Wer bis zu einem 67. Lebensjahr arbeitet, ist für einen Frugalisten ein „Waschlappen“. https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/vermoegensaufbau/frugalisten-rente-mit-40-und-unabhaengig-vom-staat-eine-neue-bewegung-macht-vor-wie-es-geht_id_10321889.html So sieht's aus!
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Jaja, mal wieder eine neue Form des Schwachsinns und Extremismus. "Dafür ist gar nicht so viel Geld erforderlich. Wer etwa von 5.000 Euro im Jahr leben könnte," Wer will das, außer den Freaks? Diese Leute haben (noch?) nichts im Leben verstanden. Daß man nämlich eine möglichst gescheite Work-Life Balance anstreben sollte. Man muss sich nicht in seinem Job kaputt rackern, weder für den Chef, das Eigenheim noch sonstwas. Dann klappt's auch mit dem klassischen Erwerbsmodell. "Warum nur einige wenige als Frugalisten leben können " Siehe Artikel. Eine exotische Nische einer Nische, Penner ist da schon Mainstream.
Warum ist das neu? Das habe ich schon vor 30 Jahren beschlossen. NaJa, leider habe ich das Ziel ein paar Jahre verfehlt. :(
ach... Medien...
Und dann ab 40? Zusammen mit den Assis im Park abhängen? Viel mehr Spielraum dürfte da wohl nicht drin sein. Das funktioniert ohnehin nur für Egomanen ohne Frau und ohne Kinder, wenn man noch nicht die nächsthöhere Stufe der Asozialität erreicht hat, von der man andere in sein elendigliches Sektendasein hineinzerrt.
"Wer etwa von 5.000 Euro im Jahr leben könnte"... versus "Das geht nur mit einer Herkunft aus gutem, ergo reichen, Hause". Wer findet den Fehler?
@TO: Warum hast du eigentlich den Hass Artikel vom Fokus verlinkt? Da gibt es durchaus auch anderes zu lesen.... https://www.google.com/search?client=firefox-b&q=fire+bewegung klingt das besser? Reichen 1 Million Euro für den Ruhestand? https://www.zdf.de/verbraucher/wiso/reichen-eine-million-euro-fuer-den-ruhestand-100.html
Von 5.000 Euro in Jahr kann man in Deutschland nicht leben. Das geht ja allein für die Miete drauf, und dann hat man keine große Wohnung, in einer Stadt sowieso nicht. Wovon soll man dann noch Energie, Nahrung und Kleidung bezahlen wenn man mal beim notwendigsten bleibt? Geht nicht.
und @Bernd G. & Falk B. warum fühlt ihr euch eigentlich genötigt hier gleich weiter zu haten gegen Leute über die ihr noch keine 5 Minuten nachgedacht habt?
Bernd G. schrieb: > Und dann ab 40? Zusammen mit den Assis im Park abhängen? Viel mehr > Spielraum dürfte da wohl nicht drin sein. Tägliche Spaziergänge und die Ruhe und Einsamkeit genießen, während der Rest der Bevölkerung bei der Arbeit ist. Allerdings sind für meinen Geschmack immer noch zu viele Rentner und Hausfrauen mit ihren Hunden unterwegs. Manchmal begegnet mi Wald auch einem Waldkindergarten oder Asylanten. Gestern beispielsweise sind mir zwei joggende Frauen mit Kopftuch über den Weg gelaufen. Ansonsten täglich Börsenkurse studieren, Finanznachrichten lesen, Investmentbots entwickeln und nach weiteren Investitionsmöglichkeiten suchen, um noch reicher zu werden. Und noch ein paar andere Sachen, aber wenn ich das schreibe, wird mein Beitrag wieder gelöscht.
Ben B. schrieb: > Das geht ja > allein für die Miete drauf Ach soo, du wohnst noch zur Miete, dann gilt dieses Konzept leider nicht für dich.
> Wovon soll man dann noch Energie, Nahrung und > Kleidung bezahlen wenn man mal beim notwendigsten bleibt? Meine Hauptfrage dabei: wovon wird die Krankenversicherung bezahlt? In Frage käme wohl nur eine freiwillige KV in der GKV. Arbeitgeberanteil wäre Null, also wären derzeit etwa 815 € monatlich oder 9780 € jährlich zu berappen, oder liege ich da falsch? Welches Modell wird hier in DE zu diesem Zwecke verwendet? In die PKV wechseln geht ja irgendwie auch nicht, da das Mindesteinkommen dafür wohl ansatzbedingt nicht ausreicht.
Chr. M. schrieb: > und > @Bernd G. & Falk B. > warum fühlt ihr euch eigentlich genötigt hier gleich weiter zu haten > gegen Leute über die ihr noch keine 5 Minuten nachgedacht habt? Was bringt dich zu der irrigen Ansicht, ich würde "haten". Nicht nur, daß dieser Hipster-Begrifff was für Plinsen ist, er ist auch falsch. Eine Kritik hat mit Haß rein gar nichts zu tun. https://de.wikipedia.org/wiki/Kritikkompetenz Daran solltest du arbeiten.
F. B. schrieb: > Bernd G. schrieb: >> Und dann ab 40? Zusammen mit den Assis im Park abhängen? Viel mehr >> Spielraum dürfte da wohl nicht drin sein. > > Tägliche Spaziergänge und die Ruhe und Einsamkeit genießen, während der > Rest der Bevölkerung bei der Arbeit ist. Allerdings sind für meinen > Geschmack immer noch zu viele Rentner und Hausfrauen mit ihren Hunden > unterwegs. Manchmal begegnet mi Wald auch einem Waldkindergarten oder > Asylanten. Gestern beispielsweise sind mir zwei joggende Frauen mit > Kopftuch über den Weg gelaufen. > > Ansonsten täglich Börsenkurse studieren, Finanznachrichten lesen, > Investmentbots entwickeln und nach weiteren Investitionsmöglichkeiten > suchen, um noch reicher zu werden. Und noch ein paar andere Sachen, aber > wenn ich das schreibe, wird mein Beitrag wieder gelöscht. Jaja, so eine echte Traumwelt, das Traumleben. Hoffentlich wachst du nie wieder auf . . .
Bernd G. schrieb: >> Wovon soll man dann noch Energie, Nahrung und >> Kleidung bezahlen wenn man mal beim notwendigsten bleibt? > > Meine Hauptfrage dabei: wovon wird die Krankenversicherung bezahlt? In > Frage käme wohl nur eine freiwillige KV in der GKV. Arbeitgeberanteil > wäre Null, also wären derzeit etwa 815 € monatlich oder 9780 € jährlich > zu berappen, oder liege ich da falsch? Liegts du. Der Mindestbeitrag liegt bei ca. 160 Euro/Monat.
F. B. schrieb: > Ansonsten täglich Börsenkurse studieren, Finanznachrichten lesen, > Investmentbots entwickeln und nach weiteren Investitionsmöglichkeiten > suchen, um noch reicher zu werden. Und noch ein paar andere Sachen, aber > wenn ich das schreibe, wird mein Beitrag wieder gelöscht. hhmmm... das ist doch auch (vertrödelte) Zeit. ...und artet in Arbeit aus wenn man es richtig machen will. Dann hab ich doch lieber Stress im Beruf und am Abend meine kleine innere Bestätigung. Man muss es nur WOLLEN. Sicher gibt es Leute, die bei jeder Herausforderung knapp über dem Sockenhalter abbrechen, aber will man sich dazugesellen? Ich selber bewohne ein kleines Haus, aber zur Miete. Tja, wie sollte ich es anders finanzieren. Die ganze "Frugalisten-Geschichte können sich nur Leute leisten die wirklich von Beruf "Sohn" sind. Manchmal kommt bei mir auch der sarkastische Gedanke durch, das ich in der Wahl meiner Eltern sehr unvorsichtig war. ;-) Gruss Asko
> Liegts du. Der Mindestbeitrag liegt bei ca. 160 Euro/Monat.
Für Selbständige. D.h. du musst irgendeine Tätigkeit ausüben und die
Krankenkasse will von dir ständig den Nachweis sehen, dass du wirklich
so geringe Einkünfte hast?
Da brauchst du aber außer dem Frugalismus noch Nerven wie Drahtseile.
Falk B. schrieb: > Was bringt dich zu der irrigen Ansicht Hmmm > Schwachsinns und Extremismus. > Freaks? > Penner bei 3 Zeilen Text. ? Schlaf mal wieder aus!
Asko B. schrieb: > hhmmm... das ist doch auch (vertrödelte) Zeit. > ...und artet in Arbeit aus wenn man es richtig machen will. > > Dann hab ich doch lieber Stress im Beruf und am Abend meine kleine > innere Bestätigung. Manchen macht intensive Beschäftigung mit Geld Spass, andere Leute empfinden es eher als lästiges Übel. Wer gerne im Geldspeicher badet, predigt meist nicht in einem Elektronik-Forum. Deshalb irritiert F.B. so. Getrennte Welten.