Hallo zusammen, ich hab ein kleines Projekt und eine kleine Datenbank 200-300Mb. Diese läuft unter Windows mit 2017 Express auf welche man von 3-4 Rechnern zugreifen kann. Meine Idee: Virtualisierung über HyperV: Windows mit Express 2017 auf einem T130 von Dell (Da werden keine "Echtzeit" Geschichten gespeichert, der Verlust von den letzten 5Min wäre auch nicht schlimm) Backups werden gefahren von der gesamten Virtualisierung auf ein NAS. Fällt das Zeug aus, seis der Rechner oder sonstwas. Einfach eine Kopie der Virtualisierung auf einen Backup Rechner aufspielen und weiter gehts. Spricht etwas gegen die Idee? Danke Gruß!
Mach halt. Kann der express-server kein Backup? Wäre vielleicht sinnvoller weil platzsparend.
Danke! Weitere Vorschläge - Vereinfachungen etz gerne :) Wie mache ich das ganze Backup am besten und schnellsten?
Borg schrieb: > Meine Idee: > > Virtualisierung über HyperV > Fällt das Zeug aus, seis der Rechner oder sonstwas. Einfach eine Kopie > der Virtualisierung auf einen Backup Rechner aufspielen und weiter > gehts. > > > Spricht etwas gegen die Idee? Naja. Eigentlich nur die Klarstellung, das es ganz sicher nicht DEINE Idee ist, dass VMs leicht umziehen können. Die können sogar noch viel mehr: z.B. Failover. D.h.: es wird eine Live-Kopie auf dem Backup-Rechner erzeugt und ständig aktualisiert. Bei Wegfall des "Originals" wird vollkommen automatisch auf den Fallback-Server geswitched. Mit allem drum und dran. Clients merken davon allenfalls einen kurzen Einbruch beim Durchsatz. Das alles ist heute definitiv Stand der Technik und ganz sicher nicht DEINE Idee...
Perfekt, keine Ahnung ich habe das noch nicht gemacht deswegen wusste ich nicht das es sowas "als fertige" Lösung gibt. Gibts da was in Richtung auf NAS Kopien davon speichern? Und wo muss ich mich dazu einlesen? Danke Gruß!
Beitrag #5726272 wurde von einem Moderator gelöscht.
Borg schrieb: > Und wo muss ich mich dazu einlesen? VMware Doku, Fault Tolerance. https://virtualizationreview.com/articles/2015/10/08/design-and-configuration-vsphere-fault-tolerance.aspx
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Borg schrieb: > Wie mache ich das ganze Backup am besten und schnellsten? ISCSI am NAS einrichten, falls es das kann, und mit dem in Windows integrierten Backuptool.
Borg schrieb: > Backups werden gefahren von der gesamten Virtualisierung auf ein NAS. Einige[1] Datenbanksysteme haben u.U. inkonsistente oder nicht wiederherstellbare Daten in einem Image der VM. Daher würde ich empfehlen das entweder ausführlich zu testen (zu einem Backup gehört nunmal auch das regelmäßige Testen der Wiederherstellbarkeit) oder noch einen Dump/Export der Datenbank mit in der VM abzulegen. Eine weitere Möglichkeit ist es die Datenbank vorher in einen definierten Zustand zu bringen (Write-Lock oder Shutdown.) [1] https://blogs.vmware.com/vsphere/2014/12/mysql-backup-with-vdp.html
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Soeren K vielen Dank für den Tipp! Werde ich auf jeden Fall ausprobieren! Sollte aber bei meiner Datenbank nicht der Fall sein. @Jan H Danke für die schnell Antwort! Dh. ich mache in der VM einfach ein gesamtes Backup der Platte aufs NAS? Gruß
Die VM kannst du auf deinem Server laufen Lassen, aber die Systemplatte der VM mitsamt Daten kannst du aufs NAS packen und per iSCSI einbinden. FreeNAS und TrueNAS kann das. Damit kannst du auch gleich die Snapshot Funktion von ZFS nutzen. Bei vielen VM könnte man auch über deplucation nachdenken, ein Feature von ZFS, das benötigt aber sehr viel RAM, weswegen mehr Plattenplatz wahrscheinlich die günstigere Lösung ist. Was du aber auch machen könntest, wäre die VM gleich auf dem NAS laufen zu lassen. Damit sparst du dir einen Rechner und dessen Stromkosten ein. Auch hier bist du mit FreeNAS wieder bei der Hardwarewahl am flexibelsten und kommst von den Hardwarekosten, wenn die HW auch eine VM fahren können soll, günstiger weg, als mit einer Synology oder QNAP. Leistungsfähige Synology und QNAP NAS Geräte kosten nämlich mehr als die Serverhardware von der Stange und wenn du die leistungsfähigen Varianten mit Intel CPUs anstatt ARM CPU nimmst, dann ist auch deren geringer Stromverbrauch dahin
Vielen dank für den sehr guten Beitrag Nano!!! Hast mir damit sehr geholfen. Meine Idee für die VM war eher sowas: *Ich hab bereits ein Server mit Hyper V Server -> VM Der Server läuft in RAID 1 *Nun würde ich gerne auf ein einfaches NAS Backups ziehen von der VM Das was ich nicht verstehe: 1. Ausfall des Servers (brennt ab :D), wohin kann ich dann das Backup einbinden? 2. Neuer Hyper V Server -> VM Backup? Sind die VM Backups vollständige VMs oder ? Danke Gruß
Nano schrieb: > Die VM kannst du auf deinem Server laufen Lassen, aber die Systemplatte > der VM mitsamt Daten kannst du aufs NAS packen und per iSCSI einbinden. Was eine entsprechende Verfügbarkeit voraussetzt, mindestens passend häufige Replikation auf 2 NAS. Problem dabei kann die Konsistenz sein, bei der Replikation laufender Systemen sollte zumindest eine auf Snapshots basierende Replikation erfolgen. > Bei vielen VM könnte man auch über deplucation nachdenken, Heisst das wirklich so? Ich hätte an deduplication gedacht. ;-)
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Borg schrieb: > @Jan H > Danke für die schnell Antwort! Dh. ich mache in der VM einfach ein > gesamtes Backup der Platte aufs NAS? Nein, am Host. Wenn du die Windows-Sicherung am Host konfigurierst, dann kannst du dort auch auswählen, welche VMs sie sichern soll.
Borg schrieb: > Das was ich nicht verstehe: Server 1 ist ein reiner Virtualisierungshost ohne Daten. Die VMs liegen mitsamt Daten auf NAS 1. Diese NAS 1 repliziert auf NAS 2. Bei Ausfall von System 1 oder NAS 1 mountet man auf dem fertig vorgehaltenen Virtualisierungshost 2 das Replikat auf NAS 2 und arbeitet damit. > Ausfall des Servers (brennt ab :D), Für solche Fälle sollten VHost1/NAS1 und VHost2/NAS2 physisch so getrennt werden, dass die zweite Lokation bei Brand der ersten arbeiten kann. Was i.d.R. ein getrenntes Gebäude voraussetzt.
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Eine Alternative dazu sind 2 Server mit lokalen Disks für die VMs und ein Produkt wie "Nakivo Backup & Replication", das die live-VM von Server 1 auf einen getrennten Server 2 inkrementell repliziert und dabei nicht nur den aktuellen sondern auch vergangene Stände bewahrt. Bei Ausfall von Server 1 kann das Replikat auf Server 2 direkt gestartet werden. Mit diesem Produkt kann man auch reine Backups mit etlichen historischen Versionen auf einem Speichersystem mit Support für den Nakivo-Transporter (QNap, Synology, ...) ablegen und ggf. die VMs durch den Zweitserver direkt vom Backup auf der NAS booten. Allerdings ist das natürlich im Fehlerfall langsamer, weil der Zweitserver die NAS-Disk anfangs indirekt über den Transporter anspricht, nicht lokal.
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A. K. schrieb: > Borg schrieb: >> Das was ich nicht verstehe: > > Server 1 ist ein reiner Virtualisierungshost ohne Daten. Die VMs liegen > mitsamt Daten auf NAS 1. Diese NAS 1 repliziert auf NAS 2. Bei Ausfall > von System 1 oder NAS 1 mountet man auf dem fertig vorgehaltenen > Virtualisierungshost 2 das Replikat auf NAS 2 und arbeitet damit. > >> Ausfall des Servers (brennt ab :D), > > Für solche Fälle sollten VHost1/NAS1 und VHost2/NAS2 physisch so > getrennt werden, dass die zweite Lokation bei Brand der ersten arbeiten > kann. Was i.d.R. ein getrenntes Gebäude voraussetzt. Vielen Dank für die Antwort!!!! Ah jetzt verstehe ich! Kann man den Server 1 nicht als Host + Daten und die Sicherung auf NAS 1 und ein Server bereithalten ? A. K. schrieb: > Eine Alternative dazu sind 2 Server mit lokalen Disks für die VMs > und > ein Produkt wie "Nakivo Backup & Replication", das die live-VM von > Server 1 auf einen getrennten Server 2 inkrementell repliziert und dabei > nicht nur den aktuellen sondern auch vergangene Stände bewahrt. Bei > Ausfall von Server 1 kann das Replikat auf Server 2 direkt gestartet > werden. > > Mit diesem Produkt kann man auch reine Backups mit etlichen historischen > Versionen auf einem Speichersystem mit Support für den > Nakivo-Transporter (QNap, Synology, ...) ablegen und ggf. die VMs durch > den Zweitserver direkt vom Backup auf der NAS booten. Allerdings ist das > natürlich im Fehlerfall langsamer, weil der Zweitserver die NAS-Disk > anfangs indirekt über den Transporter anspricht, nicht lokal. Das klingt sehr interessant, nur glaub ist das nicht billig?
Borg schrieb: > Das klingt sehr interessant, nur glaub ist das nicht billig? $199 pro VHost. Wesentlich billiger als Veeam. https://www.nakivo.com/de/how-to-buy/vmware-hyper-v-pricing/ Support ist gut, aber nur in Englisch (und evtl auch in Russisch, den Namen nach zu schliessen ;-).
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Also es ist nicht so das im Falle des Ausfalls, es automatisch funktionieren soll. Es soll nur möglichst "einfach" funktionieren. Für den Anfang würde ich gerne die folgende Lösung bevorzugen (wenn es möglich ist: 1. Server1 Virtualisierung + VM/Daten 2. NAS -> Backup von den VM/Daten 3. Server2 vorgehalten Ausfall: Server1 Server2 übernimmt die VM/Daten Wie kriege ich das am einfachsten hin? Sry fürs nochmal Frage stehe aber bei Virtualisierungen etwas noch auf dem Schlauch und versuche mich etwas mit dem Thema. Danke Gruß!!!
A. K. schrieb: > Borg schrieb: >> Das klingt sehr interessant, nur glaub ist das nicht billig? > > $199 pro VHost. Wesentlich billiger als Veeam. > https://www.nakivo.com/de/how-to-buy/vmware-hyper-v-pricing/ Eventuell reicht ihm ja schon eine der kostenlosen Community Varianten von Veeam: https://www.veeam.com/products-edition-comparison.html
Ich versuche das ganze jetzt mal! Btw. bei Veeam was meinen die mit "Item Level Recovery", wenn ich die gesamte VM Sichere wieso dann Item level? Btw welchen NAS könntet Ihr mir empfehlen? Soll ich mir einfach ein QNAP kaufen?
Nakivo kann auch selektiv Files und Directories aus den Backups fischen. Der Transporter mounted dazu den Backup als Volume. Veeam kann das vmtl ebenso.
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Die NAS sollte zum Produkt passen. Bei Nakivo gibt es einen Agent pro Site, der sinnvollerweise auf dem NAS sitzt. Fur Qnap und Synology gibt's das. Die Infrastruktur von Veeam kenne ich nicht. Also erst rausfinden, dann bestellen.
A. K. schrieb: > Nakivo kann auch selektiv Files und Directories aus den Backups fischen. > Der Transporter mounted dazu den Backup als Volume. > > Veeam kann das vmtl ebenso. Ganau das ist damit gemeint: Borg schrieb: > Btw. bei Veeam was meinen die mit "Item Level Recovery", wenn ich die > gesamte VM Sichere wieso dann Item level?
Borg schrieb: > Btw. bei Veeam was meinen die mit "Item Level Recovery", wenn ich die > gesamte VM Sichere wieso dann Item level? Kurs in Web-Bedienung fällig? ;-) Wenn man im Veeam-Link aufs (+) draufklickt, wirds erklärt: Mit "item" sind einzelne Elemente aus Active Directory, Exchange, Oracle etc gemeint. Also beispielsweise eine bestimmte Mail aus dem Exchange-Datastore von letzten Freitag.
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A. K. schrieb: > Heisst das wirklich so? Ich hätte an deduplication gedacht. ;-) Hast natürlich recht. War wohl gestern ein Verschreiber.
@Mods: bitte den Titel von "Windoof" auf "Windows" abändern! Da muss man sich ja fremdschämen das zu lesen 73! Sudo (make Sandwitch)
Borg schrieb: > Kann man den Server 1 nicht als Host + Daten und die Sicherung auf NAS 1 > und ein Server bereithalten ? Das kann man natürlich schon machen, aber dann braucht man auch für diesen Host mindestens so etwas wie RAID 1 oder vergleichbares und legt somit am Ende mehr Geld drauf und die Backupgeschichte wird wahrscheinlich auch umständlicher. Wenn du den Schutz vor Verlust der Daten dem NAS überlässt und die Daten per Netzwerk einbindest, dann reicht auf dem Host schon das booten per Netzwerk oder ein simpler einfacher USB Stick oder heutzutage auch eine kleine SSD ganz ohne RAID 1 aus, da ja nur das Hostsystem gestartet werden muss und das Gastsystem per iSCSI eingebunden wird. Mit FreeNAS bzw. TrueNas hättest du dank ZFS dann sogar eine bessere Lösung als ein RAID 1. Man kann so also Geld sparen und hätte noch einige weitere Vorteile. Die Daten auch auf dem Host vorzuhalten mitsamt Schutz vor Verlust der Daten über bspw. RAID 1 würde meiner Meinung nach nur dann Sinn machen, wenn so viel Leistung benötigt wird, dass die Anbindung übers Netzwerk zum Nadelöhr wird. Bei deinem geringen Datenaufkommen ist das aber nicht notwendig. Ich würde also dem Host nur eine kleine M.2 SSD für ca. <= 100 € verpassen und die Daten und die VM auf dem NAS speichern, oder wie schon oben gesagt, die andere Möglichkeit gleich alles auf dem NAS laufen lassen. Letzteres spart Strom, hat aber auch den einen Nachteil, dass die Daten- und Computersicherheit mit einem extra Host + NAS besser ist als eine VM die auf dem NAS direkt läuft.
Danke für den Beitrag. Das Problem ich habe bereits ein Server mit Raid 1 also da würde ich nur mehr Geld ausgeben wenn ich jetzt etwas neues mache würde. Was ich mir hole ist das QNAP um das ganze zu sichern :).
Borg schrieb: > 1. Server1 Virtualisierung + VM/Daten > 2. NAS -> Backup von den VM/Daten > 3. Server2 vorgehalten Du wirst noch ein richtiges Backup benötigen. Ein NAS allein kann ein Backup nicht ersetzen. Bedenke bitte, dass bei einem NAS die Daten auf dem NAS von dessen Clientrechnern per Netzwerkfunktion eingebunden werden und ein Löschbefehl auf den Clientrechnern so natürlich auch die Daten löschen kann, die vom NAS per Netzwerkfreigabe, iSCSI und Co freigegeben wurden. Das NAS kann die Daten somit nur bedingt per Snapshotfunktion schützen. Da es aber auch im Netzwerk hängt, ist es selbst auch ein Angriffsziel für Schadsoftware. Ein richtiges Backup ist somit eher ein extra Sicherung die offline genommen wurde und auf dem selbst kein eigenes System läuft. Also für gewöhnlich eine oder besser mehrere Festplatten im Schrank. Eine bequeme Notlösung wäre ein zweites NAS, welches offline genommen wird und ein anderes System laufen hat, als das erste NAS. Natürlich sollten für beide NAS Systeme dann auch verschiedene Passwörter verwendet werden. Aber selbst da würde ich zumindest noch ein regelmäßiges Backup einplanen, dass dann offline gelagert wird.
Borg schrieb: > Danke für den Beitrag. > Das Problem ich habe bereits ein Server mit Raid 1 also da würde ich nur > mehr Geld ausgeben wenn ich jetzt etwas neues mache würde. > Du könntest deinen Server auch zum FreeNAS NAS machen. ECC RAM und die dafür passende CPU und Mainboardchipsatz hat er ja. Problematisch könnte die Größe des Gehäuse sein, aber da kommt es halt darauf an, wie viel Speicherplatz du wirklich benötigst. 1 TB an Daten kriegt man heute auch auf 2 Festplatten oder 2 SSDs unter. Was noch fehlt wäre lediglich etwas mehr RAM, aber das kann man ja nachrüsten.
Borg schrieb: > > Btw welchen NAS könntet Ihr mir empfehlen? Soll ich mir einfach ein QNAP > kaufen? QNAP, Synology oder TrueNAS oder FreeNAS. Bei den ersten drei hast du den Vorteil, dass du nicht viel selber machen musst und alles fertig geliefert wird. Der Nachteil ist, dass der Support für zumindest die ersten beiden irgendwann enden wird und dann wirst du neu kaufen müssen. Ersatzteile von der Stange kriegst du für ein QNAP oder eine Synology auch nicht. Bei TrueNas bekommst du ein FreeNAS mit professionellem Support fix und fertig als Gerät und die Hardware besteht aus Serverhardware von der Stange. Ein defektes Mainboard oder Netzteil liese sich somit bspw. einfach austauschen. Mit FreeNAS hättest du neben den Vorteilen von ZFS noch den großen Vorteil, dass du auch noch in vielen Jahren auf die nächste Majorversion updaten kannst, solange die Hardware das mitmacht. Bei Synology und QNAP bist du darauf angewiesen, dass man dir die neue Synology oder QNAP OS Version als Update anbietet.
Hi Nano vielen Dank für die Ausführlichen Antworten sie helfen mir wirklich weiter! Zu 1. Ich werden regelmäßig Backups händisch erstellen. Ich glaube ich entscheide mich für die folgende Lösung: Server 1 (physisch): HyperVServer + VM Daten NAS: Backup über Veeam I) Im Störungsfall lässt sich das ganze auf Server2 aus dem Backup wiederherstellen. II) Veeam soll mir auch auf ein offline Speicher ab und zu Backups fahren? Welches NAS kann ich nun für so einen Zweck nehmen? Ist es wirklich völlig egal sprich komplett entry level mit 2 slots ausreichend? Vielen DANK!!! nochmal :))
BTW kann ich nicht einfach die VM in der Cloud speichern? Gibts da nicht irgendwas?
Borg schrieb: > BTW kann ich nicht einfach die VM in der Cloud speichern? Gibts da nicht > irgendwas? Auch wenn ich klinge wie eine Platte mit Sprung: Nakivo, Veeam können Backups nach Amazon S3. Der interessante Teil ist der Fehlerfall. Du kannst allerdings den ganzen Server dorthin legen. Cloud-Server. Gegen klingende Münze gibts hübsche Angebote für Hochverfügbarkeit.
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