so eins hier gehen: https://www.reichelt.de/tischnetzteil-60-w-12-v-5-a-vt-3239-p215628.html?PROVID=2788&gclid=Cj0KCQiAheXiBRD-ARIsAODSpWOKzbyvW9FaLxwuNzer76WXcFDVaNvM_UGmQKMT4qC0Mg7F47uw6iEaAkGQEALw_wcB&&r=1 ?
> Die Teile sehen eigentlich nicht so gefährlich aus
Fliegenpilze sehen auch harmlos aus.
Ness schrieb: > Ich habe mal einfach schnell gesucht- würde so eins hier gehen Ich sehe keinen Sinn darin, Dir Bauteile zu empfehlen, mit denen du nicht umgehen kannst. Deswegen antworte ich darauf nicht. Wenn 10A gebraucht werden und 9A zu wenig sind und 12A empfohlen werden, dann sind 5A ......... Lerne die Grundlagen, danach kannst du deine Frage selbst beantworten.
Ness schrieb: > Ich habe mal einfach schnell gesucht- würde so eins hier gehen: > https://www.reichelt.de/tischnetzteil-60-w-12-v-5-a-vt-3239-p215628.html?PROVID=2788&gclid=Cj0KCQiAheXiBRD-ARIsAODSpWOKzbyvW9FaLxwuNzer76WXcFDVaNvM_UGmQKMT4qC0Mg7F47uw6iEaAkGQEALw_wcB&&r=1 > ? Das sind 12V. Damit bekommst du das Netzteil nicht kaputt, aber deine LEDs. Strom hat den Nachteil, dass man ihn nicht sieht. Und wenn man ihn spürt, kann es schon zu spät sein. Wende dich an jemanden, der Ahnung von Elektronik hat. Er sollte binnen kürzester Zeit die notwendigen Komponenten finden und verwenden können.
@Sebastian R. Und mit der Wärme??? Als ob... Dann würden die es hier nicht so einfach anbieten: https://www.adafruit.com/product/658. Mehr muss man nicht machen.
Ness schrieb: > https://www.adafruit.com/product/658 Was habe ich Dir zu chinesischen Massstäben geschrieben? Tu Dir selbst einen Gefallen und breche dein Vorhaben an dieser Stelle ab. Das ist ein Fass ohne Boden, Dir fehlt viel mehr, als die richtigen Produkte.
Ness schrieb: > @Sebastian R. Und mit der Wärme??? Als ob... Dann würden die es hier > nicht so einfach anbieten: https://www.adafruit.com/product/658. Mehr > muss man nicht machen. Das Netzteil hat 5V und würde gerade so gehen. Ist aber auch nicht das Gelbe vom Ei. Was auch immer das mit Wärme zu tun hat. Aber 9A bekommt man eben nicht durch zwei dünne Kupferstreifen.
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Sebastian R. schrieb: > Das Netzteil hat 5V und würde gerade so gehen. Ist aber auch nicht das > Gelbe vom Ei. zumal DC Stecker dieser Art eben nicht bis 10A spezifiziert sind! Das ist schon mal bewusste Schönrede, die 10A mögen ja eine Weile gehen, aber bei welchem Spannungsabfall?
Okay, könnt ihr mir dann noch bitte einfach einen Steckplan geben? Einfach so?
Der Streifen wird auch mit einem 9A Netzteil funktionieren, ABER Du musst Dir bewusst sein, dass es Probleme geben kann wenn Du alle LEDs auf maximaler Leistung betreibst - sprich R, G und B auf maximum (=255, helles weiss). Aus Erfahrung kann ich sagen, dass das in den allerwenigsten Fällen wirklich notwendig ist, die LEDs sind auch so schon recht hell. Die Unterschiede am oberen Ende der Leistung sind auch nicht mehr so groß, hängt mit der Empfindlichkeit des Auges zusammen. D.h. wenn Du Dir z.B. 80% als Limit setzt, wird der Streifen max. 0,048A * 144 = 7A aufnehmen. Es wäre dann sinnvoll, wenn Du das gleich auf der untersten Softwareebene begrenzt, um zu verhindern dass bei einem Programmfehler Dein Netzteil überlastet wird. Einspeisung an beiden Seiten mit wird aber Pflicht sein, sonst wird der Spannungsabfall zu groß werden. Wie dick das Kabel sein muss, hängt auch von der Länge ab. Bei 1m-2m könnten noch so 2mm² Querschnitt ausreichen. Leider wird das Netzteil ein Problem werden, da die gängigen Netzteile nur max. um die 5A liefern können. D.h. Du müsstest dann Deine max. Leistung schon auf 50% reduzieren. Aber selbst das ist noch gut hell. Zum Pegelwandler: Den sollte man auf jeden Fall einbauen, sonst ärgert man sich warum nichts funktioniert oder es unzuverlässig funktioniert. Im einfachsten Fall kann das ein IC aus der 74HCT Serie sein, z.B. ein 74HCT04. Gibt es auch steckbar in einem DIP Gehäuse.
Ach und was die Schaltung angeht, hier mal ein Beispiel mit einem 74HCT125 als Levelshifter: https://github.com/ntalekt/FauxMoESP_WS2812/blob/master/FauxMoESP_WS2812.png Die Spannungsversorgung dürtfe soweit klar sein. Von der NodeMCU wird der Ausgang D4 (welches auch ein serieller Ausgang TXD1 ist) an den Eingang (Pin 2) des 74HCT125 angeschlossen. Der Ausgang der 74HCT125 (Pin 3) geht dann zum LED-Streifen zum Dateneingang. Es empfiehlt sich noch einen 330 Ohm Widerstand in die Datenleitung zwischen den 74HCT125 und den Streifen zu schalten. Wenn Du das nicht tust, kann die erste LED des Streifens sterben falls mal die Spannungsversorgung zum Streifen unterbrochen wird. Pin 1 des 74HCT125 wird fest auf Masse gelegt um den Ausgang zu aktivieren. Pin 7 wird an Masse angeschlossen und Pin 14 an die 5V Versorgungsspannung.
Markus M. schrieb: > Ach und was die Schaltung angeht, hier mal ein Beispiel mit einem > 74HCT125 als Levelshifter: Was auch geht: WS2812B als Levelshifter. Einfach noch ein Einzel-Pixel vor dem String einschleifen, das über eine Diode aus dem String-VCC versorgen. Das erste Pixel hat dann eine VCC von (je nach Diode & Helligkeit) 4.5V, akzeptiert die 3.3V-Level vom ESP klaglos und gibt am Ausgang das Signal mit schönen 4.5V-Leveln weiter. Markus M. schrieb: > Es empfiehlt sich noch einen 330 Ohm Widerstand in die Datenleitung Und/oder: noch eine 1N4148 am ersten Pixel zw. Data-IN und VCC. Geht als SMD direkt auf die String-Lötpads und verhindert Din>VCC...
Ness schrieb: > Okay, könnt ihr mir dann noch bitte einfach einen Steckplan geben? > Einfach so?
1 | NodeMCU -> Pegelwandler -> Widerstand -> Strip <+ |
2 | ^ | |
3 | | | |
4 | Netzteil mit genug Strom |
Notwendige Pinbelegungen findest du in der Dokumentation deines Projektes und der Pegelwandlerplatine. Markus M. schrieb: > Leider wird das Netzteil ein Problem werden, da die gängigen Netzteile > nur max. um die 5A liefern können. D.h. Du müsstest dann Deine max. > Leistung schon auf 50% reduzieren. Aber selbst das ist noch gut hell. Naja. Nein. Die LEDs werden mit PWM gedimmt, das heißt, im Mittel sinkt damit der Strom, aber die Spitzenströme sind immer noch 9A. Die Regelung vom NT mag das bestimmt auch nicht ewig. Und wenn die Software oder die Hardware einen Fehler haben und alle LEDs auf volle Möhre an gehen, dann hat man hinterher auch nur einen Haufen Elektroschrott. Um ein ausreichend dimensioniertes Netzteil kommt man nicht umher.
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Sebastian R. schrieb: > Markus M. schrieb: >> Leider wird das Netzteil ein Problem werden, da die gängigen Netzteile >> nur max. um die 5A liefern können. D.h. Du müsstest dann Deine max. >> Leistung schon auf 50% reduzieren. Aber selbst das ist noch gut hell. > > Naja. Nein. > > Die LEDs werden mit PWM gedimmt, das heißt, im Mittel sinkt damit der > Strom, aber die Spitzenströme sind immer noch 9A. Die Regelung vom NT > mag das bestimmt auch nicht ewig. Stimmt, da hast Du leider Recht, mein Denkfehler. Es wird trotzdem zu Peaks kommen, da bräuchte man schon einen ziemlich dicken Kondensator. Also an den TO: Du benötigst ein brauchbares Netzteil. Wahrscheinlich wird eines dieser Chinateile welches als 5V / 10A verkauft wird halbwegs funktionieren. Aber die Bewertungen z.B. auf Amazon zu den Dingern sind nicht allzu gut. Allerdings sehe ich keine einfache Alternative. Du könntest auch ein 12V / 6A Netzteil nehmen und dann mit einem DC-DC Wandler von 12V auf 5V umwandeln. Ist aber natürlich noch mehr Aufwand.
@Sebastian R. Vielen Dank für deine Hilfe und für deine Hinweise, Danke :)
Du natürlich auch, Markus
Stefanus F. schrieb: >> Die Teile sehen eigentlich nicht so gefährlich aus > Fliegenpilze sehen auch harmlos aus. Deshalb haben die auch lauter weiße Punkte auf einem signalrotem Grund...
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