Forum: /dev/null Postbriefkasten - das darf doch nicht wahr sein.


von H.Joachim S. (crazyhorse)


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https://de.wikipedia.org/wiki/Postbriefkasten_(Deutschland)#/media/File:Briefkasten-gro%C3%9F.JPG
So ein Modell, in optisch allerdings besserem Zustand :-)

Mittwoch nachmittag hat unsere verbliebene Postagentur zu, 
dementsprechend ist wohl der Kasten davor etwas voller. Jedenfalls gabs 
keinen Platz zum Einwerfen, das musste "gestopft" werden. Und ich hätte 
mir da händevoll fremde Post rausnehmen können. Ich dachte schon, dass 
sowas nicht so einfach möglich wäre :-(

: Verschoben durch User
von Sebastian R. (sebastian_r569)


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:(

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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H.Joachim S. schrieb:
> Mittwoch nachmittag hat unsere verbliebene Postagentur zu,
> dementsprechend ist wohl der Kasten davor etwas voller.

Wo wohnst du denn, dass in einem Nachmittag 1/2 Kubik-Meter [*1] Briefe 
auflaufen?

[*1] geschätztes Volumen des gelben "Stand" Kastens

von Achim B. (bobdylan)


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Wegstaben V. schrieb:
> [*1] geschätztes Volumen des gelben "Stand" Kastens

Nee, deren Nettovolumen ist auch nicht größer als das der Wandkästen. 
Etwa 2/3 des Volumens gehen dafür drauf, dass der Entleerer den Sack 
drunterhängen kann, in welchen dann die Post reinplumst.

von Marek N. (Gast)


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Achim B. schrieb:
> Etwa 2/3 des Volumens gehen dafür drauf, dass der Entleerer den Sack
> drunterhängen kann, in welchen dann die Post reinplumst.

Ich dachte da hängt der Sack schon drin?

Leider kein Einzelfall. Hier ein aktuelles Beispiel von vielen aus der 
Region: 
https://www.weser-kurier.de/region/regionale-rundschau_artikel,-ueberquellende-briefkaesten-sorgen-fuer-unmut-_arid,1798893.html

Aktuell ist Jahresanfang und viele Leute verschicken ihre 
Steuererklärung in dicken, großen Briefumschlägen.

Ich wollte letztens bei unserer Wohnungsverwaltung meine Kündigung 
einwerfen und da ich mir das Porto sparen wollte und eh schon für nen 
Döner in der Stadt war, wollt ich den direkt einwerfen.
Deren Briefkasten sah auch nicht vertrauenserweckender aus: Zwar schön 
groß, ließ sich aber ohne weiteres ganz öffnen und ich hätte mir die 
Post der anderen Kunden inkl. Bewerbungsmappen rausgreifen können.
Meinen Brief habe ich dann doch frankiert und per gelber Post 
abgeschickt. Kam dann auch an.

von Achim B. (bobdylan)


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Marek N. schrieb:
> Ich dachte da hängt der Sack schon drin?

Nee, den Sack hängt der Allemacher drunter, und wenn die Post in den 
Sack geplumst ist, entleert er den Sack in eine Plastikschütte.

Und eins könnt ihr euch gleich knicken: Es ist ziemlich sinnlos, DIN 
A4-Umschläge mit "bitte nicht knicken" zu beschriften. Denn genau diese 
Umschläge stellen sich im Briefkasten gerne quer, und der Allemacher 
muss von unten an diesen ziehen und zerren, weil sonst nix in den Sack 
fällt. Unknickgesollte A4-Umschläge also immer schön am Schalter 
abgeben.

Ich habe da durchaus Insiderwissen, denn ein Kumpel von mir macht 
Briefkastenleerereien mit seinem Taxi.

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Ui, die Geschichte hat wohl viele genervt - nagut, was solls.
Ich finds dennoch nicht richtig, dass man so leicht an fremde Post 
kommen kann.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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H.Joachim S. schrieb:
> Ich finds dennoch nicht richtig, dass man so leicht an fremde Post
> kommen kann.

Da kann nur die Post nichts zu. Das Problem sind die Menschen, die 
trotzdem weiter Briefe einschmeißen, auch wenn das Ding voll ist.

von Briefträger (Gast)


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Sebastian R. schrieb:
> Da kann nur die Post nichts zu. Das Problem sind die Menschen, die
> trotzdem weiter Briefe einschmeißen, auch wenn das Ding voll ist.

Wie kommst du auf dieses dünne Brett?

Die Post hat zu gewährleisten, dass die ihr anvertrauten Sendungen 
sicher an den Ort ihrer Bestimmung gelangen. Die Übergabe erfolgt am 
Briefkastenschlitz.

Wenn die Kästen zu klein sind, ist die Post in der Pflicht.
Auch muss die Post gewährleisten, dass die ihr anvertrauten Sendungen 
vor Diebstahl gesichert sind und diese Gewährleistung beginnt am 
Briefkastenschlitz.

Seltsam welche Ansichten manche Leute über diesen Dienstleistungsbetrieb 
haben.

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Ich denke nebenbei, dass es an unregelmässiger Leerung liegt.

von Percy N. (vox_bovi)


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H.Joachim S. schrieb:
> Ich denke nebenbei, dass es an unregelmässiger Leerung liegt.

Ich denke eher, dass es an regelmäßig zu seltener Leerung liegt.

Alternativ kommt zuweilen saisonal bedingt erhöhtes Aufkommen verbunden 
mit starrem Festhalten an Regelleerungszeiten in Betracht. Ähnliches wie 
geschildert kenne ich aus der zweiten Dezemberhälfte.

Ich habe auch schon beobachten können, dass der Hausbriefkasten meines 
Finanzamtes mehr als gestopft voll war und jeder sich hätte bedienen 
können. Irgend ein ganz besonders außerordentlich schlauer Zeitgenosse 
hatte hinter den Briefschlitz in der Tür einen Briefkasten 
verkehrsüblicher Größe geschraubt
Dass so etwas bei fristwahrenden Briefkästen unsinnig ist, sollte sich 
herumgesprochen haben (Nein, wie beim Grundbuchamt muss es auch nicht 
überall zugehen).

von Jackass (Gast)


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Na was für ein Problem! Böse, ganz böse Post!

Da kann einfach nur irgendein Powerseller seine täglichen 30 
Luftpolsterbriefe reingeschmissen haben. In genau dieser Position habe 
ich das vor Jahren selbst gemacht. Musste teilweise mehrere Kästen 
anfahren, um überhaupt alles los zu werden.

Und selbstverständlich ist jeder selbst schuld, wenn er merkt, daß sein 
Brief nicht reinfällt, und einfach wieder rausgenommen werden kann. Die 
Post haftet nicht für allgemeine Idiotie!

von Percy N. (vox_bovi)


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Jackass schrieb:

> Und selbstverständlich ist jeder selbst schuld, wenn er merkt, daß sein
> Brief nicht reinfällt, und einfach wieder rausgenommen werden kann.

Aha. Aber wenn er nicht aufpasst und es deshalb nicht merkt, dann ist 
jemand anders schuld?

> Die
> Post haftet nicht für allgemeine Idiotie!

Warum sollte sie auch,  wenn Du schon nicht dafür kannst?

von Percy N. (vox_bovi)


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Achim B. schrieb:
> Marek N. schrieb:
>> Ich dachte da hängt der Sack schon drin?
>
> Nee, den Sack hängt der Allemacher drunter, und wenn die Post in den
> Sack geplumst ist, entleert er den Sack in eine Plastikschütte.
>

Ich kenne es auch aus eigener Anschauung mit "stationärem" Sack, also 
nix Schütte. Anders bei den kleinen Kästen.
Bei Lohnunternehmern mag das anders sein; zwanzig große Säcke nehmen in 
einem Pkw recht viel Platz weg.

> Ich habe da durchaus Insiderwissen, denn ein Kumpel von mir macht
> Briefkastenleerereien mit seinem Taxi.

Ja, und bei uns war es ein schlecht ausgelasteter Handwerker mit seinem 
Sprinter. Der hat sich immer schön beeilt, damit er bei uns nebenan 
Pause machen konnte. Die angegebenen Leerungszeiten konnte man getrost 
vergessen.

von korax (Gast)


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Jackass schrieb:
> seine täglichen 30
> Luftpolsterbriefe reingeschmissen haben. In genau dieser Position habe
> ich das vor Jahren selbst gemacht. Musste teilweise mehrere Kästen
> anfahren, um überhaupt alles los zu werden.

Und warum nicht gleich zu einer Post-Annahmestelle?

Wegen solcher:

Jackass schrieb:
> Idiotie!

gibt es überfüllte Briefkästen.

von korax (Gast)


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Achim B. schrieb:
> in Kumpel von mir macht
> Briefkastenleerereien mit seinem Taxi.

Percy N. schrieb:
> bei uns war es ein schlecht ausgelasteter Handwerker

Soweit sind wir schon gekommen.

von Ulf P. (bastler2004)


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Marek N. schrieb:
> Deren Briefkasten sah auch nicht vertrauenserweckender aus: Zwar schön
> groß, ließ sich aber ohne weiteres ganz öffnen und ich hätte mir die
> Post der anderen Kunden inkl. Bewerbungsmappen rausgreifen können.
> Meinen Brief habe ich dann doch frankiert und per gelber Post
> abgeschickt. Kam dann auch an.

Ja, kam dann in eben diesem nicht vertrauenserweckenden Briefkasten 
an...

Wozu der Umstand mit der Post?

meint Franziska

von Percy N. (vox_bovi)


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korax schrieb:

> Soweit sind wir schon gekommen.

Das geht schon länger als zehn Jahre so.

Schlimmer finde ich, wenn der Zusteller förmliche Zustellungen (die mit 
dem gelben, früher blauen, Umschlag) einfach außen am Haus auf dem 
Fenstersims ablegt. Ja, auch das ist schon geschehen.

von Achim B. (bobdylan)


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Percy N. schrieb:
> zwanzig große Säcke nehmen in
> einem Pkw recht viel Platz weg.

Deshalb hat der Fahrer ja auch nur einen. Ich zitiere und ergänze mich 
mal selber:

Achim B. schrieb:
> Nee, den Sack hängt der Allemacher drunter, und wenn die Post in den
> Sack geplumst ist, entleert er den Sack in eine Plastikschütte...

...schmeißt den dann allen Sack neben die Schütte, springt in sein Auto, 
legt den nächstgebräuchlichen Gang unter Loslösung der Handbremse ein, 
düst zur nächsten Entleerungszwanghaftigkeit, hängt da den gerade eben 
entleerten und neben der Plastikschütte eben noch gelegenhabenen Sack 
und seinen Scanner drunter, füllt diesen; also den Sack oder aber auch 
beides, und dann geht es wieder von vorne los.

Percy N. schrieb:
> Die angegebenen Leerungszeiten konnte man getrost
> vergessen.

Hat dieser Handwerker aber nicht lange so gemacht, oder? Denn die 
Leerungszeiten werden gescant und sind heilig. Du darfst ein paar 
Minuten zu spät, aber keinesfalls ein paar Sekunden zu früh die Kästen 
leeren. Und wenn du zu spät leerst, schaffst du die Runde nicht zum LKW, 
der den ganzen Scheiß zum nächsten Verteilzentrum transportieren muss.

von Percy N. (vox_bovi)


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Achim B. schrieb:

> Deshalb hat der Fahrer ja auch nur einen. Ich zitiere und ergänze mich
> mal selber:
>
Unnötig, ich wollte nur darstellen, warum es nicht immer überall 
gleichartig geschieht.


> Percy N. schrieb:
>> Die angegebenen Leerungszeiten konnte man getrost
>> vergessen.
>
> Hat dieser Handwerker aber nicht lange so gemacht, oder? Denn die
> Leerungszeiten werden gescant und sind heilig. Du darfst ein paar
> Minuten zu spät, aber keinesfalls ein paar Sekunden zu früh die Kästen
> leeren. Und wenn du zu spät leerst, schaffst du die Runde nicht zum LKW,
> der den ganzen Scheiß zum nächsten Verteilzentrum transportieren muss.

Das hat der recht lange so getrieben, ist aber an die zwölf Jahre her. 
Verteilzentrum hat er wohl selbst angefahren, waren etwa zehn km.
Und ja, die Leerung erfolgte an "meinem" Briefkasten regelmäßig zwanzig 
Minuten zu früh. 300 Meter weiter war eine Postfiliale, so what? Der 
dortige Kasten wurde allerdings mit einem gelben Auto angefahren, warum 
auch immer.

von Jackass (Gast)


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korax schrieb:
> Und warum nicht gleich zu einer Post-Annahmestelle?

Au man, du kennst dich ja gar nicht mit der Post aus. Die Filiale könnte 
evtl. grad geschlossen haben?!

Auch gibt es Zeiten, da sagen sie dir in der Filiale, daß du die Briefe 
besser unten in den Kasten wirfst, weil es einfach schneller geht.



Und wer Briefe in den Briefkasten "wirft", die ihm nicht aus der Hand 
fallen, sondern die er wieder herausziehen könnte, der ist und bleibt 
entweder ein völliger Nixchecker, oder er nimmt das Risiko bewusst in 
Kauf.
Diese Tatsache ist für normal denkende Leute vollkommen indiskutabel.

von Percy N. (vox_bovi)


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Jackass schrieb:

>
> Und wer Briefe in den Briefkasten "wirft", die ihm nicht aus der Hand
> fallen, sondern die er wieder herausziehen könnte, der ist und bleibt
> entweder ein völliger Nixchecker, oder er nimmt das Risiko bewusst in
> Kauf.

So wie die alte Frau, die sich mit dem Rollator mühsam zu dem von Dir 
vollgemüllten Briefkasten geschleppt hat, um ihren Widerspruch gegen den 
zu niedrigen Rentenbescheid einzuwerfen? Nein, es sind nicht die 
oktroyierten Lebensbedingungen, die den Asozialen ausmachen. Es sind die 
Handlungen.

> Diese Tatsache ist für normal denkende Leute vollkommen indiskutabel.

Die regen sich zu Recht darüber auf, dass der Briefkasten vor der 
Postfiliale überfüllt ist.

von (prx) A. K. (prx)


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Percy N. schrieb:
> Schlimmer finde ich, wenn der Zusteller förmliche Zustellungen (die mit
> dem gelben, früher blauen, Umschlag) einfach außen am Haus auf dem
> Fenstersims ablegt. Ja, auch das ist schon geschehen.

Wurde es vom Zusteller entsprechend dokumentiert, oder wurde 
nachweislich gelogen?

von Percy N. (vox_bovi)


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A. K. schrieb:
>
> Wurde es vom Zusteller entsprechend dokumentiert, oder wurde
> nachweislich gelogen?

Ich habe die Zustellungsurkunde nicht gesehen, aber nach meiner Kenntnis 
gibt es keine Möglichkeit, dort eine Ersatzzustellung "in anderer Weise" 
oder ähnlich zu beurkunden. Die errichtete Urkunde dürfte daher 
unrichtig gewesen sein.

von Korax K. (korax)


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Jackass schrieb:
> Und wer Briefe in den Briefkasten "wirft", die ihm nicht aus der Hand
> fallen, sondern die er wieder herausziehen könnte, der ist und bleibt
> entweder ein völliger Nixchecker, oder er nimmt das Risiko bewusst in
> Kauf.

Da würde mich interessieren bis zu welcher Füllhöhe du deine 
"Powersellerluftpolster" eingefüllt hast.

Jackass schrieb:
> Die Filiale könnte
> evtl. grad geschlossen haben?!

Da ich mich deiner Meinung nach nicht mit der Post auskenne, nehme ich 
stark an die haben geregelte Öffnungszeiten.

Jackass schrieb:
> Musste teilweise mehrere Kästen
> anfahren, um überhaupt alles los zu werden.

Das ist mal schlau! Zur rechten Zeit eine Filiale anzufahren ist dir 
zu einfach?

von Percy N. (vox_bovi)


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Fra N. schrieb:

> Das ist mal schlau! Zur rechten Zeit eine Filiale anzufahren ist dir
> zu einfach?

Es erleichtert die Problemerkenntnis ungemein, wenn das zuvor 
kalkulierte Problem selbst erschaffen wird. Mit dieser kann man sich 
dann öffentlich brüsten, ohne sich um Krankheitseinsicht bemühen zu 
müssen.

von Reinhard S. (rezz)


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Marek N. schrieb:
> Aktuell ist Jahresanfang und viele Leute verschicken ihre
> Steuererklärung in dicken, großen Briefumschlägen.

Ich denk, das geht nur noch elektronisch?

Also hier kommen Pakete und Briefe von der Post und die leert auch den 
Briefkasten. 1x werktäglich.

von Jackass (Gast)


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Kunden schickt das Arbeitsamt...

Die verstehen ja nicht mal mehr die grundsätzliche Funktion eines 
Briefkastens! Und mit sowas soll man ernsthaft diskutieren...

Unglaublich, was für Strohhälme manche noch greifen, wenn man sie zuvor 
berichtigt hat.

von korax (Gast)


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Ich find's einfach nur asozial,

Jackass schrieb:
> teilweise mehrere Kästen
> anfahren, um

diese mit Deinem gewerblichen Schice zuzumüllen. Sei's drum.

von Jackass (Gast)


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Na sag´ich ja, irgendwas stört dich. Selbst das was dich stört ist total 
albern, aber darum geht's ja nicht. Es geht darum, daß du den, dessen 
Meinung du nicht magst, mit allerlei an den Haaren herangezogenen 
"Argumenten" beschießen musst.
Ich sage mal vorsichtig, wenn du erst ca. 18 bist, geht solches 
Verhalten noch ok. Darüberhinaus solltest du langsam an Reife gewinnen.

Zwar gibt es wahrlich viele Leute die zeitlebens dein Kaliber bleiben, 
also tatsächlich noch glauben, du wärst im recht. Nur sind das ggf. auch 
solche realitätsfremden Typen, ein Verweilen unter ihresgleichen bringt 
dich im Leben nicht weiter.

Mein voller Ernst, und nur ein gut gemeinter Tip!

von Korax K. (korax)


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Jackass schrieb:
> Na sag´ich ja, irgendwas stört dich.

Ja, mich stört asoziales Verhalten.


Jackass schrieb:
> Es geht darum, daß du den, dessen
> Meinung du nicht magst, mit allerlei an den Haaren herangezogenen
> "Argumenten" beschießen musst.

Ich habe nur das Argument herangezogen welches Du als Möglichkeit eines 
überfüllten Kastens benannt hast..

von Percy N. (vox_bovi)


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Fra N. schrieb:
> Jackass schrieb:
>> Na sag´ich ja, irgendwas stört dich.
>
> Ja, mich stört asoziales Verhalten.
>
>
Es gibt Leute, die sind auf ihre Dissozialität auch noch stolz und 
halten sie für ein Anzeichen sittlicher Reife. Irgendwann begegnen sie 
dann einem, der auch nicht alles so furchtbar eng sieht und seine 
Auffassung von sozialem Verhalten durch eine ausgesprochen physische 
Metapher vermittelt.

Auch nicht schön, aber in der einen oder anderen Richtung höchst wirksam 
...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Percy N. schrieb:
> Irgendwann begegnen sie
> dann einem, der auch nicht alles so furchtbar eng sieht und seine
> Auffassung von sozialem Verhalten durch eine ausgesprochen physische
> Metapher vermittelt.

ROFL... sehr lustig ausgedrückt - Respekt!

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