Hallo zusammen, ich möchte einen DC/DC Wandler bauen der in beide Richtungen funktioniert, also Bidirektional. Wie muss ich ich meine Mosfet´s wählen und auf was muss ich alles achten. Vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen
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Verschoben durch Moderator
Indem du erstmal anfängst, nen Schaltungskonzept zu erstellen. Die MOSFET-Auswahl kommt erst viel später.
Schaltungskonzept habe ich schon, oder besser gesagt ich weiss schon wie meine Schaltung aussehen wird und mit welchen werten. Das Problem ist das ich nicht weiss wie ich die Mosfet´s auswählen muss und mit welcher PWM die gesteuert werden. Ich hab versucht es zu recherchieren, es gibt aber keine Klare Erklärung (oder eine die ich verstehe), deswegen frage ich es hier. Vielen Dank
> Wie muss ich ich meine Mosfet´s wählen So, daß es funktioniert. > und auf was muss ich alles achten. Auf alles.
Danke, ohne dich wäre ich nie drauf gekommen. Man fragt irgendetwas in einem Forum um sich zu Informieren und dann kommt so eine eine Antwort.
sss schrieb: > Schaltungskonzept habe ich schon, oder besser gesagt ich weiss schon wie > meine Schaltung aussehen wird Bleibt aber geheim, oder? Dann bleibt der richtige Mosfet auch ein Geheimnis.
sss schrieb: > Danke, ohne dich wäre ich nie drauf gekommen. Man fragt irgendetwas in > einem Forum um sich zu Informieren und dann kommt so eine eine Antwort. Willkommen in microcontroller.net. Vernünftige Auskünfte bekommst du nur, wenn Du schon der ultimative Experte bist. Sonst lauten die Antworten: * ist heute Freitag? * geh weg du Troll * mach erst vernünftige Angaben [aber natürlich kein Hinweis darauf, welche Angaben benötigt werden] * 42 usw. Es gibt auch Leute hier, die können es besser. Die sind leider in der Minderheit.
sss schrieb: > Wie muss ich ich meine Mosfet´s wählen > und auf was muss ich alles achten. So weit bist Du (bzw. "sind wir") hier längst nicht. > ich möchte einen DC/DC Wandler bauen der in beide > Richtungen funktioniert, also Bidirektional. Wenn Du jetzt auch noch mit Werten (Sogar noch besser: Etwas genaueren Beschreibungen) der "Enden" aufwarten würdest, könnte man überlegen, wo/wie man da ansetzte. riesenseufzer schrieb: > Willkommen Auf Wiedersehen, nächstes Mal bitte mitsamt Asthmaspray.
sss schrieb: > Wie muss ich ich meine Mosfet´s wählen > und auf was muss ich alles achten. Ist doch eigentlich ganz simpel: -Strom -Spannung -Verlustleistung
" Das Problem ist das ich nicht weiss wie ich die Mosfet´s auswählen muss und mit welcher PWM die gesteuert werden." Nimm solche, die den Belastungen in Deiner Schaltung stand halten und die Du beschaffen kannst. Die PWM kommt von dem IC, das als Regler favorisiert wurde. MfG
Sven S. schrieb: > Ist doch eigentlich ganz simpel: > -Strom > -Spannung > -Verlustleistung Schon. Nur hängen diese Werte nicht zuletzt auch von der verwendeten Wandlertopologie ab, und die wiederum von der Kombination: Grundwerte an IN und OUT, Existenz Controller für best. Topologien, etc., pp. Der Umstand scheint @sss leider nicht bekannt zu sein: Bekannte Grundwerte sind eben auch Grundvoraussetzung. (Ob nun für einen Selbstbau oder - was ich momentan als geeigneter bis unvermeidlich verstehe - passende Auswahl eines hier geeigneten FixundfertigaufPlatine-Modules.)
Hallo sss, sss schrieb: > Schaltungskonzept habe ich schon, oder besser gesagt ich weiss schon wie > meine Schaltung aussehen wird und mit welchen werten. Das Problem ist zeig' doch mal Deine Schaltung! > das ich nicht weiss wie ich die Mosfet´s auswählen muss und mit welcher > PWM die gesteuert werden. Ich hab versucht es zu recherchieren, es gibt > aber keine Klare Erklärung (oder eine die ich verstehe), deswegen frage > ich es hier. Wenn Du von PWM im Zusammenhang von Schaltreglern sprichst, dann solltest Du Dir einfach mal einen einfachen StepUp oder StepDown-Regler angucken. Bei solchen Wandlern gibt es eine Regelung und keine Steuerung à la PWM. Schau' Dir einfach mal ein Datenblatt zum LM2575, am besten von National an. Da gibt es eine Schaltung, in der die Bauteildimensionierung auch detailliert erklärt wird. Einen integrierten bidirektionalen Wandler könnte ich nicht bauen, ich würde einen step-up und einen step-down zusammenschalten und über die Seite, die zuerst Spannung kriegt, die Stromrichtungen schalten. Aber das ist nur eine ungetestete Idee. Bevor Du Dein Projekt startest, solltest Du die einfachen Wandler verstehen.
Sven S. schrieb: > Ist doch eigentlich ganz simpel: > -Strom > -Spannung > -Verlustleistung Da gibt es noch eine Menge mehr: - Preis - Gate-Kapazität - SOA : :
Da war doch was, erst vor kurzem in mikrocontroller.net: Bidirectional Current Controller LM5170 Im Datenblatt viele nützliche Hinweise zur Auslegung.
Willi S. schrieb: > Da war doch was Damit sollte man das bei diversen gewünschten ÜV hinkriegen, das trifft schon zu. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß man damit auch den vom TO ersehnten Switcher bauen könnte. Wäre dem TO damit sicher geholfen, würde ich mich ja auch über diese tolle Lösung echt freuen! Doch kommt mir aufgrund der exakten Formulierung (und zusätzlich der Tatsache, daß ja eine nahezu fertige Schaltung existieren soll - diese aber scheinbar "ums Verr... nicht" gezeigt wird) ein unpräziser, aber recht böser Verdacht...: sss schrieb: > Schaltungskonzept habe ich schon, oder besser gesagt ich weiss schon > wie meine Schaltung aussehen wird und mit welchen werten. Dieses ominöse Konzept klingt unterschwellig stark danach, als hättest Du z.B. Schmidt-Walter genutzt. Was einem für normale, nichtsynchrone Drosselwandler auch sauber die Mindestinduktivität bei bestimmter fsw ausgibt - mehr aber eben auch nicht. Dort gibt es nur Grundtopologien, keine komplett-Vorlagen für reale Schaltungen - das träumst Du nur. (Leider ist das nicht der einzige Punkt, in dem Du irrst. Denn zu einem Schaltwandler gehört auch die Istwert-Verarbeitung via Feedback. Daß zumeist auch noch ein großer Einfluß des genauen Regelkonzeptes auf die nötigen Bauteilspezifikationen besteht, scheint Dir auch völlig fremd.) Ist etwa das der Fall? Falls nein, kannst Du die Indizien dafür nicht abstreiten - immerhin behauptest Du ja, exakt die dort fehlenden Infos nicht (bzw. ausschließlich die dort vorhandenen Infos) zu kennen. Sei mir also bitte nicht böse, denn der Eindruck weist stark darauf hin. Fin: Die nötigen Leistungsdaten / Werte des Gerätes liefertest Du nicht. Da Du auch sonst fachlich null preisgibst (oder es ganz einfach nichts preiszugeben gibt), befinden wir uns sozusagen in einer Sackgasse... solange Du nicht plötzlich zufällig sagst: "Ja, genau der, @Willi!" Also, wie geht es jetzt weiter? (Bzw.: Geht es überhaupt weiter...?)
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