Hallo, ich habe ein kleines Mainboard mit integrierter CPU und GPU, welches grüne Artefakte zeigt (nicht so wild, Mainboard soll als Server ohne Monitor dienen), jedoch unter etwas Prozessorlast abstürzt / abschaltet. Nun habe ich 5x ELKOs auf dem Board identifiziert, welche aufgebläht sind. Ich vermute, dass diese für schwankende Spannung verantwortlich sind. (siehe Bilder) Wenn ich das richtige Datenblatt erwischt habe, sind es diese hier (6,3V, 1000µF, 8x14mm, 105°C): http://www.paullinebarger.net/DS/Evercon/Evercon%20[radial%20thru-hole]%20LE%20Series.pdf Ich würde gerne mit lieferbaren Elkos von Conrad einen Reperaturversuch starten. Zwei wären verfügbar, sind die geeignet? Der zweite wäre von den Abmessungen bis auf einen Milimeter in der Höhe identisch. #1: https://www.conrad.de/de/panasonic-eca0jhg102-elektrolyt-kondensator-radial-bedrahtet-35-mm-1000-f-63-v-20-o-x-h-8-mm-x-115-mm-1-st-422024.html #2: https://www.conrad.de/de/yageo-sy006m1000b3s-0815-elektrolyt-kondensator-radial-bedrahtet-35-mm-1000-f-63-v-20-o-x-h-8-mm-x-15-mm-1-st-442659.html Vielen Dank! Grüße Martin
Du kannst jeden Elko nehmen der 1000µF und mindestens 6,3V hat (und natürlich mechanisch passt). Bei Mainboards sollte man "low-ESR Typen" nutzen! Der Panasonic-Typ von Conrad ist glaube kein low-ESR!
Und sieh' zu, daß Du mit der zulässigen Spannung der Kondensatoren rauf gehst - mindestens auf 10V, evtl. auch auf 16V. Mechanische Abmessungen im Auge behalten, in der Höhe hast Du Luft, beim Durchmesser nicht so sehr... ist aber machbar.
Michael W. schrieb: > Und sieh' zu, daß Du mit der zulässigen Spannung der Kondensatoren > rauf > gehst - mindestens auf 10V, evtl. auch auf 16V. Mechanische Abmessungen > im Auge behalten, in der Höhe hast Du Luft, beim Durchmesser nicht so > sehr... ist aber machbar. Echt jetzt? Was soll das bringen? Die Elko-Todesursache ist doch nicht die Spannungsfestigkeit. Klar - wenn es beruhigende Wirkung aufm Bastler hat, dann ruhig eine Spannungsklasse höher. Dachte eigentlich, der kleine ESR allein machts. Denn: Kleiner Verlust - weniger Wärme - längere Lebenszeit. Ach ja: Zwingend sind 105°C-Typen - eben wegen der Verlust-Wärmeentwicklung im Bauelement selbst. Fazit: low ESR, 105°C-Typ mit 1000µF/6,3V sind gefragt - am besten von eingängigen Markenherstellern. Mechanische Größe sollte bei aktuellen Elkos passen.
besorg sir bei Reichelt die noch besseren neuen Elkso in SMD Bauform und löte die ein..komme gerade nicht auf den anmen..sind glaube ist Feststofelkos..keine Ahnugn eifnach bei Reichelt Elkos SMD schauen, Du siehst schon welche ich meine:-) Die halten noch viel länger
Thomas M. schrieb: > besorg sir bei Reichelt die noch besseren neuen Elkso in SMD Bauform und > löte die ein. Um das schwierige Auslöten der Elkos aus dem Motherboard zu umgehen, kann man die alten Elkos per Seitenschneider zerkleinern und die neuen an die übriggebliebenen Drahtstummel löten.
> Echt jetzt? Was soll das bringen? Die Elko-Todesursache ist doch nicht > die Spannungsfestigkeit. Die sind groesser, haben mehr Saft drin und mehr Oberflaeche um Waerme abzugeben. Ich denke schon das dies fuer mehr Lebensdauer vorteilhaft ist, wieviel sei jetzt mal dahingestellt. Du bekommst ja von Panasonic auch eine Serie mit laengerer Lebensdauer die sich von den normalen in der Baugroesse unterscheidet. Olaf
Olaf schrieb: > Die sind groesser und mehr Oberflaeche um Waerme > abzugeben. Ich denke schon das dies fuer mehr Lebensdauer vorteilhaft > ist guter Hinweis, wer Platz hat!!! nur wenn sie dicker werden und dadurch näher an Wärmequellen kommen eher doch nicht, in der Höhe OK -> bin dafür! 105°C nicht vergessen, hat schon seinen kontruktiven Grund warum diese eingesetzt wurden.
Harald W. schrieb: > Thomas M. schrieb: > >> besorg sir bei Reichelt die noch besseren neuen Elkso in SMD Bauform und >> löte die ein. > > Um das schwierige Auslöten der Elkos aus dem Motherboard zu umgehen, > kann man die alten Elkos per Seitenschneider zerkleinern und die > neuen an die übriggebliebenen Drahtstummel löten. Im Prinzip ja, da aber die Elkos die Spannungsverorgung niederinduktiv abblocken sollen, ist jeder cm mehr Draht ein Hindernis, verschlechtert die Wirkung der Elkos. Und wenn man den Elko nur an 1cm Draht höher montiert, kommt mamn meist schon sehr schwer mit dem Lötkolben zum anlöten wieder dran. Der verbaute Evercon LE http://www.paullinebarger.net/DS/Evercon/Evercon%20%5Bradial%20thru-hole%5D%20LE%20Series.pdf ht 50milliOhm, 1000mA, Ersatz sollte nicht schlechter sein. Dein gewählter Panasonic NHG ist viel schlechter, ein Panasonic FC mit 0.09 immer noch, auch ein Yaego SC reicht nicht, ein Panasonic FR-A wäre ganz passend https://docs-emea.rs-online.com/webdocs/14c1/0900766b814c15f7.pdf ein Yaego SJ ginge auch http://www.yageo.com/documents/recent/E-Cap_Miniature_SJ_2011.pdf (die paar Prozent Abweichung gehen in Toleranzen unter) ein Rubycon ZLH ist besser http://www.rubycon.co.jp/de/catalog/e_pdfs/aluminum/e_zlh.pdf Nico .. schrieb: > Du kannst jeden Elko nehmen der 1000µF und mindestens 6,3V hat Blödsinn, selbst LowESR reicht nicht.
Michael B. schrieb: > ...die Elkos die Spannungsverorgung niederinduktiv > abblocken sollen... Blödsinn, der Elko soll nicht blocken sondern stützen! Warum sollte LowESR da nicht reichen? Der Wert ist entscheidend.
Jetzt habt ihr mich noch mehr verwirrt. Das Board hat fast keinen Wert mehr, und wenn die Elko's nicht so offensichtlich einen Schaden hätten, hätte ich das Mainboard versucht im Backofen zu backen und wenn es dann immernoch nicht funktioniert wohl weggeschmissen. Ich sehe es eher als Versuchsobjekt und mit Freude verbunden, die Dinger zum Leben zu erwecken, ohne den Anspruch zu haben dass das Mainboard die kommenden Jahre überlebt. Daher nochmal die Frage: Passt der im Conrad vorgeschlagene, günstige Elko (lagerbar in meiner Stadt, d.h. keine Versandkosten für die Cent-Artikel)? Danke und Grüße Martin
Martin V. schrieb: > Daher nochmal die Frage: Passt der im Conrad vorgeschlagene, günstige > Elko (lagerbar in meiner Stadt, d.h. keine Versandkosten für die > Cent-Artikel)? wenns egal ist wie lange das halten soll nimm diese und löte noch 470nF/50V KerKo dazu
Martin V. schrieb: > Ich sehe es eher als Versuchsobjekt und mit Freude verbunden, die Dinger > zum Leben zu erwecken, ohne den Anspruch zu haben dass das Mainboard die > kommenden Jahre überlebt. Du wirst doch dafür wohl nicht viel Geld ausgeben! Kannst du die nicht von einer anderen Platine abernten? Der Wert ist sehr gängig.
MeierKurt schrieb: > Echt jetzt? Was soll das bringen? Die Elko-Todesursache ist doch nicht > die Spannungsfestigkeit. > Klar - wenn es beruhigende Wirkung aufm Bastler hat, dann ruhig eine > Spannungsklasse höher. So einfach ist es nicht. In moderner Elektronik wird aus Kostengründen auf Kante genäht und die Spannungsfestigkeit knapp bemessen. Wenn auf der anderen Seite der Elko-Hersteller optimistische Angaben zur Spannungsfestigkeit macht, dann wird so mancher Elko an und über der Grenze seiner Spannungsfestigkeit betrieben. Beim Betrieb über der Grenze nimmt die Kapazität eines Elkos über die Zeit schneller ab und allgemein sinkt die Lebensdauer. > Dachte eigentlich, der kleine ESR allein machts. > Denn: Kleiner Verlust - weniger Wärme - längere Lebenszeit. Es gibt viele Gründe warum ein Elko kaputt gehen kann. Temperatur ist nur einer, wenn auch ein sehr häufiger, zumindest häufig ein offensichtlicher Grund.
Jedenfalls verträgt eine schklankere Bauform mehr Ripple-Strom und hat i.A. eine niedrigere Impedanz. Ist eindeutig in den DB nachzulesen. Also, das was vom Durchmesser passt mit niedr. ESR und möglichst hoher Betriebsspannung ist schon richtig.
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105°C bedeutet nicht automatisch Low-ESR. Der vom dir rausgesuchte Panasonic-Elko taugt nichts, da dieser nur eine Lebensdauer von 1000 Std. hat. Eine sehr gute Bezugsquelle für (Ultra)-Low-ESR-Elkos ist https://www.elko-verkauf.de/ Achte bitte beim Kauf auf die maximal möglichen Abmessungen (Durchmesser u. Höhe) und den Rasterabstand. Und wie bereits oben erwähhnt wurde, nimm möglichst einen höhere Spannungsfestigkeit.
Gerald B. schrieb: > Eine sehr gute Bezugsquelle für (Ultra)-Low-ESR-Elkos ist > https://www.elko-verkauf.de/ Wenn ich das schon lese, Audio-Elkos zur Klangoptimierung ???
michael_ schrieb: > Wenn ich das schon lese, Audio-Elkos zur Klangoptimierung ??? Man sollte NF möglichst nicht über Elkos schicken, insbesondere wenn diese nicht mit Gleichspannung vorgespannt sind. Die Verzerrungen sind deutlich messbar. Inwieweit man sie auch hört, hängt vom bevorzugtem Musikgeschmack ab.
Darum geht es doch gar nicht. 3300µ/35V, darüber wird keine NF geleitet.
Martin V. schrieb: > Daher nochmal die Frage: Passt der im Conrad vorgeschlagene, günstige > Elko (lagerbar in meiner Stadt, d.h. keine Versandkosten für die > Cent-Artikel)? https://www.conrad.de/de/panasonic-eeufr1a102l-elektrolyt-kondensator-radial-bedrahtet-35-mm-1000-f-10-vdc-20-o-x-h-8-mm-x-15-mm-1-st-446634.html Keine Ahnung ob bei dir lagerbar, aber geeignet wäre er. Habe vor einiger Zeit mit Panasonic FR mal ein Mainboard repariert. Gruß Sam
Sam W. schrieb: > https://www.conrad.de/de/panasonic-eeufr1a102l-elektrolyt-kondensator-radial-bedrahtet-35-mm-1000-f-10-vdc-20-o-x-h-8-mm-x-15-mm-1-st-446634.html > > Keine Ahnung ob bei dir lagerbar, Bei Conrad kann man normalerweise eine sog. Ladenbestellung machen und den Artikel wenige Tage später ohne Zusatzkosten abholen.
michael_ schrieb: > 3300µ/35V, darüber wird keine NF geleitet. Naja, (ältere) Single-Supply-ICs Audio Amps (TDA20xx) haben gerne mal einen dicken Elko am Ausgang.
2⁵ schrieb: > Naja, (ältere) Single-Supply-ICs Audio Amps (TDA20xx) haben gerne mal > einen dicken Elko am Ausgang. Ja, da der aber vorgespannt ist, ist das nicht ganz so kritisch. Man muss bei NF-Verstärkern schon zwischen Esoterik und technisch sinnvoll unterscheiden. Elkos (und Kerkos) im Signalweg sollte man aber wirklich vermeiden.
Sam W. schrieb: > Martin V. schrieb: >> Daher nochmal die Frage: Passt der im Conrad vorgeschlagene, günstige >> Elko (lagerbar in meiner Stadt, d.h. keine Versandkosten für die >> Cent-Artikel)? > > https://www.conrad.de/de/panasonic-eeufr1a102l-elektrolyt-kondensator-radial-bedrahtet-35-mm-1000-f-10-vdc-20-o-x-h-8-mm-x-15-mm-1-st-446634.html > > Keine Ahnung ob bei dir lagerbar, aber geeignet wäre er. > Habe vor einiger Zeit mit Panasonic FR mal ein Mainboard repariert. > > Gruß > Sam Danke für die Empfehlung. Worin unterscheidet sich dieser jetzt von den mir vorgeschlagenen? Die 10v passen da dies nur der maximale Wert ist, korrekt? Bei der Höhe habe ich Platz, da macht der Millimeter mehr nichts. Durchmesser und Rastermaß passen.
Harald W. schrieb: > Esoterik Genau, deshalb: Harald W. schrieb: > Elkos (und Kerkos) im Signalweg sollte man aber wirklich vermeiden. Komisch, dass das in Millionen von Audiogeräten seit Jahrzehnten Elkos im Signalweg verwendet werden und funktionieren.
Martin V. schrieb: > Worin unterscheidet sich dieser jetzt von den > mir vorgeschlagenen? Doppelte Strombelastbarkeit, doppelte Lebensdauer.
Gemäß dem, was ich gelesen habe, wäre das meine Empfehlung: https://www.reichelt.de/elko-radial-1-0-mf-16-v-105-c-low-esr-rad-fr-1-000-16-p121253.html?&trstct=pol_3 - Low ESR Typ - mit 30 mOhm besser als das Original mit 50 mOhm - Durchmesser stimmt, ist aber etwas höher - Lange Lebensdauer mit 9000 Std - 105°C erfüllt.
Manfred schrieb: > Komisch, dass das in Millionen von Audiogeräten seit Jahrzehnten Elkos > im Signalweg verwendet werden und funktionieren. Korrekt. Un-esoterisches Zitat (Unterpunkt 1.2) eines Audio-Spezis: "Electrolytics are not usually a problem with audio circuits, provided they are used only for coupling and decoupling applications. Because the AC voltage across the cap is so small (by design), the component's contribution is negligible. If you use electros for coupling, I would recommend that you use a value 10 times greater than needed for the design rolloff frequency. For example, if you were to exchange a 1µF film+foil coupling cap for a bipolar or polarised electro, the electro should be 10µF. This keeps the voltage across the cap to the absolute minimum at all frequencies. ... Modern polarised aluminium electrolytic capacitors will generally provide many, many years of reliable service with zero polarising voltage. The only thing you need to ensure is that the voltage across the cap never exceeds around 1V (AC or DC), and preferably less than 100mV. If these conditions are met, distortion is close to immeasurable at any frequency, except where the signal voltage across the cap starts to increase. If this frequency is well below the lowest frequency of interest, you will be unable to measure any distortion even at low frequencies, unless you have extraordinarily sensitive equipment." http://sound.whsites.net/articles/capacitors.htm
Martin V. schrieb: > Sam W. schrieb: >> Martin V. schrieb: >>> Daher nochmal die Frage: Passt der im Conrad vorgeschlagene, günstige >>> Elko (lagerbar in meiner Stadt, d.h. keine Versandkosten für die >>> Cent-Artikel)? >> >> > https://www.conrad.de/de/panasonic-eeufr1a102l-elektrolyt-kondensator-radial-bedrahtet-35-mm-1000-f-10-vdc-20-o-x-h-8-mm-x-15-mm-1-st-446634.html Ja, der von Harald vorgeschlagene EEUFR1A102L aus der Panasonic FR-Serie paßt. >> Keine Ahnung ob bei dir lagerbar, aber geeignet wäre er. >> Habe vor einiger Zeit mit Panasonic FR mal ein Mainboard repariert. >> >> Gruß >> Sam > > Danke für die Empfehlung. Worin unterscheidet sich dieser jetzt von den > mir vorgeschlagenen? Die 10v passen da dies nur der maximale Wert ist, > korrekt? Bei der Höhe habe ich Platz, da macht der Millimeter mehr > nichts. Durchmesser und Rastermaß passen. Na, schau Dir halt die Datenblätter an. Der Yageo sieht auf dem Papier leicht schlechter geeignet aus als der defekte Evercon. Möglich, daß der Yageo im realen Leben sogar besser dasteht als der Evercon. Bessere Werte im Datenblatt bedeuten nicht auch gleich bessere Qualität. Die Panasonic NHG-Serie ist einfach nicht für Anwendungen gedacht, in denen niedriger ESR gefragt ist. Allgemein macht man aber mit dem Kauf von Panasonic Elkos sicher nichts falsch, fallen die doch eher nicht negativ auf und sind dazu eigentlich recht leicht beschaffbar. MfG
Hallo, ich habe gestern die 13 Cent Elkos vom Conrad abgeholt und mich direkt dran gemacht, die 5 Stück zu tauschen. Ich bin zwar mit Lötfett und Entlötlitze nicht so gut wie geplant voran gekommen, aber es hat irgendwann geklappt. Das Board läuft stabil, stürzt nicht mehr ab, und sogar die grünen Artefakte sind verschwunden, alles wie neu :) Danke für eure Kommentare und Grüße Martin
Doch das war mein ernst. Ich denke, damit kann ich die Wirkung von der Litze verbessern und das alte Lot entfernen?
Dieses hier, auch von Conrad: Lötfett Stannol 174083 Inhalt 20 g F-SW 21 Wenn es das falsche war, wie geht es richtig? Grüße
Martin V. schrieb: > Dieses hier, auch von Conrad: Lötfett Stannol 174083 Inhalt 20 g F-SW 21 Zitat aus der Artikelbeschreibung: "Wird überall dort verwendet, wo mit sehr dickem Lot (bei dem große Wärme benötigt wird) gelötet werden muss. Dadurch wird eine gute Verbindung möglich, z.B. zum Löten von Blechen, Rohren aus Kupfer, Messing usw." Das Zeug ist ziemlich korrossiv und für Elektronik gänzlich ungeeignet. > Wenn es das falsche war, wie geht es richtig? z.B. das hier: https://www.conrad.de/de/kolophonium-stannol-174081-inhalt-20-g-813419.html "Säurefreies Flussmittel für den Elektroniker. Durch die Verwendung eines Stabilisators erreicht man bei der Bearbeitung von schwer lötbaren Bauteilen und Baugruppen einen höheren Wirkungsgrad." Das entscheidende Stichwort ist:"säurefrei".
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Man kann diese auch per 'Schweißbrenner' entlöten. Draußen wäre der dann. Aber das Board? Mach's richtig !!! Gleiche Typen, gleiche Spannung (wichtig) Lo-ESR Wenn geht - Panasonic 105 Grad Und mit entsprechenden Werkzeug, Lötkolben rangehen. Ohne Lötfett und sonstigen Scheiß. Flussmittel ist ok, wenn man habe, aber kein Lötfett. Wer hier was anderes erzählt, möge bitte Kartoffeln aussähen. Ich bin vom Fach - und weiß was schreibe Grüße Thomas
Dann habe ich ja mit dem günstigen Elko alles richtig gemacht (1000µF, 6.3V, Low-ESR). Und das Lötfett war ein Fehler, beim nächsten mal die Entlötlitze in säurefreiem Flussmittel tränken, von hinten auf die alten Elko's legen und mit Lötkolben erhitzen, korrekt?
Thomas schrieb: > Ich bin vom Fach Immer diese Fachpfeifen. Du widersprichst dir selbst schon inerhalb 1 Beitrags. Thomas schrieb: > Gleiche Typen > Wenn geht - Panasonic Wie soll er den gleiche Typen verwenden und dann doch Panasonic ? Panasonic stellt Evercon LE nicht her.
Ich bin weder Thomas M, noch der andere!!!! Beleidungen verbiete ich mir !! - > Verstanden !!! Wenn ich was schreibe hat das was!!
@Martin V Deine gewählten Elkos sind nicht passend. Haben weder Lo-ESR, noch machen die Nur 1000 Std. bei Belastung mit Temp. Diese wären die Richtigen!! Link:https://www.mouser.de/datasheet/2/315/ABA0000C1022-1144690.pdf Grüße Thomas
Thomas schrieb: > Ich bin weder Thomas M, noch der andere!!!! Verstehe ich nicht: Ausgefiltert. > Beleidungen verbiete ich mir !! - > Verstanden !!! Du arbeitest ja scheinbar ultraeffizient, aber solche Interna (der Vorgang, Dir selbst Beleidigungen zu verbieten, sowie die Meldung der Empfangsstelle: "Verstanden.") sind nicht von Nutzen für Außenstehende --> Bitte intern behalten. > Wenn ich was schreibe hat das was!! Ja, es hat sehr viele Ausrufungszeichen. (Auch interner Code? Ich bin geneigt, den Satz ebenfalls als nutzlos auszufiltern.)
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